DE4007159A1 - Lenkbarer flachdrachen - Google Patents

Lenkbarer flachdrachen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen lenkbaren Flach­ drachen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1.
Lenkbare Flachdrachen sind in mannigfachen Ausführungen bekannt, wobei sich diese Ausführungen beispielsweise in ihrer Form unterscheiden. Gemeinsam hingegen weisen der­ artige Flachdrachen eine Quer- und eine Längsstrebe auf, die ein Gestänge für das Segel, das üblicherweise auch als Be­ spannung bezeichnet wird, bilden. An diesem Segel und/oder dem Gestänge ist bei den bekannten Flachdrachen eine 2-, 3-, 4- oder höherschenkelige Waage befestigt, an dem die Steuer­ leine angreift, so daß der Benutzer die für die Steuerung des Drachens erforderliche Zugbeanspruchung über die Steuer­ leine auf die Schenkel der Waage übertragen kann, wodurch die Fluglage des Drachens verändert und damit durch Erhöhung bzw. Erniedrigung des Windwiderstandes die gewünschte Steuerbewegung des Drachens herbeigeführt wird.
Die zuvor beschriebenen bekannten Drachen führen somit jeden Richtungswechsel nur in Form einer bogenförmigen Fluglinie durch, d.h. bei einem Richtungswechsel fliegt der Drachen von der ursprünglichen Position in die neue Position stets eine mehr oder weniger gekrümmte Kurvenlinie. Dieser, durch eine Drehung des Drachens herbeigeführter Flugrichtungs­ wechsel führt häufig dazu, daß die Flugstabilität des Drachens nachteilig beeinflußt wird, so daß der Drachen dem­ entsprechend anfängt zu trudeln. Auch kann ein derartiger Drachen während des Fluges und insbesondere auch nicht während eines Wechsels der Flugrichtung, gebremst werden, so daß insgesamt gesehen die von dem Bediener erwünschte Steuermöglichkeiten der bekannten Flachdrachen beschränkt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drachen der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, der eine besonders große Vielfalt von Steuermöglichkeiten auf­ weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drachen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein lenkbarer Flachdrachen vor­ geschlagen, der ein Quer- und Längsstreben umfassendes Ge­ stänge, ein an dem Gestänge befestigtes Segel und eine an dem Segel und/oder dem Gestänge angeordnete Waage, an die mindestens eine Steuerleine befestigbar ist, aufweist. Hier­ bei ist der Drachen aus mindestens zwei Einzeldrachen ge­ bildet, die über ihre Querstreben derart miteinander verbun­ den sind, daß die Einzeldrachen relativ zueinander um die Querstreben als Drehachse drehbar sind. Ferner weisen die Einzeldrachen eine identisch große Segelfläche auf, wobei jedem Einzeldrachen mindestens eine Waage zugeordnet ist, die mindestens zwei Waageseile umfaßt, so daß eine der­ artige Waage auch als mindetens zweischenklige Waage be­ zeichnet werden kann. Mindestens ein Waageseil der Waage von jedem Einzeldrachen sind oberhalb und unterhalb der Querstrebe am Segel und/oder der Längsstrebe befestigt.
