DE2000684A1 - Drachen - Google Patents

Drachen

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DE2000684A1
DE2000684A1 DE19702000684 DE2000684A DE2000684A1 DE 2000684 A1 DE2000684 A1 DE 2000684A1 DE 19702000684 DE19702000684 DE 19702000684 DE 2000684 A DE2000684 A DE 2000684A DE 2000684 A1 DE2000684 A1 DE 2000684A1
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control device
cords
kite
spars
plate
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Application number
DE19702000684
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English (en)
Inventor
Gellert Donald P
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Sunbird Industries Inc
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Sunbird Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

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  • Toys (AREA)

Description

  • Drachen Die Erfindung betrifft einen Drachen mit einem flexiblen Bespannstoff, der an einem starren Glied befestigt und von diesem in zwei Teile unterteilt wird, an denen je ein Holm befestigt ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Flug von Drachen durch zwei Drachenschnüre zu steuern, um eine bessere Flugkontrolle ausüben zu können. Bei einem derartigen Vorschlag sind zwei Längsträger vorgesehen, an denen jeweils eine Schnur befestigt ist. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei einem Abdrehen dieses Drachens aufgrund plötzlicher Änderungen der Windrichtung oder der Windgeschwindigkeit die Längsträger zueinander bewegt wurden, so daß der Drachen abstürzt. Andere bekannte Drachen mit zwei Schnüren sind dagegen verhältnismäßig kompliziert und teuer, erfordern Trommeln und Kupplungen zur Betätigung eines Ruders und Leitwerks an dem Drachen, die wahlweise zur Steuerung des Drachens bewegbar sind.
  • Durch die Erfindung soll deshalb ein mit zwei Schnüren steuerbarer Drachen geschaffen werden, der zuverlässig fliegt und verhältnismäßig einfach und kostensparend herstellbar ist.
  • Für einen an zwei Schnüren befestigten Drachen ist eine Steuereinrichtung erforderlich, die vorzugsweise von dem Benutzer gehalten wird, von der die beiden Schnüre ausgelassen oder eingezogen werden, und durch welche die Bewegung des Drachens gesteuert wird. Bei bekannten Drachen dieser Art bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Steuereinrichtung, weil die beiden Schnüre von getrennten Stellen ausgehen, so daß der Handgriff der Steuereinrichtung gewöhnlich ein Stab ist, der sich zwischen diesen beiden getrennten Stellen erstreckt. Es wurde jedoch festgestellt, daß die erforderliche Steuerung des Drachens sehr kritisch ist, weil eine leichte Bewegung des Stabs zu radialen Änderungen der Bewegung des Drachens führt. Deshalb ist die Steuerung derartigerDrachen sehr schwierig und verlangt eine sehr große Geschicklichkeit. Ein weiteres Problem bei bekannten Drachen dieser Art besteht darin, daß es schwierig ist, die beiden Schnüre aufzuspulen, weil die beiden Schnüre sich ungleichförmig aufwickeln können, so daß eine Auswölbung des Umfangs auf der Trommel auftritt. Deshalb werden die Schnüre von der Trommel mit verschiedenen Längen abgewickelt, wodurch unterschiedliche Spannungen auf die Schnüre ausgeübt werden, was einen unerwünschten Einfluß auf die Steuerung des Drachens zur Folge hat.
  • Durch die Erfindung soll deshalb ein durch zwei Schnüre steuerbarer Drachen angegeben werden, mit dem die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden können und dessen Elemente verhältnismäßig billig und einfach herstellbar sind. Ferner soll eine möglichst genaue und zuverlässige Steuerung erzielt werden, die auch eine Steuerung bei schwachem oder sehr starkem Wind ermöglicht. Die Steuereinrichtung soll so ausgebildet werden, daß eine genaue Steuerung in einfacher Weise möglich ist, wobei das Auslassen der beiden Schnüre von getrennten Stellen auf der Steuereinrichtung in zuverlässiger Weise erfolgt. Die Steuereinrichtung soll aus möglichst billigen und ohne weiteres verfügbaren Komponenten zusammengesetzt sein.
