DE3001582A1 - Kantenband aus textilem material - Google Patents

Kantenband aus textilem material

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DE3001582A1
DE3001582A1 DE19803001582 DE3001582A DE3001582A1 DE 3001582 A1 DE3001582 A1 DE 3001582A1 DE 19803001582 DE19803001582 DE 19803001582 DE 3001582 A DE3001582 A DE 3001582A DE 3001582 A1 DE3001582 A1 DE 3001582A1
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DE
Germany
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edge
threads
halves
tape
edge band
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803001582
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 4400 Münster Balkau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krebs & Balkau Baltex Gardinen
Quambusch & Meyri & Co GmbH
Original Assignee
Krebs & Balkau Baltex Gardinen
Quambusch & Meyri & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Krebs & Balkau Baltex Gardinen, Quambusch & Meyri & Co GmbH filed Critical Krebs & Balkau Baltex Gardinen
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D9/00Ribbons, tapes, welts, bands, beadings, or other decorative or ornamental strips, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Kantenband aus textilem Material
  • Die Erfindung betrifft ein Kantenband aus textilem Material, das V-förmig im Bereich seiner Mittelachse umlegbar 1st und in dieser Konfiguration eine Längskante von Textilbahnen, insbesondere Gardinen, als Abschluß umfaßt, wobei der Scheitel des V, der sogenannte Kniff, die neue Abschlußkante bildet.
  • Derartige Kantenbänder sind an sich bekannt. Sie-können aus gewebtem, gewirktem, gestricktem oder anderweitig hergestellten Textilmaterial bestehen. Sie können unbehandelt, ausgerüstet oder kaschiert sein.
  • Für die Heimnäherei und für kleinere Dekorations-Betriebe hat sich das Bedürfnis für ein Kantenband ergeben, welches beim Annähen mit der Hand während des Laufes der Nähmaschine leicht umgelegt werden kann, wobei sich eine definierte Knick- oder Umlegekante beim Kantenband "von selbst" ergibt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, Kantenbänder im Bereich des zu erzeugenden Kniffes mit einer relativ lockeren und außerhalb des Kniffes mit einer relativ festen Legung zu versehen, so daß sich beim Nähen ein definierter Knick ergibt.
  • Es stellt sich die Aufgabe, die bekannten Kantenbänder dahingehend zu verbessern, daß die Verarbeitung des Kantenbandes noch leichter wird, kein Verrutschen oder Verschieben des "Kniffes" möglich ist, wobei das Vernähen des Kantenbandes nicht gegenüber dem Stand der Technik erschwert sein soll.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe für ein Kantenband dadurch, daß außerhalb der Ebene des Textilmaterials liegende Querfäden im Bereiche des Kniffs an den Kantenband-Hälften angreifen und sie aufeinander ziehen. Dabei bedeutet die Begriffsbestimmung "außerhalb der Ebene11, daß das Kantenband locker auf eine Unterlage gelegt, jedoch nicht gepreßt ist. Selbstverständlich ist möglich, die die Zusammenziehung verursachenden Querfäden durch Pressung in die Ebene zurückzudrücken. Die Querfäden gemäß Erfindung haben die Aufgabe, die gegenüberliegenden Fäden, die einen Teil der Kantenband-Hälften bilden, im Bereich der Achse, d. h. in der Mitte des Kantenbandes, zu umgreifen und aufeinanderzuziehen. Hierdurch ergibt sich ein Kniff in der Achse des Kantenbandes, so daß dieses wie ein in seiner Achse gefalteter Papierstreifen eine vorgeprägte V-Form erhält. Vorzugsweise werden Querfäden verwendet, die wenigstens teilweise aus gummielastischem Material bestehen.
  • Geeignet erwiesen hat sich insbesondere die Faser Lycra ( der Firma DuPont). Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß neben den gummielastischen Quer fäden auch solche eingesetzt werden können, die aus nicht-elastischem Material bestehen.
