DE1028305B - Kopfband fuer Zugvorhaenge - Google Patents

Kopfband fuer Zugvorhaenge

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Publication number
DE1028305B
DE1028305B DEN11434A DEN0011434A DE1028305B DE 1028305 B DE1028305 B DE 1028305B DE N11434 A DEN11434 A DE N11434A DE N0011434 A DEN0011434 A DE N0011434A DE 1028305 B DE1028305 B DE 1028305B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loops
warp threads
threads
base fabric
additional
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Pending
Application number
DEN11434A
Other languages
English (en)
Inventor
John Raymond Lilley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NARROW FABRICS LILLEYS Ltd
Original Assignee
NARROW FABRICS LILLEYS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by NARROW FABRICS LILLEYS Ltd filed Critical NARROW FABRICS LILLEYS Ltd
Publication of DE1028305B publication Critical patent/DE1028305B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Kopfbänder für Zugvorhänge der Art, die mit in einem Abstand voneinander befindlichen Schlaufen zur Aufnahme von Vorhanghaken versehen sind und die am oberen Ende von Vorhängen angenäht werden, so daß das Kopfband eine Verbindungsvorrichtung zwischen den Vorhängen und den Haken darstellt, wobei die letzteren in Führungen zum leichten Hin- und Herziehen der Vorhänge gleiten. Das übliche Zugband ist mit Zugschnüren versehen, die sich in dem Kopfband erstrecken und aus ihm heraus verlaufen und mit dessen Hilfe die Vorhänge in gefaltetem Zustand gehalten werden können.
Die Schlaufen des Kopfbandes wurden entweder aus einem Stück mit dem Hauptteil des Bandes oder getrennt davon hergestellt und später am Hauptteil des Bandes befestigt. Weiterhin werden die Schlaufen in verschiedenen Formen zur Aufnahme verschiedener Formen von Vorhanghaken und auch zu anderen Zwecken ausgebildet.
Bei all diesen Ausführungsformen wurden die Schlaufen von einem Gewebe gebildet, das sich aus Kettenfäden und Schußfäden zusammensetzt, so daß mit dem Hauptteil des Bandes eine doppelte Wandung von Gewebe gebildet wird, und hierzu war ein Zwei-S chifrchen-Webstuhl notwendig. Es ist klar, daß die Herstellungskosten des Bandes in gewissem Ausmaße von der verwendeten Webstuhlart und von dem Fadenverbrauch abhängig sind.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Kopfband herzustellen, das ebenso verwendet werden kann, wie das erwähnte Band, das jedoch mit einer wesentlich geringeren Fadenmenge und auf einem anderen Webstuhl hergestellt werden kann und das dadurch billiger wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Kopfband herzustellen, bei welchem die von den freien Kettfäden gebildeten Schlaufen so gestaltet sind, daß beim Einhängen der Aufhängehaken die gesamte von der Gruppe der Kettfäden gebildete Schlaufe ergriffen wird, ohne daß die einzelnen Fäden verfitzt werden. Zu diesem Zweck wird ein Kopfband für Zugvorhänge mit einem Grundgewebe aus verwebten Ketten- und Schußfäden, an welchem entlang einer oder beider Seiten in Abständen Schlaufen zum Einhängen der Aufhängehaken vorgesehen sind, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Schlaufen durch eine Gruppe zusätzlicher Kettenfäden gebildet werden, die eng aneinanderliegend nur zwischen den für die Schlaufenbildung vorgesehenen Stellen mit dem Grundgewebe verwebt sind, wobei diese zusätzlichen Kettenfäden an den von Bindung freien Stellen sich unmittelbar berühren und damit zusammenhängende Schlaufen bilden.
Kopfband, für Zugvorhänge
Anmelder:
Narrow Fabrics (Lilleys) Limited,
Derby (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität;
Großbritannien vom 12. November 1954
John Raymond Lilley, Derby (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Durch diese Ausbildung wird es möglich, das Band mit hoher Geschwindigkeit auf einem Einschiffchenwerbstuhl herzustellen, wobei bedeutend weniger Schußfäden pro Längeneinheit als bei den bisher bekannten Kopfbändern gebraucht werden.
Um zu erreichen, daß die die Schlaufen bildenden zusätzlichen Kettenfäden in den Teilen, in denen sie mit dem Grundgewebe verwebt sind, möglichst dicht aneinanderliegen, sind die zwischen den zusätzlichen Kettenfäden im Grtundgewebe liegenden Kettenfäden dünner ausgebildet als die Kettenfäden des Grundgewebes. Dadurch wird erreicht, daß die zusätzlichen Fäden an den für die Schlaufenbildung vorgesehenen Stellen sich unmittelbar berühren, so daß jeweils eine geschlossene Schlaufe entsteht.