Mit anderen Worten besitzt somit der erfindungsgemäße Flach­ drachen mindestens zwei miteinander verbundene und relativ zueinander um ihre Verbindungsachse drehbare Einzeldrachen, die eine identisch große Segelfläche aufweisen und die einzeln über mindestens jeweils eine Waage sowie eine hierzu zugeordnete Steuerleine gesteuert werden, so daß die Posi­ tion der Einzeldrachen zum Wind individuell ausgerichtet werden kann.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Drachen weist eine Reihe von Vorteilen auf. So zeichnet er sich im Vergleich zu einem entsprechend ausgestalteten Einzeldrachen durch eine hohe Flugstabilität aus, die sich insbesondere bei einem Richtungswechsel sehr deutlich bemerkbar macht. Dies hängt damit zusammen, daß es bei einem Richtungswechsel bei dem erfindungsgemäßen Drachen nicht erforderlich ist, den ge­ samten Drachen zu drehen. Vielmehr wird bei der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drachens, die aus zwei Einzeldrachen besteht, die Lage eines Einzeldrachens zum Wind verändert, während der andere Einzeldrachen in seiner üblichen Position verbleibt. Hierdurch ändert sich der Ge­ samtwiderstand des Drachens einseitig, d.h. der Widerstand auf der Seite des Einzeldrachens, dessen Lage verändert wurde, wird abhängig von der durchgeführten Lageänderung vergrößert bzw. verkleinert. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Drachen abhängig von der Größe der durchgeführten Lageänderung des Einzeldrachens seine Flugrichtung verän­ dert, so daß es mit dem erfindungsgemäßen Drachen möglich ist, jeden Richtungswechsel in einem Winkel zwischen 1° und 360° zur ursprünglichen Flugrichtung zu fliegen. Da bei einem derartigen Richtungswechsel jedoch in der Regel die Lage des anderen Einzeldrachens nicht verändert wird, bleibt aus diesem Grund die Flugstabilität und Kontrollierbarkeit des Drachens erhalten. Auch ist es bei dem erfindungsgemäßen Drachen möglich, im Fluge den Drachen abrupt abzubremsen, ohne daß es dabei zu einem unerwünschten Abstürzen des Drachen kommt. Bedingt durch den zuvor beschriebenen Aufbau des erfindungsgemäßen Drachens kann dieser des weiteren in alle Richtungen gleich schnell in einer flugstabilen Lage fliegen, wobei es hier­ für lediglich erforderlich ist, die Lage der Einzeldrachen relativ zueinander auf die jeweiligen Windverhältnisse abzu­ stimmen.
Besonders gute Flug- und Lenkeigenschaften weisen solche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Flachdrachens auf, bei denen die Einzeldrachen zusätzlich noch identisch ge­ formt sind. So ist es beispielsweise möglich, diese Einzel­ drachen mit einem kreisförmigen, ellipsenförmigen, mehr­ eckigen oder dreieckigen Segel zu versehen. Besonders ge­ eignet bezüglich der Lenkfähigkeit sind jedoch solche Drachen, deren Einzeldrachen rechteckige und insbesondere quadratische Segel aufweisen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, besteht die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drachens aus zwei Einzeldrachen. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, hier mehr als zwei Einzeldrachen, beispiels­ weise drei, vier, fünf oder sechs Einzeldrachen vorzusehen, wobei es jedoch mit zunehmender Zahl der Einzeldrachen er­ forderlich werden kann, daß diese Drachen dann gleichzeitig von mehreren Personen bedient werden.
Eine besonders geeignete Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Drachens sieht vor, daß der Drachen aus zwei Einzel­ drachen besteht, die mit einem rechteckigen oder quadra­ tischen Segel bespannt sind. Zusätzlich über die zuvor beschriebene Verbindung der Einzeldrachen über ihre Quer­ streben sind die beiden Segel der Einzeldrachen im Bereich eines Eckpunktes noch miteinander verbunden, wobei diese Verbindung im einfachsten Fall dadurch ausgestaltet wird, daß die entsprechenden überlappenden Eckpunkte der Segel miteinander vernäht oder verklebt sind. Ebenso ist es möglich, diese Eckpunkte auch über mechanische Befestigungs­ mittel, wie beispielsweise Druckknöpfe, Reißverschlüsse oder Klettenbänder, miteinander zu verbinden. Durch diese zusätz­ liche Verbindung der Segel über die Eckpunkte wird die Stabilität des Drachens erhöht, so daß beispielsweise ein Flattern der Segel beim Flug vermieden wird. Ebenso kann diese zusätzliche Verbindung derart ausgestaltet sein, daß die Drehbarkeit der Einzeldrachen relativ zueinander um ihre Querstreben als Drehachse begrenzt wird, so daß selbst unge­ übte Benutzer einen derartigen Drachen nicht übersteuern und somit in eine fluginstabile Lage bringen können.