  • Die unter Spannung stehenden Querfäden, die in die gegenüberliegenden Bandhälften eingreifen, können in einfacher Weise bei einem gewirkten Kantenband dadurch stabilisiert werden, daß die Querfäden in jeweils ein rechts und links zur Mitte verlaufendes Stäbchen eingreifen, vorzugsweise verlaufen die Querfäden zick-zack-förmig zwischen zwei parallelen Stäbchen, wobei die Fäden der beiden Bandhälften unter Bildung eines Kammes umschlungen werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß jede der beiden Bandhälften des Futterbandes getrennt ausgebildet, beispielsweise gewirkt ist und daß die Querfäden die beiden Bandhälften sowohl zusammenhalten als auch aufeinanderziehen. Wird das Kantenband als Wirkware erzeugt, so werden beide Bandhälften getrennt aus S-förmig mäandrierend gelegten Schußfäden gebildet, die durch die Querfäden seitlich in geringem Abstand zu den Scheiteln der S-Figuration zusammengehalten werden.
  • Schließlich ist es möglich, in den Kniff eine Bleilitze, ein Zierband oder dergleichen beschwerendes oder zierendes Element einzulegen, wobei die Querfäden dieses Element im Scheitel des V's halten.
  • Grundsätzlich hat man freie Hand bei der Herstellung des genannten Kantenbandes, wenn von den genannten Merkmalen abgesehen wird. Es empfiehlt sich im allgemeinen, das Band zu wirken und weitere Maschestäbchen parallel zur Mittelachse verlaufen zu lassen, um dem Gesamtgewirke einen Halt zu verleihen. Außerdem ist möglich, von der schlichten Form des Kantenbandes abzuweichen. Wenn im Mittelbereich weiteres Textilmaterial angebracht wird, das kammartig übersteht, so kann das Kantenband auch als Zierborte eingesetzt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist dieser Anmeldung eine Zeichnung beigefügt, die ein Ausführungsbeispiel eines Kantenbandes gemäß Erfindung in vergrößerter Form zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt das Kantenband in flachgelegtem Zustand.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Kantenband gewirkt, beispielsweise aus Polyamid-Fäden. Das Gewirke des Kantenbandes besteht aus zwei Hälften 1 und 2, die entlang der Mitte 3 des Kantenbandes, also der in Längsrichtung verlaufenden Achse 3, relativ leicht V-förmig aufeinandergelegt werden können, da durch die besondere Gestaltung des Mittelachsen-Bereiches, die im folgenden beschrieben wird, das Kantenband einen in der Achse 3 verlaufenden vorgeprägten Kniff" aufweist.
  • Jede der beiden Bandhälften 1 und 2 besteht aus über die gesamte Hälftenbreite verlaufenden Fäden 4, 5, die S-förmig mäandrierend verlaufen. Parallel zu der Mittelachse sind auf jeder Hälfte sieben Maschestäbchen in Fransenlegung 7, 7', 8, 8' gewirkt, die eine "Kette", bestehend aus "Kettfäden" bilden, wenn die zur Webtechnik analogen Begriffe zugrundegelegt werden. Demgemäß bilden die S-förmig gelegten Fäden 4, 5 die Schußfäden.
  • Das jeweils rechts oder links erste Maschenstäbchen 7' bzw*8' hat von der Mittelachse 3 einen Abstand, der etwa einem Drittel der Hälften-Breite entspricht. Dadurch ergibt sich rechts und links vom Mittelachsen-Bereich eine relativ lockere Legung und zu beiden Seiten davon bandförmige Bereiche mit einer relativ festen Legung. Davon abweichend kann der Mittelberech auch mit Maschenstäbchen dichter belegt werden. Ganz allgemein muß darauf hingewiesen werden, daß die Art des Grundgewebes oder Grundgewirkes des Textilbandes, wenn von den im nachfolgenden beschriebenen Querfäden abgesehen wird, größte Freiheit des Textilfachmannes herrschen kann. Selbst Vliesmaterial kann ohne weiteres verarbeitet werden.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die im Bereich der Mittelachse freiliegenden S-Bogenscheitel 9, 10 der Schußfäden 4, 5 durch zick-zack-förmig verlaufende Querfäden 12 aus gummielastischem Material miteinander verbunden sind. Als ein solches Material eignet sich beispielsweise Lycra (e WZ der Firma DuPont). Weitere Schußfäden 13, die zusätzlich zu den gummielastischen Fäden 12 eingewirkt sind, sind mehr Halte- und Stützfäden und bestehen nicht aus gummielastischem Material.