  • Ein Drachen gemäß der Erfindung besteht aus einem flexiblen Spannstoff, an dem ein starres Glied und zwei getrennte Holme befestigt sind, um zwei Tragflächenbereiche zu bilden, und ist erfindungsgemäß durch ein elastisches Glied gekennzeichnet, das zwischen den Holmen vorgesehen ist, um den Spannstoff in Spannung zu halten. Eine Führungseinrichtung mit zwei getrennten, im wesentlichen parallelen Schnüren stellt eine Verbindung zu jedem der beiden Holme her, so daß eine Bewegung der beiden Schnüre eine relative Bewegung eines der beiden Holme im Vergleich zu dem starren Glied bewirkt, um die effektiven Tragflächen des Bespannstoffs zu ändern, wodurch eine gesteuerte Änderung der Flugeigenschaften des Drachens erzielbar ist.
  • Die Schnüre sind mit den Holmen und ebenso mit dem starren Glied über zwei Zügel befestigt, von denen jeder an einem der Holmen und an dem starren Glied befestigt ist. Das elastische Glied hat die Form eines Drahts, der in einer Öffnung in den Enden der Holmen befestigt ist. Der Bespannstoff hat vorzugsweise eine im wesentlichen dreieckige Form, wobei das Starre Glied entlang einer Mittellinie dieses Dreiecks verläuft, während die Holmen auf gegenüberliegenden Schenkeln dieses Dreiecks liegen. Der elastische Draht ist an den Enden der Holmen in der Nähe des Scheitels des Dreiecks befestigt.
  • Das von dem Scheitel entfernt liegende Ende des starren Glieds erstreckt sich über den Spannstoff. An diesem Ende des starren Glieds sind die Enden der beiden Zügel befestigt.
  • Eine Steuereinrichtung für einen derartigen Drachen weist gemäß der Erfindung einen Handgriff zwischen der Rückseite der beiden Stellen auf, von denen die beiden Schnüre ausgehen. Bei einer derartigen Ausbildung kann durch die Bewegung der Steuereinrichtung der Drachen genauer geführt und bewegt werden, wobei das Ansprechen des Drachens auf diese Bewegung nicht so empfindlich wie in denjenigen Fällen ist, bei denen der Steuergriff praktisch kolinear mit den Stellen verläuft, an denen die Schnüre an der Steuereinrichtung angreifen. Die beiden Schnüre sind um eine von dem Steuerglied getragene Spule aufgewickelt, welche einen sehr schmalen Trommelteil im Vergleich zu dem Spulendurchmesser hat, so daß gleiche Längen beider Schnüre praktisch gleichförmig auf der Spule aufgewickelt werden. Die Steuereinrichtung hat Wandteile, welche die Drehbewegung der die Schnüre führenden Spule begrenzt und/oder führt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drachens gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Grundansicht des Drachens in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2; Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 1; Fig. 7 eine Ansicht einer Steuereinrichtung für den Drachen in Fig. 1; Fig. 8 eine Grundansicht der Steuereinrichtung in Fig. 7; Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8; Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8; und Fig. 11 eine Seitenansicht der Aufspuleinrichtung an der Steuereinrichtung in Fig. 7.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen Drachen aus einem dreieckförmigen flexiblen Bespannstoff 12, an dem ein zentraler starrer Längsholm 14 und zwei seitliche Holmen 16 und 18 beispielsweise durch Verkleben befestigt sind. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Längsholm 14 von dem Scheitel des dreieckförmigen Bespannstoffs 12 am einen Ende, während das andere Ende sich über den Bespannstoff 12 erstreckt und ein freiliegendes Ende 20 aufweist. Öffnungen 22 sind an den Enden der seitlichen Holme 16 und 18 nahe dem Scheitel des Bespannstoffs 12 angeordnet.
