DE69627976T2 - Material für das weibliche element eines flächenreissverschlusses - Google Patents

Material für das weibliche element eines flächenreissverschlusses Download PDF

Info

Publication number
DE69627976T2
DE69627976T2 DE69627976T DE69627976T DE69627976T2 DE 69627976 T2 DE69627976 T2 DE 69627976T2 DE 69627976 T DE69627976 T DE 69627976T DE 69627976 T DE69627976 T DE 69627976T DE 69627976 T2 DE69627976 T2 DE 69627976T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
pile
loops
pieces
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69627976T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69627976D1 (de
Inventor
Tosirou Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuraray Co Ltd
Original Assignee
Kuraray Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuraray Co Ltd filed Critical Kuraray Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69627976D1 publication Critical patent/DE69627976D1/de
Publication of DE69627976T2 publication Critical patent/DE69627976T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners
    • A44B18/0034Female or loop elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/063Fasteners
    • D10B2501/0632Fasteners of the touch-and-close type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/08Upholstery, mattresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/12Vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/27Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener]
    • Y10T24/2733Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener] having filaments formed from continuous element interwoven or knitted into distinct, mounting surface fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • INDUSTRIELLES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein weibliches Element eines aus doppelflächiger Ware hergestellten Klettverschlusses, das für ein Außenseitenmaterial eines Sitzes geeignet ist, welches dafür ausgelegt ist, die Anforderungen einer Innendekoration zu erfüllen, wobei sowohl eine Befestigungsfunktion als auch eine Polsterfunktion in diesem weiblichen Element des Klettverschlusses integriert bereitgestellt sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein weibliches Element eines aus doppelflächiger Ware hergestellten Klettverschlusses, das dadurch recyclebar ist, daß das weibliche Element des Klettverschlusses aus einem einzigen Material hergestellt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist wohlbekannt, daß ein Stoff eines für ein Fahrzeug oder ein Flugzeug verwendeten Sitzes, ein Stoff zum Abdecken eines in einem Büro verwendeten Stuhls oder ein für einen Stuhl in einem Fahrzeug verwendeter Kissenüberzug an einem männlichen Befestigungselement befestigt wird, das an einem Grundmaterial fixiert ist. Die Befestigungsfunktion wird herkömmlich bereitgestellt, wenn ein Vlies oder ein Trikotgewebe mit Schlaufen, welche als weibliches Befestigungselement des Klettverschlusses wirken, auf die Rückseite eines Hauptkörpers des Außenseitenmaterials laminiert oder genäht wird. Hinsichtlich der Wirksamkeit der Befestigung des Außenseitenmaterials an dem Hauptmaterial eines für ein Fahrzeug oder ein Flugzeug verwendeten Sitzes oder eines in einem Büro verwendeten Stuhls sei bemerkt, daß sich das erwähnte herkömmliche Außenseitenmaterial befriedigend verwenden läßt. Weiterhin paßt sich das erwähnte herkömmliche Außenseitenmaterial in geeigneter Weise an den Sitz an, dessen Oberfläche gekrümmt ist, und es kann auch der Sitz bequem verwendet werden, an dem das erwähnte herkömmiche Außenseitenmaterial angebracht worden ist. Im vorstehenden Fall ist es jedoch erforderlich, daß das Außenseitenmaterial durch Laminieren und dergleichen mit einem Material integrier wird, welches die Befestigungsfunktion aufweist. Daher nehmen die Kosten des Außenseitenmaterials zu. Um dem Außenseitenmaterial eine Polstereigenschaft zu geben oder um die Formstabilität des Außenseitenmaterials zu erhalten, wird in manchen Fällen Urethan-Schaumgummi auf die Rückseite des Außenseitenmaterials laminiert, bevor ein Vlies oder dergleichen laminiert wird. Im vorstehenden Fall wird der Herstellprozeß kompliziert, und die Kosten nehmen zu.
  • Das herkömmliche Außenseitenmaterial mit der vorstehend beschriebenen laminierten Struktur besteht aus verschiedenen Materialtypen. Es ist erforderlich, diese Materialien während des Auseinandernehmens zu trennen und aufzuteilen. Es ist daher nicht leicht, die Ressourcen zu recyceln. Daher wird das Außenseitenmaterial nach der Verwendung gegenwärtig einem Shredder zugeführt und zur Rückgewinnung brauchbarer Stoffe entsorgt.
  • In EP-A-O 265 739 ist ein Kettenwirkband für Klettverschlüsse mit Florfäden offenbart, die in eine kontinuierliche Kette von Florschlaufen gewirkt sind, um die Eingriffsstärke zu verbessern. Das den Flor bildende Garn ist auf beiden Seiten des Bands bereitgestellt.
  • Ein weiteres Beispiel aus dem Stand der Technik ist US-A-4 714 096, worin ein elastisches Gewebe miteinander verwobener einfädriger Schußgarne beschrieben ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein weibliches Element eines Klettverschlusses bereitzustellen, welches aufweist: ein Außenseitenmaterial, das selbst dann, wenn es wiederholt an den hakenförmigen Befestigungselementen befestigt und von diesen abgelöst wird, und selbst dann, wenn es über einen langen Zeitraum verwendet wird, kaum verschoben wird, und eine doppelflächige Ware, durch die das Design der Oberfläche des Außenseitenmaterials nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, daß es zum Lösen der vorstehenden Aufgaben:
    • (1) wichtig ist, das Garn strukturell zu bilden, das auf einer Seite Flor oder Schlaufen aufweist, und
    • (2) wichtig ist, daß die Nähte des Garns des Flors oder des Schlaufen aufweisenden Garns nur auf einer Seite gebildet werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Modifikationen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht der doppelflächigen Ware mit dem weiblichen Element des Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Bezugszahl 1 ein Florgarnstück bezeichnet, eine Bezugszahl 2 ein Außengarnstück bezeichnet und eine Bezugszahl 3 ein Verbindungsgarnstück bezeichnet. 2 und 3 sind Seitenansichten des Garns mit ringförmigen Schlaufen 4, das für das weibliche Element des Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 4 bis 8 sind Wirkdiagramme der doppelflächigen Ware zum Herstellen des weiblichen Elements des Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Bezugszahl 5 ein Zylindernadelbett bezeichnet, eine Bezugszahl 6 ein Rippnadelbett bezeichnet, eine Bezugszahl 7 Grundnähte bezeichnet, eine Bezugszahl 8 Florschlaufen bezeichnet und eine Bezugszahl 9 wasserlösliche Garne bezeichnet.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Es ist wichtig, daß der Flor auf einer Gesamtoberfläche oder in einem Abschnitt auf der Oberfläche einer Seite A des weiblichen Elements des Klettverschlusses existiert. 1 zeigt ein Beispiel der doppelflächigen Ware mit dem Flor gemäß der Erfindung. In 1 bezeichnet eine Bezugszahl 1 ein Florgarnstück. Diese Florgarnstücke sind strukturell zu einer Einheit integriert, und sie wirken als Polsterschicht und als Befestigung an den hakenförmigen Befestigungselementen. Eine Bezugszahl 2 bezeichnet ein Außengarnstück. Beispielsweise bilden die Außengarnstücke eine Seite B eines Sitzstoffs, die in Kontakt mit dem menschlichen Körper gelangt. Eine Bezugszahl 3 bezeichnet ein Verbindungsgarnstück. Die Verbindungsgarnstücke bilden die Seite B und verbinden die Seite A. Die Verbindungsgarnstücke 3 haben die Funktion, die Florgarnstücke 1 zu befestigen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Seite A der doppelflächigen Ware, auf der der Flor ausgebildet ist, entweder eine vordere Fläche oder eine rückseitige Fläche der doppelflächigen Ware. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Flor durch ein Körpergarn der doppelflächigen Ware auf der Rückseite gewirkt ist.