  • Die Querfäden 12, eventuell auch die Querfäden 13, verlaufen unter Spannung zwischen zwei eng benachbarten, weiteren parallelen Maschestäbchen 14, 15, die in der Ebene des übrigen Bandes liegen, wenn dieses flach aufgedrückt wird. Die Maschenstäbchen 14, 15 sind außerdem noch mit den S-Bogenscheiteln 9, 10 verbunden, so daß sich bei Zusammenziehen der Maschenstäbchen 14, 15 aufgrund der Elastizität der Querfäden ein Kamm längs der Mittelachse ergibt, aus dem die S-Bogenscheitel 9, 10 seitlich herausragen. Die beiden Bandhälften bilden im Knickbereich nach Art eines zusammengefalteten Papierbogens einen "Kniff". Dieser Kniff ruft wiederum den Kamm hervor, der, wie bereits angedeutet, aus den Bogenscheiteln der Schußfäden, den dazwischenliegenden Maschenstäbchen 14, 15 und den Querfäden 12, 13 besteht. Diese Art der Vorprägung läßt sich nicht nur durch zick-zackförmige Querfäden erzielen, sondern auch durch treppenartig hin und her verlaufende, durch sich kreuzende oder durch anders eingebundene Querfäden. Wesentlich ist, daß die Querfäden etwa 1 - 3 mm in Abstand von dem sich ergebenden Kniff im Scheitel des V's in den Bandhälften angreifen und etwas unter Spannung stehen, so daß die beiden Bandhälften aufeinander gezogen werden.
  • Wie in der Wirk- und Webtechnik üblich, können die Fäden doppelt oder mehrfach gelegt verlaufen. Im vorliegenden Falle sind die Schuß- und Querfäden einzeln geführt.
  • Im Bereiche des Scheitels kann durch die Querfäden auch eine Bleilitze, ein Zierband oder dergleichen Elemente eingelegt sein, das von den Querfäden gehalten wird.
  • Damit ergibt sich ein Kantenband, das gleichzeitig einen Blei- oder Zierabschluß am Gardinenrand bildet.
  • Insgesamteeben die dargestellten Ausführungsbeispiele ein Kantenband, das sich besonders gut zum Vernähen um die Kante eines Textilrandes herum eignet. Das Kantenband wird verwendet, indem die Seitenkante einer Textilbahn von beiden Seiten mit dem in der Mitte bereits vorgeprägt geknickten Band umlegt und das Band anschließend mit der Textilbahn vernäht wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kantenband aus textilem Material, das V-förmig im Bereich seiner Mittelachse umlegbar ist und in dieser Konfiguration eine Längskante von Textilbahnen, insbesondere Gardinen, als Abschluß umfaßt, wcbei der Scheitel des Fels, der sogenannte Kniff, die neue Abschlußkante bildet, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Ebene des Textilmaterials liegende Querfäden (12) im Bereiche des Kniffs an den Kantenband-Hälften (1, 2) angreifen und diese aufeinanderziehen.
  2. 2. Kantenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Qerfäden (12, 13) wenigstens teilweise aus gummielastischem Material bestehen.
  3. 3. Gewirktes Kantenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden von wenigstens einem parallel zur Mittelachse verlaufenden Maschenstäbchen (14 bzw. 15) ausgehen.
  4. 4. Kantenband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden zick-zack-förmig verlaufen und dabei Fäden der beiden Bandhälften (1, 2) unter Bildung eines Kammes umschlingen.
  5. 5. Kantenband nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandhälfte getrennt ausgebildet ist und daß die Bandhälften von den Querfäden zusammengehalten und aufeinander gezogen sind.
  6. 6. Kantenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kniff eine Bleilitze, ein Zierband oder dergleichen beschwerendes oder zierendes Element eingelegt ist, das von den Querfäden gehalten ist.
DE19803001582 1980-01-17 1980-01-17 Kantenband aus textilem material Withdrawn DE3001582A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504947A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Obererzgebirgische Posamenten Procede et dispositif pour la realisation d'un galon de lisiere
NL1008314C2 (nl) * 1998-02-16 1999-08-17 Coocoo Pandora B V Ballaststreng met decoratie-functie.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504947A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Obererzgebirgische Posamenten Procede et dispositif pour la realisation d'un galon de lisiere
NL1008314C2 (nl) * 1998-02-16 1999-08-17 Coocoo Pandora B V Ballaststreng met decoratie-functie.

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