  • In diesen Enden ist jeweils ein Ende eines elastischen Drahts 24 befestigt, der eine Auskröpfung 26 (Fig. 4) in einem gewissen Abstand von seinen Enden aufweist, um das Einschieben des Drahts 24 in die Öffnungen 22 der Holmen 16 und 18 zu begrenzen. Der elastische Draht 24 dient dazu, die Holmen 14 und 16 voneinander wegzuspreizen, wodurch der Bespannstoff 12 gespannt bleibt. Das Einsetzen der Enden des Drahts 24 in die Öffnungen 22 hat zur Folge, daß der Draht 24 entlang seiner Länge zwischen den Holmen bogenförmig gekrümmt ist.
  • Zwei Zügel 28, 30 sind mit den Holmen 16 bzw. 18 verbunden.
  • Das andere Ende der Zügel ist am Ende 20 des Längsholms 14 befestigt. Die Verbindung der Zügel 28 und 30 mit dem Längsholm 14 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich, wo die Enden der Zügel 28 und 30 mit einem dehnbaren Glied infcrm eines Gummibands 32 verbunden sind. Eine Schnur 34 ist an einer Stelle 35 an dem Gummiband 32 befestigt, an welchem die Zügel 28, 30 an einer Stelle 36 befestigt sind. Ein Bügel 38, der durch das Ende 20 des Längsholms verläuft, stellt die Verbindung mit dem Längsholm 14 her.
  • Die dehnbare Verbindung zwischen den Zügeln 28, 30 und dem Längsholm 40 über das Gummiband 32 kann deshalb plötzliche Kräfte auf die Zügel 28 und 30 aufnehmen, wodurch ein plötzlicher Zug auf die Zügel 28 oder 30 Beschädigungen des Längsholms 14 verhindert.
  • Die Länge der Schnur 34 ist größer als die Länge des Gummibands 32 im nichtgedehnten Zustand, so daß sich das Band ausdehnen kann.
  • Falls aber das Gununiband 32 abreißt, sind die Zügel 5 und 30 immer noch mit dem Längsholm 14 durch die Schnur 34 verbunden.
  • Schlaufen 40 und 42 sind an den Zügeln 28 bzw. 30 vorgesehen, woran die Enden der beiden Schnüre 44 und 46 befestigt werden können, die sich von der Steuereinrichtung 48 erstrecken, welche von dem Benutzer getragen wird.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des Drachens 10 bestand der Bespannstoff 12 aus einer Folie aus Polyvinylchlorid von 0,075 mrn Dicke, während die Holmen 16, 18, die theoretisch starr sein könnten, aus extrudiertem Polyvinylchlorid mit wenig oder keinem zugesetzten Weichmacher bestanden, um die Flexibilität der Holmen zu verringern. Als Folge der Extrusion erstrecken sich Öffnungen 22 entlang der gesamten axialen Länge der Holmen 16 und 18, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, sondern als zweckmäßige Folge des Herstellungsverfahrens anzusehen ist. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind zwe.i sich parallel erstrekkende Öffnungen in den Holmen 16 und 18 vorgesehen, welche durch eine Zwischenwand 37 getrennt sind. Das Ende des Drahts 7 wird in eine dieser Öffnungen eingesetzt. Ein extrudierter Holm mit nur einem Kanal könnte ebenfalls Verwendung finden.
  • Der Längsholm 14 unterteilt den Bespannstoff 12 in zwei praktisch gleiche Tragflächenteile 50 und 52. Eine Schwenkbewegung der Steuereinrichtung 48 durch den Benutzer bewirkt eine unterschiedliche Spannung der beiden Schnüre 44 und 46 und damit der Zügel 28 und 30, an welchen diese befestigt sind, wenn man den Drachen 10 steigen läßt. Dieser Spannungsunterschied wird auf die Holmen 16 und 18 übertragen, wodurch eine Relativbewegung eines der Holme 16 oder 18 relativ zu dem Längsholm 14 erzeugt wird.
  • Wenn eine derartige Relativbewegung auftritt, wird die effektive Fläche einer der beiden Tragflächen teile 50, 52 relativ zu dem anderen Tragflächenteil geändert. Dadurch ist die effektive Tragfläche, an welcher der Wind angreift, geändert, wodurch eine Kraftdifferenz auf den beiden Tragflächenteilen vorhanden ist, wodurch die Flugrichtung oder die Flugeigenschaft des Drachens 10 geändert wird.
