DE1179144B - Ausziehbares, aus einer zusammengerollten Spirale bestehendes Hohlmundstueck fuer Zigaretten oder Zigarren - Google Patents

Ausziehbares, aus einer zusammengerollten Spirale bestehendes Hohlmundstueck fuer Zigaretten oder Zigarren

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DE1179144B
DE1179144B DEC29590A DEC0029590A DE1179144B DE 1179144 B DE1179144 B DE 1179144B DE C29590 A DEC29590 A DE C29590A DE C0029590 A DEC0029590 A DE C0029590A DE 1179144 B DE1179144 B DE 1179144B
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Albert H Creuziger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Ausziehbares, aus einer zusänmengerollten Spirale bestehendes-Hohlmundstück für Zigaretten oder Zigarren Die Erfindung betrifft ein ausziehbares, aus einer zusammengerollten Spirale bestehendes Hohlmundstück für Zigaretten oder Zigarren.
  • Es ist bereits bekannt, in dem an eine Zigarette angesetzten Hohlmundstück eine Filtereinlage anzuordnen, die aus einem offenen Säckchen aus rauchabsorbierendem Material besteht. Das Hohlmundstück selbst und die Filtereinlage behalten ihre gegenseitige Lage zueinander bei. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Filter auch bei den an sich bekannten ausziehbaren, aus einer zusammengerollten Spirale bestehenden Hohlmungstücken für Zigaretten oder Zigarren, deren freies, auswechselbares Ende als Mundstück dient und an dessen anderem Ende die Zigarette oder Zigarre angebracht ist, anzubringen, und diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dieser Art von ausziehbaren Mundstücken dadurch gelöst, daß der Hohlraum des Hohlmundstückes mindestens zum Teil mit einem bekannten faserartigen Filtermaterial, beispielsweise Watte, angefüllt und dieses zusammen mit dem Hohlmundstück ausziehbar ist. Hierdurch wird einmal erreicht, daß im aufgerollten Zustand des Mundstückes das Filtermaterial auf einem verhältnismäßig kleinen Innenraum untergebracht ist, und beim Ausziehen des Mundstückes wird die räumliche Ausdehnung des Filtermaterials entsprechend der Verlängerung des Mundstückes ebenfalls verlängert. Dies ergibt eine Erhöhung der Länge des vom Rauch durchflossenen Filters auf ein Maximum, wodurch die Filterwirkung wesentlich verbessert wird. Im Hinblick auf die Vielzahl der Fasern kann von einer Verwirbelung des Rauches gesprochen werden, und die überaus große Oberfläche der Fasern ergibt eine besonders günstige Filterwirkung, die noch dadurch verstärkt werden kann, daß diese Fasern mit verschiedenen, an sich bekannten Stoffen getränkt werden. Ferner können zur Tränkung auch solche Stoffe wie Menthol verwendet werden, die das Rauchen angenehmer machen. Selbstverständlich können auch derartige Stoffe in Kombination verwendet werden.
  • Um das Ausziehen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn das Filtermaterial eine längliche, beispielsweise docht- oder luntenartige Form aufweist und mindestens sein eines Ende an dem ausziehbaren Hinterende des Hohlmundstückes befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Filtermaterial die ganze Länge des Hohlmundstückes ausfüllt. Gegebenenfalls kann auch das andere Ende des Filtermaterials an einem stationären Teil der Zigarette oder Zigarre befestigt sein, doch ist diese Befestigung nicht unbedingt erforderlich. Die längliche Form des Filtermaterials kann an sich beliebig sein, sofern nur sichergestellt ist, daß sie beim Ausziehen des Mundstückes nicht abreißt, und um dieses Abreißen zu verhüten, ist es vorteilhaft, wenn das Filtermaterial etwas gezwirbelt ist.
  • Um ein Abreißen des Filtermatrials zu verhindern, kann mindestens ein Längselement vorgesehen sein, das das Filtermaterial in ausgezogenem Zustand durchdringt und mit einem Ende an dem ausziehbaren Hinterende des Hohlmundstückes und mit dem anderen Ende an einem stationären Teil der Zigarette oder Zigarre befestigt ist. Falls das Filtermaterial ebenfalls an diesen Teilen befestigt ist, kann, dies jeweils an der gleichen Stelle oder mindestens in der Nähe geschehen.