Um die zuvor beschriebene relative Drehung der einzelnen Drachen gegeneinander zu erreichen, bestehen mehrere Mög­ lichkeiten. So können beispielsweise die Querstreben über eine entsprechende Steckverbindung unter Ausbildung einer gemeinsamen Querstrebe miteinander verbunden sein, wobei die Steckverbindung selbstverständlich so ausgestaltet sein muß, daß hierdurch nicht die freie Drehbarkeit der Einzeldrachen relativ zueinander behindert ist. Dies wird im einfachsten Fall dadurch sichergestellt, daß die Querstrebe des ersten Einzeldrachens im Bereich ihres Verbindungsabschnittes mit der Querstrebe des nächsten Drachens eine Führungshülse auf­ weist, in die der entsprechende Abschnitt der Querstrebe des nächsten Drachens eingesteckt ist, und die einen derartigen Durchmesser aufweist, daß die Querstrebe des nächsten Drachens hierin frei drehbar ist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flach­ drachens sieht vor, daß die Querstreben als eine einstückige Querstrebe ausgebildet ist, wobei die Segel der Einzel­ drachen an dieser gemeinsamen Querstrebe dann frei drehbar befestigt sind. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß an den Segeln geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schlaufen, Ösen u. dgl., angebracht sind, durch die sich die Querstrebe erstreckt.
Eine besonders geeignete Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Drachens sieht vor, daß die gemeinsame einstückige Querstrebe bzw. die miteinander verbundenen Querstreben der Einzeldrachen in entsprechend geformten Taschen, die jeweils im Segel der Einzeldrachen vorgesehen sind, angeordnet ist bzw. sind. Hierbei bewirken diese Taschen, daß die Segel der Einzeldrachen relativ zueinander um die Querstrebe bzw. die Querstreben als Drehachse drehbar sind, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Querstreben aus den Segeln herausgleiten. Dabei kann die Tasche sowohl nur mit einer Öffnung als auch mit zwei endseitigen Öffnungen versehen sein, wobei im letzteren Fall es dann erforderlich ist, die Segel endseitig an dem entsprechenden Abschnitt der Querstrebe bzw. der Querstreben zu fixieren, was besonders gut durch ent­ sprechende elastische Befestigungselemente erreicht werden kann, wie dies noch nachfolgend beschrieben ist.
Um bei dem erfindungsgemäßen Drachen die notwendige Spannung des Segels der Einzeldrachen zu erreichen, weist jeder Einzeldrachen mindestens eine Längsstrebe auf, die abhängig von der Form des Segels angeordnet ist. Bei einem recht­ eckigen bzw. quadratischen Segel bietet es sich an, hier eine Längsstrebe vorzusehen, die in einem Winkel von etwa 90° zur Querstrebe angeordnet ist. Selbstverständlich können jedoch auch, falls erforderlich, mehr als eine Längsstrebe vorgesehen sein, wie dies im übrigen auch bei den ent­ sprechenden Einzeldrachen bekannt ist.
Weisen die Einzeldrachen quadratische oder rechteckige Segel auf, so bietet es sich an, daß sich bei jedem Einzeldrachen die Längsstrebe zwischen den gegenüberliegenden Eckpunkten des rechteckigen oder quadratischen Segels erstreckt, wobei eine derartige Längsstrebe vorzugsweise unter einem Winkel von 90° zur Querstrebe angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Segel über seine gesamte Fläche entsprechend gespannt wird.
Um das Segel durch die Quer- und Längsstreben zu spannen und mit diesen zu verbinden, weist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drachens elastische Befestigungsele­ mente auf, die jeweils an den Enden der Quer- und Längsstre­ ben angeordnet sind und die jeweils mit dem Segel befestigt werden. Hierbei erlauben diese elastischen Befestigungsele­ mente die zuvor beschriebene Drehung der Einzeldrachen rela­ tiv zueinander, ohne daß es dabei zu einer Beschädigung der Segel kommt. Im einfachsten Fall sind diese Befestigungsele­ mente als elastische Schnüre ausgebildet. Eine besonders haltbare Fixierung des Segels an den Endbereichen der Längs­ und Querstreben kann man dadurch erreichen, daß man schlau­ fenförmige elastische Befestigungselemente verwendet, die beispielsweise über eine Öse oder eine Schlaufe am Segel und über einen Metallring jeweils am Endbereich der Längs- und Querstreben angebracht sind.
Besonders exakt kann eine Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Drachens gesteuert werden, bei dem jeder rechteckig oder quadratisch ausgebildete Einzeldrachen zwei drei­ schenkelige Waagen aufweist. Hierbei sind bei jedem Einzel­ drachen die Längsstrebe und die Querstrebe kreuzförmig an­ geordnet und erstrecken sich zwischen den Eckpunkten des Segels. Außer der gemeinsamen Längsstrebe sind die beiden Einzeldrachen zusätzlich noch über einen Eckpunkt mitein­ ander verbunden. Die beiden Waagen eines jeden Einzel­ drachens sind bei dieser Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Drachens derartig angeordnet, daß zwei Waageseile einer jeden Waage jeweils am Ende der Querstrebe und der Längsstrebe an dem Segel oder an den Endbereichen der Quer­ und Längsstreben befestigt sind, während das jeweils dritte Waageseil einer jeden Waage im Bereich des Eckpunktes fest­ gelegt ist, an dem die beiden Einzeldrachen miteinander verbunden sind.
