DE2849204A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE2849204A1 DE19782849204 DE2849204A DE2849204A1 DE 2849204 A1 DE2849204 A1 DE 2849204A1 DE 19782849204 DE19782849204 DE 19782849204 DE 2849204 A DE2849204 A DE 2849204A DE 2849204 A1 DE2849204 A1 DE 2849204A1
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DE19782849204
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Gunter M Voss
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett mit einem
  • in Höhe des Baumes geöffneten, insbesondere vom Vorliek zum Schothorn geteilten Segel.
  • Die Konstruktion von herkömmlichen Segelbrettern und den dazugehörigen Riggs verlangt eine besondere Segeltechnik, da der Mast am Segelbrett mittels eines kardanischen Gelenkes angelenkt ist und deshalb frei dreh- und schwenkbar ist. Je nach der Windstärke bringt der Segler durch eine entsprechende Schräglage seines Körpers ein Gegengewicht auf, welches über zwei in der Art einer Spreizgaffv inander gegenüberliegende, nach aussen gekrümmte Großbäume, den sogenannten Gabelbaum, in das Segel eingeleitet wird. Der Gabelbaum ist mit seinem vorderen Ende am Mast und mit seinem hinteren Ende am Schothorn des Segels befestigt.
  • Es ist an sich aus der Segeltheorie bekannt, daß bei stärkerem Wind eine größere Höhe gesegelt werden kann, je flacher das Segel ist. Zu diesem Zweck sind die Segel im allgemeinen so geschnitten, daß sie an der Vorderkante, an welcher sie über den Mast gezogen werden, keine gerade Kante besitzen, sondern leicht ausgewölbt sind. Wenn diese ausgewölbte Kante auf einen geraden Mast gezogen wird, dann wird die Wölbung gestaucht, so daß ein Profil gebildet wird. Bei zunehmendem Wind wird die ausgewölbte Kante infolge der Biegung des Mastes aufgrund des Flächendruckes vom Wind im Segel geradegezogen, so daß das Segel flach wird. Diese an sich positive Bewegung des Mastes mit der damit verbundenen Abflachung des Segels wird bei herkömmlichen Riggs dadurch wieder aufgehoben bzw. negativ beeinflußt, daß der Gabelbaum durch das daran hängende Körpergewicht des Seglers mit zunehmender Windstärke zunehmend durchgebogen wird, so daß sich die Sehne zwischen dem Vorliek und dem Schothorn verkürzt und dadurch im Segel ein Bauch ausgebildet wird. Bei sehr starkem Wind kann dies sogar dazu führen, daß das lose zwischen den Gabeln geführte Segel über den leeseitigen Baum hinausgedrückt wird, so daß im Segel ein oberer und ein unterer Bauch ausgebildet werden und damit die Strömungsverhältnisse noch weiter verschlechtert werden.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Riggs besteht darin, daß die Veränderung des Gegengewichtes durch Körperneigung bei zunehmendem starkem Wind aus zweierlei Gründen relativ begrenzt ist. Je weiter sich der Segler hinauslegt, umso weiter wird das Segel luvwärts gezogen, so daß es aus der-an sich günstigsten geraden Segelstellung luvwärts herausbewegt wird.
  • Das Brett verliert damit Geschwindigkeit. Bewegt sich der Segler zur Erzeugung einer Gegenkraft mit seinem Körper noch weiter in Richtung Iliv dann kann es zu dem sogenannten Kentersturz kommen, bei welchem das Brett während der Fahrt unter den Füßen des Seglers kentert und über das Schwert leewärts fällt. Bei einer zu starken Schrägstellung des Segels staucht dieses in das Brett hinein und verstärkt zusätzlich zum Fußdruck des Seglers die Drehbewegung um die Längsachse, welche von dem Schwert nicht aufgenommen werden kann.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein verbessertes Rigg für ein Segelbrett zu schaffen, welches besonders für starke Windverhältnisse geeignet ist, indem es dafür sorgt, daß das Segel bei starkem Wind besser abgeflacht und in einer optimaleren geraderen Segelstellung gehalten werden kann und daß Kenterstürze vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Baum des geteilten Segels von einer einzelnen gekrümmten Spiere gebildet ist, welche um die durch die Anlenkpunkte gelegte Sehne in beliebige Winkel einstellbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Riggs ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße gekrümmte einzelne Spiere kann bei starkem Wind z. B. so eingestellt werden, daß die Krümmung der Spiere in Richtung der Segelwölbung zeigt. Wenn sich der Segler zur Aufbringung des Gegengewichtes an die Spiere hängt, dann wird diese infolge ihrer Durchbiegung gestreckt, so daß die Länge der Sehne zwischen dem Vorliek und dem Schothorn des Segels vergrößert wird und das Segel damit eine Abflachung erhält. Bei sehr starkem Wind, bei welchem der Segler seinen Körper zur Aufbringung des entsprechenden Gegengewichtes weit luvwärts neigen muß, kann darüber hinaus mit Hilfe des erfindungsgemäßen Riggs erreicht werden, daß die Körperkräfte an einem tieferen Punkt in das Segel eingeleitet werden, wenn die gekrümmte Spiere schrSig nach unten zeigt, so daß die Krümmung der Spiere zur Leeseite nach unten weist. Der Segler kann sich infolgedessen weit nach aussen legen, ohne das Segel gleichzeitig mitnehmen zu müssen, so daß das Segel eine relativ gerade Stellung beibehalten kann, wodurch die Segelverhältnisse optimiert werden. Der Mast hat dann auch nicht die Tendenz, sich in das Brett seitlich hineinzustauchen, so daß Kenterstürze vermieden werden.
