DE2510489B2 - Faltenband fuer gardinen oder vorhaenge - Google Patents

Faltenband fuer gardinen oder vorhaenge

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DE2510489B2 DE19752510489 DE2510489A DE2510489B2 DE 2510489 B2 DE2510489 B2 DE 2510489B2 DE 19752510489 DE19752510489 DE 19752510489 DE 2510489 A DE2510489 A DE 2510489A DE 2510489 B2 DE2510489 B2 DE 2510489B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

"
Die Erfindung betrifft ein Faltenband für Gardinen oder Vorhänge od. dgl. mit auf dessen Rückseite in Bandlängsrichtung eingearbeiteten Zugschnüren, die zwecks Bildung von Falten in der Anzahl der se vorgesehenen Einzelfalten über bestimmte Bandabschnitte hinweg flottieren und dazwischen im Band zum Teil in einem Webschlauch teils im Webgrund verschiebbar angebunden verlaufen, wobei funktionsgleiche, zu einer Zugschnurgruppe gehörende und im « Abstand voneinander angeordnete Zugschnüre eine größere Anzahl von Einzelfalten bildet als eine andere, ebenfalls auf der Bandrückseite angeordnete Zugschnurgruppe.
Mit Hilfe von Zugschnüren in Falten zu legende 6c Gardinenbänder sind seit langem bekannt. So ist z. B. aus der DT-PS 5 91 134 und den DT-GM 16 51 370 und 98 052 ein faltenlegendes Gardinentragband be kannt, bei dem von zwei oder mehreren Zugfäden der eine zur Bildung der Falten dient und der andere auf der (>·> gegenüberliegenden Banrlseite derart versetzt angeordnet ist, daß damit die Falten festgelegt werden. Die Bänder gemäß den genannten Gebrauchsmustern unterscheiden sich von dem des genannten Patentes noch dadurch, daß sie zum auswechselbaren Befestigen verschiedener Aufhängemittel mit aufgewebten Laschen oder Trensen und eingewebten Löchern oder Schlitzen versehen, bzw. die Laschen und Trensen über die Bandbreite stufenförmig gestaffelt sind.
Darüber hinaus ist es bekannt (siehe DT-AS 19 23 650), ein faltenlegendes Gardinentragband mit zwei in einem Webschlauch verlaufende Zugkordeln zu versehen, wobei eine Zugkordel einen eng getuschten Bandteil erzeugt und die andere Zugkordel den Anfang und das Ende dieses gerüschten Bandteils zu einer rosettenartig vorspringenden Falte zusammenzieht
Schließlich ist ein faltenlegendes Tragband der eingangs beschriebenen Gattung aus der DT-OS 23 36 084 bekannt, mit dem der Vorteil erreicht wird, für ein und denselben Vorhang verschiedene Fältelungsverhältnisse anzuwenden, was auch die Möglichkeit einschließt, mit Hilfe eines und desselben Faltenbandes z. B. für das Breitenmaß eines Fensters eine von der Anzahl der Einzelfalten abhängige größere oder weniger große Menge an Gardinen- oder Vorhangstoff zu verarbeiten. Bei der Anordnung von mehreren Zugschnurgruppen auf der Bandrückseite wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß die Zugschnüre der jeweilig nicht gezogenen Zugschnurgi uppe lockere Schlaufen bilden, die auf der Rückseite und über den obe.en Gardinenband hinaus vom Band abstehen und in ästhetischer Hinsicht als störend wirken. Zudem bildet die Breite des Faltenbandes, vor allem bei schmaleren Bändern, nur einen beschränkten Raum zur Unterbringung der Zugschnurgruppen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein faltenbildendes Band unter Beibehaltung der Vorteile des letztgenannten Faltenbandes nicht nur mit verschieden großer Anzahl von Falten, sondern auch mit verschiedenartiger Faltenbildung zu schaffen, die nachteilige Schlaufenbildung zu beheben und die Zugschnurgruppen ohne Raummangel innerhalb der Breite des Faltenbandes unterzubringen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest eine Zugschnurgruppe auf einer Bandseite und i.ne Zugschnurgruppe mit einer davon abweichenden Faltenbildung auf der anderen Bandseite angeordnet sind.