  • Die doppelflächige Ware gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise als Sitzstoff verwendet. Eine Seite B, die der Seite A mit der Befestigungsfunktion entgegengesetzt ist, kann eben sein, es ist jedoch vorzugsweise ein Muster in der Art eines eingewirkten Musters oder eines aufgedruckten Musters an der Oberfläche des einteiligen Gewebes auf die Seite B aufgebracht. Wenn das Muster demgemäß durch eine Mustervorrichtung einer Rundstrickmaschine hergestellt wird, wird eine Seite, die auf der Zylinderseite der Wirkmaschine gewirkt wird, als die Seite B festgelegt, die mit einem geeigneten Design versehen wird, und wird eine Seite, die auf der Rippseite der Wirkmaschine gewirkt wird, als die Seite A festgelegt, auf der vorzugsweise die Florgarnstücke mit der Befestigungsfunktion und das Garnstück mit ringförmigen Schlaufen angeordnet werden können.
  • Es ist in diesem Fall wichtig, daß die Florgarnnähte oder die Garnnähte mit ringförmigen Schlaufen nur auf der Seite A mit den Nähten des die Seite B bildenden Garns (die Fläche, die mit einem geeigneten Design zu versehen ist) verbunden sind, das heißt, es ist wichtig, daß keine Nahtverbindungen des erstgenannten Garns und des letztgenannten Garns auf der Seite B ausgebildet sind. Dies liegt an dem folgenden: Wenn die Florgarnstücke oder die Garnstücke mit ringförmigen Schlaufen in Form von Nähten an der Seite B gewirkt werden, werden die Nahtschlaufen durch verschiedene physikalische Kräfte bewegt, die hervorgerufen werden, wenn sie an den hakenförmigen Befestigungselementen angebracht oder von diesen gelöst werden oder wenn sie als Sitzstoff verwendet werden. Daher wird das äußere Erscheinungsbild der Seite B, die die mit einem geeigneten Design zu versehende Seite ist, beeinträchtigt.
  • Es ist erforderlich, daß das weibliche Element des Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung Inneneinrichtungsmaßstäben genügt. Das Aussehen des weiblichen Elements darf sich nicht ändern, wenn es bei seinem Einbau benutzt oder an einem männlichen Element des Klettverschlusses befestigt wird.
  • Der Flor kann wenigstens in einem Abschnitt einer Seite der doppelflächigen Ware ausgebildet sein. Wenn jedoch eine Befestigungskraft betrachtet wird, die hervorgerufen wird, wenn die Florgarnstücke an den hakenförmigen Befestigungselementen des männlichen Elements des Klettverschlusses befestigt werden, ist es bevorzugt, daß die Anzahl der Florgarnstücke je cm2 auf einer Seite nicht kleiner als 30 ist.
  • Bei der doppelflächigen Ware gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Seite A und die Seite B durch das Verbindungsgarn zu einer Einheit integriert. Weil die Polstereigenschaft durch Einstellen der Höhe einer Zylinderkante, so daß sie größer ist bei einem Normalbetrieb, also durch Einstellen der Höhe der Zylinderkante auf 3 bis 7 mm, verbessert werden kann, wird das äußere Erscheinungsbild der doppelflächigen Ware selbst dann nicht beeinflußt, wenn die Florgarnstücke an harten und rauhen Befestigungselementen befestigt werden, so daß sich die doppelflächige Ware bemerkenswert gut anfühlt, wenn sie als Sitzstoff verwendet wird.
  • Zum Befestigen des weiblichen Elements des Klettverschlusses an den hakenförmigen Befestigungselementen von Wirkwaren reicht es nicht aus, das weibliche Element mit dem Garnflor oder haarartigen, ringförmigen Schlaufen auf einer Seite zu versehen. Zum Befestigen des weiblichen Elements des Klettverschlusses an dem männlichen Element ist die Auslegung von Fadenformen zur Bildung des Garnflors und der Schlaufen sehr wichtig.
  • Es ist wichtig, daß das Garn zur Bildung des Flors, der an den hakenförmigen Befestigungselementen befestigt werden kann, einer der folgenden Punkte (1) bis (3) ist:
    • (1) Gekräuseltes Garn, bei dem der Kräuselgrad (K1) nicht größer als 15% ist
    • (2) Mischgarn, das aus gekräuselten Fäden und nicht gekräuselten Fäden besteht
    • (3) Garn mit ringförmigen Schlaufen, deren Höhe 1 mm bis 3 mm beträgt.
  • Im Fall der Verwendung des Garns von Punkt (3) ist der Flor nicht notwendigerweise erhöht, falls das später beschriebene Garn auf einer Seite A existiert.
  • Nicht weniger als zwei der Punkte (1) bis (3) können kombiniert werden, um die doppelflächige Ware zu bilden.
  • Im Fall des in Punkt (1) beschriebenen gekräuselten Garns, bei dem der Kräuselgrad (K1) nicht größer als 15% ist, ist der Kräuselgrad, der kleiner ist als derjenige des normalen Falschzwirngarns für die vorliegende Erfindung kennzeichnend. Hakenförmige Befestigungselemente können leicht zwischen den gekräuselten Fäden mit einem kleineren Kräuselgrad eindringen, so daß die Befestigungselemente sicherer mit den gekräuselten Fäden befestigt werden können.
  • Wenn das gekräuselte Garn mit einem höheren Kräuselgrad als das Florgarn verwendet wird, wird es im Prozeß des Färbens oder Endbearbeitens der Wirkware verwickelt und zusammengeballt. Es wird daher für die Befestigungselemente schwierig, zwischen die gekräuselten Fäden einzudringen. Deshalb wird die Befestigungseigenschaft verschlechtert, oder die Befestigungselemente werden überhaupt nicht an den gekräuselten Fäden befestigt. Es ist daher bevorzugt, daß der Kräuselgrad des gekräuselten Garns zuvor durch Heißfixieren auf einen vorbestimmten Wert verringert wird. Zum Verringern des Kräuselgrades wird die Temperatur des Heißfixierens des Falschzwirns auf einen Wert gelegt, der um 20 bis 100°C unter der Temperatur des normalen Heißfixierens liegt. Alternativ wird die Anzahl der Falschzwirne verringert.
  • Wenn das Garn, das nicht gekräuselt wurde, verwendet wird oder das Garn, dessen Kräuselgrad sehr niedrig ist, verwendet wird, um den Flor zu bilden, erhebt sich der Flor nicht senkrecht zur Oberfläche der Wirkware. Demgemäß kann der Flor nicht in einem guten Zustand an den hakenförmigen Befestigungselementen befestigt werden. Es ist folglich bevorzugt, daß der Kräuselgrad auf einem Wert gehalten wird, der nicht kleiner als 2% ist.
