DE1560489A1 - Fadenspule - Google Patents

Fadenspule

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DE1560489A1
DE1560489A1 DE19651560489 DE1560489A DE1560489A1 DE 1560489 A1 DE1560489 A1 DE 1560489A1 DE 19651560489 DE19651560489 DE 19651560489 DE 1560489 A DE1560489 A DE 1560489A DE 1560489 A1 DE1560489 A1 DE 1560489A1
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thread
coil
discs
cellular
density
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DE19651560489
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Claridge Robert Alexander
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Sonoco Products Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B91/00Tools, implements, or accessories for hand sewing
    • D05B91/14Thread-spool pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenspule Zusatz zu Patent ........... (Patentanmeldung P 33 118 VIIa/52a) Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenpackung, insbesondere auf eine Packung, die eine Spule oder Rolle mit einem darauf aufgewickelten Faden oder Band bzw. einer darauf aufgewickelten Leine od.dgl. umfasst nach Hauptpatent (Patentanmeldung P 33 118 VIIa/52a).
  • Bei den üblichen Fadenpackungen zum Aufwickeln des Fadens wird eine Spule verwendet, die gewöhnlich aus Holz durch Drehen zu einer zylindrischen Trommel mit ringförmigen Scheiben am oberen und unteren Ende ausgeformt wird. Zum Schluss wird durch die Trommel und die Scheiben eine zentrale, axial verlaufende Öffnung gebohrt. Es ist ohne weiteres einzusehen, dass ein so vielfältiger Arbeitsgang zeitraubend und teuer ist. Ausserdem sind derartige hölzerne Spulen im Verhältnis zu dem Gewicht des darauf aufgewundenen Fadens schwer und werden gewöhnlich in einer beträchtlichen Entfernung von der Fadenfabrik hergestellt und dann dorthin verschickt, wo der Faden darauf aufgewickelt wird, um die Fadenpackung fertigzustellen.
  • Die Versandkosten für die leeren Spulen sind ziemlich gross, ebenso wie diejenigen für die fertigen Packungen, in denen diese relativ schweren Holz spulen verwendet sind, denn die Frachtpreise sind recht hoch.
  • Ausserdem werden Spulen dieses Typs aus verschiedenen Holzarten gefertigt, die die verschiedensten Porositätsgrade aufweisen. Dieser Umstand führt zu Problemen bei der Befestigung von Etiketten auf den Spulenenden, da die Etikettiermaschinen normalerweise so eingestellt sind, dass sie eine vorbestimmte Menge an Klebstoff auf die Etiketten aufbringen, bevor diese auf den Spulenenden befestigt werden. Diese vorbestimmte Klebstoffmenge reicht meist nicht aus, um die Etiketten auf Spulen mit so verschiedenem Porositätsgrad in flachem, nicht gerunzeltem Zustand zu halten. Ein flaches Etikett ohne Wellungen und Runzeln ist jedoch nicht nur im Hinblick auf das Aussehen wichtig, sondern auch deshalb, weil wellige oder gerunzelte Etiketten manchmal von der Spule abfallen.
  • Weiterhin ist es üblich, während des Aufwindens des Fadens auf die Spule einen Schlitz zum Festhalten des Fadens in eine der Endscheiben der Spulen einzuschneiden, in den das freie Ende des Fadens eingeklemmt wird, nachdem die gewünschte Fadenlänge auf die Spule aufgewickelt ist, um zu verhindern, dass sich der Faden von der Spule abwickelt. Dieser Schlitz wird normalerweise in einem spitzen Winkel zu dem Radius der Spule dingeschnitten und häufig bricht der Teil der Spule zwischen dem Fadenhaltungsschlitz und der Peripherie der Scheibe ab, der Faden wird lose und die Fadenpackung dadurch unverwendbar. Dieser Fadenhaltungsschlitz ist die einzige Einrichtung an den üblichen Spulen, durch welche das freie Ende des Fadens festgehalten wird, um das Abwickeln von einer teilweise verbrauchten Fadenpackung zu verhindern. Die Näherin muss daher den Schlitz in der Scheibe erst finden und das freie Ende des Fadens darin einklemmen. Das Auffinden des Schlitzes und das Einführen des Fadens nimmt beträchtliche Zeit in Anspruch und bedeutet ein umständliches Hantieren mit der Spule, da lediglich in einer der Endscheiben der Spule ein Schlitz ausgebildet ist. Es ist ohne weiteres einzusehen dass, wenn der Teil der Scheibe zwischen dem Schlitz und der Peripherie wie oben beschrieben weggebrochen ist, keine Möglichkeit besteht, das freie Ende des Fadens an der Spule zu befestigen, so dass sich der Faden von der Spule abwickelt und verwickelt bzw. verwirrt wird oder reisst.