  • Durch eine geeignete Arretierungseinrichtung ist die erfindungsgemäße gekrümmte Spiere in beliebige Winkel einstellbar, wobei diese Einstellung durch eine Fernauslösung auch während der Fahrt vorgenommen werden kann, um die Verhältnisse je nach der Windrichtung und Windstärke zu optimieren. Das geteilte Segel ermöglicht es, die Spiere nach der Durchführung einer Wende von der einen Segelseite zur anderen Segelseite zu bewegen, indem sie durch die sich überlappenden Segel hindurchbewegt wird. Diese Bewegung wird nach der Wende durch den auf der anderen Seite angreifenden Wind begünstigt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fiqur 1 ein herkömmliches Segelbrett mit herkömmlichem Rigg während der Fahrt bei starkem Wind; Figur 2 ein Segelbrett mit dem erfindungsgemäßen Rigg während der Fahrt bei starkem Wind; Figur 3 eine schematische perspektivische Ansicht der einzelnen gekrümmten Spiere sowie deren Anlenkung am Mast und Figur 4 eine schematische Darstellung der überlappung des geteilten Segels.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist ein herkömmliches Segelbrett 1 mit einem herkömmlichen Rigg 2 während der Fahrt bei starkem Wind gezeigt. Der Gabelbaum 3 besteht aus zwei gekrümmten Spieren, die mit ihrem vorderen Ende am Mast 4 und mit ihrem hinteren Ende am Schothorn 5 des Segels 6 befestigt sind. Der Segler 7 liegt mit seinem ganzen Körper weit nach Luv, um den Flächendruck des Windes auszugleichen.
  • Er hängt dabei an der luvwärts zeigenden Spiere 8 so daß sich diese je nach der Stärke des Windes mehr oder weniger durchdrückt und dadurch die Sehne des Gabelbaumes 3 zwischen dem Schothorn 5 und dem Mast 4 verkürzt wird. Dies hat zur Folge, daß sich in dem Segel 5 ein oberer Bauch 9 und ein unterer Bauch 10 ausbilden, so daß die Strömungsverhältnisse am Segel wesentlich verschlechtert werden. Bei zunehmendem Wind muß sich der Segler 7 weiter luvwärts legen, um die Windkräfte auszugleichen, wodurch bewirkt wird, daß sich der Mast 4 schräge in das Brett 1 staucht, bis ein Kentersturz erfolgt.
  • Bei dem in der Figur 2 dargestellten erfindungsgemäßen Rigg ist das Segel in Höhe des Baumes vom Vorliek zum Schothorn geteilt, so daß sich ein Obersegel 11 und ein Untersegel 12 ergeben. Der Baum ist von einer einzelnen gekrümmten Spiere 13 gebildet, welche an ihrem vorderen und hinteren Ende je einen in der Richtung der Sehne 14 (siehe Fig. 3) verlaufenden Lagerzapfen 15, 16 aufweist. Der vordere Lagerzapfen 15 ist in einer Arretierungseinrichtung 17 im Mast 18 gelagert, welche in an sich bekannter Weise mittels eines Kardangelenkes 19 am Segelbrett 20. angelenkt ist. Die Lagerzapfen 15, 16 sind in Lagerbüchsen 21, 22 gelagert, und zur Trimmung in diesen Lagerbüchsen begrenzt verschiebbar.