  • Das in Punkt (2) beschriebene Garn ist das aus gekräuselten Fäden und nicht gekräuselten Fäden zusammengesetzte Mischgarn. Diese verschiedenen Fäden werden einer Luftstrahl-Verflechtbehandlung unterzogen, bei der sie nicht zu ringförmigen Schlaufen geformt werden, sondern miteinander verwickelt werden.
  • 2 und 3 zeigen ein Modell, in dem in Punkt (3) beschriebene Garnstücke mit ringförmigen Schlaufen dargestellt sind. 2 zeigt Garnstücke, bei denen ringförmige Schlaufen mit einer Höhe von 1 mm bis 3 mm von der Seite der Garnstücke vorstehen, wobei es sich um das mit einem Luftstrahl behandelte Garn (31) handelt, das im all-gemeinen als Taslan-Garn bezeichnet wird. 3 zeigt das Garn (32), das so erhalten wird, daß nicht weniger als 2 Garnstücke gefaltet werden, nachdem Mischgarnstücke mit unterschiedlicher Schrumpfung unter geringer Spannung einer Wärmebehandlung unterzogen worden sind.
  • Das vorstehend erwähnte durch einen Luftstrahl behandelte Garn (31) kann folgendermaßen hergestellt werden. Mehrfachfäden für das Hüllengarn und andere Mehrfachfäden werden in die Luftstrahldüse eingeführt, und Luft wird in die Düse eingeleitet. Daraufhin werden diese Mehrfachfäden vermischt und verwickelt. Wenn das Voreilverhältnis vergrößert wird, werden auch die Größe und die Anzahl der ringförmigen Schlaufen vergrößert. Die Enden dieser ringförmigen Schlaufen sind durch Luftverwicklung be schränkt. Sie sind dementsprechend geeignet, wenn sie an dem männlichen Element des Klettverschlusses befestigt werden.
  • Es ist wichtig, daß die Luftverwicklung die folgenden Ausdrücke erfüllt. Wenn das Voreilverhältnis des Hüllengarns kleiner als 30% ist, sind die Größe und die Anzahl der ringförmigen Schlaufen ungenügend, und die Anzahl der Schlaufen, die von der Befestigungsfläche vorstehen, ist verringert. Es ist daher nicht möglich, eine Befestigungskraft einer ausreichend hohen Intensität bereitzustellen. Wenn der Luftdruck beim Luftstrahl-Texturierprozeß kleiner als 3,0 kg/cm2 ist, werden die Garnstücke nicht ausreichend verwickelt, und die Enden der Schlaufen werden gelöst, oder es werden keine ringförmigen Schlaufen gebildet. OF ≥ 30 AP ≥ 3,0wobei OF das Voreilverhältnis (%) des Hüllengarns ist und AP der Luftdruck (kg/cm2) des Luftstrahl-Texturierprozesses ist.
  • Hinsichtlich des das Luftstrahl-Texturiergarn (31) bildenden Kerngarns sei bemerkt, daß die Dehnungsfestigkeit und die Monofadenstärke nicht besonders beschränkt sind. Wenn die Monofadenstärke jedoch zu hoch ist, ist es schwierig, Verwickelungsteile des Luftstrahl-Texturierprozesses zu bilden, und selbst wenn die Verwickelungsteile gebildet werden, werden sie leicht beschädigt, wenn sie an den hakenförmigen Befestigungselementen angebracht und von diesen gelöst werden. Zum Erhöhen der Verwickelfestigkeit ist es dementsprechend bevorzugt, ein Kerngarn zu verwenden, das aus Fäden mit einer Monofadenstärke besteht, die kleiner als 3 Denier ist, während die Monofadenstärke der das Hül-lengarn bildenden Fäden nicht kleiner als 3 Denier ist.
  • Das Voreilverhältnis des Kerngarns ist nicht besonders beschränkt, es ist jedoch bevorzugt, daß die Differenz zwischen dem Voreilverhältnis des Kerngarns und dem Voreilverhältnis des Hüllengarns 50 bis 100% beträgt, weil ringförmige Schlaufen gebildet werden können, die problemlos an den hakenförmigen Befestigungselementen befestigt werden können.
  • Das Garn (32) mit den in 3 dargestellten ringförmigen Schlaufen wird folgendermaßen hergestellt. Zwei oder mehr Mehrfachfadentypen, bei denen die Differenz der Siedeschrumpfprozentsätze nicht kleiner als 30% ist, werden in eine Luftstrahldüse eingeführt, und es wird dann Luft in die Düse eingeblasen, so daß diese Mehrfachfäden vermischt werden. Daraufhin wird das Garn einer Wärmebehandlung unterzogen. Es werden wenigstens zwei Stücke des auf diese Weise wärmebehandelten Garns gefaltet. Auf diese Weise wird das Garn mit den in 3 dargestellten ringförmigen Schlaufen erhalten.
  • Beim Luftverwicklungsprozeß ist es nicht erforderlich, daß das Voreilverhältnis des Garns mit einem niedrigen Siedeschrumpfgrad auf einen hohen Wert gelegt wird. Es könnte bevorzugt sein, daß das Voreilverhältnis auf den gleichen Wert gelegt wird. Der Grund hierfür läßt sich folgendermaßen beschreiben: Bei der folgenden Wärmebehandlung wird eine kontinuierliche Haspel-Heißfixiermaschine mit geringer Spannung unter einer trockenen Bedingung bei 180°C verwendet, oder es wird alternativ ein Wirkverfahren unter einer nassen Bedingung bei 130°C verwendet. Daher stören Garnstücke, bei denen vor dem Heißfixieren Schlaufen gebildet werden, häufig die Verarbeitbarkeit. Wenn die Differenz der Siedeschrumpfprozentsätze nicht kleiner als 30% ist, ist es möglich, die angestrebten ringförmigen Schlaufen zu erhalten. Ein Zweck des Faltens des wärmebehandelten Garns besteht darin, das Garn rund zu machen und zu veranlassen, daß die ringförmigen Schlaufen selbst an den Nadelschlaufen senkrecht zu der Wirkware ansteigen. Ein weiterer Zweck des Faltens des wärmebehandelten Garns besteht darin zu verhindern, daß die ringförmigen Schlaufen beschädigt werden, wenn sie an den hakenförmigen Befestigungselementen angebracht und von diesen gelöst werden.
  • Das Folgende ist wichtig: Beim Wirkprozeß wird Nadelschlaufen der Wirkware eine Spannung verliehen, die höher ist als diejenige der Platinenschlaufen. Wenn demgemäß nur ein einziges Stück des wärmebehandelten Garns verwendet wird, werden die gebildeten ringförmigen Schlaufen beim Wirkprozeß gestreckt. Daher verschwinden die ringförmigen Schlaufen, und die Schlaufen können nicht zum Befestigen verwendet werden. Die erwähnten Probleme treten auf, wenn die Größe der ringförmigen Schlaufen übermäßig erhöht wird. Wenn demgemäß wenigstens 2 Stücke des wärmebehandelten Garns gefaltet werden, wird eine beim Wirkprozeß verliehene Spannung verteilt, so daß die Form der ringförmigen Schlaufen beibehalten werden kann.