In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drachens besteht noch die Möglichkeit, die beiden Waagen eines jeden Einzeldrachens zusätzlich noch über eine Waageschnur miteinander zu verbinden, wodurch die Steuerfähigkeit des Drachens weiter verbessert wird.
Grundsätzlich kann das Gestänge des erfindungsgemäßen Drachens aus jedem Material angefertigt sein, das eine ge­ nügend hohe Festigkeit aufweist. So ist es beispielsweise möglich, hier als Material für das Gestänge Holz- oder Metallstäbe zu verwenden, wobei jedoch insbesondere Kunst­ stoffstäbe die besten Eigenschaften bezüglich eines geringen Gewichtes und einer hohen Festigkeit aufweisen.
Als Segel kann der erfindungsgemäße Drachen entweder eine hochfeste Papierbespannung, eine Bespannung aus Kunststoff­ folien oder insbesondere eine Bespannung aus einem Gewebe aufweisen, wobei dieses Gewebe entweder sehr dicht einge­ stellt oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen ist, so daß es dementsprechend auch winddicht ist.
Besonders gute Flugeigenschaften des erfindungsgemäßen Drachens lassen sich mit einem Segel erzielen, das in Längs­ und Querrichtung gesehen ein gleiches oder ein annäherungs­ weise gleiches Dehnungsverhalten aufweist. Dies kann bei­ spielsweise dadurch erreicht werden, daß man als Segel ein Gewebe auswählt, das in Kett- und Schußrichtung ein gleiches oder ein näherungsweise gleiches Dehnungsverhalten besitzt, was insbesondere dadurch erreicht werden kann, daß man ein Gewebe verwendet, dessen Kett- und Schußdichte identisch ist.
Besonders günstig ist es hierbei, wenn das Segel so ausge­ wählt wird, daß sich bei Winddruck ein Anstellwinkel α zwischen 10° und 30°, vorzugsweise zwischen 12° und 15°, einstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Drachens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Drachen wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Aus­ führungsform des Drachens;
Fig. 2 eine Detailansicht der Verbindung der Querstreben; und
Fig. 3 eine Detailansicht der Befestigung des Eckpunktes des Segels am Endbereich der Querstrebe oder Längsstrebe.
Ein in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneter Drachen weist bei der dort abgebildeten Ausführungsform zwei Einzeldrachen 2 und 3 auf, die derart über ihre Querstreben 4 und 5 mit­ einander verbunden sind, daß die Einzeldrachen 2 und 3 rela­ tiv zueinander in Pfeilrichtung 6 und 7 um die Querstreben 4 und 5 als Drehachse drehbar sind. Um dies zu erreichen, sind die Querstreben in einer beidseitig offenen Tasche angeord­ net, die sich über die gesamte Länge der Querstreben 4 und 5 erstrecken. Zusätzlich zu den Querstreben 4 und 5 weist jeder Einzeldrachen 2 bzw. 3 eine Längsstrebe 8 bzw. 9 auf, die die Segel 10 und 11 der Einzeldrachen spannt. Die beiden Einzeldrachen 2 und 3 sind zusätzlich zu ihrer Verbindung über die Querstreben noch im Bereich eines Eckpunktes 12 derart miteinander verbunden, daß die entsprechenden Be­ reiche dieses Eckpunktes sich überlappen. Diese zusätzliche Verbindung wird bei solchen Ausführungsformen, bei denen die Segel 10 und 11 aus einem Gewebe bestehen, dadurch erreicht, daß die Segel an ihrem zusätzlichen Verbindungsbereich 12 miteinander vernäht sind.