  • Die an dem Drachen 10 über die Schnüre 44 und 46 befestigte Steuereinrichtung 48 ist in den Fig. 7 bis 11 dargestellt. Die Steuereinrichtung weist eine im wesentlichen dreieckförmige Platte 53 auf, die durch eine Vakuumformung aus Kunststoff in der gewünschten Form hergestel]t wird. Die Schnüre 44 und 46 verlassen die Steuereinrichtung 48 durch zwei getrennte Ösen 54, davon gegenüberliegenden Enden der Basis der dreieckförmigen Platte 53 angeordnet sind. Ein Griffteil 56 der Steuereinrichtung 48 ist an der gewölbten Oberfläche nahe dem Scheitel der Platte 53 vorgesehen und liegt deshalb hinter den Ösen 54. Es wurde festgestellt, daß mit einer derartigen Anordnung des Handgriffs relativ zu den Ösen für die Schnüre eine größere Steuerempfindlichkeit erreicht werden kann, indem die Steuereinrichtung 48 um den Handgriff 56 verschwenkt wird, als dies bei einer Steuereinrichtung der Fall ist, bei welcher der Handgriff praktisch kolinear mit den Ösen der Schnüre angeordnet ist.
  • Die beiden Schnüre 44 und 46 sind um eine Spule 58 gewickelt, die aus zwei starren Scheiben 60 und 62 mit großem Durchmesser und einer verhältnismäßig kleinen Trommel dazwischen gebildet sind, welche gemäß der Erfindung vorzugsweise durch sechs Abstandstücke 64 begrenzt ist, die zwischen den Scheiben 60 und 62 angeordnet sind.
  • Die vertikale Abmessung der Abstandstücke 64 ist beträchtlich geringer als der Durchmesser der Scheiben 60 und 62, so daß die Trommel der Spule 58 sehr schmal relativ zu dem Durchmesser der Scheiben 60 und 62 ist. Es wurde festgestellt, daß durch eine derartige Ausbildung der Spule 58 mit einer schmalen Trommel die Schnüre um die Abstandstücke 64 in einer im wesentlichen gleichförmigen und gleichen Weise aufgewickelt werden, so daß keine Aufbauchung um den Trommelteil auftritt, der zu einem Abwickeln unterschiedlicher Längen an der Spule 58 führen könnte, wenn die Dicke der Schnüre praktisch vernachlässigbar im Vergleich zum Durchmesser der Scheiben ist. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel einer Spule 58 bestanden die Scheiben 60 und 62 aus Masonite und hatten eine Dicke von 3 mm und einen Durchmesser von 200 mm, während der durch die Abstandstücke 64 bedingte Abstand 6 mm betrug.
  • Die Platte 53 hat eine periphere Wand 66 und einen ringförmigen Aufsatz 68. Ein ringförmiger Kanal 70 ist in der Bodenwand der Platte 53 (Fig. 10) ausgebildet. Der Teil der Wand 66 in der Nähe des Handgriffs 56, der nahe dem Scheitel der dreieckförmigen Platte 53 liegt, dient zur Begrenzung der radialen Bewegung der Spule 58, wie am besten aus Fig. 9 erschtlich ist. Eine weitere Begrenzung der radialen Bewegung der Spule 58 erhebt sich durch den Teil der Wand 56, der nahe der Basis der dreieckförmigen Platte 53 liegt, wie an der Stelle 72 in Fig. 8 ersichtlich ist. Eine weitere Begrenzung der radialen Bewegung der Spule 58 ergibt sich durch den ringförmigen Aufsatz 68 (Fig. 10), der praktisch entlang des gesamten Umfangs der Scheibe direkt an die Kante der unteren Scheibe 62 angrenzt. Die Abstandstücke 64 können Ösen oder Nieten 74 sein, die in dem Zwischenraum zwischen den Scheiben 60 und 62 durch eine Hülse 76 umgeben sind. Der untere Kopf 78 eines Niets 74 erstreckt sich in dem Kanal 70, so daß bei einer Drehung der Spule 58 der Kopf 78 in dem Kanal 70 verläuft, wodurch die Spule 58 entlang der durch den Kanal 70 bestimmten Kreisbahn geführt wird.