  • Die Größe der ringförmigen Schlaufen hängt vom Schrumpfungsgrad, vom Luftdruck und von der Verarbeitungsgeschwindigkeit ab. Es ist bevorzugt, daß der Luftdruck auf 3 kg/cm2 und darüber gelegt wird. Unter den vorstehenden Bedingungen ist es möglich, eine Verwicklungsanzahl zu erhalten, die nicht kleiner als 100 Stücke/m ist.
  • Die in den Punkten (1) und (2) beschriebenen Garnstücke werden gewöhnlich als Florgarnstücke verwendet, die sich senkrecht zur Wirkoberfläche erheben. Die in Punkt (3) beschriebenen Garnstücke können jedoch auch als Florgarnstücke verwendet werden, die sich senkrecht zur Wirkoberfläche erheben, oder sie können alternativ in einem Zustand normaler Nähte verwendet werden.
  • Im Fall des vorstehenden (3–1) luftverwickelten Garns wird die Stabilität des Garns beim Herstellprozeß jedoch verschlechtert; auch tritt beim Wirkprozeß ein Abwickelfehler auf, wenn die Anzahl der ringförmigen Schlaufen, deren Größe 3 mm übersteigt, nicht kleiner als 300 Stücke/10 cm ist. Im Fall des gefalteten Garns aus (3–2) ist die Handhabungseigenschaft nach der Schrumpfungsbehandlung nicht gut.
  • Hinsichtlich der Befestigungseigenschaft ist es möglich, einen ausreichend hohen Wert zu erhalten, solange die Schlaufen als das Florgarn verwendet werden, das sich senkrecht zur Wirkoberfläche erhebt, wenn die Anzahl der ringförmigen Schlaufen, deren Größe 3 mm übersteigt, nicht kleiner als 300 Stücke/10 cm ist. In dem Fall, in dem die Schlaufen als normale Nähte verwendet werden, ist die Befestigungseigenschaft jedoch beeinträchtigt. Der Grund hierfür läßt sich folgendermaßen beschreiben: Wenn die Größe der ringförmigen Schlaufen 3 mm übersteigt, ist die Anzahl der in Florform existierenden Schlaufen auf der Nadelschlaufenseite der Nähte erheblich verringert. Dadurch wird die Befestigungseigenschaft verschlechtert und die Befestigungskraft verringert. Wenn die Anzahl der ringförmigen Schlaufen, deren Größe 1 bis 3 mm ist, nicht größer als 100 Stücke/10 cm ist, existiert auf der Nadelschlaufenseite der Nähte eine große Anzahl haarartiger, ringförmiger Schlaufen. Es ist dementsprechend möglich, eine ausreichend hohe Befestigungseigenschaft bereitzustellen.
  • Als nächstes muß die Einzelfaserstärke der die Garnstücke bildenden Fäden 3 Denier oder mehr betragen, um die Befestigungseigenschaft des Flors an den hakenförmigen Befestigungselementen zu verbessern. Im Fall einer Einzelfaserstärke der Fäden von weniger als 3 Denier wird ein Teil der Fäden abgeschnitten, wenn die Fäden wiederholt an den hakenförmigen Befestigungselementen angebracht und von diesen gelöst werden. Daher wird die Abziehfestigkeit verringert, und es ist nicht möglich, eine ausreichend hohe Befestigungskraft bereitzustellen.
  • Wenn die Monofadenstärke kleiner als 3 Denier ist, wird die Kompressionsermüdung, die eine andere physikalische Eigenschaft einer permanenten Ermüdung ist, verschlechtert, die hakenförmigen Befestigungselemente beginnen sich rauh und hart anzufühlen, und das Anfühlen des Außenseitenmaterials wird durch die Rauhigkeit und die Härte der hakenförmigen Befestigungselemente beeinträchtigt.
  • Wenn die Monofadenstärke andererseits 40 Denier übersteigt, also im Fall der Stärke in einem Bereich im wesentlichen des Monofadengarns, ist die Steifigkeit des Garns erhöht. Daher erheben sich im Fall von Punkt (1) die Florstücke nicht senkrecht, so daß sie nicht unter einer ausreichenden Bedingung an den Haken befestigt werden können. Im Fall der vorstehenden Punkte (2) und (3) können sie nicht unter einer guten Bedingung durch den Luftstrahl vermischt werden, und einige Abschnitte können nicht vermischt werden.
  • Es werden drei Verfahren zum Herstellen der doppelflächigen Ware gemäß der vorliegenden Erfindung vorgestellt.
  • Gemäß dem ersten Verfahren wird beim Wirkprozeß ein Flor gebildet. Bei diesem Verfahren wird unter Verwendung einer Wirkmaschine mit einer Einrichtung zum Öff- nen und Schließen gemäß dem in 4 dargestellten Wirk-Layout mit einer an einer Nadel angebrachten Klinke gewirkt.
  • In 4 bezeichnet eine Bezugszahl 5 ein Zylindernadelbett, und eine Bezugszahl 6 bezeichnet ein Rippnadelbett. Bei diesem dargestellten Wirk-Layout werden die Grundnähte 7 an das Zylindernadelbett gewirkt, und die Florschlaufen 8 werden durch das Nadelbett gehalten und gleichzeitig mit derselben Nadel gehalten, welche die Nähte 7 der Wirkware durch das Zylindernadelbett hält. Dies ist erforderlich, um zu verhindern, daß sich die Florschlaufen 8 ablösen. In diesem Zusammenhang werden bei dieser Organisation Karos auf der Zylinderseite gewirkt. In 4 zeigen Bezugszahlen, die mit einem "F" verbunden sind, die Reihenfolge der Wirkorganisation. Die durch F6 und F7 angegebene Wirkorganisation ist ein Abschnitt, durch den das Verfahren zum Bilden des Flors gekennzeichnet ist. Während das Garn in Schritt F6 nicht zugeführt wird, werden die Nadeln, die in Schritt F1 Garn in den Haken des Rippnadelbetts aufgenommen haben, durch die Wirknocke in die Nahtposition angehoben, und das Garn wird umgeschlagen (Freigeben). In Schritt F7 werden die in Schritt F6 geschlossenen Klinken der Rippnadeln durch die Einrichtung zum Öffnen der Klinke (Klinkenöffnung) geöffnet. Auf diese Weise wird eine Zirkulation der Organisation bewirkt.
  • Es ist vorgesehen, daß beim zweiten Verfahren die erhaltene Wirkware einer Nachbehandlung unterzogen wird. Dieses Verfahren läßt sich insbesondere folgendermaßen beschreiben: wasserlösliche Fasern, beispielsweise wasserlösliches Vinylon, wird beim in 5 dargestellten Wirkprozeß strukturell verwendet, und die Wirkware wird bei einer vorbestimmten Lösetemperatur gelöst, um den Flor zu erhalten.
