DE2440702A1 - Gardine oder vorhang - Google Patents
Gardine oder vorhangInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/14—Means for forming pleats
- A47H13/16—Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H2201/00—Means for connecting curtains
- A47H2201/02—Hook-and-loop fasteners
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
- Gardille oder Vorhang Die Erfindung betrifft eine Gardine oder einen Vorhang mit am oberen Rand eingearbeiteten Aufhängemitteln, wie Laschen, Schlaufen, Löcher od. dgl. zum Befestigen von in Schienen gleitenden Aufhängern und wit: faltenlogenden Mitteln, wie in der Gardine eingearbeitete Zugkordeln.
- Bei einigen bekannten Gardinen oder Vorhängen der genannten Art dienen die Zugkordeln dazu, Kräuselfalten oder auch zwei oder mehrere, zu einem Bündel zusammengezogene und aus der Aufhängeebene am oberen Xand der Gardine vorstehende I'alten zu bilden.
- Darüber hinaus sind ein- oder mehrfache am oberen Gardinenrand anliegende Falten bekannt, die ebenfalls mit Hilfe von Zugkordeln gebildet werden.
- Es sind auch Grdinen oder Vorhänge seit langem in Benutzung, die mit Hilfe eines an der Gardinenoberkante befestigten Traghandes über die Gardinenbreite hinweg schlangenlinienförmig verlaufenden Falten bilden, wodurch die Gardinenbahn über ihre Länge durchgchend wellenförmig gestaltet wird. Da die zur Befestigung der Gardine an der Gleitschiene dienenden Aufhänger, æ.B. gemäß DBP 941 994, nur in an der Tragbandoberkante befindliche Ösen eingehakt werden können, entsteht zwischen der Tragbandoberkante und der Unterseite der Gleitschiene ein von der Länge der Aufhänge schenkel abhängig breiter freier Zwischenraum, der insbesondere in ästhetischer Hinsicht als nachteilig empfunden wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, faltenlegende Mittel und Aufhängemittel so in eine Gardine einzuarbeiten, daß die letztbeschriebene Faltenbildung unter Behebung des damit verbundenen Nachteils erzielt wird.
- Das geschieht in der Weise, daß eine Kordel in bestimmtem und gleichbleibendem Abstand von der Gardinenoberkante fortlaufend von einer auf die andere Seite der- Gardine durchtretend und zwischen den Durchtrittsstellen über eine bestimmte Strecke der Gardine frei verlaufend eingearbeitet ist und daß auf der Gardinenrückseite unterhalb und/oder oberhalb der Durchtrittsstellen der Kordel jeweils eine oder mehrere Laschen oder Schlaufen zum Einhängen der zur Verbindung zwischen Gardine und Gleitschiene dienenden Aufhänger angeordnet sind. Dabei kann die Kordel mit fortlaufenden Unterbrechungen versehen sein, durch di.c der hakenartig oder U-förmig ausgebildete Teil des Änfhängers eingezogen wird. Die Kordel kann auch mit einem textilen Schlauch umgeben sein, in dem di.e Kordel zi.ehbar gelagert ist.
- Mit der Gardine gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der vorerwähnte, in seiner Breite von der Länge eines Schenkels des jeteilig benutzten Aufhängers abhängige Zwischenraum zwischen Gardinenoberkante und Gleitschienen-Unterseite von dem über die Kordel überstehenden, der Breite dieses Zwischenraumes angepaßten Gardinenteils abgedeclt wird. Ein weiteres Regulativ für die schlüssige Abdeckung des Zwischenraumes für die Fälle, in denen die Schenkel handelsüblicher Aufhänger überdurchschnittlich kurz oder lang sind, ist erfindungsgemäß durch die Anordnung je einer oder mehrerer Laschen oder Schlaufen unterhalb und/oder oberen halb der Durchtrittsstellen der Kordel, also verschieden hoher Aufhängepunkte in der Gardine gegeben.
- Die folgenden Ausführungen dienen der näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes und der Darlegung weiterer vorteilhafter Merkmale der Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele: In den Pig. 1, 2 und 3 ist jeweils die Rückseite einer nicht in Falten gelegten Gardine gemäß der Erfindung mit verschiedenartig angeordneten Aufhängemi.tteln und Aufhängern und in den Pig. 4 u. 5 in Falten gezogene Gardinen mit unterschiedlichen Faltenlegemitteln in Schrägansicht von oben dargestellt.