  • Bei Verwendung eines derartigen Längselementes kann gegebenenfalls auf die Befestigung des Filtermiaterials ganz verzichtet werden. Dies ist besonders dann möglich, wenn das Filtermaterial mit dem Längselement lose oder fest verbunden ist, beispielsweise so, daß eine Art Lunte oder Docht um das Längselement herum gebildet und dieser Docht in nicht ausgezogenem Zustand in dein betreffenden Raum aufgewickelt oder sonstwie zusaminengefalhet ist. Dabei kann ' es zweckmäßig sein, wenn mehrere Längselemente, beispielsweise in Form von Fäden, oder auch e.in@ bandartiges Längselement verwendet wird. Die Längselemente können dabei aufgerauht sein oder Haltevorrichtungen aufweisen. Gegebenenfalls kann das Filtermaterial dann in Art einer Beflockung aufgebracht werden.
  • Als Material für die Längselemente kommt irgendein unter normalen Rauchbedingungen nicht brennbares Material, wie Kunststoff, Nylon od. dgl., in Betracht.
  • Erwähnt sei noch, daß durch dieses Längselement auch ein zu langes Ausziehen des Mundstückes verhindert wird. Um das Filtermaterial in der richtigen Weise vor dem Ausziehen unterzubringen, ist es zweckmäßig, einen besonderen Hohlraum zwischen dem Hohlmundstück und dem Tabak vorzusehen. In diesem Hohlraum kann gegebenenfalls ein besonderer, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Behälter vorgesehen sein, der eine mittlere, dem Hohlmundstück zu gerichtete Öffnung zum Ausziehen des Filtermaterials aufweist. Dem Tabak zu kann der Hohlraum ohne weiteres offen sein. Gegebenenfalls kann an dieser Stelle noch eine Zwischenscheibe vorgesehen sein, die feinsiebartig als Filterscheibe ausgebildet sein kann. Gegebenenfalls kann an dieser Scheibe das nicht ausziehbare Ende des Filtermaterials befestigt sein.
  • Um das Ausziehen des länglichen Filtermaterials zu erleichtern, kann der Behälter noch einen düsenartigen Ansatz von vorzugsweise konischer Form aufweisen, der in das Innere des nicht ausgezogenen Hohlmundstückes hineinreicht und das Fasermaterial beim Herausziehen führt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Zigarette mit einem Hohlmundstück gemäß der Erfindung in nicht ausgezogenem Zustand, F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1, jedoch mit ausgezogenem Mundstück, F i g. 3 einen Teillängsschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1. in größerem Maßstab als F i g. 1, F i g. 4 einen Teillängsschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2 in größerem Maßstab als in F i g. 2, F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen Teillängsschnitt entsprechend F i g. 4 durch eine Variante des Hohlmundstückes mit einem mehrere Fädenlängselemente aufweisenden Docht, F i g. 7 einen Teillängsschnitt entsprechend F i g. 4 durch eine weitere Variante des Hohlmundstückes und einem ein Bändchen als Längselement aufweisenden Docht, F i g. 8 einen Teillängsschnitt entsprechend F i g. 3 durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hohlmundstückes, F i g. 9 einen Längsschnitt entsprechend den Fig. 3 und 8 durch eine Variante der Befestigung des Mundstückes an der Zigarette, F i g. 10 eine Seitenansicht eines an einer Zigarre befestigten erfindungsgemäßen Mundstückes, F i g. 11 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit dem Mundstück in ausgezogenen Zustand, F i g. 12- einen Teilschnitt durch das hintere Ende einer Zigarre, in dem ein erfindungsgemäßes Mundstück befestigt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 5 ist ein Tabak enthaltenes Erzeugnis in Form einer Zigarette 10 gezeigt, deren eines Ende dauerhaft mit einem rohrförmigen Mundstück 11 verbunden ist. Die Zigarette 10 weist eine Stange aus Tabak 13 auf, die von einem Blatt Zigarettenpapier 12 in üblicher Art umwickelt ist.