  • In 5 wird das zur Florschlaufe zu bildende Garn 9 in Schritt F3 zugeführt, und die wasserlöslichen Fasern 10, welche für dieses Verfahren zum Bilden des Flors charakteristisch sind, werden in Schritt F6 zugeführt.
  • Das dritte Verfahren unterscheidet sich von den vorstehenden beiden Wirkverfahren. Gemäß dem dritten Verfahren werden die Florschlaufen nicht strukturell in der Wirkware gebildet, sondern es wird das Garn, an dessen Oberfläche ringförmige Schlaufen vorstehen, gewirkt, so daß ein dünne Schicht mit den ringförmigen Schlaufen an der Oberfläche der Wirkware gebildet wird. Bei diesem Verfahren treten zwei Fälle auf. In einem Fall wird die dünne Schlaufenschicht gewirkt, während die Schlaufen gebildet werden, und in dem anderen Fall werden die Schlaufen durch Aufrauhen aus der Wirkware ausgekratzt.
  • 6 zeigt eine Organisation, die leicht einem Aufrauhen unterzogen werden kann.
  • Die beiden erwähnten Wirkverfahren haben jeweils Vorteile und Nachteile. Die Wirksamkeit des Wirkens ist beim ersten Verfahren geringer als beim zweiten Verfahren, weil die Anzahl der Einführungen zum Zuführen des Garns beim ersten Verfahren höher ist. Weiterhin besteht beim ersten Verfahren eine Tendenz zu einer schlechteren Funktionsweise des Öffnens und Schließens der Klinke. Daher ist das erste Verfahren in der Hinsicht nachteilig, daß die Qualität der Wirkware nicht stabil gehalten werden kann.
  • Um das Design der Wirkwaren zu verbessern, kann daran gedacht werden, eine computergesteuerte Wirkmaschine zu verwenden, um ein Jacquard-Muster zu bilden. Weil ein Jacquard-Muster auf der Seite des Zylindernadelbetts der Wirkmaschine gebildet wird, wie in 4 dargestellt ist, wird ein Garnstück auf der Seite der Zylindernadel gewirkt, so daß die Florschlaufen befestigt werden können und das Florgarn nicht abgelöst wird. Weil das Florgarn folglich an der Oberfläche vorhanden ist, die in geeigneter Weise mit einem Design versehen werden muß, werden verschiedene Kräfte auf die Oberfläche ausgeübt, wenn die hakenförmigen Befestigungselemente an den Florstücken angebracht und davon gelöst werden. Anhand des vorstehend Erwähnten ist ersichtlich, daß eine Möglichkeit besteht, daß das Design der Oberfläche beschädigt wird.
  • Das zweite Verfahren ist in der Hinsicht nachteilig, daß sich die Höhe der Florschlaufen nur schwer einstellen läßt und daß die Wirkware zur Dehnung neigt, wenn die wasserlöslichen Fasern aufgelöst werden und entfernt werden, um den Flor zu bilden. Zum Lösen des vorstehenden Problems, daß die Wirkwaren zur Dehnung neigen, kann die folgende Maßnahme ergriffen werden. Unter Verwendung von 5 als Beispiel sei bemerkt, daß die Schlaufenlänge der auf der Seite des Zylindernadelbetts gewirkten 1 × 1-Organisation so eingestellt werden kann, daß sie um 20 bis 40% geringer ist als die Länge der Rippwirkorganisation, oder es können alternativ die Garn enthaltenden Fäden, deren Schrumpfungsgrad nicht kleiner als 30% ist, für die auf der Seite des Zylindernadelbetts gewirkte 1 × 1-Organisation verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang sei in bezog auf 7 bemerkt, daß es möglich ist, auf einer Seite mit einer Doppelstrickmaschine Gesamt-Florwaren zu bilden. Dies entspricht den Platinenschlaufen-Wirkwaren oder den Polwirkwaren. Wie jedoch zuvor beim ersten Verfahren beschrieben wurde, werden die in 7 dargestellten Wirkwaren so gewirkt, daß das Garn zum Befestigen des Florgarns auf der Seite des Zylindernadelbetts gewirkt wird. Wenn daher die hakenförmigen Befestigungselemente an dem Flor angebracht und davon gelöst werden, werden die Nähte an der Zylinderoberfläche verformt.
  • Die Platinenschlaufen-Wirkware wird häufig für ein Fahrzeugsitzposter verwendet, während die Florseite als die Sitzfläche verwendet wird, falls die Florschlaufen teilweise abgeschnitten oder die Gesamt-Florschlaufen weggeschnitten sind. In der gleichen Weise werden die Polwirkwaren für ein Sitzpolster verwendet, während ein Muster auf die Oberfläche gedruckt wird, falls die Gesamt-Florschlaufen weggeschnitten sind. Die Platinenschlaufen-Wirkwaren können jedoch nicht in der folgenden Weise verwendet werden. Es wird auf einer der Florschlaufenseite der Platinenschlaufen-Wirkware entgegengesetzten Fläche ein Muster gedruckt. Danach wird die Florschlaufenfläche als Befestigungselement verwendet, das an den hakenförmigen Befestigungselementen zu befestigen ist, so daß die Wirkwaren für ein Fahrzeugsitzpolster verwendet werden, bei dem die Befestigungsfunktion und die Polstereigenschaft integriert sind.
  • Der Grund, aus dem die Platinenschlaufen-Wirkwaren nicht in der vorstehend erwähnten Weise verwendet werden können, läßt sich folgendermaßen beschreiben: Weil die Florschlaufen als Nähte an einer der Florschlaufenseite entgegengesetzten Fläche als Nähte doppelt vorhanden sind, wird die Qualität der Designoberfläche beeinträchtigt, wenn die Nahtschlaufen beim Befestigungen bewegt werden.
  • Weil die Florwirkwaren andererseits von den Platinenschlaufen-Wirkwaren verschieden sind, wird die Qualität der Designoberfläche selbst dann selten beeinträchtigt, wenn die Polwirkwaren als Sitzstoff verwendet werden. Sie können daher angesichts der Funktionsweise der Polwirkwaren für einen Sitzstoffverwendet werden. Es gibt jedoch Unregelmäßigkeiten auf einer Fläche, die als Druckfläche entgegengesetzt zur Florschlaufenfläche verwendet wird. Infolge der Unregelmäßigkeiten ist diese Fläche nicht notwendigerweise für eine Druckfläche geeignet.
  • Um die Wirkwaren als Außenseitenmaterial eines von den Erfindern erfundenen Sitzes zu verwenden, ist es notwendig, daß sich die in das Basismaterial eines Sitzes eingebetteten hakenförmigen Befestigungselemente bei der Sitzmontage leicht an den Florschlaufen der Wirkwaren befestigen lassen, und es darf weiterhin das Design der Sitzfläche nicht beeinträchtigt werden. Aus den erwähnten Gründen wird vorzugsweise das zweite Verfahren als das Wirkverfahren zum Herstellen der Florschlaufen aufweisenden Wirkwaren verwendet.
