AT218422B - Leimband - Google Patents

Leimband

Info

Publication number
AT218422B
AT218422B AT423660A AT423660A AT218422B AT 218422 B AT218422 B AT 218422B AT 423660 A AT423660 A AT 423660A AT 423660 A AT423660 A AT 423660A AT 218422 B AT218422 B AT 218422B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
glue
tape
threads
tapes
paper
Prior art date
Application number
AT423660A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Crasmoeller
Original Assignee
Hermann Crasmoeller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Crasmoeller filed Critical Hermann Crasmoeller
Priority to AT423660A priority Critical patent/AT218422B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT218422B publication Critical patent/AT218422B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/29Laminated material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/20Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself
    • C09J2301/204Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself the adhesive coating being discontinuous
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/26Presence of textile or fabric
    • C09J2400/263Presence of textile or fabric in the substrate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/28Presence of paper
    • C09J2400/283Presence of paper in the substrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Leimband 
Die   Erfindung betrifft Leimbänderbestehend   aus einem bandförmigen Träger aus Papier, Kunststoffolie   od. dgi.   und einer nassklebenden Leimschicht. 



   Es ist bekannt, druckempfindliche Klebebänder, welche Trockenklebeschichten besitzen, mit Verstärkungsfäden zu versehen, insbesondere können die Verstärkungsfäden geradlinig in Längsrichtung des Bandes verlaufen, so dass sie auf das Band in Längsrichtung wirkende Zugbeanspruchungen aufnehmen können. Derartige Trockenklebebänder sind jedoch relativ teuer,   d. h.   wesentlich teurer als die bekannten   nassklebenden   Leimbänder. Gemäss der Erfindung soll nun ein im Vergleich zu den bekannten druckempfindlichen   Klebebändern wesentlich   billiges nassklebendes Leimband vorgeschlagen werden, bei wel-   chem in   die Leimschicht ein oder mehrere wellenförmig, zickzackförmig oder geradlinig verlaufende, fortlaufende Fäden oder Garne aus Natur- oder Kunststoffasern eingebettet sind. 



   Derartige Leimbänder haben den Vorteil, dass der Papierträger relativ dünn gehalten werden kann, da Zugbeanspruchungen von den Verstärkungsfäden aufgenommen werden können. Leimbänder mit dünnen Papierträgern schmiegen sich jedoch an die zu beklebenden Flächen wesentlich besser an als solche mit dicken und steifen   Papierträgern,   so dass die unerwünschte Luftbrückenbildung vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist, dass die Leimbänder gemäss der Erfindung auch in nassem Zustand eine sehr gute Zugfestigkeit besitzen, während bekanntermassen die üblichen Leimbänder ohne Verstärkungsfäden durch die Aufweichung des Papierträgers wesentlich weniger widerstandsfähig sind.

   Die Leimbänder gemäss der Erfindung eignen sich dementsprechend besonders für schnellarbeitende Verpackungsmaschinen, bei welchen sie in angefeuchtetem Zustand erheblichen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind. 



   Es hat den Anschein, dass der Fachmann bisher gewisse Schwierigkeiten bei dem Aufbringen von Verstärkungsfäden auf die Leimschicht von nassklebenden Leimbändern nicht überwinden konnte. Diese Schwierigkeiten können darin liegen, dass sich die Fäden nicht ohne weiteres in eine nasse Leimschicht eindrücken lassen, ohne dass dabei die Leimschicht, beispielsweise von der Andruckrolle, teilweise oder ganz abgehoben wird. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch leicht beheben, wenn die Fäden vor dem Einlegen in die Leimschicht angefeuchtet werden und wenn die Leimschicht bereits einen gewissen Trocknungsgrad erreicht hat. 



     Gemäss   einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Leimschicht teilweise oder ganz mit einem Deckband aus Papier oder Kunststoff abgedeckt. Das Deckband kann ebenfalls eine Leimschicht besitzen, in welche fortlaufende Fäden oder Garne aus Natur-oder Kunstfasern eingebettet sind. 



   Das Leimband gemäss der Erfindung kann auch für Verwendungszwecke dienlich sein, für die sich die bekannten Leimbänder nicht mehr eignen würden. So ist es beispielsweise möglich, das Leimband nur streckenweise auf eine Auflage aufzukleben und zum andern Teil frei abstehende Strecken einzuschalten, die beispielsweise Haltegriffe, Traghenkel oder Befestigungsösen bilden. Die bekannten Leimbänder würden sich an freien Stellen in die Länge ziehen, während bei den Bändern mit Verstärkungsfäden dieser Übelstand nicht eintritt. Weiters kann das Leimband gemäss der Erfindung Verpackungsschnure ersetzen. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Leimbänder dargestellt. Es zeigen : Fig. 1, 2 und 3   drei Ausführungsformen von Leimbändernj Fig. 4   eine weitere Variante eines Leimbandes im Schaubild ; Fig. 5 und 6 die Herstellung einer Leimband-Rolle mit rundem bzw. mit vierkantigem Kern und schliesslich Fig. 7 eine Leimband-Rolle in Seitenansicht. 



