DE1779693A1 - Kraeuselband fuer Gardinen oder Vorhaenge - Google Patents
Kraeuselband fuer Gardinen oder VorhaengeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/14—Means for forming pleats
- A47H13/16—Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts
Landscapes
- Woven Fabrics (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
P 4992/68 D/Bl.
THOMAS FRENCH & SONS LIMITED, Chester Road, Manchester 15, England
Kräuselband für Gardinen oder Vorhänge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kräuselband für Gardinen oder
Vorhänge mit Abstand voneinander aufweisenden Taschen auf einer oder beiden Seiten.
Die Herstellung von Kräuselbändern verschiedener Breiten ist bekannt. Seit kurzem ist es auch bekannt, Kräuselbänder von
wesentlich größerer Breite als vorher üblich herzustellen, um einen ausgesprochenen Falteffekt in Tiefenrichtung im Vorhang
zu erreichen. Solche Bänder wurden mit Taschen auf einer oder beiden Seiten versehen, wobei Zugschnüre nahe den Kanten jeder
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Tasche festgelegt waren· Es hat sich jedoch gezeigt, daß es
bei einer solchen Bandform schwer ist, gleichmäßige Faltenbildung über die Gesamtbreite des Bandes im Hinblick auf den
Zwischenraum zwischen den Zugschnüren zu erreichen) in der Praxis hat es sich als erforderlich erwiesen, das Band zunächst
durch festes Anziehen der Schnüre zu falten und dann nach Herstellung dieser anfänglichen Faltung die einzelnen Falten zu
glätten und zu strecken, so daß sie quer zum Band liegen. f.
Von Natur aus neigt das Band jedenfalls zu äußerst ungleichmäßiger
Faltung über seine Breite· Wegen dieses Nachteils wurden breite Bänder von der Art, durch deren Gebrauch sehr
attraktive Effekte erzielt werden können, nicht in dem für
möglich gehaltenen Umfang benutzte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kräuselband der
eingangs genannten Art und mit erheblicher Breite zu schaffen, das die oben,genannten Nachteile nicht oder nur in einem wesentlich
verringerten Maß aufweist» .
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß drei Zugschnüre
vorgesehen .sind, die neben den Kanten der Taschen durch den
Bandkörper hindurch und im Bereich zwischen den Kanten der Taschen auf deren Rückseite geführt sind·
Vorzugsweise weist das Band einen kunstseidenen Schuß (rayon)
und eine baumwollene Kette auf« .
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf da» in der Zeichnung dargestellte Auaführungsbeispiel erläutert«
Darin zeigern
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen
Bandes von vorn}
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Bandes gemäß Figo Ij
Fig. 3a bis 3d sind schematische Darstellungen der Fachbildung
für jeden Schuß und die. Schnüre getrennt und
Fig. 4 ist eine zusammengesetzte, schematische Darstellung, die das gesamte Band im Schnitt zeigt.
Zur Herstellung eines Kräuselbands oder eines Vorhang-Kopfbandes
nach der Erfindung werden eine baumwollene Kette und ein kunstseidener
Schuß verwendet. Die Fachbildung der Kette ist derart,
daß auf der einen Seite des Bandes in einer Entfernung von etwa 1 1/2 Zoll (38 ram) Taschen 10 erzeugt werden. Die Fachbildung
ist derart, daß zwischen den Taschen 12 die Kettfaden des
Körpers und die Kettfaden der Tasche gemeinsam behandelt werden,
während in den Taschenbereichen die Fachbildung so stattfindet, daß die Kettfäden in die beiden Gruppen geteilt sind. Die Kettfädendichte
in den Taschen 10 und im Körper des Bandes hinter
den Taschen 10 ist halb so groß wie die des Bandkörpers zwischen
den Taschen 10. Entlang jeder Webkante und längs der mittleren Lrängslinie des Bandes ist eine Zugschnur 11 vorgesehen} diese
Zugschnüre 11 liegen auf der Vorderseite des Bandes und sind
über eine Entfernung von drei Schützenschlägen beiderseits der Taschen 10 an den Körper gebunden0 Die Zugschnüre 11 gehen
von der Vorderseite des Körpers zur hinteren Seite an den
Kanten der Taschen 10 über und sind an die Rückseite des Bandes im wesentlichen in der Mitte zwischen den Querkanten der
Taschen 10 durch zwei Schützenschläpe gebunden, -
Die Gesamtbreite der Bänder beträgt 3 Zoll (76 nun), wobei eine
halbzöllige Webkante (13 mm) an jeder Seite des Bandes besteht,
in welche sich die Taschen 10 nicht erstrecken«)
Zum Weben des Bandes werden zwei Schützen verwendet, von denen
der eine den Körper des Bandes und der andere die Taschen 10
webt. Der die Taschen webende Schützen webt weiterhin, wie
unten erläutert wird, über eine Strecke von vier Kettfaden längs
jeder Seite des Bandes zwischen den Taschen 10· Diese vier
Kettfaden werden im folgenden als Bindekettfäden bezeichnet·
Aus den Fig. 3a bis 3d und aus Fig. 4 ergibt sich, daß mehrere
Gruppen von Kettfaden vorhanden sind. Und zwar sind, wie in
Fig» 3d gezeigt sind, Kettfaden 12 für den Körper des Bandes
vorgesehen, die über die gesamte Länge des Bandes,durchgehend
flach gewebt sind5 Fig, 3c zeigt Taschenkettfäden I3, die mit
dem zweiten Schützen zur Bildung der Taschen über acht Schützenschläge
flach gewebt sind und danach mit den Körper-Kettfäden 12 über drei Schützenschläge an beiden Seiten der Tasche mit beiden
Schützen gewebt sind und danach mit den Körper-Kettfäden 12 lediglich mit dem für das Körpergewebe vorgesehenen Schützen
gewebt sind. Zusätzlich sind Bindekettfäden 14 vorgesehen, die
im Bereich der Tasche mit dem für die Herstellung der Tasche bestimmten Schützen gewebt werden und die lediglich an einem Ende
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der Taschen durchgehend mit beiden Schützen gewebt werden, damit
der zur Maschenbildung benötigte Schußfaden von einer Tasche bis zur nächsten geführt werden kann, ohne über die gesamte
Breite des Bandes zwischen den Taschen benutzt werden zu müssen und ohne lange, flott-liegende Fäden zwischen den
Taschen zu bilden,, In dem beschriebenen Band, werden vier
solche Kettfaden benutzt0
Zur Ausführung der soweit beschriebenen Webarbeiten sind sechs
Schäfte oder gehaltene oder Litzenrahmen vorgesehen, nämlich zwei für die Körperkette 12, zwei für die Taschenkette 13 und
zwei für die Bindekette 14.