  • Das rohrförmige Mundstück 11 weist ein in Längsrichtung ausziehbares und zusammenschiebbares Rohr auf, das einen äußeren Umfangsteil in Form eines Zylinders 20 aufweist, der das benachbarte Endstück eher Zigarette 10 umgibt und mit diesem fest verbunden ist. Ferner weist das Mundstück ein inneres, die Form eines Haltestückes 17 aufweisendes Ende auf, das in den Mund des Rauchers eingesteckt werden kann, und ferner einen schraubenförmig aufgewickelten Streifen, dessen Schraubenwindungen 15 ineinanderschiebbar oder ineinandergeschoben sind und der eine einen großen Durchmesser aufweisende äußere Windung 15a hat, die vorzugsweise in dem Zylinder aufgenommen und dort befestigt ist, und der ferner eine einen kleineren Durchmesser aufweisende innere Windung 15b besitzt, die vorzugsweise an dem Haltestück 17 befestigt ist und dieses umgibt. Ferner hat der Streifen noch eine Vielzahl von dazwischenliegenden Windungen 15c. Die Art, in der die Windungen 15a bzw. 15c zusammenwirken, ist in F i g. 2 und 4 dargestellt, wo ein Mundstück 11 in ausgezogenem Zustand gezeigt ist. Wenn das Mundstück zusammengeschoben ist (s. F i g. 1 und 3), so nimmt die Windung 15 a die Windungen 15c, 15b auf, und die Zwischenwindung 15 c nimmt die Windung 15b auf. Beispielsweise kann das Mundstück 11 von einem Raucher ausgezogen werden, der das Haltestück 17 zwischen die Zähne einsteckt und der daraufhin einen Zug auf die Zigarette 10 oder auf den Zylinder 20 in Richtung vom Haltestück weg ausübt. Es ist ebenfalls möglich, die Zigarette oder den Zylinder 20 mit den Fingern einer Hand zu erfassen und das Haltestück 17 mit den Fingernägeln der anderen Hand in einer Richtung von der Zigarette weg auszuziehen. Das gesamte Mundstück kann aus einem Streifen aus Wachspapier od. dgl. hergestellt sein, der in die Form einer Spirale aufgewickelt ist. Die äußerste Windung 15a der Spirale wird daraufhin beispielsweise durch einen geeigneten Klebstoff an der Innenseite des Zylinders 20 befestigt. Das Haltestück 17 kann durch Aufwehen einer von zwei oder mehreren inneren Windungen 16 gebildet sein, die innerhalb der Windung 15b angeordnet sind. Durch dieses Aufweiten können die das Haltestück 17 bildenden Windungen 16 nicht voneinander getrennt werden, wenn das Mundstück 11 ausgezogen wird. Wie in F i g. 3 dargestellt, verhindert das wulstartig aufgeweitete Endstück des Haltestückes 17 ein vollkommenes Eindringen der Windungen 16 in die Windung 15 b, so daß der Raucher nun ohne weiteres das Haltestück erfassen kann, um das Mundstück nach, jedoch vorzugsweise vor dem Anzünden der Zigarette auszuziehen. Selbstverständlich sind die Windungen 15 so dicht aufgewickelt, daß keine Luft in das Innere des Mundstückes eindringen kann, wenn der Raucher Rauch hindurchzieht.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Windungen 15 von der Zigarette 10 so entfernt, daß in dem Zylinder 20 eine Kammer gebildet ist, deren Hauptteil 20 a ein längliches Filterelement 25 aufnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das eine Ende des zusammengefalteten Filterelementes an der Stirnwand eines scheibenartigen Filtergliedes 32 befestigt, das im Zylinder 20 angeordnet und mit diesem verbunden ist. Der Punkt, an dem das eine Ende des Filterelementes 25 am Filterglied 32 befestigt ist, ist mit 34 bezeichnet. Das Filterelement 25 kann aus Fasermaterial, beispielsweise Baumwolle, bestehen und kann die Form eines Dochtes annehmen, der am Filterglied 32 angeklebt ist. Das andere Ende des Filterelementes ist in einer Verlängerung 28 der Kammer des Mundstückes 11 aufgenommen. Diese Verlängerung 28 ist mindestens teilweise durch die Windung 15 b definiert, während der andere Endteil der Verlängerung 28 am Haltestück 17 befestigt ist, und zwar an der unteren Wand der Verlängerung 28, die durch die