  • Eine manuelle Drehung der Spule 58 kann gewünschtenfalls durchgeführt werden, indem ein Knopf 80 gedreht wird, der mit einem der Abstandstücke 64 durch eine Schraube 82.verschraubt ist, die in ein Innengewinde der Nieten 74 eingreift.
  • Es ist ersichtlich, daß die Spule 58 auf einer offenen Fläche auf der Platte 53 getragen wird, weshalb eine Einrichtung erforderlich ist, um ein Abfallen der Spule 58 von der Platte 53 zu verhindern. Zu diesem Zweck sind Einbuchtungen 84 in der Wand 66 ausgebildet, die sich in dem Bereich zwischen den Scheiben 60 und 62 der Spule 58 erstrecken, wodurch die Spule 58 zuverlässig in der oberen offenen Fläche der Platte 53 gehaltert wird.
  • Der innere Teil der Platte 53 ist mit zwei gebogenen Wänden 58 versehen, welche eine innere radiale Begrenzung für die Spule 58 darstellen. Auf diese Weise wird der Drehweg der Spule 58 zuverlässig durch Köpfe 78 in dem Kanal 70 gesteuert und radial durch Wände 66 und 86, den Aufsatz 68 und den Kanal 70 begrenzt, die alle einstückig mit der Platte 53 ausgebildet sind. Normalerweise greifen die Kanten der Scheiben 62 und 64 der Spule 58 nicht an den Begrenzungsgliedern an, nämlich den Wänden 66 und 86 und dem Aufsatz 68, weil die Spule 58 entlang einer Kreisbahn in dem Kanal 70 geführt wird. Deshalb ist kein zentraler Schwenkzapfen für die gesteuerte Drehung der Spule 58 erforderlich.
  • Die durch die Wände 86 begrenzten bogenförmigen Bereiche werden durch einen Quersteg 88 getrennt, welcher als zentraler Handgriff für die Steuereinrichtung 48 dient. Um einen Handgriff mit einer geeigneten Dicke für ein bequemes Halten vorzusehen, weist der zentrale Handgriff eine Füllstange 90 zu dem Steg 88 auf. Erforderlichenfalls können Abstandsstücke 92 zwischen dem Steg 88 und der Stange 90 vorgesehen sein, um die gewünschte Dicke des zentralen Handgriffs zu erreichen. Der gesamte zentrale Handgriff wird durch Nieten 94 zusammengehalten.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise der Steuereinrichtung 48 in Verbindung mit dem Drachen 10 näher erläutert werden. Die zwei Schnüre 44 und 46 sind in derselben Richtung um die Trommel der Spule 58 entsprechend der Anordnung der Abstands stücke 64 gewickelt. Die Schnur 44 (Fig. 8) erstreckt sich um die Spule 58 durch die Öse 54 an der linken Seite der Platte 53 und wird danach an der Schlaufe 40 des Zügels 28 befestigt. Die Schnur 46 verläuft von der Spule 58 durch die Öse 54 am rechten Ende der Platte 53 und wird an der Schlaufe 52 des Zügels 30 befestigt. Wenn der Wind hinreichend stark ist, wird der Drachen 10 von der Steuereinrichtung 48 weggezogen, wodurch gleiche Längen der Schnüre 44 und 46 von der Spule 58 abgewickelt werden. Wenn der Wind für eine derartige Bewegung des Drachens 10 zu schwach ist, können die Schnüre von der Spule 58 durch Drehen des Knopfs 80 in der betreffenden Richtung abgewickelt werden. Während dieses Abwickelvorgangs, oder wenn die Schnur durch Drehen der Spule 58 in der entgegengesetzten Richtung aufgewickelt wird, ergreift der Benutzer die Steuereinrichtung 48 vorzugsweise an dem zentralen Handgriff 88. Wenn eine Steuerung des Drachens 10 erwünscht ist und wenn die Schnüre durch den Zug des Drachens 10 abgewickelt werden, hält der Benutzer die Steuereinrichtung 48 an dem hinteren