  • Ausserdem ist es beim Gebrauch derartiger Fadenpackungen für den Benützer, z. B. eine Näherin, üblich, dass sie den Wunsch hat, zusammen mit einer bestimmten Fadenpackung auch eine bestimmte Nadel aufzubewahren. Bisher ist keine Spule bekannt, deren Material ein leichtes Eindringen der Nadel gestattet, derart dass die Spule eine Kombination aus einem Nadelkissen und einem Fadenhalter darstellen würde. Es war bisher üblich, die Nadel mit der Fadenpackung zusammen so aufzubewahren, dass man die Nadel unter einige Windungen der Aussenschicht(en) des auf der Spule verbleibenden Fadens einsteckte. Dieses Einstecken der Nadel führt jedoch häufig zum Reissen oder Fasern des Fadens.
  • Der Stand der Technik ist zwar überhaupt mit einer Vielzahl von Fadenspulen besonderer Konstruktion oder mit zusätzlichen Einrichtungen, um das freie Ende des Fadens gegen das Abwickeln zu schützen und eine Nadel im Verein mit der Spule aufzubewahren, jedoch hat sich keine dieser Einrichtungen oder Spezialkonstruktionen von Spulen als annehmbare Lösung des Problems erwiesen, und zwar hauptsächlich wegen der damit verbundenen Kosten.
  • Die Erfindung ist daher auf eine Fadenpackung gerichtet, die in einer neuartigen Spule besteht, bei welcher die erwähnten Mängel der üblichen Spulen vermieden sind, die eine Kombination von Nadelkissen und Fadenhalter darstellt und bei welcher das freie Ende des Fadens oder der Schnur, des Bandes oder dergleichen abnehmbar an jeder gewünschten Stelle des Scheibenrandes befestigt werden kann.
  • Insbesondere wird durch die Erfindung eine neuartige Spule für eine Fadenpackung geschaffen, die ein leichtes Gewicht aurweist und in einem einzigen Formungsprozess hergestellt werden kann sowie eine Kombination aus Nadelkissen und Fadenhalter darstellt und bei welcher das freie Ende des darauf aufgewickelten Fadens bzw. der Schnur abnehmbar an einem beliebigen Punkt des Scheibenrandes befestigt werden kann, indem man unter Kraftanwendung den Faden oder die Schnur gegen den Rand drückt, so dass er bzw. sie in die Scheibe einschneidet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemässe Fadenspule oder -rolle.
  • Fig. 2 zeigt in ebenfalls perspektivischer Ansicht das Einkerben einer der Scheiben der Spule durch einen unter Kraftanwendung darüber gezogenen Faden.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Spule nach Fig. 2 und zeigt eine daran angebrachte Nadel, deren Spitze in der unteren Scheibe steckt.
  • Fig. 4 ist ein vergrösserter Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Fadenpackung lo.
  • Die Packung 10 ist als Nähfadenrolle oder-spule dargestellt, kann jedoch selbstverständlich ebenso gut für beliebige strangförmige Gebilde wie ein Garn, Band, eine Leine, eine Schnur, z.B. eine Angelschnur, und dgl. benutzt werden. Der Ausdruck "Faden" soll alle derartigen stragförmigen Stoffe umfassen.