Und zwar weichen die Zugschnüre der Zugschnurgruppe einer Bandseile von den Zugschnüren der Zugschnurgruppe auf der anderen Bandseite einmal hinsichtlich der Anzahl der flottierenden Schnurabschnitte ab, wobei die beschriebene lockere Sehlaufenbildung nicht mehr in Erscheinung tritt, weil die Zugschnüre der jeweils nicht benutzten Zugschnurgruppe auf der gegenüberliegenden Bandseite verlaufen und der Gardinen- oder Vorhangstoff gegen diese Bandseite angenäht wird, bevor die Falten gezogen werden und die Schlaufen damit zwischen Band und Gardine unsichtbar bleiben.
Zum anderen können die Zugschnüre einer Bandseite gemäß einem Erfindungsmerkmal von den Zugschnüren der anderen Bandseite hinsichtlich der Länge und Folge der flottierenden Schnurabschnitte abweichen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, anstelle der auf einer Bandseile angeordneten Melnialten-Einrichtung eine andersartige Faltenbildung in Anspruch zu nehmen, z. B. am Band anliegende Falten gegenüber vom Band abstehende Falten zu benutzen.
Ein weiterer Vorteil der Bandanordnung gemäß der Erfindung gegenüber dem bekannten Faltenband resultiert daraus, daß jeweils eine der Zugschnüre auf
einer Bandseite mit einer der Zugschnüre auf der anderen Bandseite in gleicher Höhe angeordnet sind und über solche Bandabschnitte, in denen sie zugleich verschiebbar angebunden verlaufen, von einem einzigen Webschlauch aufgenommen werden. s
Aufgrund der erfindungsgemäßen Bandanordnung kann die Zugschnurgruppe auf einer oder beiden Bandseiten aus mehr als zwei Zugschnüren bestehen. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich vor allem bei breiten Bändern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die durch die Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Faltenband mit einem glatten und einem in Falten gelegten Teil,
F i g. 2 dasselbe Faltenband mit leicht aus dem Band gezogenen Zugschnüren ohne Faltenbildung in Ansicht von oben und
Fig.3 ein Faltenband mit auf einer Sehe andersarti ger Faltenbildung als in den F i g. 1 und 2. ;o
Auf der dem 1 eser zugewandten Seite des Faltenbandes 1 in Fig. 1 ist eine aus zwei funktionsgleichen Zugschnüren 2 und 3 bestehende Zugschnurgruppe eingearbeitet. Die Zugschnüre 2 und 3 verlaufen duTh einen Webschlauch 4 bzw. 5, aus dem sie bei 4a bzw. 5a heraustreten, um dreimal über eine der Länge der vorgesehenen Einzelfalte 6 entsprechende Strecke 2a bzw. 3a frei über das Band 1 und dann wieder im Webschlauch zu verlaufen, wobei sie zweimal für eine kurze Strecke bei 1 a durch einen Wechsel auf die andere jo Bandseite und wieder zurück am Webgrund verschiebbar angebunden sind. Schiebt man die Bandteile la nacheinander nach rechts an die Webschläuche 4, 5 heran, wobei die Zugschnur 2 und 3 straff gezogen werden, so ergibt sich eine Faltengruppe aus drei Einzelfalten (Fig. 1 rechter Teil), die jeweils einen Abstand zur nächsten Faltengruppe in der Länge der Webschläuche 4 und 5 aufweist. Am Beginn und am Ende des faltenbildenden Teils ist in bekannter Weise eine Schlaufe oder Lasche 7 eingearbeitet, durch die ein ^0 üblicher Aufhänger (nicht dargestellt) gezogen wird, der die Fallengruppe fixiert und in bekannter Weise als Tragmittel fungiert.
Da* Faltenband 1 in F i g. 1 ist auf der dem Leser abgewandten Seite mit einer weiteren Zugschnurgrup- 4<, pe aus zwei fur.ktionsgleichen Zugschnüren 8 und 9 versehen, die in F i g. 2 aus der Sicht von oben ,ils eine einzige Zugschnur erscheinen. Die Zugschnüre beider Bandseiten sind in F ι g. 2 leicht aus deren Band herausgezogen dargesteht, um den Zugschnurverlauf besser verfolgen zu können. Bei dieser Zugschnurgruppe bilden die Zugschnüre 8 und 9 gegenüber den Zugschnüren 2 und 3 vier Einzelfalten, wobei die Anbindungsstellen 16 der Zugschnüre 8 und 9 um die halbe Länge einer Einzelfalte versetzt angeordnet sind. Die Zugschnüre 8 und 9 sind in gleicher Höhe mit den Zugschnüren 2 und 3 angeordnet, so daß sie innerhalb der Strecke χ gemeinsam in den Webschläuchen 4 und 5 verlaufen; sie können auch in unterschiedlicher Höhe und die Anbindungsstellen um mehr ader weniger als die halbe Länge einer Einzelfalte versetzt angeordnet sein. Ebenso können die Webschläuche auf beiden Bandseiten länger oder kurzer als in den dargestellten Beispielen gehalten sein.