  • Das in der erwähnten Weise hergestellte weibliche Element eines Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung kann an hakenförmigen Befestigungselementen verschiedener Formen befestigt werden. Spezifische Formen der Befestigungselemente sind beispielsweise eine Pfeilform, eine zweistufige Pfeilform, eine Pfeilform mit Rippen, eine Hakenform und eine mehrstufige Hakenform. Zum Verbessern der Befestigungseigenschaft ist es bevorzugt, ein zu einer Pfeilform in der Art einer Pfeilform, einer zweistufigen Pfeilform und einer Rippen aufweisenden Pfeilform gebildetes Befestigungselement zu verwenden. Ein Beispiel für das verwendbare Befestigungselement mit einer solchen Form ist "KM Fastener Rail", welches der Markenname eines von Kuraray Co., Ltd. hergestellten Produkts ist.
  • Hinsichtlich der Größe des Befestigungselements ist es bevorzugt, daß die Höhe 1 bis 3 mm beträgt, daß die maximale Breite eines Pfeilabschnitts 0,7 bis 2 mm beträgt und daß die Elementdichte 40 bis 300 Stücke/cm2 beträgt.
  • Wenn das weibliche Element eines Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Basiselement mit Befestigungselementen befestigt wird, ist die Befestigungsstärke nicht kleiner als 1,3 kg/cm2 (Scherfestigkeit). Weiterhin ist die Befestigungsstärke nicht kleiner als 500 g/cm (Schälfestigkeit). Weil das weibliche Element des Klettverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung so hohe Befestigungseigenschaften aufweist, wird das Außenseitenmaterial selbst dann nicht verschoben, wenn verschiedene Kräfte auf das Außenseitenmaterial ausgeübt werden, nachdem das weibliche Element an den Befestigungselementen befestigt worden ist. Weiterhin wird das Außenseitenmaterial selbst dann nicht beeinträchtigt, wenn das Befestigungselement wiederholt abgelöst wird.
  • [AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels spezifisch erklärt. In diesem Zusammenhang wurden die physikalischen Eigenschaften gemäß der Ausführungsform durch die folgenden Verfahren herausgefunden.
  • (1) Kräuselgrad:
  • Nachdem das Garn durch eine Garnwickelmaschine aufgewickelt worden ist, so daß eine Haspel mit 5000 Denier erhalten wurde, wird im Zentrum des unteren Endes der Haspel eine Last von 10 g angehängt. Das Zentrum des oberen Abschnitts dieser Haspel liegt fest. Unter der Bedingung einer Last von 0,01 g/d wird das Garn 30 Minuten lang einer Heißwasserbehandlung bei 90°C unterzogen. Während keine Last vorhanden ist, wird das Garn bei Zimmertemperatur belassen und getrocknet. Danach wird wieder eine Last von 10 g ausgeübt, und das Garn wird 5 Minuten lang unter der vorstehenden Bedingung belassen. Daraufhin wird die Garnlänge gemessen. Die so gemessene Länge ist L1 (mm). Als nächstes wird eine Last von 1 kg ausgeübt, und das Garn wird 30 Sekunden lang unter der vorstehenden Bedingung belassen. Daraufhin wird die Garnlänge gemessen. Die so gemessene Länge ist L2 (mm). Der Kräuselgrad K1 wird durch den folgenden Ausdruck herausgefunden. K1(%) = {(L2 – L1)/L2} × 100
  • (2) Befestigungsstärke JIS L-3416
  • Hinsichtlich der Hakenoberfläche des Klettverschlusses wurde KM Fastener Rail X6320-3 (hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) verwendet. Die Spezifikation dieser KM Fastener Rail X6320-3 läßt sich folgendermaßen beschreiben: Die Form des Befestigungselements ist eine zweistufige Pfeilform. Die Dichte des Befestigungselements beträgt 44 Stücke/cm2. Die Höhe des Befestigungselements beträgt etwa 1,5 mm. Die Dicke des Befestigungselements beträgt etwa 0,6 mm. Die maximale Breite des Pfeils beträgt 1 mm.
  • (3) Anzahl der ringförmigen Schlaufen
  • Unter Verwendung eines von TORE Engineering Co., Ltd. hergestellten Haarigkeitszählers DT-201 wurde die Anzahl der Fasern gezählt, die einen vorbestimmten Abstand vom Zentrum des Garns übersteigen, um die Anzahl der ringförmigen Schlaufen zu berechnen. Es wird angenommen, daß die Anzahl der 1 mm vom Zentrum des Garns übersteigenden Fasern HO ist und daß in ähnlicher Weise diejenige für einen Wert von mehr als 3 mm H1 ist. Dann ist die Anzahl der ringförmigen Schlaufen mit der Höhe von 1 bis 3 mm H = (H0 – H1)/2
  • (4) Kompressionsermüdung JIS-L1021
  • Die Wirkbedingung wurde gemäß der Ausführungsform und nach dem Vergleichsbeispiel folgendermaßen bestimmt.
  • Wirkbedingung:
  • Eine kreisförmige Doppelstrickmaschine mit 30 Zoll und einem Maß 14 wird verwendet, und die Nocken werden so aufgenommen, daß das in 8 dargestellte strukturierte Wirk-Layout erhalten werden kann.
  • In jeder Ausführungsform und in dem Vergleichsbeispiel wurden zwei verschiedene Wirkwarentypen mit der gleichen Organisation hergestellt und ausgewertet. Das heißt, daß die Auswertung an den Wirkwaren ausgeführt wurde, bei denen die Garnstücke mit der Befestigungsfunktion als der Flor auf einer Seite der Wirkwaren angehoben waren. Weiterhin wurde die Auswertung an den Wirkwaren vorgenommen, bei denen die Garnstücke mit der Befestigungseigenschaft an der selben Fläche wie diejenige der Wirkwaren, bei denen keine Erhebung vorhanden war, angeordnet waren.
  • Eine Organisation, bei der sich die Garnstücke mit der Befestigungsfunktion auf einer Seite der Wirkware als Flor erheben, wird als Flororganisation bezeichnet. Um die doppelflächige Ware mit dieser Organisation herzustellen, wurde ein wasserlösliches Viny-lon-Garn mit 28 Denier für den Garnzufuhreingang Nr. 6 verwendet. Nach dem Wirken wurde die Wirkware in 70°C aufweisendem warmem Wasser behandelt, so daß das wasser lösliche Vinylon-Garn aufgelöst und entfernt wurde. Auf diese Weise wurde der Flor angehoben. Diese Prozedur war bei den Ausführungsformen und beim Vergleichsbeispiel die gleiche.
  • Eine Organisation, bei der die Garnstücke mit der Befestigungsfunktion auf der gleichen Fläche angeordnet sind wie die Wirkware, wird als kein Flor aufweisende Organisation bezeichnet. In diesem Fall wurden Polyesterfäden 50/36 für den Garnzufuhreingang Nr. 6 verwendet. Diese Prozedur war bei den Ausführungsformen und beim Vergleichsbeispiel die gleiche.