  • Die Fadenpackung besteht gemäss Fig. 1 aus einer Spule oder Rolle 11, die eine vorzugsweise zylindrische Trommel 12 und zwei vorzugsweise ringförmige Scheiben 15 umfasst, die mit den beiden Enden der Trommel 12 starr verbunden sind oder ein einziges Stück bilden. Die Trommel 12 und die Scheiben 13 weisen eine sich axial oder in Längsrichtung durch diese erstreckende Bohrung 14 und einen Halteschlitz 15 auf, der an einer der Scheiben 13 angeordnet ist, gewöhnlich an der Stelle, wo der Aufwickelvorgang endet, durch den der Faden 16 auf die Spule 11 aufgebracht wird.
  • Der Faden 16 wird in spiralwindungen odr - läufen auf die Trommel 12 zwischen den Scheiben 15 derart aufgewickelt, dass er eine Mehrzahl von übereinander liegenden Fadenschichten bildet, deren äusserste noch innerhalb der Peripherie der Scheiben 15 liegt, so dass die Scheiben den Faden auf der Trommel 12 festhalten. Der Faden 16 endet in einem freien Endstück 16a, das normalerweise am Ende des Aufwickelns, durch das der Faden 16 auf die Spule 11 aufgebracht wird, in den Schlitz 15 eingeklemmt wird. In der Zeichnung ist dieses Ende herausgenommen und wird benutzt, um auf eine noch zu beschreibende Weise einen anderen Schlitz zu bilden. Dies vervollständigt die Fadenpackung lo, die dann fertig zum Etikettieren, Verpacken und Verschicken ist.
  • Die Spule 11 ist aus einem porigen zellenförmigen Kunststoff aufgebaut, der in einer vorzugsweise einstufigen Verformung in einer erhitzten Form zu der gewünschten Gestalt ausgeformt wird und an der Aussenseite der Spule eine glatte, sehr dünne Deckschicht oder Schale bildet. Der Zellkunststoff (Schaumstoff) der Spule 11 ist von einer Dichte im Bereich von O,oG bis 0,2 g/cm) (= 4 bis 13 pounds per cubic foot), da sich aus Versuchen ergab, dass Spulen, deren Dichte unterhalb dieses Bereiches liegt, normalerweise zu weich sind, um beim Normalverbrauch ihre Gestalt zu behalten und dass sie leicht verletzlich sind. Auch haben Versuche gezeigt, dass Spulen mit einer Dichte ausserhalb dieses Bereichs nicht die gewünschten Eigenschaften des Einkerbens durch einen unter Kraftaufwendung darüber gezogenen Faden aufweisen, da bei einer Dichte unterhalb dieses Bereiches die Spule zu weich ist und das Material nur zusammengedrückt und nicht geschlitzt wird, während bei einer Dichte oberhalb dieses Bereiches die Spule zu hart ist und der Faden nicht darin eindringen kann. Anhand von neuerdings hergestellten Versuchsspulen wurde festgestellt, dass Spulen aus starrem Schaumstoff bzw. Zellkunststoff von einer Dichte von ungefähr 0,1 bis 0,18 g/cm) (= 6 bis 11 pounds per square foot) ihre Gestalt am besten aufrecht erhalten und ausserdem wirtschaftlich tragbar sind und die besten Fadenschlitzeigenschaften aufweisen. Unter den verschiedenen zellenförmigen oder porigen Kunststoffen ist verschäumtes Polystyrol besonders vorteilhaft, da es sich erwiesen hat, dass dieses Material sowohl wirtschaftlich ist als auch der Spule 11 die gewünschten Eigenschaften verleiht.
  • In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, dass die Scheiben 13 eine grössere Dichte haben als das Trommelstück 12, da die Scheiben 13 diejenigen Teile der Spule sind, die normalerweise beansprucht werden. Normalerweise deckt der Faden 16. die Trommel 12 ab und verleiht ihr einen gewissen Schutz und daher sind beim normalen Gebrauch der Spule 11 die Scheiben 15 am empfindlichsten gegen Deformation und Bruch.