Schließlich können die auf beiden Seiten des Faltenbandes eingearbeiteten Zugschnüre sich noch hinsichtlich der Länge und Folge der flottierenden Schnurabschnitte unterscheiden, so daß z. B. dem Benutzer des Bands die Möglichkeit geboten wird, mit einer Bandseite, wie oben beschrieben, eine Gruppe aus mehreren vom Band abstehenden Einzelfalten zu bilden und mit der anderen Bandseile eine mit 13 bezeichnete Gruppe aus mehreren am Band anliegenden Einzelfalten, die sich stufenförmig aufeinander legen, zu bilden. Diese Fa!:enart entsteht, wie aus dem linken Teil der Fig. 3 ersichtlich, dadurch, daß die Zugschnüre 11 und 12 des Faltenbandes 10 in der Faltenzone y bis zu ihrer Mitte kürzer werdende Schnurabschnitte und von der Faltenzonenmitte bis zum Ende der Faltenzone langer werdende Schnurabschnitte aufweisen. Die übrigen Teile des Bandes 10 entsprechen denen der vorbeschriebenen Bandausführungen. In die andere Seite des Bandes 10, aiso die dem Leser abgewandte Bandseite, kann beispielsweise die Zugschnurgruppe 2, 3 eingearbeitet sein, so daß mit der Inanspruchnahme dieser Bandseite auch ein unterschiedlicher, in diesem Fall geringerer Gardinenstoffverbrauch gegenüber der Bandseite mit den Zugschnuren 11 und 12 verbunden werden kann. Mit der Gestaltung des Faltenbandes ergibt sich somit die Möglichkeit, in einem einzigen Band eine Kombination von jeweils zwei der zahlreichen für (la/dinen oder Vorhange bestehenden Fältelungsarten in Anspruch zu nehmen.
Die Anordnung der Zugschnutgruppen auf beiden Bandseiten laßt die Einarbeitung einer zur jeweiligen Zugschnurgruppe zusätzlich erforderliehen Zugschnur bei allen üblichen Bandbreiten problemlos zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Faltenband für Gardinen oder Vorhänge mit auf dessen Rückseite in Bandlängsrichtung eingearbeiteten Zugschnüren, die zwecks Bildung von Falten in der Anzahl der vorgesehenen Einzelfalten über bestimmte Bandabschnitte hinweg flottieren und dazwischen im Band zum Teil in einem Webschlauch teils im Webgrund verschiebbar angebunden verlau fen, wobei funktionsgleiche, zu einer Zugschnurgruppe gehörende und im Abstand voneinander angeordnete Zugschnüre eine größere Anzahl von Einzelfalten bildet als eine andere, ebenfalls auf der Bandrückseite angeordnete Zugschnurgruppe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zug schnurgruppe auf einer Bandseite und eine Zugschnurgruppe mit einer davon abweichenden Faltenbildung auf der anderen Bandseite angeordnet sind.
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnüre der Zugschnurgruppe (2, 3) einer Bandseite von den Zugschnüren der Zugschnurgruppe (8, 9) der anderen Bandseite hinsichtlich der Anzahl der flottierenden Selinurabschnitte abweichen.
3. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnüre der Zugschnurgruppe (11, 12) einer Bandseite von den Zugschnüren der Zugschnurgruppe (2, 3) der anderen Bandseite: hinsichtlich der Länge und Folge der floüierenden Schnurabschnitte abweichen.
4. Faltenband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Zugschnüre (2, 3) auf einer Bandseite mit einer der Zugschnüre (8, 9) auf der anderen Bandseite in gleicher Höhe angeordnet sind und über solche Bandabschnitte (x) hinweg, \n denen sie zugleich verschiebbar angebunden verlaufen, von einerr einzigen Webschlauch aufgenommen werden.
5. Faltenband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnurgruppe auf einer oder beiden Bandseiten aus mehr als zwei funktionsgleichen Zugschnüren besteht.
DE19752510489 1975-03-11 Faltenband für Gardinen oder Vorhänge Expired DE2510489C3 (de)

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DE2510489A1 DE2510489A1 (de) 1976-09-23
DE2510489B2 true DE2510489B2 (de) 1977-06-16
DE2510489C3 DE2510489C3 (de) 1978-01-26

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