Die drei Zugschnüre 11 werden durch einen siebten Schaft oder
gehaltenen bzw» Litzenrahmen gefacht, wobei die Fachbildung
derart ist, daß die Schnüre 11 zwischen den Taschen 10 auf der
Taschenseite des Körpers liegen und für drei Schützenschläge
beiderseits der Tasche 10 von dem zur Taschenbildung dienenden Schützen gewebt werden, wenn er die Taschenkette 13 an den
Körper bindet« Die Schnüre 11 führen, wie aus Fig« 3a ersichtlich,
von der Taschenseite des Bandes an den Kanten der Tasche zur Rückseite des Körpers« In der Mitte der Tasche sind die
Schnüre durch drei Schützenschläge durch Schußfäden des Band-·
körpers gewebt, wie gleichfalls aus Figo 3» ersichtlich ist»
Die Schnur an einer Seite des Bandes liegt längs dem zu-innerst
liegenden Bindekettfaden 14, wie in Fig, 1 und 2 und in Fig. 4 zu sehen ist«
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1773693 6
Die Linien P-P in den Figo 3a bis 3d und Fig. 4 liegen an den
Kanten der Taschen 10, die, wie aus diesen Figuren ersichtlich
ist, eine Breite von acht Schlägen haben·
Bei der Benutzung des beschriebenen Bandes zeigt sich, daß es durch gleichzeitiges Ziehen der drei Zugschnüre 11 gleichmäßig
gefaltet werden kann, wobei ein weiterer Vorteil des Bandes im Vergleich mit den bekannten Bändern etwa gleicher Breite
nicht nur darin besteht, daß es sich gleichmäßig über seine gesamte Breite falten läßt, sondern daß auch durch die Einbindung
der Zugschnüre 11 in die Rückseite des Bandkörpers in
der Mitte zwischen den Kanten der Taschen IO kleine, entgegengesetzt
gerichtete Falten 10a sich längs der Rückseite des Körpers im Taschenbereich bilden« wodurch die Taschen veranlaßt
werden, sich teilweise zu öffnen und wodurch die Einbringung von Aufhängehaken für die Gardine bzw» den Vorhang in die
Taschen erleichtert wird·
■sv/
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Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEKräuselband für Gardinen oder Vorhänge mit Abstand voneinander aufweisenden Taschen auf einer oder beiden Seiten, dadurch gekennzeichnet} daß drei Zugschnüre (ll) vorgesehen sind, die neben den Kanten (P) der Taschen (10) durch den Bandkörper hindurch und im Bereich zwischen den Kanten der Taschen auf deren Rückseite geführt sind«
- 2. Kräuselband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch baumwollene Kette und Rayon-Schuß.
- 3» Kräuselband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußdichte in dem Bereich zwischen je zwei Taschen doppelt so groß ist wie die in den Seiten der Taschen«
- 4. Kräuselband nach einem der Ansprüche 1 bis 3 j dadurch gekennzeichnet , daß die Seiten der Taschen und die Bereiche zwischen den Taschen Leinwandbindung aufweisen, wobei die die Tasche bildenden Kettfäden zwischen den Taschen mit den den Körper bildenden Kettfäden verwebt sind·
- Kräuselband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Serie von Bindekettfäden am Rand des Bandes zum Binden der die Taschen bildenden Schußfäden von Tasche zu Tasche vorgesehen ist0
- 20 9 83 27 0096Kräuselband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnüre in das Band an Jeder Taschenkante durch den Schußfaden eines die Tasche bildenden Schützen gebunden sind und in die Rückseite der Tasche durch einen den Schußfaden des den Körper des Bandes bildenden Schützen gebunden sind«
- 7· Kräuselband nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch vier Kettfaden zum Binden der die Taschen bildenden Schußfäden.■-■-■■ ■·■-.■■■■
- 8. ,Kräuselband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnüre an den Kanten jeder Tasche durch drei Schützenschläge und in der Mitte der Taschenrückseite durch zwei Schützenschläge gebunden sind.
- 9. Kräuselband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückseiten der Taschen kleine, entgegengesetzt gerichtete Falten (lOa) gebildet sind.2098-37/0096Lee rsei te
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