- Gemäß den Pig. 1 bis 4 ist in der Gardine 6 eine mit Schlitzen 7a versehene Kordel 7 beim Herstellungsgang der Gardine von der Vorderseite auf die Rückseite der Gardine 6 durchtretend (bei 6a), über eine bestimmte Strecke 7b über der Gardine frei verlaufend und von der Rückseite auf die Vorderseite zurücktretend (bei 6b) fortlaufend eingearbeitet. Der oberhalb der Kordel 7 bis zur Gerdinenoberkante überstehende Teil der Gardine deckt den bei Gardinen mit faltenlegendem Band unvermeidbare Zwischenraum zwischen Bandoberkailte und Gleitschienen-Unterseite ab. Unterhalb der Durchtrittsstellen 6a und 6b sind, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ufhängelaschen 83 zur Befestigung des hakenförmigen Teils 9a eines Aufhängers 9 bzw. des U-förmigen Teils 10a eines Aufhängers 10 eingearbeitet. Für die Benutzung von Aufhängern, die länger als der Aufhänger 9 sind, wie z.B. der Aufhänger 10, ist jeweils unterhalb der Lasche 8 und versetzt dazu eine weitere Lasche 8a eingearbeitet. Für die Benutzung von kürzeren huShCingern als der Aufhänger 9 kann erfindungsgemäß eine Lasche 8b oberhalb der Durchtrittsstellen angeordnet sein (siehe Fig. 3). In jedem Falle dienen die in verschiedener Höhe angeordneten Aufhängepunkte in der Gardine zusätzlich dazu, den oberen Gardinenrand mit der Unterseite der Gleitschiene abschliessen zu lassen.
- Wird die Gardine 6 auf der Schlitzkordel 7 in einer Richtung verschoben, so entstehen, von oben betrachtet, schlangenlinienförmig gebogene Falten, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Der besseren Übersicht halber wurde hierbei die Einzeichnung der Aufhänger 9 weggelassen. Die so gebildeten Falten werden dadurch fixiert, daß man die Aufhänger, nachdem sie -durch die Laschen 8 gezogen sind, anschließend durch einen nächstliegenden Schlitz 7a der Kordel 7 zieht, so wie es in Fig 2 gezeigt ist. Dabei steht es im Ermessen des Benutzers, den Aufhänger jeweils in jeden zweiten oder weiteren Schlitz der Schlitzkordel einzuziehen je nach dem beabsichtigten Stoffverbrauch der Gardine.
- In Pig. 5 ist die gleiche Faltenbildung in einer Gardine wie in Fig. 4, allerdings unter Zuhilfenahme einer anderen Kordel als in Fig. 4 dargestellt. Hierbei bilden die Kordel 11a und eine schlauchartige Umflechtung oder Umhäkelung lib, die auf der Kordel 11a verschiebbar ist, die Schlauchkordel ii, die ihrerseits wiederum in der Gardine wie die Schlitzkordel 7 eingearbeitet ist. Wird die Gardine 12 mit dem textilen Schlauch 11b auf der Kordel 11a beispielsweise in Pfeilrichtung verschoben, so wird der textile Schlauch 11b zwischen den Durchtrittsstellen 1-2a und 12b gestaucht und hält die Faltenbogen in Abstand voneinander. Die Ausdehnung des Abstands kann bei dicht aufgeschobenem Textilschlauch 11b je nach Ermessen durch die Auswahl des Fadentlters und/oder Arbeitsdichte der Fäden beeinflußt werden, so daß z.B. ein stärkerer Titer und eine größere Arbeitadichte einen größeren Abstand der Faltenbogen voneinander ergeben, womit gleichzeitig der Stoffverbrauch der Gardine wahlweise vorbestimmt werden kann. Nach dem Stauchen der Schlauchkordel 11 sind dann nur noch Aufhänger in die mit 13 bezeichneten Laschen einzuziehen. In diesem Fall sind die Laschen 13 als Beispiel oberhalb der Durchtrittsstellen der Schlauchkordel 11 zur Benutzung von verhältnismäßig kurzen Aufhängern angeordnet.
- Die Strecke der im gestreckten Zustand der Gardine auf ihrer Rückseite flottierend verlaufenden Kordel 7 und 11, z.B. die Strecke 7b, kann gegenüber der entsprechenden Kordel strecke auf der Vorderseite der Gardine jeweils verschieden lang sein, woraus sich bei der in Falten gelegten Gardine z.B. längere dem Raum zugewandten Paltenbögen als nach außen ergeben, was ohne Beeinträchtigung des vorgesehenen Stoffverbrauchs u.U.