Handgriff 56. Dabei kann er das Abwickeln der Schnüre einfach dadurch abbremsen oder anhalten, daß er seine Finger gegen die freiliegende Unterseite der Spule 58 andrückt. Durch Schwenken der Steuereinrichtung 58 um deren Querachse oder Längsachse, während diese an dem hinteren Handgriff 56 festgehalten wird, kann die normalerweise gleiche Zugkraft der Schnüre 46 und 48 unterschiedlich gemacht werden. Wenn beispielsweise die Steuereinrichtung 48 in die in gebrochenen Linien in Fig. 7 dargestellte Lage gedreht wird, ist die Zugkraft der Schnur 44 größer als die Zugkraft der Schnur 46. Deshalb wird die auf den Holm 16 ausgeübte Zugkraft größer als die auf den Holm 18 ausgeübte, wodurch der Holm 16 sich zu dem Längsholm 14 in die Lage 16' in gestrichelten Linien in Fig. 2 bewegt, wodurch die effektive Größe der Tragfläche des Tragflächenteils 50 verringert wird. Deshalb ist die effektive Größe der Tragfläche des Tragflächenteils 52 größer als diejenige des Tragflächenteils 50, so daß sich der Drachen 10 bei Betrachtung von Fig. 2 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne bewegt. Wenn die Steuereinrichtung 48 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird der Holm 18 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage 18' bewegt, wodurch sich eine Bewegung des Drachens 10 im Uhrzeigersinne ergibt.
  • Durch eine geeignete Betätigung der Steuereinrichtung 48 kann eine Querneigung des Drachens 10 bewirkt werden, so daß dieser zur Seite gesteuert wird. Der Drachen kann langsam in einem großen Kreis bewegt werden oder eine Anzahl gesteuerter Drehungen durchführen. Ferner kann der Drachen bei verhältnismäßig hohen Windstärken bis zu 40 Knoten oder mehr gesteuert werden, da sich in wirksamer Weise selbst refft, indem er seine effektive Tragflächengröße bei starkem Wind automatisch verringert. Als Folge der genau durchführbaren Steuerung des Drachens 10 kann dieser in der Höhe des Bodens oder einer Wasseroberfläche oder in irgendeiner gewünschten Höhe schweben. Eine vollständige Steuerung der Höhe und der Fluglage des Drachens kann bewirkt werden. Da das Material des Drachens durch Wasser nicht beschädigt wird, kann er auch in das Wasser eintauchen und aus dem Wasser starten. Der Drachen wird vorzugsweise gestartet, indem der Wind oder die Brise den Drachen nach außen zieht, wodurch die Schnüre abgewickelt werden und wobei die Steuereinrichtung 48 am Handgriff 56 mit einer Hand festgehalten wird. Die Drehzahl, mit der die Schnüre 44 und 46 von der Spule 53 abgewickelt werden, kann durch Ausübung eines Drucks von Hand auf die Schnüre gebremst werden und die Bewegung des Drachens wird lediglich durch Verschwenkung der Steuereinrichtung gesteuert.
  • Deshalb wurde ein zuverlässig und einfach bedienbarer und steuerbarer Drachen zusammen mit einer geeigneten Steuereinrichtung beschrieben, wobei die Steuereinrichtung eine drehbare Spule aufweist, auf welchen beide Schnüre des Drachens gleichförmig aufgewickelt sind. Mit dem Drachen sind eine große Vielzahl interessanter Bewegungen bei Windverhältnissen durchführbar, bei welchen übliche Drachen nicht gesteuert werden könnten. Die Konstruktion enthält eine kleine Anzahl verhältnismäßig billiger Komponenten, so daß der Drachen kostensparend hergestellt werden kann.