Jeder Einzeldrachen 2 bzw. 3 besitzt zwei insgesamt mit 13 und 14 bezeichnete dreischenklige Waagen, wie dies nur beim Einzeldrachen 2 gezeichnet ist. Hierbei erstrecken sich zwei Waageseile 13a und 13b zu den Endbereichen 15 und 16 bzw. 16 und 17 des quadratischen Segels 11, während jeweils das dritte Waageseil 13c bzw. 14c an dem Verbindungsbereich 12 befestigt ist. Am Endbereich der Waagen 13 und 14 ist je­ weils eine verstellbare Öse 18 bzw. 19 angeordnet, an die jeweils eine Steuerleine 20 bzw. 21 befestigt wird, die zu dem Benutzer des Drachens führt. Die Ösen 18 und 19 sind über eine Waageschnur 23 miteinander verbunden.
Die Betätigung der Steuerleinen 20 und 21 bewirkt über die Waagen 13 und 14 bzw. über die entsprechenden, nicht ge­ zeigten Waagen des Einzeldrachens 3, daß die Einzeldrachen 2 und 3 relativ zueinander in Pfeilrichtung 6 oder 7 gedreht werden. Dies führt dazu, daß der Windwiderstand des Gesamt­ drachens bereichsweise verändert werden kann, so daß der Drachen 1 flugstabil in jede Richtung fliegen kann. Ebenso kann der Drachen 1 in jeder Flugphase gestoppt und in eine andere Richtung, beispielsweise in die entgegengesetzte Richtung, gelenkt werden.
In der Fig. 2 ist eine Möglichkeit der Verbindung der Quer­ streben 4 und 5 im Detail gezeigt. Hierbei besitzt die Quer­ strebe 5 eine Führungshülse 30, die die Querstrebe 4 in ihrem Endbereich umgibt und so drehbar haltert. Um dies zu erreichen, weist die Führungshülse 30 einen Durchmesser d1 auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser d2 der Querstrebe 4, so daß die Querstrebe 4 innerhalb der Führungshülse 30 in Pfeilrichtung 6 bzw. umgekehrt hierzu gedreht werden kann.
In der Fig. 3 ist eine weitere Detailansicht gezeigt, die eine Möglichkeit der Befestigung des Segels am Gestänge, beispielsweise an den zuvor beschriebenen Querstreben 4 oder 5 oder den Längsstreben 8 oder 9, am Beispiel eines Endbe­ reiches 5A der Querstrebe 5 abbildet. Hierbei weist der End­ bereich 5A der Querstrebe 5 ein kappenförmiges Überwurfele­ ment 40 auf, das durch Klemmeingriff auf dem Endbereich 5A der Strebe 5 gehaltert ist. Am kappenförmigen Überwurfele­ ment 40 ist ein Ring 41, beispielsweise ein O-Ring aus Metall, befestigt. Das Segel 11 besitzt in seinem ent­ sprechenden Eckpunkt ebenfalls ein geeignetes Befestigungs­ element 42, wobei dieses Befestigungselement 42 als Gewebe­ schlaufe oder ebenfalls als O-Ring ausgebildet sein kann. Zwischen dem Ring 41 und dem Befestigungselement 42 er­ streckt sich ein endloses elastisches Befestigungselement 43. Hierbei stellt das elastische Befestigungselement 43 sicher, daß das Segel stets mit der erforderlichen Spannung beaufschlagt wird, so daß es dementsprechend auch gespannt ist, und darüber hinaus noch in Pfeilrichtung 44 bzw. um­ gekehrt hierzu bewegt werden kann, so daß es bei einer Drehung der Einzeldrachen relativ zueinander nicht zu einer Beschädigung des Segels kommen kann.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachdrachens sieht vor, daß das Segel einen Bereich aufweist, der luftdurchlässig ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei dieser Ausführungsform des Drachens der Winddruck auf das Drachensegel reduziert wird, so daß ein derartiger Drachen auch noch bei hohen Windstärken einwandfrei handhabbar ist. Ebenso bewirkt dieser luftdurchlässige Bereich, daß Drachen, die über eine entsprechend große Segelfläche verfügen, noch gesteuert werden können, ohne daß der jeweilige Benutzer extreme Zugkräfte, die von Drachen über die Waage und die Steuerleine auf den Benutzer übertragen werden, abfangen muß. Insbesondere bei solchen Drachen, die aus mehreren Einzeldrachen, beispielsweise aus vier bis acht Einzeldrachen, bestehen, ist es aufgrund der relativ großen Segelfläche aus den vorstehend genannten Gründen erforderlich, mehrere luftdurchlässige Bereiche vorzusehen, wobei diese luftdurchlässigen Bereiche vorzugsweise symmetrisch in jeder Segelfläche des Einzeldrachens angeordnet sind.