   Das in Fig.   l   dargestellte Leimband besteht aus einem bandförmigen Träger 1 aus Papier, Kunststoff od. dgl., welcher mit einem Leimfilm 2 beschichtet ist. Unmittelbar nach dem Auftragen des Leimfil- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mes 2 werden in diesen, solange er noch nass ist, parallele Fäden 3   eingedrückt,   so dass diese also nach Trocknen der Leimschicht mit ihrer Unterseite in der Leimschicht 2 eingebettet sind. Beim Eindrücken der Fäden können diese gedreht werden, so dass der gesamte Fadenkörper mit Leim überzogen wird. Die Fäden 3 sollen eine gute Zugfestigkeit besitzen. Sie können aus Natur-oder Kunststoffasern bestehen und gefacht und gezwirnt sein. 



   Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besitzt ebenfalls wieder ein bandförmiger Träger 1 
 EMI2.1 
 fasern wellen-oder zickzackförmig eingebettet ist. 



   Gemäss der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird sowohl eine Schar in Längsrichtung verlaufender Fäden 3 als auch der wellen-oder zickzackförmige verlaufende Faden 4 verwendet. Der Faden 4 kreuzt dabei die Fäden 3. 



   Das Leimband gemäss der Erfindung besitzt sowohl die Vorteile der Leimbänder üblicher Art als auch die Vorteile einer Schnur. Die Längszugfestigkeit und die Einreissfestigkeit des Leimbandes wird im wesentlichen von den Fäden 3 bestimmt. Da die Fäden 3 unabhängig voneinander Kräfte aufnehmen können und über eine gewisse Breite verteilt sind, liegen die   Zugfestigkeitseigenschaften   besser als wenn sie beispielsweise zu einer Schnur miteinander verdrillt wären. Gegenüber einer Schnur bietet jedoch das Leimband gemäss der Erfindung den Vorteil, dass es eine wesentlich grössere Breite besitzt und dementsprechend Verpackungskörper, z. B. Pakete, nicht einschneiden kann.

   Durch das Aufkleben des Leimbandes wird auch jede Verschiebung desselben in Längsrichtung verhindert, so dass also die gefürchtete Scheuerwirkung der Schnüre nicht auftreten kann. 



   Durch die besondere Anordnung der Fäden 3 und 4 erhält das Leimband gemäss der Erfindung eine bedeutend grössere Widerstandsfähigkeit gegen Verwerfen oder Einrollen im Vergleich zu üblichen Leimbändern. Zusammen mit der hohen Zugfestigkeit ermöglicht dies die Herstellung von Traggriffen, Traghenkel oder Schlaufen, beispielsweise zur Befestigung von Etiketten. 



   Besonders wesentlich ist, dass sich das Leimband gemäss der Erfindung bedeutend leichter von Hand aus oder mittels selbsttätiger Verpackungsmaschinen handhaben   lässt,   wie die bekannten Leimbänder. Dies ist unter anderem auf folgende Umstände zurückzuführen :
Beim Anfeuchten von Papierleimbändern dringt immer etwas Feuchtigkeit in den Papierträger ein. 



  Der Papierträger zeigt dadurch die Neigung. sich einzurollen, so   dass.     wanndss   Leimband nicht ständig unter Spannung gehalten wird, Schlaufen entstehen, indem sich die Leimschichten verschiedener Stellen miteinander verkleben. Bei dem Leimband gemäss der Erfindung wirken die Fäden 3 und 4 einer derartigen Schlaufenbildung entgegen. Weiterhin kann es vorkommen, dass die bekannten   Leimbänder-u. zw.   sowohl solche aus Papier als auch aus Kunststoff-einseitig gedehnt werden, so dass es bei dem Verpakkungsarbeitsgang zu der unschönen Faltenbildung des Bandes kommt. Einer derartigen einseitigen Dehnung wirken jedoch bei dem Leimband gemäss der Erfindung die Fäden 3 entgegen. 



   Die Leimschicht 2 zusammen mit den eingebetteten Fäden kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, mittels eines Deckbandes 5 abgedeckt. also kaschiert sein. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zur Herstellung von Tzaghenkeln od. dgl. Das Deckband 5 kann dabei ebenfalls eine Leimschicht mit Fä-   den tragen, d. h. es können also zwei   Lagen von gemäss der Erfindung ausgebildeten Leimbändern mit ihren Leimschichten aneinander geklebt werden. 