  • PaventansPrüche

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. rachen, dessen flexibler Bespannstoff durch einen starren Längsholm in zwei Tragflächenteile unterteilt ist, an denen zwei seitliche Holme befestigt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein elastisches Glied (24) die beiden Holme (16, 18) verbindet und diese auseinanderdrückt, um den Bespannstoff gespannt zu halten, und daß eine wahlweise betätigbare Führungseinrichtung (44, 46) mit diesen Holmen verbunden ist, so daß für eine gesteuerte Bewegung des Drachens einer der beiden seitlichen Holme bewegbar ist.
  2. 2. Drachen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Führungseinrichtung zwei Schnüre (44, 46) sind, von denen jede mit einem der Holmen (16, 18) verbunden ist, so daß die relative Zugkraft an den Holmen (16, 18) dadurch änderbar ist-
  3. 3. Drachen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindungseinrichtung zwei Zügel (28, 30) aufweist, die mit dem Längsholm (14) und den seitlichen Holmen (16, 18) verbunden sind und daß an jedem der Zügel eine der Schnüre (44, 46) befestigbar ist.
  4. 4. Drachen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindung zwischen den Zügeln (28, 30) und dem Mittelholm (14) durch einen Strang (34) gegeben ist, von dem ein Ende an dem Mittelholm (14) und dessen anderes Ende an den Zügeln (28, 30) befestigt ist, daß ein dehnbares Glied (32) an dem anderen Ende des Strangs (34) und an einer weiteren Stelle (35) an diesem in einem Abstand von dem einen Ende befestigt ist, und daß die Länge des Strangs (34) zwischen den Enden des dehnbaren Glieds (32) größer als die ungedehnte länge des dehnbaren Glieds (32) ist.
  5. 5. Drachen nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bespannstoff (12) eine etwa dreieckförmige Gestalt hat, daß der Längsholm (14) am Scheitel des Bespannstoffs befestigt ist und sich entlang dessen Mittellinie erstreckt, daß die Holme (16, 18) an den Schenkeln des Bespannstoffs (12) mit einem Abstand ihrer Enden von dem Scheitel befestigt sind, daß das elastische Glied (24) an den Enden der Holmen (16, 18) in der Nähe des Scheitels befestigt ist, daß ein Ende des Längsholms (14) sich über den Bespannstoff (12) erstreckt, und daß die Zügel (28, 30) mit dem Längsholm (14) an diesem Ende verbunden sind.
  6. 6. Drachen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das elastische Glied ein elastischer Draht (24) ist, daß die Holme (16, 18) mit einem Längskanal (22) versehen sind, in welchem die Enden des Drahts (24) angeordnet sind, so daß der Draht (24) zwischen den Enden der Holmen (16, 18) bogenförmig eingespannt ist.
  7. 7. Drachen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Längskanäle (22) in den Holmen (16, 18) sich entlang deren gesamten Länge erstrecken, und daß der Draht (24) an einer Stelle (26) in einem Abstand von jedem Ende davon eine Ausbiegung aufweist, wodurch die Einstecklänge des Drahts (24) in die Kanäle (22) begrenzt ist.
  8. 8. Drachen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Steuereinrichtung (48) mit dem Drachen (10) verbunden ist, die eine Platte (53) und zwei Schnüre (44, 46) aufweist, von denen jede mit einer der beiden Holmen (16, 18) verbunden ist, daß die Schnüre (44, 46) sich von zwei Stellen (54) erstrecken, die in einem Abstand voneinander an der Platte (53) angeordnet sind, und daß die Platte einen Handgriff (56) hat, der hinter der Verbindungslinie der beiden Stellen (54) liegt.
  9. 9. Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Drachens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Platte (53), eine Einrichtung (58) auf der Platte (53) zum Aufwickeln von zwei Schnüren (44, 46), die mit den Führungselementen (16, 18) an dem Drachen (10) verbindbar sind, durch eine Einrichtung (54) zum Herausführen der Schnüre durch die Grundplatte an zwei getrennten Stellen (54), und durch einen Handgriff (56) an der Platte, welche zur Halterung der Einrichtung dient und hinter der Verbindungslinie der beiden Stellen (54) angeordnet ist.