Claims (20)

1. Lenkbarer Flachdrachen mit einem Quer- und Längsstreben umfassenden Gestänge, einem an dem Gestänge befestigten Segel und einer an dem Segel und/oder dem Gestänge ange­ ordneten Waage, an die mindestens eine Steuerleine befestig­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drachen (1) aus mindestens zwei Einzeldrachen (2, 3) gebildet ist, die über ihre Querstreben (4, 5) derart miteinander verbunden sind, daß die Einzeldrachen (2, 3) relativ zueinander um die Quer­ streben (4, 5) als Drehachse drehbar sind, daß die Einzel­ drachen (2, 3) eine identisch große Segelfläche (10, 11) aufweisen und daß jedem Einzeldrachen (2, 3) mindestens eine Waage (13, 14) zugeordnet ist, die mindestens ein Waageseil (13a, 14a) umfaßt, das oberhalb oder unterhalb der Quer­ streben (4, 5) am Segel (10, 11) und/oder der Längsstrebe (8, 9) befestigt ist.
2. Flachdrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrachen (2, 3) identisch geformt sind.
3. Flachdrachen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drachen (1) aus zwei Einzeldrachen (2, 3) besteht.
4. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrachen (2, 3) mit rechteckigen oder quadratischen Segeln (10, 11) bespannt sind und daß die Segel (10, 11) im Bereich eines Eckpunktes (12) miteinander verbunden sind.
5. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) über eine Steckverbindung (30) miteinander verbunden sind.
6. Flachdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) als eine ein­ stückige Querstrebe ausgebildet ist und daß die Segel der Einzeldrachen (2, 3) drehbar an der Querstrebe befestigt sind.
7. Flachdrachen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) bzw. die Quer­ strebe in an den Segeln (10, 11) vorgesehenen Taschen der­ art angeordnet sind bzw. ist, daß die Segel (10, 11) re­ lativ zu den Querstreben (4, 5) drehbar sind.
8. Flachdrachen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Taschen diagonal über die rechteckigen oder quadratischen Segel (10, 11) erstrecken und als eine durch­ gehende Tasche zur Aufnahme der Querstreben (4, 5) ausge­ bildet ist.
9. Flachdrachen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche an beiden Enden eine Öffnung aufweist.
10. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) in einem Winkel von etwa 90° zu den Längsstreben (8, 9) angeordnet sind.
11. Flachdrachen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei jedem Einzeldrachen (2, 3) die Längsstrebe (8, 9) zwischen den gegenüberliegenden Eckpunkten des rechtecki­ gen oder quadratischen Segels (10, 11) erstreckt.
12. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- (4, 5) und Längs­ streben (8, 9) an ihren Enden (5A) über elastische Befesti­ gungselemente (43) mit dem Segel (10, 11) verbunden sind.
13. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der miteinander verbunde­ nen Einzeldrachen (2, 3) zwei dreischenklige Waagen (13, 14) aufweist, wobei zwei Waageseile (13a, 13b; 14a, 14b) einer jeden Waage (13, 14) jeweils am Ende der Querstrebe (15) und am Ende der Längsstrebe (16) an dem Segel (10, 11) und/oder an den Endbereichen der Quer- und Längsstreben befestigt sind, und das dritte Waageseil (13c, 14c) im Bereich der Verbindung (12) der Einzeldrachen (2, 3) angeordnet ist.
14. Flachdrachen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Waagen (13, 14) eines jeden Einzeldrachens (2, 3) über eine Waageschnur (22) miteinander verbunden sind.
15. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Segel (10, 11) eine Be­ spannung aus einem Gewebe aufweist.
16. Flachdrachen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Kett- und Schußrichtung dieselbe Dehnung aufweist.
17. Flachdrachen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe dieselbe Kett- und Schußdichte besitzt.
18. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Segel (10, 11) aufweist, dessen Dehnung so groß ist, daß sich bei Winddruck ein An­ stellwinkel α zwischen 10° und 30°, insbesondere zwischen 12° und 15°, einstellt.
19. Flachdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er als Segel ein Material aufweist, das eine geringe oder keine Dehnung besitzt.
20. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel mindestens einen luftdurchlässigen Bereich aufweist.
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