Kanten der Windungen 16 definiert ist, durch einen Tropfen eines Klebemittels 30 oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise, beispielsweise durch Festklemmen. Wenn daher das Mundstück 11 ausgezogen wird, so dehnt sich das Filterelement 25 in vollautomatischer Weise aus und nimmt die Form gemäß F i g. 4 an. Das Element 25 kann sich dann quer auf die inneren Seiten der inneren Windungen 15a bzw. 15c so ausdehnen, daß es mindestens teilweise das Innere des Mundstückes füllt, um so zu gewährleisten, daß der Tabakrauch, der durch die Zigarette 10 bis zum Haltestück 1.7 strömt, gezwungen ist, hindurchzufließen und darin alle solche Unreinigkeiten abzusetzen, die das Material des Elementes 25 absorbieren kann. Der Rauch wird ferner noch gekühlt, was einen weiteren, wichtigen Vorteil des Mundstückes 11 darstellt. Es wurde festgestellt, daß das ausgezogene Filterelement 25 mindestens einen Teil des Mundstückes zwischen den Teilen 17 und 20 so vollständig ausfüllt, daß der Rauch mindestens einmal durch das absorbierende Material hindurchgehen muß.
  • Wenn das Mundstück in die Lage gemäß F i g. 2 oder 4 ausgezogen ist, so ist das Material des Filterelementes 25 aufgebauscht, um zu gewährleisten, daß mindestens der Hauptteil des Rauches, der durch das Haltestück 17 hindurchgeht, wiederholt in Berührung mit dem Material dieses Filterelementes kommt. Es wurde dabei beobachtet, daß das Material des Filterelementes 25 eine Verwirbelung des Rauchstromes hervorruft. Dies trägt natürlich ebenfalls zu einer verbesserten Filterwirkung des Mundstückes bei. Mindestens ein Teil der festen oder flüssigen Bestandteile des Rauches werden auf den nicht überlappten Innenseiten der Windungen 15a bis 15c und auf der Innenseite der innersten Windung 16 abgelagert. Der Körper des Fasermaterials, das einen Teil des Filterelementes 25 bildet, wird etwas gedrillt, wodurch das Filterelement mindestens eine gewisse Zugspannung aushalten kann und nicht zerreißt, ; wenn das Mundstück 11 ausgezogen wird.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen das Filterelement 25 in Verbindung mit einem langgestreckten, biegsamen Träger in Form eines Fadens oder einer Schnur 36, deren Enden mit dem Filterglied 32 (bei 34) und mit den Windungen (bei 30) verbunden sind. Der Zweck des Trägers 36 besteht darin, eine übermäßige Ausdehnung oder Längung des Mundstückes zu verhindern, wodurch Luft zwischen die Windungen eintreten könnte oder was zur Zerstörung des Mundstückes führen könnte. Zusätzlich gewährleistet der Träger 36, daß das Material des dochtartigen Filterelementes 25 sich mit dem Mundstück ausdehnt und daß nach Ausdehnung in Querrichtung des Elementes 25 das Material den Innenraum des ausgedehnten Mundstückes ganz oder mindestens teilweise ausfüllt.
  • Das Mundstück 111 der F i g. 6 ist ähnlich dem Mundstück 11, nur mit der Ausnahme, daß es mehrere flexible schnur- oder fadenartige Träger 37 aufweist, die sicherstellen, daß das Mundstück 111 nicht übermäßig ausgedehnt werden kann, auch wenn ein unachtsamer Raucher einen erheblichen Zug auf die Endteile des Mundstückes ausübt. In der ausgedehnten Lage des Mundstückes 111 sind die Träger 37 vorzugsweise parallel zueinander. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Enden dieser Träger im Abstand zu den betreffenden Endteilen des Mundstückes befestigt sind, beispielsweise in der gleichen Weise, wie dies für den Träger 36 in F i g. 4 gezeigt ist. Es ist natürlich auch möglich, zwei oder mehrere Träger zu einer zusammengesetzten Schnur zu vereinigen, ein Ende dieser zusammengesetzten Schnur an einem ausgewählten Teilstück des Filtergliedes 32 (beispielsweise durch Klebstoff 34) zu befestigen und das andere Ende der zusammengesetzten Schnur an einem ausgewählten Teilstück des Haltestückes 17 anzubringen.