  • Das für die Garnzufuhreingänge Nr. 1, 2, 4 und 5 verwendete Garn wurde folgendermaßen bereitgestellt: Zwei Stücke Falschzwirngarn SD 150/48, die aus Polyesterfäden bestehen, und Polyesterfäden SD 100/36, deren Siedeschrumpfgrad 40% betrug, wurden angeordnet und in die Verflechtungsmaschine eingeführt. Sie wurden unter der Bedingung, daß das Voreilverhältnis 3% betrug und der Luftdruck 1,5 kg/cm2 betrug, einer Verflechtung unterzogen. Es wurde das in der vorstehenden Weise erhaltene fertige Garn mit 400 Denier verwendet. Diese Prozedur war bei den Ausführungsformen und beim Vergleichsbeispiel die gleiche.
  • Das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn wird zum sich erhebenden Garn bei der doppelflächigen Ware, oder es wird zur kein Flor aufweisenden Organisation, so daß es die Befestigungsfunktion aufweist. Die Einzelheiten des für den Garnzufuhreingang verwendeten Garns werden nachstehend beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das gezogene Garn 350/48 aus Polyesterfäden wurde unter der in der folgenden Tabelle 1 dargestellten Bedingung einer Falschzwirnbehandlung unterzogen, und es wurde das fertige Garn, dessen K1-Wert 25% betrug, erhalten. Weiterhin wurde das fertige Garn bei 130°C 10 Minuten lang durch eine Vakuumfixiermaschine bearbeitet. Auf diese Weise wurde das fertige Garn, dessen K1-Wert 4% betrug, erhalten.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Ausführungsbeispiel 2 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das gezogene Garn 200/48 aus Polyesterfäden und das aus 150/32-Polyesterfäden bestehende mit einer zweistufigen Heizung hergestellte Falschzwirngarn, dessen K1-Wert 25% betrug, wurden beim Luftdruck von 3,0 kg/cm2 einer Verflechtungsbehandlung unterzogen. Auf diese Weise wurde das luftgemischte Garn, bei dem die Anzahl der verwickelten Teile 112 Stücke/m beträgt, erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 3 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das gezogene Garn 100/20 aus Polyesterfäden wurde als das Hüllengarn verwendet und unter der Bedingung, daß das Voreilverhältnis 70% betrug, in die Luftstrahldüse eingeführt, und das gezogene Garn 150/72 aus Polyesterfäden wurde für die Kerne verwendet und unter der Bedingung, daß das Voreilverhältnis 10% betrug, in die Luftstrahldüse eingeführt, und sie wurden beim Luftdruck von 4,5 kg/cm2 verarbeitet. An der Oberfläche des so erhaltenen Taslan-Garns wurden ringförmige Schlaufen bereitgestellt, deren Größe 1 bis 3 mm betrug und deren Anzahl 70 Stücke/10 cm betrug.
  • Ausführungsform 4 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das gezogene Garn 100/36 aus Polyesterfäden, dessen Siedeschrumpfverhältnis 35% betrug, und das gering gekräuselte Falschzwirngarn 150/32 (K1 betrug 15%) aus Polyesterfäden, dessen Siedeschrumpfverhältnis 6% betrug, wurden einer Luftkombination beim Luftdruck von 3,0 kg/cm2 unterzogen. Auf diese Weise wurde das luftvermischte Garn, bei dem die Anzahl der verwickelten Teile 120 Stücke/m betrug, erhalten. Das so erhaltene Garn wurde mit einer kreisförmigen Wirkmaschine mit dem Maß 12 röhrenförmig gewirkt und bei 130°C 10 Minuten lang verarbeitet. Diese Garnstücke wurden mit Z 50 T/M angeordnet und verwickelt.
  • Vergleichsbeispiel 1 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Es wurde das in Ausführungsform 1 verwendete gezogene Garn 350/48 aus Polyesterfäden unverändert verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 2 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das vorläufig verdrillte Garn (K1 betrug 25%), das erhalten wurde, wenn das in Ausführungsform 1 verwendete gezogene Garn 350/48 aus Polyesterfäden verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das mit einer zweistufigen Heizung hergestellte Falschzwirngarn 150/32 aus Polyesterfäden wurde beim Luftdruck von 1,5 kg/cm2 einer Verflechtungsbehandlung unterzogen, und es wurde das luftvermischte Garn erhalten, bei dem die Anzahl der verwickelten Teile 112 Stücke/m betrug.
  • Vergleichsbeispiel 4 (das für den Garnzufuhreingang Nr. 3 verwendete Garn)
  • Das gezogene Garn 100/20 aus Polyesterfäden wurde als das Hüllengarn verwendet und unter der Bedingung in die Luftstrahldüse eingeführt, daß das Voreilverhältnis 20% betrug, und das gezogene Garn 150/72 aus Polyesterfäden wurde für die Kerne verwendet und unter der Bedingung in die Luftstrahldüse eingeführt, daß das Voreilverhältnis 7% betrug, und sie wurden beim Luftdruck von 4,5 kg/cm2 verarbeitet. An der Oberfläche des so erhaltenen Taslan-Garns wurden ringförmige Schlaufen bereitgestellt, deren Größe 1 bis 3 mm betrug und deren Anzahl 20 Stücke/10 cm betrug.
  • Tabelle 2 zeigt die Befestigungsstärke und die Kompressionsermüdung bei den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung und bei den Vergleichsbeispielen.
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Wie Tabelle 2 entnommen werden kann, ist es möglich, bei der Flororganisation und der kein Flor aufweisenden Organisation gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausreichend hohe Befestigungskraft bereitzustellen. Hinsichtlich der Schälfestigkeit, die wichtig ist, um das Außenseitenmaterial zu befestigen, sei bemerkt, daß es durch die in den Vergleichsbeispielen verwendeten Mehrfachfäden nicht möglich ist, eine ausreichend hohe Schälfestigkeit zu erreichen. Die Vergleichsbeispiele 2 und 3 sind dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstärke erhöht war, wenngleich das Inkrement klein war, wenn die Wiederholungsfre quenz erhöht wurde. Es wurde jedoch die Flormenge vergrößert, und die Fäden wurden abgeschnitten.
  • Dementsprechend weist die doppelflächige Wirkware gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Befestigungsfunktion integriert ist, eine ausgezeichnete anfängliche Befestigungsstärke auf, welche selbst dann noch auf einem hohen Niveau gehalten werden kann, wenn der Klettverschluß mehrere Male wiederholt abgelöst worden ist. Das heißt, daß die doppelflächige Wirkware gemäß der vorliegenden Erfindung ein ausgezeichnetes weibliches Element eines Klettverschlusses darstellt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Das weibliche Element eines aus einer doppelflächigen Ware gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Klettverschlusses weist eine Innendekoration des Sitzstoffs auf, worin Befestigungsfunktionen und Polsterfunktionen integriert sind. Es läßt sich leicht und einfach an einem für ein Fahrzeug oder ein Flugzeug verwendeten Sitz und einem Stoff zum Abdecken eines in einem Büro verwendeten Stuhls befestigen, und es kann gut an einen Sitz mit einer gekrümmten Oberfläche angepaßt werden. Demgemäß ist das weibliche Element eines Klettverschlusses als Außenseitenmaterial dieser Sitze sehr nützlich.