  10. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Platte (53) etwa dreieckförmig ausgebildet ist, daß die Stellen (54) angrenzend an der Basis davon vorgesehen sind, und daß der Handgriff (56) in der Nähe des Scheitels vorgesehen ist.
  11. 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Spule (58), auf welche die beiden Schnüre (44, 46) in der gleichen Richtung aufgewickelt sind, und durch eine mit der Spule verbundene Einrichtung (80) zum Drehen der Spule, um die Schnüre von der Spule aufzuwickeln bzw. abzuwickeln.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spule zwei starre Scheiben (60, 62) und Abstandsstücke (64) aufweist, deren vertikale Abmessung beträchtlich geringer als der Durchmesser der Scheiben ist und die zwischen den Scheiben (60, 62) angeordnet sind, und daß die Abstandsstücke (64) eine schmale Trommel zwischen den Scheiben (60, 62) begrenzen, um welche die beiden Schnüre (44, 46) gewickelt sind, so daß beide Schnüre (44, 46) gleichförmig entlang dem Umfang der Trommel aufwickelbar sind.
  13. 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (53) eine ringförmige Wand (66) aufweist, die um einen Teil der Spule (58) angeordnet ist, daß die Wand (66) etwas größeren Durchmesser als die Scheiben (60, 62) hat, und daß die Wand (66) mit mindestens einer der Scheiben (60, 62) zusammenarbeitet, um eine äußere Begrenzungseinrichtung für die Spule (58) zu bilden.
  14. 14. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte einen ringförmigen Kanal (70) aufweist, daß sich ein Teil der Abstandsstücke (64) über eine der Scheiben (60, 62) erstreckt und in den Kanal (70) ragt, wodurch die Spule (58) bei einer Rotation gelagert und geführt ist.
  15. 15. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (53) eine zweite ringförmige Wand (86) aufweist, die radial innerhalb von der ringförmigen Wand (66) angeordnet ist und eine innere Begrenzungseinrichtung für die Spule (58) bildet, und daß ein Teil (88) der zweiten ringförmigen Wand (86) greifbar ist und einen Teil des Handgriffs (86) darstellt.
  16. 16. Steuereinrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite ringförmige Wand (86) zwei ringförmige Wandabschnitte aufweist, die voneinander durch einen zentralen Steg (88) getrennt sind, und daß der Steg (88), der als zweiter Handgriff für die Steuereinrichtung (48) dient, vor dem ersten Handgriff (86) und zentral zu der Spule (58) angeordnet ist.
  17. 17. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Platte (53) eine periphere Wand (66) aufweist, und daß getrennte Abschnitte der Wand (66) eine äußere Begrenzungseinrichtung für die Spule (58) bilden.
  18. 18. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spule (58) in einer offenen Stirnfläche der Steuereinrichtung (48) getragen wird, daß die ringförmige Wand (66) eine Anzahl von Einbuchtungen (84) aufweist, die sich in den Zwischenraum zwischen den Scheiben (60, 62) der Spule (58) erstrecken, wodurch ein Abfallen der Spule (58) von der offenen Stirnfläche der Einrichtung (48) verhindert ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2628940A1 (de) * 1975-06-26 1977-01-20 Mitsubishi Electric Corp Flugobjekt, insbesondere flugdrachen
DE3131874A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-24 Hartlev 5600 Wuppertal Liebchen Aufbau einer tragflaeche fuer leichte flugzeuge (haengegleiter oder drachen) mittels profilholm und segel.

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DE2628940A1 (de) * 1975-06-26 1977-01-20 Mitsubishi Electric Corp Flugobjekt, insbesondere flugdrachen
DE3131874A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-24 Hartlev 5600 Wuppertal Liebchen Aufbau einer tragflaeche fuer leichte flugzeuge (haengegleiter oder drachen) mittels profilholm und segel.

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