  • F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Mundstück 211 einen flexiblen Träger in Form eines Bandes oder eines Streifens 38 aufweist, an dem das Filterelement 25 befestigt ist, um sicherzustellen; daß es sich ausdehnt, wenn das Mundstück 11 ausgedehnt wird. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß bei Verwendung eines oder mehrerer faden- oder bandartiger Träger der faserartige Körper des Filterelementes 25 nicht unmittelbar am Mundstück befestigt sein muß, sondern allein an dem oder den Trägern befestigt sein kann. Dies ist insoweit ein Vorteil, das es normalerweise weniger schwieriger ist, eine kräftige Verbindung zwischen dem Mundstück und dem Träger herzustellen, als eine ausreichende Verbindung zwischen einem Ballen von Baumwolle od. dgl. und dem Mundstück zu schaffen.
  • Die Träger 36, 37 und/oder 38 können mit aufgerauhten Oberflächen versehen sein, um sicherzustellen, daß der Faserkörper des Filterelementes sieh daran anhängt. Es ist auch möglich, diese Träger mit überzögen von Klebstoff zu versehen, um so zu gewährleisten, daß das Fasermaterial sich ausdehnt, wenn das Mundstück ausgezogen wird. Das Material der Träger sollte zweckmäßigerweise in der Lage sein, die Temperatur des Rauches auszuhalten, und die Zugfestigkeit ist vorteilhafterweise ausreichend, um eine übermäßige Ausdehnung des Mundstückes zu verhindern. Gute Resultate wurden erzielt mit Trägern aus synthetischem Kunststoffmaterial, die beispielsweise die Eigenschaften von Nylon haben.
  • F i g. 8 zeigt ein Mundstück 311, das identisch mit dem Mundstück 11 ist, nur mit der Ausnahme, daß der Hauptteil der durch die Hülse des Mundstückes 311 definierten Innenkammer ein Gefäß 40 aufnimmt, das aus einem geeigneten synthetischen Kunststoff bestehen kann und das mit einer konisch konvergierenden Düse 41 versehen ist, die sich in die Verlängerung 28, d. h. dem Haltestück 17 zu, erstreckt und ferner eine konzentrische Öffnung 42 hat, durch die das flexible Filterelement 25 hindurchgeht. Die Enden dieses flexiblen Filterelementes sind ihrerseits an der Endwand der Windungen 16 (beispielsweise bei 30) und an dem Filterglied 32 (beispielsweise bei 34) befestigt.
  • Das obere Ende des Gefäßes 40 (gemäßt F i g. 8) ist offen, so daß das Filterelement 25 ohne weiteres in dieses Gefäß eingebracht werden kann. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist angenommen, daß das Gefäß 40 an der Innenseite des Zylinders 20 durch einen geeigneten Klebstoff befestigt ist und mindestens einen Teil des scheibenartigen Filtergliedes 32 aufnimmt. Ein wichtiger Vorteil des Gefäßes 40 und im besonderen des Haltestückes 41 besteht darin, daß das Filterelement mit konstanter Geschwindigkeit ausgezogen wird, wenn das Mundstück 311 ausgezogen wird. Das Glied 32 kann ein feinmaschiges Azetatfilter sein und ist normalerweise im äußeren Endteil des Zylinders 20 aufgenommen, d. h. in dem Endteil, der im Abstand vom Haltestück 17 ist, und liegt unmittelbar neben dem Endteil der Zigarette 10.