Es können Zugschnüre vorgesehen sein, die neben den Schlaufen durch Löcher des Grundgewebes gezogen sind, wobei diese Schnüre zwischen den Schlaufen bzw. auf der den Schlaufen gegenüberliegenden Seite des Grundgewebes frei liegen, um zu verhindern, daß versehentlich die Haken in die Zugschnüre eingehängt werden.
Zur deutlicheren Unterscheidung der Schlaufen und der Zugschnüre von dem Grundgewebe können diese anders eingefärbt sein als das Grundgewebe. Vorzugsweise ist vorgesehen, die Schlaufen und Zugschnüre nicht einzufärben. Hierbei ist die Herstellung besonders vorteilhaft, wenn für die zusätzlichen Kettenfäden und Zugschnüre synthetische Fasern verwendet werden, die von Kattun-Färbemitteln nicht ange-
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griffen werden, ζ. Β. Azetatzellulose. Dann können nämlich die Kopf bänder in ihrer Gesamtheit eingefärbt werden, wobei trotzdem die Schlaufen und Zugschnüre sich deutlich vom Grundgewebe abheben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung dreier, in der schematischen Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfbandes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau des Bandes zeigt;
Fig. 3 ist ein sehemati scher Längsschnitt des Bandstückes nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Kopfbandes, und
Fig. 5 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Kopfbandes.
Fig. 1 bis 3 zeigen, daß das Kopfband aus einem gewebten Hauptteil 1 besteht, der aus Schußfäden 2 und Kettenfäden 3 hergestellt ist, die in geeigneter Breite miteinander verwebt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Webart 1X1, bei einer abgewandelten Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, kann die Webart ein: 2 X 2-Köper sein.
Das Band hat in Längsrichtung verteilt an verschiedenen Stellen Schlaufen zum Anbringen von Vorhanghaken. Bei den dargestellten Ausführungsformen werden diese Schlaufen von einer Gruppe von Kettenfäden des Gewebes in einer Art gebildet, die nachstehend ausführlich beschrieben wird. Es ist jedoch klar, daß die Schlaufen aus nur einem, zwei oder mehr nebeneinanderliegenden oder in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten Fäden des Gewebes gebildet werden können. Sie können auch in anderer Weise, parallel zu den Kettenfäden des Gewebes, in ähnlicher Weise, wie die Schlaufen von der Gruppe von Kettenfäden des Gewebes gebildet werden.
In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist eine mittlere Gruppe von Kettenfäden 3 α der Kettenfäden 3 an verschiedenen Stellen in dem Band von der Bindung frei und bildet dadurch Schlaufen 4 zur Aufnahme der Vorhanghaken. Die Ausbildung der Schlaufen 4 wird in Fig. 3 dargestellt. Insbesondere verlaufen die Kettenfäden 3a zu beiden Seiten dieser Stellen innerhalb des Bandes und liegen an diesen Stellen frei über den gewebten Hauptteilen des Bandes, wodurch die Schlaufen 4 gebildet werden. Die Kettenfäden 3 α wechseln ab mit Kettenfäden 3 b des Gewebes. Zwischen acht Kettenfäden 3 α liegen sieben Paar Kettenfäden 3 & verteilt. Die Kettenfäden 3 α sind dicke Fäden oder Schnüre und dicker als die übrigen Fäden in dem Band. Wahlweise können die Kettenfäden 3 α aus sythetischem Garn, wie Azetatzellulose oder aus dem mit dem Handelsnamen Courlene bezeichneten Stoff bestehen (in diesem Falle können die Kettenfäden 3 α während der Fertigstellung des Bandes miteinander verschmolzen werden), oder es können gestrickte Schläuche mit oder ohne Kern verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch umsponnener Draht verwendet werden.
Die Kettenfäden 3 & sind dünner als die restlichen Fäden des Bandes und bestehen vorzugsweise aus Feinbaumwolle der englischen Bezeichnung 2/28s.
Die verschiedenen Kettenfäden 3 α und 3 b sind so stark, daß an den genannten Stellen die Kettenfäden 3 α einander berühren, d.h., es treten keine sichtbaren Lücken zwischen ihnen auf, so daß die Ketten- und Schußfäden des Hauptteiles des Bandes an den genannten Stellen vollständig bedeckt sind.
(Fig. 2 zeigt zur übersichtlicheren Darstellung zwischen den Fäden Lücken.)
Die Kettenfäden 3 c an den Seiten des Bandes bestehen aus fünfundzwanziger Kettenfäden von amerikanischer Baumwolle der Bezeichnung 2/16s.