   Das Leimband gemäss der Erfindung eignet sich, wie bereits erwähnt, infolge seiner Zugfestigkeit und Steifheit besonders für automatische Verpackungsmaschinen, wozu noch folgender weiterer Umstand beiträgt :
Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, das Leimband gemäss der Erfindung unter Spannung zu einer Rolle gewickelt wird, dann drücken sich die Fäden 3 etwas in die Oberfläche des Trägers 1 ein. Es entsteht auf diese Weise   eine"klanghart"gewickelte Rolle,   die beispielsweise auf dem Transport oder bei dem Abspulen beliebig mit Seitenkräften belastet werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich der innere Kern herausdrückt oder dass sich die Rolle verwirft, was bei den bekannten Leimbändern ein gefürchteter Übelstand ist. 



   Das Leimband gemäss der Erfindung kann infolge   seiner grossen Zugfestigkeit   mit Vorteilen unter Zugspannung abgewickelt werden. Hiezu muss dementsprechend die Leimbandrolle einen Kern oder eine Spule besitzen, die auf einen entsprechenden Dorn passt, der gebremst wird. Es bestehen jedoch insbesondere bei schmalen Bändern Schwierigkeiten, das Band auf einen derartig schmalen Kern so aufzuwickeln, dass sich der Kern gegenüber der Leimbandrolle nicht drehen kann. Gemäss der Erfindung wird dieses Problem nundadurchgelöst,   dass der Kern aus dem Leimband selbst gebildet wird, wie dies in den Fig. 5 und 6 dar-   gestellt ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Zu diesem Zweck wird die erste Länge des aufzuwickelnden Leimbandes angefeuchtet. Das Leimband   wird beispielsweise auf eine Rundstange (Fig. 5)   oder auf eine Vierkantstange (Fig. 6), welche beliebig lang sein kann, aufgewickelt. Die ersten Lagen des Leimbandes verkleben miteinander und bilden so einen Kern 6. Nach Herausziehen der Stange hat dann die Leimbandrolle einen Kern mit dem erwünschten Rundloch oder Kantloch. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Leimband, bestehend aus einem bandförmigen Träger aus Papier, Kunststoffolie   od. dgl.   und einer   nassklebenden Leimschicht, dadurch gekennzeichnet, dass   in die Leimschicht (2) ein oder mehrere wellenförmig, zickzackförmig oder geradlinig verlaufende, fortlaufende Fäden oder Garne (4) aus Natur- oder Kunststoffasern eingebettet sind.

Claims (1)

  1. 2. Leimband nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimschicht (2) teilweise oder ganz mit einem Deckband (5) aus Papier oder Kunststoff abgedeckt ist.
    3. Leimband nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckband (5) ebenfalls eine Leimschicht besitzt, in welcher fortlaufende Fäden oder Garne aus Natur- oder Kunstfasern eingebettet sind.
AT423660A 1960-06-02 1960-06-02 Leimband AT218422B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT423660A AT218422B (de) 1960-06-02 1960-06-02 Leimband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT423660A AT218422B (de) 1960-06-02 1960-06-02 Leimband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT218422B true AT218422B (de) 1961-11-27

Family

ID=3561402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT423660A AT218422B (de) 1960-06-02 1960-06-02 Leimband

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT218422B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE871801C (de) Starkes, druckempfindliches Klebegurtband
DE2409704C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fadengeleges mit rechteckiger Maschenstruktur
DE2017784A1 (de) In Längsrichtung dehnbares, nicht gewebtes Material und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1475569C3 (de) Schlauch mit Verstarkungseinlagen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1817233B2 (de) Hochdruckschlauch
DE1557397C3 (de) In Rollenform aufgewickelter, kontinuierlicher Klebestreifen zur Verwendung als Paketträger
AT389642B (de) Verfahren zur herstellung einer bespannungssaite fuer ballschlaeger, insbesondere fuer tennisschlaeger
AT218422B (de) Leimband
DE1760919B2 (de) Verfahren zur herstellung von kugelkoepfen an den vorstehenden fadenenden eines zwischen zwei gewebeflaechen vorgesehenen flaechenreissverschlusses
DE2163816A1 (de) Zierbandmaterial und Verfahren zum Anfertigen einer Dekorationsschleife
DE1560489A1 (de) Fadenspule
EP0379478B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von armierungsgeweben mit diagonalen schussfäden
DE2604098A1 (de) Belag fuer waende und/oder boeden, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2933846A1 (de) Verbessertes bahnenfoermiges dekorationsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE3624522A1 (de) Wickelkoerper
DE1817172U (de) Leimband.
DE1025375B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Veloursteppichen, -laeufern, -decken od. dgl.
DE1610492A1 (de) Zierband und Verfahren zum Herstellen einer Zierschleife
AT213048B (de) Verfahren zur Herstellung von Weihnachtsschmuck aus dünnen Kunststoffstreifen
DE640809C (de) Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger
DE9305304U1 (de) Wickelkern mit elastischer Oberfläche
DE3810995C2 (de)
DE3841228A1 (de) Angelrute
AT202764B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Längsdehnung von Streifen oder Fäden
DE1087558B (de) Verfahren zum Herstellen von glasfadenverstaerkten Baendern, Streifen, Schnueren od.dgl. und Vorrichtungen zum Durchfuehren des Verfahrens