  • F i g. 9 zeigt ein etwas anderes Mundstück 411, das ein zylindrisches Endstück 54 aufweist, das seinerseits ein Ende einer Zigarette 51 aufnehmen kann. Diese Zigarette ist in den Zylinder einsteckbar und ist dort durch Reibung gehalten. Ein Ende des Filterelementes 25 ist unmittelbar an der Innenseite des Zylinders 50, wie bei 42 angedeutet, befestigt, und das andere Ende dieses Filterelementes ist bei 53 am Mundstück 54 befestigt. Die Art, in der die Windungen 55 zusammenarbeiten, um ein Ausziehen und Ausdehnen des Mundstückes 411 zu gestatten, ist die gleiche wie die im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 8 beschriebene. Ein wichtiger Vorteil des Mundstückes 411 besteht darin, daß es gegebenenfalls wieder verwendet werden kann und daß es in Verbindung mit Zigaretten oder anderen, Tabak enthaltenden Erzeugnissen benutzt werden kann, die ohne Filter sind, d. h. sogenannten filterfreien, üblichen oder King-Size-Zigaretten. Beispielsweise kann eine Packung oder eine Schachtel Zigaretten mit einem oder mehreren Mundstücken 411 des in Fig. 9 dargestellten Typs verkauft werden. Der Raucher kann nun das gleiche Mundstück verwenden, wenn er dann eine oder mehrere Zigaretten raucht. Natürlich ist es ebenfalls möglich, die einzelnen Packungen mit beispielsweise zwanzig Zigaretten mit einer gleichen Zahl von Mundstücken zu versehen oder die Mundstücke unabhängig von den Zigaretten und getrennt von diesen zu verkaufen.
  • In F i g. 10 weist das Mundstück 511 einen äußeren Endteil 60 auf, der so ausgebildet ist, daß er in einer Zigarre befestigt werden oder eine Zigarre aufnehmen kann. Im übrigen ist die Konstruktion des Mundstückes 511 die gleiche wie die des Mundstückes 411.
  • F i g. 12 zeigt eine Kombination eines Mundstückes 711 mit einer Zigarre 61. Die letztere ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Ausnehmung ausgestattet, beispielsweise von zylindrischer Form, in die das Mundstück 711 eingesteckt und gegebenenfalls durch geeignete Mittel befestigt ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß das Mundstück 711 in seinen wesentlichen Teilen mit denjenigen identisch sein kann, die in Verbindung mit Zigaretten verwendet werden. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß, wenn auch die F i g. 1 bis 10 Mundstücke mit Windungen von gleicher Breite zeigen, das Mundstück gemäß der Erfindung auch durch Verwendung eines schraubenförmig aufgewundenen Streifens aus Papier von ähnlichem Material gebildet sein kann, bei denen die Breite nicht mehr gleichmäßig ist, wobei zwei oder mehrere unterschiedlich gefärbte Streifen zusammengebaut werden können, um eine gefällige Wirkung zu erzielen und den Verkauf von Tabak enthaltenden Erzeugnissen, die mit diesen Mundstücken ausgestattet sind, zu erhöhen. Ferner ist es einleuchtend, daß die einzelnen Mundstücke zwei oder mehr Filterelemente aufweisen können und daß die Ausdehnbarkeit des Mundstückes auch durch andere Mittel als durch schraubenförmig aufgewickelte Streifen erzielt werden kann. Wie beispielsweise in F i g. 11 dargestellt, kann das Mundstück 611 eine Vielzahl von im wesentlichen zylindrischen oder etwas konischen Teilstücken aufweisen, einschließlich eines einen größeren Durchmesser aufweisenden Teilstückes 70 und eines einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teilstückes 71, die mindestens teilweise in das Teilstück 70 teleskopartig eingesteckt oder herausziehbar sind. Das Mundstück 611 der F i g. 11 weist ferner eine Reihe von Zwischenstücken 72 auf. Das Teilstück 71 bildet ein Haltestück, und zwar nicht durch Aufweiten, wie in F i g. 1 bis 4 und 8 bis 10, sondern dadurch, daß am äußeren Ende ein Ring 73 angeordnet ist, der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen kann und der am Teilstück 71 angeklebt oder sonstwie befestigt sein kann. Das deformierbare Filterelement 25 ist an der Innenseite der Teilstücke 70 und 71 so befestigt, daß es automatisch ausgezogen wird, wenn der Raucher das Mundstück auszieht.