Claims (4)

  1. Weibliches Element eines aus doppelflächiger Ware hergestellten Klettverschlusses mit einem ersten Garn (3), aus dem die Außenseite B des Elements zusammengesetzt ist, und einem zweiten Garn (1), der ringförmige Schlaufen (4) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Garn (1) mit dem ersten Garn (3) nur an der anderen Seite A des Elements zusammengestrickt ist, der zweite Garn (1) Fäden mit einer Einzelfaserstärke von nicht weniger als 3 Denier enthält, und die Schlaufen (4) eine Höhe von 1 mm bis 3 mm aufweisen.
  2. Weibliches Element nach Anspruch 1, wobei sich der Garn (1) auf Seite A des Elements in Form eines Flors erhebt.
  3. Außenseitenmaterial eines Sitzes, der aus weiblichen Elementen nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
  4. Sitz mit dem Außenseitenmaterial nach Anspruch 3.
DE69627976T 1995-07-26 1996-07-19 Material für das weibliche element eines flächenreissverschlusses Expired - Fee Related DE69627976T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19033195 1995-07-26
JP19033195 1995-07-26
PCT/JP1996/002012 WO1997004679A1 (fr) 1995-07-26 1996-07-19 Materiau femelle de fermeture a bouclettes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69627976D1 DE69627976D1 (de) 2003-06-12
DE69627976T2 true DE69627976T2 (de) 2004-05-19

Family

ID=16256418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69627976T Expired - Fee Related DE69627976T2 (de) 1995-07-26 1996-07-19 Material für das weibliche element eines flächenreissverschlusses

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5875526A (de)
EP (1) EP0783846B1 (de)
KR (1) KR100235124B1 (de)
CN (1) CN1149033C (de)
CA (1) CA2198590A1 (de)
DE (1) DE69627976T2 (de)
MY (1) MY117241A (de)
WO (1) WO1997004679A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7766890B2 (en) 2001-03-03 2010-08-03 Daio Paper Corporation Paper diaper
US6910353B2 (en) * 2002-11-27 2005-06-28 Milliken & Company Printed loop fabric and method for producing the same
US7325421B2 (en) * 2002-11-27 2008-02-05 Sasser Michael P Printed loop fabric and method for producing the same
WO2004050970A2 (en) * 2002-11-27 2004-06-17 Milliken & Company Printed loop fabric and method for producing the same
US7254303B2 (en) * 2004-03-23 2007-08-07 Corning Cable Systems, Llc. Optical tube assembly having a dry insert and methods of making the same
US7426840B2 (en) * 2007-01-04 2008-09-23 Sytz Ronald M Spacer fabric with integral, exposed loops and method of making
JP5384888B2 (ja) * 2008-09-10 2014-01-08 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 面ファスナ雌材
JP5841318B2 (ja) * 2010-08-06 2016-01-13 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 面ファスナ
US20160100850A1 (en) * 2010-10-08 2016-04-14 Shikien Co., Ltd. Tongue cleaner
EP2446840B1 (de) * 2010-10-08 2018-06-27 Shikien Co. ltd. Zungenreiniger
IL231984A0 (en) * 2014-04-07 2014-08-31 Karni Meitar A fabric that connects to itself and methods to create it
US10368606B2 (en) * 2014-04-15 2019-08-06 Nike, Inc. Resilient knitted component with wave features
CN108265375A (zh) * 2018-04-16 2018-07-10 无锡百和织造股份有限公司 一种防滑接触舒适不脱散涤纶带及其制造方法和应用

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624116A (en) * 1983-12-09 1986-11-25 Milliken Research Corporation Loop pile warp knit, weft inserted fabric
JPH0235207Y2 (de) * 1985-10-23 1990-09-25
JPS6285113U (de) * 1985-11-15 1987-05-30
US4714096A (en) * 1985-12-03 1987-12-22 George C. Moore Co. Elastic fabric provided with a looped gripping surface
AU589770B2 (en) * 1986-06-20 1989-10-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Fastener assembly with peripheral temporary attachment layer
KR890003510Y1 (ko) * 1986-10-08 1989-05-27 요시다 고오교오 가부시키가이샤 경편성 테이프
JPH0437453Y2 (de) * 1987-03-24 1992-09-03
JPH04105602A (ja) * 1990-08-24 1992-04-07 Unitika Ltd 面フアスナー雌材
JP2909174B2 (ja) * 1990-09-03 1999-06-23 株式会社クラレ 面ファスナー付き発泡成形体
US5267453A (en) * 1991-06-06 1993-12-07 Guilford Mills, Inc. Loop-type textile fastener fabric and method of producing same
US5214942A (en) * 1991-06-06 1993-06-01 Guilford Mills, Inc. Loop-type textile fastener fabric and method of producing same

Also Published As

Publication number Publication date
EP0783846B1 (de) 2003-05-07
CN1159149A (zh) 1997-09-10
EP0783846A1 (de) 1997-07-16
EP0783846A4 (de) 1998-10-21
MY117241A (en) 2004-06-30
DE69627976D1 (de) 2003-06-12
WO1997004679A1 (fr) 1997-02-13
US5875526A (en) 1999-03-02
CA2198590A1 (en) 1997-02-13
KR100235124B1 (ko) 1999-12-15
CN1149033C (zh) 2004-05-12
KR970705940A (ko) 1997-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628223T2 (de) Gestrickte Überzüge
DE60114508T2 (de) Netz zur Weiterverarbeitung
DE1800030C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maschenware fuer einen Teil eines aufreissbaren Verschlusses und nach dem Verfahren hergestellte Strick- und Wirkware
DE69627976T2 (de) Material für das weibliche element eines flächenreissverschlusses
DE2361864A1 (de) Herstellung von durch naehen verfestigten vliesstoffen
CH648069A5 (de) Verfahren und fadeneinleger an einer nadel-bandwebmaschine zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten.
EP1240373B1 (de) Band und verfahren zu dessen herstellung
DE1785688A1 (de) Gewirktes flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung
DE7833219U1 (de) Strumpfhose
DE102020135062A1 (de) Gewebe mit haltefunktion
DE60025258T2 (de) Gewebe inbesondere anwendbar beim herstellen insassentragkonstruktionen
EP0672773B1 (de) Einlagevliesverbundstoff
DE2656403A1 (de) Gestrickter rohling fuer kleidungsstuecke und verfahren zu seiner herstellung
DE102004015327A1 (de) Gurtband
DE19847333A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten Befestigungselementen
DE2603855A1 (de) Gewebebahn zur herstellung von versteifungseinlagen fuer kleidungsstuecke
WO2003033795A1 (de) Gewebe und verfahren zu seiner herstellung
DE2746146C2 (de) Mehrlagige, textile Polstermaterialbahn
WO1995006149A1 (de) Elastisches band, insbesondere polsterband
CH641652A5 (de) Kettgewirktes, zu einem reissverschlussstreifen gehoerendes tragband.
DE2508732A1 (de) Gurtband fuer sicherheitsgurte
DE2801437A1 (de) Verbundmaschenbahn und verfahren zu deren herstellung
DE2734344C2 (de) Reißverschlußband
EP2248933A2 (de) Verfahren zum Herstellen von technischem Schmalgewebe, ein entsprechendes Gurtband und eine entsprechende Vorrichtung
DE1155086B (de) Polsterteppich und Verfahren zum Herstellen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee