DE1610492A1 - Zierband und Verfahren zum Herstellen einer Zierschleife - Google Patents

Zierband und Verfahren zum Herstellen einer Zierschleife

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DE1610492A1
DE1610492A1 DE19671610492 DE1610492A DE1610492A1 DE 1610492 A1 DE1610492 A1 DE 1610492A1 DE 19671610492 DE19671610492 DE 19671610492 DE 1610492 A DE1610492 A DE 1610492A DE 1610492 A1 DE1610492 A1 DE 1610492A1
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Truskolaski Bernard S
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
    • D04D7/105Decorative bow structures made by means of a drawstring or drawstrip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

161£492
Minnesota Mining and Manufäctuning Öompany, Sao^t Eawlr ;
. : :: \-:':_:;:;: : : \.". «nnesotä 553101 Xy»St*ν*
Zierband und verfahren zum Herstellen einer Zier schleif e
Die Erfindung bezieht sich auf -ein-bandförmiges Material und aufaus diesem hergestellte Schleifen»
"■"'■-■■■■: : Im besonderen.bezieht sich die Erfindung; aufLacetbänder, die aus mit einander verflochtenen biegsamen Faden hergestellt sind« Die Fäden sind locker verteilt,;so dass der größte Teil; des Materials aus Hohlräumen besteht* Eine besondere Ausführung eines solchen Lacetbandartigen Materials ist in der amsrikanischen Patentschrift Nr»;2 ^?3; 528 offenbart, _ Λ
Eine^ Ausführung einer Schleife, für die dieses Lacetband besonders gut geeignet ist^ wird in der Weise hergestellt, dass zwischen den längs einer Kante des Bandes verlauf enden Fäden ein ' Zugfaden eingezogen wird, und dass diese Kante des Bandes fest zusammengezogen wird* Die längs dieser Kante verlaufenden Fäden
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werden auf diese Weise zusammengefaltet, und da der größte Teil des Bandes aus Hohlräumen besteht, so werden die Fäden zu einem kleinen und nicht hinderlichen Knoten zusammengerafft» Die den Mittelteil des Bandes bildenden biegsamen Fäden v/erden allmählich zusammengeführt, wenn das Material von der Außenkante aus zu dem Knoten an der Innenkante zusammengezogen wird, wobei ein gefälliges Aussehen erzielt wird* Die Außenkante des Bandes wird dann zu Wellen geformt, die um den Knoten herum symmetrisch angeordnet sind» Für eine solche . Schleifenanordnung sind feste Bänder nicht geeignet, da zwischen den Fäden nur sehr kleine Zwischenräume bestehen, und das Material kann nicht so stark verformt werden, dass die eine Kante zu einem festen Knoten zusammengezogen werden kann»
Die oben beschriebenen Schleifen aus Lacetbändern haben nur einen begrenzten gewerblichen Erfolg gehabt, obwohl sie im Vergleich zu ähnlichen Schleifen aus festen Bändern attraktiv sind, Die lose verteilten biegsamen Fäden der zur Verfügung stehenden Lacetbänder mit einem Zugfaden längs der einen Kante leisten der zusammenraffenden Kraft des Knotens nicht genügend Widerstand, ' so dass die an der Außenkante verlaufenden Fäden gleichfalls zum Teil zusammengefaltet werden· Die lose verteilten Fäden der für eine solche Schleife geeigneten lacetbandartigen Materialien weisen außerdem keine ausreichende Farbwirkung auf, um die Schleife farbfreudig und brilliant aussehen zu lassen im Vergleich zu den verschiedenen anderen Schleifen, die aus hellfarbigen festen Bändern gebunden werden» Diese Schleifen wurden daher als unerwünscht schwach und "leblos" angesehen und daher in erster Linie als Ergänzungs- oder Untergrundelement für strahlendere Bestandteile wie natürliche Blumen oder für die verschiedenen aus festen Bändern gebundenen Schleifen
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verwendet«
Die Erfindung sieht nicht nur Bandmaterialien vor, die. alle genannten erwünschten Eigenschaften der bisher verfügbaren Lacetbänder aufweisen sondern auch das bisher fehlende strahlende oder brilliante Aussehen«)
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Außenkante des Bandmaterials zwecks Verstärkung der Färbung ein farbkräftiger fester Gewebestreifen angebracht,. wodurch die "Federkraft" des Bandes erhöht wird, so dass das Bandmaterial dem Zusammenfalten der Fäden an der Außenkante einen Widerstand entgegensetzt, wenn die Innenkante zu einem Knoten geformt wird« Die Wellen an der Außenkante sind voll entfaltet,'weisen eine größere Masse auf und erzeugen ein beherrschendes Gesamtaussehen«, Nach Ansicht der Anmelderin sind bisher keine lacetbandartigen Materialien bekannt geworden, die an der Innenkante einen Zugfaden zum Zusammenraffen der lockeren Fäden zu einem Knoten und Mittel zum Verstärken der Außenkante aufweisen., so dass diese dem Zusammenfalten einen Widerstand entgegensetzt und das Binden einer voll entfaltenen Zierschleife ermöglicht*
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschriebene In den beiliegenden Zeichnungen ist die Figel ' eine Darstellung eines lacetbandartigen Materials nach
.; der Erfindung,
Fig.? . eine Darstellung einer aus dem Bandmaterial nach der Fig»
1 gebundene Zierschleife,
Fig«3 eine Darstellung einer Zwischenform der Schleife oder
einer vorgefertigten Schleife nach der Fig«2 und die Fig«4 eine inU^nrifsen gezeichnete Unteransicht der Zwisehen-
form der Schleife nach der Fig»3t wobei die das Band 10 9 8 2 5/ 01S 4 ν
zusammenhaltenden MIttel in Vollinien dargestellt sind» Das in der Fig.,1 dargestellte Lacetband 10 ist aus selbsthaftenden Kunststoffäden 12 hergestellt. Die Fäden werden zu einem gewünschten Muster mit sehr vielen offenen Stellen zusammengelegt* An der einen Kante des Bandes ist ein Zugfaden 14 eingezogen, wäh- =■ rend an der entgegengesetzten Kante des Bandes ein schmaler Streifen 16 eines farbigen festen Gewebes mit den Fäden des Hauptbandes fortlaufend verbunden ist©
Die in der .Fig· 2 dargestellte Zier schleife ist aus einem Bandmaterial nach der Figel hergestellt, das eine Länge von ungefähr 30 bis 90 cm und eine Breite von ungefähr 7,5 bis 10 cm aufweist,, Die Schleife wird im wesentlichen mit Hilfe eines Zugfadens hergestellt, der die Kante vdes Bandes auf einem kleinen Teil des Zugfadens zu einem,festen Knoten zusammenrafft« Dies kann befriedigend in der Weise durchgeführt werden, dass die Enden des Zugfadens zusammengeführt werden, und dass das Bandmaterial von den Enden zur Mitte des Zugfadens zusammengeschoben wird« Es ist jedoch vorzuziehen, das Bandmaterial zuerst einmal zusammenzufalten und dann, während der Zugfaden mit der einen Hand festgehalten wird, das zusammengelegte Material in einzelnen Abschnitten auf einem kleinen Teil des Zugfadens mit der anderen Hand zusammenzuraffen, so dass sich Falten nach Art eines Akkordeonbalgens bilden«» Während das Band in dieser Form zusammengehalten wird, wird am Zugfaden eine Haltekarte 20 in der Weise angebracht, dass der Zugfaden in einen an der Karte vorgesehenen Schlitz 22 eingezwängt wird« Die Karte wird dann fest gegen das zusammengeraffte Bandmaterial geschoben, und der Zugfaden wird gegen einen an der Rückseite des Pappstückes 22 angebrachten Klebstoff 24 gedrückt. Auf diese Weise wird das Bandmaterial in zusammenffefal-
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zusammengefaltetem und zusammengerafftem Zustand festgehalten, wie in der Pig*3 dargestellt» Die fertige Schleife wird dann In der Weise hergestellt", dass das doppelt zusammengelegte Bandmaterial auseinandergefaltet wird, wonach nach Band um den Knoten 26 herum zu einem gefälligen und symmetrischen gleichförmigen blütenartigen Muster ausgebreitet wird* Der Klebstoff an der Rückseite des kappst ückes 20 kann dann zum Befestigen der Schleife an einer Verpackung oder dergleichen benutzt werden*
Die in der Fig«3 dargestellte Zwischenform der Schleife ist kompakt und weist wegen der Doppelfalten eine erhöhte Festigkeit auf». Diese Schleife kann daher in kleinstem Baum und ohne Beschädigung des Materials aufbewahrt oder Versand werden» Solche vorgefertigten Schleifen können daher in großen Stückzahlen hergestellt, wirtschaftlich aufbewahrt und dann an d-ie Kleinhändler versand werden. Danach kann die fertige Schleife in der oben beschriebenen Weise aus dieser Vorform mühelos hergestellt werden. Der Klebstoff wird durch einen Schutzüberzug 28 bis- zu denL Zeitpunkt abge-
deckt, in dem die Schleife an einer Packung oder dergleichen angebracht werden soll.
Nachstehend wird ein Ausführungsbelspiel für die Erfindung beschrieben, die Jedoch nicht darauf beschränkt ist* Ss wurde ein Band (nach der bereits genannten amerikanischen Patent sehrlf.fc Nr. 2 4-73 528) in der Weise hergestellt, dass eine Lösung eines Zellulosederivativs, wie Zelluloseazetat, durch drei Spinndüsen gepresst wurde f die je eine große Anzahl winzig kleiner Spinnöffnungett aufwiesen* Die von den Spinndüsen erzeugten plastischen Fäden wurden in einer Breite von ungefähr 8 bis 9 cm in zufälliger Überlappung auf ein sich bewegendeäFörderband mit einer geeigneten
■ ■ ■ -- 6 -
Ablösungsoberfläche gelegt* Die eine Spinndüse war von den anderen entfernt angeordnet, und ein andersfarbiger Zugfaden aus einem an •den plastischen Fäden nicht haften Material, z*B» aus Mylon bestehenden Material wurde in das Band nahe an der, einen Kante zwischen den von einander getrennten Spindüsenstationen eingelegt* Beim Trocknen bildeten die selbstklebenden Fäden ein aus einem gleichförmigen Geflecht bestehendes Lacetband mit einem eingeschlossenen Zugfaden0 Ein aus einem festen Gewebe bestehendes Band mit einer Breite von 6 mm (ein unter der Bezeichnung "Sasheen" von der 3M-Company erhältliches Dekorationsband) wurde mit Hilfe eines Lösungsmittels an im wesentlichen alle Fäden längs der entgegengesetzten Kante des Lacetbandes angeklebt»
Die Erfindung kann selbstverständlich weitgehend abgewandelt werden« Beispielsweise kann das Band aus einer Anzahl verschiedener selbstklebenden Materialien in zahlreichen Mustern hergestellt werden* Im Band müssen jedoch offene Bezirke in ausreichender Menge vorgesehen werden, um ein geeignetes lacetbandartiges Material zu erzeugen, das das Zusammenraffen der Fäden lämgs einer Kante unter Bildung eines Knotens zulässt» Ferner können zum Verstärken der Außenkante auch andere Mittel vorgesehen werden, z#B. können die Fäden mit einem überzug versehen oder auf andere Weise behandelt werden, so dass sie eine erhöhte Steife erhalten, Obwohl zum Verstärken und zum Erhöhen der Farbigkeit der Außenkante des Bandes ein Streifen genügen kann, so können doch auch noch weitere farbkräftige Streifen vorgesehen werden* die natürlich nach allen beliebigen ' Klebeverfahren, am Band angebracht werden können z«B* durch Wärmebehandlung oder durch Ankleben,
Patentansprüche :
1098 25/Q1S4

Claims (1)

  1. -7 - -. ■ ■'':■ ■■"'■■■■- '.
    Έ a tent a n s ρ f ü c h e
    1) -* Zierbandmaterial, bestehend aus einem aus mit einander verbundenen biegsamen Fäden Hergestellten Lacetband, gekennzeichnet durch einen Zugfaden, der von den längs der einen Kante des Bandes verlaufenden Fäden eingesehlossen wird, und durch Mittel, die die Fäden mindestens an der anderen Kante verstärken, so dass diese andere Kante dem Zusammenfalten "bei dem Zusammenraffen der Fäden Jj längs der genannten einen Kante auf einen kleinen Teil des Zugfadens einen Widerstand entgegensetzt»
    2) Zierbandmaterial nach Anspruch, X, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten verstärkenden Mittel aus einem hellfarbigen schmalen Streifen eines festen Gewebebandmaterials bestehen,, das an einer Kante des Bandes mit diesem fortlaufend verbunden ist, wodurch das Band verstärkt und mit einem helleren Glanz versehen wird*
    3) Zierbandmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ' zeichnet, dass das Zierband eine Breite von ungefähr 5 bis 12,7 cm und der schmale Streifen eine Breite von ungefähr 6 bis 25 mm aufweist«
    Ii-) Vorgefertigte Schleife aus dem Zierbandmateriäl nach Anspruch 1, die für Aufbex^ahrung und Versand kompakt und dauerhaft ist, und die mühelos in eine gefällige Zierschleife umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine lange des genannten haterial.s'gedoppe;it und nach Art eines Akkordeonbalgens zusammenge-
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    - ■ ■ - 8 .
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    zusammengefaltet wird, und dass der Zugfaden fest zusammengezogen wird, wobei die betreffende Kante des Bandes zusammengefaltet wird, und wobei die Fäden längs dieser Kante zu einem festen Knoten zusammengezogen werden»
    5) Vorgefertigte Schleife nach Ansp ^uch ^, gekennzeichnet durch eine Haltekarte mit einer Öffnung, durch die der Zugfaden hindurchgeführt wird, und die ein Hindurchtreten des Bandes verhindert, welche Karte an dem festen Knoten anliegt, während der Zugfaden an der Karte befestigt ist und nicht herausgezogen werden kann, so dass der Knoten mit Sicherheit erhalten bleibt.
    6) Zierschleife, die aus einer Lange des Bandmaterials nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zugfaden enthaltende Kante des Bandes auf einen kleinen Teil des Zügfadens zusammengerafft ist, wobei die Fäden zu einem kleinen Knoten zusammengelegt sind, dass ein Mittel vorgesehen ist, das zum Aufrechterhalten des. kleinen Knotens die auf dem kleinen Teil des Zugfadens zusammengerafften Fäden zusammengehalten werden, und dass die andere Kante zu vom Knoten nach außen abgehenden Wellen gelegt ist, die ein gefälliges blütenartiges Muster bilden#
    7) Zierschleife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schleife bildende Zierband eine Länge von ungefähr 30 om bis 90 cm und eine Breite von ungefähr 5 cm bis 12,7 om aufweist, dass der genannte Verstärkungsstreifen aus einem festen Zierband besteht, dessen Farbe zu der Farbe des Hauptbandes passt, und der eine Breite von ungefähr 6 bis 25 mm aufweist, dass das genannte
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    Haltemittel aus einer Haltekarte mit einer Öffnung besteht, durch die der Zugfaden hindurchgeführt ist, und die das Hindurchtreten des Zierbandes verhindert, dass die genannte Karte am festen Knoten anliegt, dass der Zugfaden an der Karte befestigt ist und nicht herausgezogen werden kann, und dass die Bückseite der Karte einen Klebstoffbelag aufweist, der das Anbringen der Schleife an Verpackungen und dergleichen ermöglicht*
    8) Verfahren zum Herstellen einer vorgefertigten Schleife nach Anspruch ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmaterial gedoppelt wird, dass das gedoppelte Material in einzelnen Teilen auf einem kleinen Teil des Zugfädens zu akkordeonbalgenartigen Palten zusammengerafft wird, wobei die Fäden längs der Kante des Zugfadens zu einem kleinen und nicht hinderlichen Knoten zusammengerafft werden, und dass ein Mittel angebracht wird, das die zusammengerafften Fäden zum Befetigen des kleinen Knotens zusammenhält.
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GB (1) GB1186762A (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977