Die Schußfäden 2 können aus amerikanischer Baumwolle 2/24s bestehen.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 und 5 liegen die Kettenfäden 3 α abwechselnd auf gegenüberliegenden Flächen des Bandes frei, so daß sie Schlaufen 4 abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes bilden.
In der Ausführungsform der Fig. 4 liegen die Kettenfäden 3 a nur auf einer Seitenfläche des Bandes frei und bilden nur auf dieser Seite Schlaufen 4.
Die Kettenfäden 3 α in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 sind zwischen diesen Stellen in das Band eingewebt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 laufen die Kettenfäden 3 α durch das Band, sind aber zwischen diesen Stellen nicht eingewebt.
In den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 sind Zugschnüre 5 aus amerikanischer Kabelschnur 12/15S vorgesehen. Insbesondere sind bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 zwei Zugschnüre 5 in Längsrichtung des Bandes angeordnet, die durch das Band in entgegengesetzten Richtungen abwechselnd an aufeinanderfolgenden Punkten zwischen den genannten Stellen hindurchlaufen, so daß Teile der Zugschnüre5, dort wo Schlaufen 4 auftreten, auf der diesen gegenüberliegenden Seite des Bandes frei liegen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 laufen die beiden Zugschnüre 5 durch das Band in entgegengesetzten Richtungen an jedem der genannten Punkte hindurch, so daß, wo Teilte der Zugschnüre mit den Schlaufen 4 übereinstimmen, diese Teile auf der Seite des Bandes liegen wie diese Schlaufen 4. Weiterhin verlaufen die genannten Teile der Zugschnüre 5 an diesen Stellen entlang dem oberen und dem unteren Rand der Schlaufen 4.
Mindestens die Schlaufen 4 können in der Farbe vom Rest des Bandes abweichen; z.B. können die Kettenfäden 3 α aus Azetatgarn bestehen und kann der Kontrast des Bandes durch nachträgliches Färben erzielt werden. Andererseits kann das Band auch aus Kettenfäden 3 α mit einer von den übrigen Fäden abweichenden Farbe gewebt werden.
Das Band kann auf einem Webstuhl mit einem einzigen Schiffchen hergestellt werden, wobei man nur die Kettenfäden in entsprechender Weise anbringen und die Kettenfäden 3 α (und die Zugschnüre, falls vorhanden) wiederholt während der entsprechenden Schüsse im Abstand von der einen oder anderen Fläche des Bandhauptteiles in unwirksamer Lage halten muß.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kopfband für Zugvorhänge mit einem Grundgewebe aus verwebten Ketten- und Schußfäden, an welchem entlang einer oder beider Seiten in Abständen Schlaufen zum Einhängen der Aufhängehaken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen durch eine Gruppe zusätzlicher Kettenfäden (3 a) gebildet werden, die, eng aneinanderliegend, nur zwischen den für die Schlaufenbildung vorgesehenen Stellen mit dem Grundgewebe verwebt sind, wobei diese zusätzlichen Kettenfäden an den von Bindung freien Stellen sich unmittelbar berühren und dadurch zusammenhängende Schlaufen (4) bilden.
2. Kopf band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kettenfäden (3 σ) dicker sind als die übrigen Kettenfäden und daß an den Stellen, an denen die zusätzlichen Kettenfäden (3 a) mit dem Grundgewebe verwebt sind, zwischen diesen zuir Verminderung des gegenseitigen Abstandes Kettenfäden (3 b) liegen, welche dünner sind als die übrigen Kettenfäden des Grundgewebes.
3. Kopfband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Schlaufen (4) Zugschnüre (5) durch Löscher des Bandes geführt sind, welche jeweils an der den Schlaufen entgegengesetzten Seite des Grundgewebes bzw. zwischen den Schlaufen frei liegen.
4. Kopfband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kettenfäden (3 a) und die Zugschnüre (5) zur besseren Unterscheidung anders eingefärbt sind als das Grundgewebe oder ungefärbt sind.
5. Kopfband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kettenfäden (3 a) und die Zugschnüre (5) aus von Kattun-Färbemitteln nicht angreifbaren synthetischen Fäden, beispielsweise aus Azetatzellulose, bestehen.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Prioritätserklärung ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 7» 960/22 4.58
DEN11434A 1954-11-12 1955-11-11 Kopfband fuer Zugvorhaenge Pending DE1028305B (de)

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DE (1) DE1028305B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209969B (de) * 1961-05-16 1966-01-27 Buenger Bob Textil Gewebtes Laschenband und Verfahren zu seiner Herstellung

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