- eine besondere dekorative Wirkung vermittelt.
Claims (5)
1) Gardine oder Vorhang mit am oberen Rand eingearbeiteten Atif--½
hängemitteln, wie Laschen, Schlaufen, Löcher od. dgl. zum y3efestigen von in Schienen
gleitenden Aufhängern und mit falten legenden Mitteln, w:ie in der Gardine eingearbeitete
Zugkordeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Kordel (7, 11) in
bestimmtem und in gleichbleibendem Abstand von der Gardinenoberkante fortlaufend
von einer auf die andere Seite der Gardine (6, 12) durchtretend und zwischen den
Durchtrittsstellen (6a, 6b, 12a, 12b) über eine bestimmte Strecke der Gardine frei
verlaufend eingearbeitet ist und daß auf der Gardinenrückseite unterhalb und/oder
oberhalb der Durchtrittsstellen der Kordel jeweils eine oder mehrere Laschen oder
Schlaufen (8, 8a, 8b, 13) zum Einhängen der zur Verbindung zwischen Gardine und
Gleitschiene dienenden nhäger (9,10) angeordnet ind.
2) Gardine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e
t, daß die Kordel (7) mit fortlaufenden Durchbrechungen (7a) versehen ist, durch
die der hakenartig oder U-förmig ausgebilde-te Teil (9a, 10a) des Aufhängers (9,
10) eingezogen wird.
3) Gardine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h
eine aus einem textilen Schlauch (11b) und einer darin ziehbar gelagerten Kordel
(11a) bestehenden, in der Gardine 12 eingearbeiteten Schlauchkordel (11).
4) Gardine nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n
z e i c h n e t, daß die Fäden des durch Flechten, Häkeln od. dgl. hergestellten
textilen Schlauches (11b) ei nen vom vorgesehenen Stoffverbrauch der Gardine abhängigen
unterschiedlich starken Titer und/oder einer unterschiedlich große Arbeitsdichte
aufweisen.
5) Gardine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e, k e n n
z e i c h ri e t, daß jeweils zwei oder mehrere Laschen (8, 8a) unterhalb der Durchtrittsstellen
(6a, 6b) der Kordel (7) übereinander oder zusätzlich versetzt zueinander angeordnet
sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440702A DE2440702A1 (de) | 1974-08-24 | 1974-08-24 | Gardine oder vorhang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440702A DE2440702A1 (de) | 1974-08-24 | 1974-08-24 | Gardine oder vorhang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440702A1 true DE2440702A1 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=5924026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2440702A Ceased DE2440702A1 (de) | 1974-08-24 | 1974-08-24 | Gardine oder vorhang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2440702A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19638910A1 (de) * | 1996-08-06 | 1998-02-12 | Garotex Heimtextilien Gmbh & C | Vorhang mit einer Aufhängeeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0830830A2 (de) * | 1996-09-23 | 1998-03-25 | Garotex Heimtextilien GmbH & Co. KG | Vorhang mit einer Aufhängeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und verfahren zu seiner Herstellung |
DE19700417A1 (de) * | 1997-01-09 | 1998-07-16 | Garotex Heimtextilien Gmbh & C | Vorhang mit einer Aufhängeeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB2413260A (en) * | 2004-04-21 | 2005-10-26 | Silent Gliss Internat Ltd | A curtain heading system and glider therefore |
-
1974
- 1974-08-24 DE DE2440702A patent/DE2440702A1/de not_active Ceased
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DE19638910A1 (de) * | 1996-08-06 | 1998-02-12 | Garotex Heimtextilien Gmbh & C | Vorhang mit einer Aufhängeeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0830830A2 (de) * | 1996-09-23 | 1998-03-25 | Garotex Heimtextilien GmbH & Co. KG | Vorhang mit einer Aufhängeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und verfahren zu seiner Herstellung |
EP0830830A3 (de) * | 1996-09-23 | 1998-11-04 | Garotex Heimtextilien GmbH & Co. KG | Vorhang mit einer Aufhängeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und verfahren zu seiner Herstellung |
DE19700417A1 (de) * | 1997-01-09 | 1998-07-16 | Garotex Heimtextilien Gmbh & C | Vorhang mit einer Aufhängeeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB2413260A (en) * | 2004-04-21 | 2005-10-26 | Silent Gliss Internat Ltd | A curtain heading system and glider therefore |
GB2413260B (en) * | 2004-04-21 | 2007-10-03 | Silent Gliss Internat Ltd | Improvements in or relating to curtain heading systems |
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Legal Events
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8131 | Rejection |