  • Es ist natürlich auch möglich, im Abstand angeordnete Teilstücke des Filterelementes 25 an dem Teilstück 70, an einem der Zwischenstücke 72, ferner am Teilstück 71 oder an einem der Zwischenstücke 72 oder an einem Paar von Zwischenteilstücken zu befestigen. In diesen Fällen wird das Filterelement 25 nicht auf die volle Länge des Mundstückes ausgedehnt, wenn das letztere ausgezogen wird.
  • Ein wichtiger Vorteil des verbesserten Mund-Stückes besteht darin, daß das ursprünglich zusammengepreßte und/oder deformierte Filterelement sich auf seine Länge in vollautomatischer Weise ausdehnt, sobald die rohrförmige Hülse des Mundstückes ausgezogen wird. Damit wird die Länge desjenigen Teils des Filterlementes, durch den der Rauch hindurchgehen muß, erhöht, wodurch die Filterwirkung des Mundstückes verbessert wird. Dies rührt von der Tatsache her, daß das ausgezogene Filterelement eine sehr große Oberfläche dem Strom des Rauches darbietet, weil der Rauch nun in Berührung mit allen oder fast allen Fasern des Filterelementes kommen kann. Es ist ohne weiteres verständlich, daß das den Körper des Filterelementes bildende Fasermaterial mit einer oder mehreren Substanzen imprägniert sein kann, wodurch die Filterwirkung erhöht wird oder der Geschmack des Rauches verbessert. Beispielsweise kann das Filterelement mit Menthol imprägniert sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Ausziehbares, aus einer zusammengerollten Spirale bestehendes Hohlmundstück für Zigaretten oder Zigarren, dessen freies, ausziehbares Ende als Mundstück dient und an dessen vorderem Ende die Zigarette oder Zigarre angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Hohlmundstückes mindestens zum Teil mit einem bekannten faserartigen Filtermaterial, beispielsweise Watte, angefüllt und dieses zusammen mit dem Hohlmundstück ausziehbar ist. 2. Hohlmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial eine docht- oder luntenartige Form aufweist. 3. Hohlmundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine längliche Form aufweisende Filtermaterial gezwirbelt ist. 4. Hohlmundstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das docht- oder luntenartige Filtermaterial mindestens mit seinem äußeren, dem Mundstück zugerichteten Ende an der Begrenzungswand des in ausgezogenem Zustand vom Filtermaterial eingenommenen Raumes, vorzugsweise an zwei im Längsabstand angeordneten Wandteilen dieses Raumes befestigt ist. 5. Hohlmundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem eigentlichen Hohlmundstück, d. h. zwischen dem Hohlmundstück und dem Tabak, ein Hohlraum vorgesehen ist, in dem sich der Hauptteil des Filtermaterials befindet. 6. Hohlmundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum ein das Filtermaterial aufnehmender, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Behälter mit einer mittleren Öffnung zum Ausziehen des Filtermaterials vorgesehen ist. 7. Hohlmundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen vorzugsweise konischen, sich in das Hohlmundstück hinein erstreckenden Ansatz aufweist, durch den das Filtermaterial herausziehbar ist. B. Hohlmundstück nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Hohlraumes bzw. des Behälters eine vorzugsweise als Filter wirkende Zwischenscheibe, beispielsweise eine feinsiebartige Scheibe oder eine Acetatfilterscheibe, vorgesehen ist, an der das eine, nicht ausziehbare Ende des Filtermaterials befestigt ist. 9. Hohlmundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längselement im Innern des Hohlmundstückes vorgesehen ist, das sich vorzugsweise im Innern des Filtermaterials in ausgezogenem Zustand befindet und dessen Enden an Wandstücken des vom Filtermaterial in ausgezogenem Zustand eingenommenen Raumes befestigt sind. 10. Hohlmundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Längselement ein Faden ist. 11. Hohlmundstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Längselemente vorgesehen sind. 12. Hohlmundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement ein Bändchen ist. 13. Hohlmundstück nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement den Träger für das Filtermaterial bildet. 14. Hohlmundstück nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement in ausgezogenem Zustand des Mundstückes im wesentlichen gespannt ist. 15. Hohlmundstück nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement aus Kunststoff, vorzugsweise Nylon, ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 153 519; schweizerische Patentschrift Nr. 282 724.
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