  • Es ist bemerkenswert, dass der Zellkunststoff der obigen Dichte ohne weiteres das Eindringen eines spitzen Gegenstandes, wie einer Nadel 17 od.dgl., gestattet (siehe Fig. 3 und 4), so dass die Spule 11 gleichzeitig als Nadelkissen und Fadenhalter dient oder dass, falls sie zum Aufwickeln einer Angelschnur benützt wird, der Angelhaken dort befestigt werden kann. Es ist ferner bemerkenswert, dass der Zellkunststoff gut im Wasser schwimmt und daher gewissermassen eine Boje darstellt, so dass die Spule als Halter für eine Angelschnur besonders geeignet ist.
  • Ausserdem erlaubt der Zellkunststoff der erwähnten Dichte ohne weiteres das Einschneiden eines Fadens in das Material der Scheibe 13, wenn dieser kräftig dagegen gedrückt oder quer darüber gezogen wird, wie dies bei 18 in den Figuren 2 bis 4 dargestellt ist, so dass der Faden mindestens teilweise in die Scheibe eingebettet werden kann. Durch dieses Merkmal wird es möglich, das freie Fadenende 16a abnehmbar an jeder gewünschten Stelle an einer der Scheiben 13 einfach dadurch zu befestigen, dass der Benutzer unter Kraftaufwand den Faden gegen die Scheibe 13 bewegt.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass durch die Erfindung eine neue Fadenpackung geschaffen wurde, die eine neuartige Spule beinhaltet, welche- gleichzeitig als Nadelkissen und/Oder Fadenhalter dient und worin das freie Ende des Fadens abnehmbar an einer beliebigen Stelle am Umfang der Scheiben der Spule befestigt werden kann, indem man lediglich den Faden unter Kraftaufwand gegen den Scheibenrand bewegt, so dass mindestens ein tilweises Eindringen des Fadens in das Scheibenmaterial bewirkt wird.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Spule zur Aufnahme von Nähfäden od.dgl. zwecks Ausbildung einer Fadenpackung bestehend aus einer zylindrischen Trommel und mit deren Enden fest verbunden ringförmigen Scheiben, nach Hauptanspruch ............ (Patentanmeldung P 55 118VIIa/ 52a), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Spule (11) aus zellförmigem bzw. porigem Kunststoff besteht, dessen Dichte innerhalb eines Bereiches von o,o6 bis 0,2 g/cm3 (= 4 bis 13 pounds per cubic foot) liegt und dass mindestens die Scheiben (13) der Spule (11) leicht von einem kleinen spitzen Gegenstand, wie einer Nadel (17) od.dgl., durchdrungen werden können, so dass die Spule (11) gleichzeitig als Nadelkissen und Fadenhalter dienen kann, so wie dass das zellförmige Material in den Scheiben (1)) leicht durch einen unter Kraftaufwand darübergezogenen Faden (16, 16a) verdrängt werden kann, derart dass der Faden (16, 16a) unter mindestens teilweiser Einbettung abnehmbar an jeder gewünschten Stelle der Scheiben (15) befestigt werden kann.
    2. Spule nach Anspruch 1,- dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Zellkunststoff expandiertes (geschäumtes) Polystyrol ist.
    5. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Dichte des Zellkunststoffes in der Spule (11) ungefähr 0,1 bis 0,18 g/cm3 (= 6 bis 11 pounds per cubic foot) beträgt.
    4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie (11) aus verformtem Zellkunststoff hergestellt ist und eine die Trommel (12) und die Scheiben (13) in Längsrichtung durchdringende Bohrung (14) aufweist.
    5. Spule nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass um die zylindrische Trommel (12) zwischen den ringförmigen Scheiben (13) sich überlagernde Fadenschichten aufgewickelt sind, so dass eine Fadenpackung (10) gebildet wird, und dass das Ende (16a) des Fadens (16) in einer der Scheiben (15) befestigt ist, derart dass es mindestens teilweise darin eingebettet ist, nachdem es unter Kraftaufwand darüber gezogen wurde.
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