  • Die Figur 3 zeigt in schematischer Weise, daß der vordere Lagerzapfen 15 der Spiere 13 in eine Bohrung des Mastes 18 eingreift und an seinem vorderen Ende Sperrklinken 23, 24 trägt, die über eine sich im Griffbereich der Spiere befindliche Drucktaste 25 und eine in der Spiere angeordnete, nicht dargestellte federbelastete Seilzugführung in den Lagerzapfen einziehbar sind. Die Spiere kann dann in Richtung der Pfeile 26 nach oben oder unten geschwenkt werden, so daß sie in eine beliebige Winkelstellung in bezug auf die Sehne 14 eingestellt werden kann. Wird dann die Drucktaste 25 losgelassen, so rasten die Sperrklinken 23, 24 in nicht dargestellte Bohrungen der Lagerbüchse 21 ein. Die Drucktaste 27 kann z. B. dazu dienen, einen Sicherungsnocken 28 zu entriegeln, welcher in eine nicht dargestellte Ringnut der Lagerbüchse 21 eingreift um zu verhindern, daß die Spiere 13 aus der Führung der Arretierungseinrichtung 17 herausrutscht.
  • Es sind natürlich auch andere Arretierungseinrichtungen denkbar, vorausgesetzt, daß sie geeignet sind, eine Drehbewegung und Arretierung der Spiere 13 in einer gewünschten Winkelstellung zu ermöglichen. Ferner sind an der Spiere 13 die üblichen Strecker zur- Trimmung des Segels vorgesehen, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die Figur 4 zeigt in schematischer Weise die überlappung des Obersegels (11) und des Untersegels (12). Es ist zu erkennen, daß das Untersegel (12) im Bereich des Oberlieks (29) relativ gerade geschnitten ist, wahrend das Obersegel im Bereich seines Unterlieks (30) eine Wölbuny aufweist, die zum Vorliek und Schothorn des Segels abnimmt. Bei einer Wende wird die Spiere (13) durch die Teilung der Segel hindurchbewegt.
  • Gemäß der Darstellung der Figur 2 ist die Spiere (13) etwas in Richtung Lee nach unten gedreht, so daß sie in etwa der Segelwölbung folgt. Wenn der Segler (7) sich bei starkem Wind in Luvrichtung an die Spiere (13) hängt, dann wird diese durch den Kräfteangriff gestreckt, so daß die Sehne zwischen dem Mast (18) und dem Schothorn vergrößert wird und dadurch das Segel abgeflacht wird. Da die Spiere (13) etwas nach unten gedreht ist, kann sich der Segler (7) mit seinem Körper weiter in Richtung Luv neigen, ohne daß das Segel nach Luv gezogen wird. Das Segel steht daher relativ gerade, so daß die Windangriffsfläche vergrößert ist, und gleichzeitig wird vermieden, daß sich der Mast in das Segelbrett nach Lee hineinstaucht, so daß vorteilhaft ein Kentersturz vermieden wird.

Claims (8)

  1. Rigg für ein Segelbrett Patentansprüche () Rigg für ein Segelbrett mit einem in Höhe des Baumes efneten, insbesondere vom Vorliek zum Schothorn geteilten Segel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Baum von einer einzelnen gekrümmten Spiere (13) gebildet ist, welche um die durch die Anlenkpunkte (21, 22) gelegte Sehne (14) in beliebige Winkel einstellbar ist.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spiere (1.3) an ihrem vorderen und hinteren Ende je einen in Sehnenrichtung verlaufenden Lagerzapfen (15, 16) aufweist, welcher in am Mast (18) bzw. Schothorn des Segels (11, 12) befestigbaren Lagerbüchsen (21, 22) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Spiere (13) in den Lagerbüchsen (21, 22) begrenzt verschiebbar ist.
  4. 4. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spiere (13) in den Lagerbüchsen (21, 22) arretierbar ist.
  5. 5. Rigg nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die am Mast (18) angelenkte Lagerbüchse (21) eine Arretierungseinrichtung (23, 24) aufweist, welche eine Schwenkbewegung der Spiere (13) um die Spierensehne (14) um 3600 ermöglicht.
  6. 6. Rigg nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Arretierungseinrichtung (17) vorzugsweise durch eine im Griffbereich der Spiere geführte Seilzugvorrichtung (25) fernauslösbar ist.
  7. 7. Rigg nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich das Obersegel (11) und das Untersegel (12) im Bereich der Teilung überlappen.
  8. 8. Rigg nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Segelüberlappung (30) bogenförmig ist und zu den Enden der Spiere (13) abnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084563A1 (de) * 1981-08-03 1983-08-03 JAMIESON, Robert S. Segelsystem für segelbretter und segelbrettanordnung sowie verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084563A1 (de) * 1981-08-03 1983-08-03 JAMIESON, Robert S. Segelsystem für segelbretter und segelbrettanordnung sowie verfahren
EP0084563A4 (de) * 1981-08-03 1985-02-28 Robert S Jamieson Segelsystem für segelbretter und segelbrettanordnung sowie verfahren.

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