DE102004015327A1 - Gurtband - Google Patents

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DE102004015327A1
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DE
Germany
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yarns
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belt
yarn
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Withdrawn
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DE102004015327A
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English (en)
Inventor
Jac Tielemans
Piet J. G. M. Van Haaren
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Autoliv Development AB
Original Assignee
Autoliv Development AB
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/0005Woven fabrics for safety belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D5/00Selvedges

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Abstract

Gurte und Verfahren zu deren Herstellung sind bekannt. In einem Aspekt werden Gurte durch die Schritte des Webens des Gurtes aus mehreren Kettgarnen und mindestens einem Schussgarn hergestellt, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und zwei gegenüberliegende Ränder aufweist. Die Kettgarne in dem mittleren Bereich weisen eine vorbestimmte Schrumpfeigenschaft auf. Die Gurte haben ebenso mindestens einen Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes mit einer vorbestimmten Anzahl an Kettgarnen, von denen jedes eine geringere Schrumpfeigenschaft hat als die Kettgarne des mittleren Bereichs. Das Verfahren schließt ferner die Schritte eines Einziehens des Schussgarns quer durch die Kettgarne ein, um ein Weben in dem mittleren Bereich des Gurtes durchzuführen. Ferner ist in dem Randbereich ein Schlingen des Schussgarns bei jedem Einzug um ein ausgewähltes Kettgarn vorgesehen, so dass auf mehreren aufeinander folgenden Einzügen das Schussgarn um jedes der Kettgarne in dem Randbereich geschlungen ist. Anschließend werden die Garne in dem Gurt geschrumpft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtband und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein Gurtband, das zur Verwendung als Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug geeignet ist.
  • Gurtbänder werden als Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen und auch in Flugzeugen verwendet, wobei Gurtbänder aber auch in anderen Bereichen Anwendung finden, zum Beispiel als Sicherheitsgurte, die im Geschirr für Kletterer, Fensterreiniger usw. eingearbeitet sind.
  • Gurtbänder, insbesondere Gurtbänder, die als Sicherheitsgurte verwendet werden, sind aus Kettgarnen und Schussgarnen gewebt, wobei die Kett- und Schussgarne typischerweise Multifilamentgarne sind. Gurte, die unter Verwendung einer solchen Technik hergestellt werden, sind sehr geschmeidig.
  • Es ist wünschenswert, ein Gurtband herzustellen, das in Querrichtung relativ steif ist, insbesondere dann, wenn der Gurt als Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug verwendet werden soll, um die Last, die auf den Fahrzeuginsassen durch den Gurt ausgeübt wird, wenn es zu einem Unfall kommt, zu verteilen. Eine Quersteifheit kann in einem Gurt dadurch erzielt werden, dass Schussgarne verwendet werden, die keine Multifilamentstruktur aufweisen, sondern vielmehr Monofilament-Schussgarne sind. Weitere bedeutsame Vorteile, die sich aus der Verwendung von Monofilament-Schussgarnen ergeben, bestehen darin, dass diese Garne die realen Eigenschaften eines Sicherheitsgurtes verbessern, das heißt, dass der Sicherheitsgurt sich nicht leicht verdreht, wenn er auf einen Gurtaufroller gewickelt oder aus diesem abgezogen wird. Eine reduzierte Verdrehung bedeutet auch mehr Komfort für einen Fahrzeuginsassen beim Anlegen eines solchen Sicherheitsgurtes.
  • Ein Problem, das sich bei der Verwendung von Monofilament-Schussgarnen im Rahmen der Herstellung eines Gurtes ergibt, besteht darin, dass die Ränder des Gurtes sehr hart sind. Das ist eindeutig nicht wünschenswert, insbesondere in Zusammenhang mit einem Gurt, der als Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug verwendet werden soll, insbesondere soweit der Gurt am Genick eines im Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen reibt.
  • Es wurde zuvor vorgeschlagen, einen relativ weichen Rand für einen Gurt mit Monofilament-Schussgarnen bereitzustellen, indem ein spezielles Schussgarn und ein spezielles Strickverfahren im Randbereich verwendet werden. Ein Gurt dieser Art wird in WO 01/48285 offenbart. Da die beschriebene Technik die Verwendung eines speziellen Schussgarns und einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert, ist sie relativ teuer und zeitaufwendig.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, zwei Schussgarne parallel zu verwenden, nämlich ein Monofilament-Garn und ein Multifilament-Garn. Die Monofilament-Garne werden so verwoben, dass jeder Einzug des Monofilament-Garns an einem Punkt endet, der von dem Rand des Gurtes beabstandet ist, so dass die Monofilament-Garne immer einen vorbestimmten Abstand von dem Rand des Gurtes entfernt sind. Somit gibt es im Randbereich des Gurtes nur die relativ weichen Multifilament-Garne. Diese Anordnung ist relativ kompliziert und erfordert die Bereitstellung von zusätzlichen Schussgarnen.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, ein weiches Profil an dem Rand des Gurtes zu weben, wie in DE 2 446 837 gezeigt, und es wurde sogar vorgeschlagen, an dem Rand des Gurtes eine Gewebeschleife zu weben, um einen hohlen Abschnitt zu erhalten, wie in DE 2 508 732 dargestellt. Alle diese Anordnungen erfordern eine spezielle Webevorrichtung oder stellen einen Randabschnitt bereit, der eine wesentlich größere Dicke aufweist als der mittlere Bereich eines Gurtes. Das ist eindeutig nicht wünschenswert, insbesondere dann, wenn der Gurt auf eine Gurtaufrollerwelle gewickelt werden soll.
  • Aus diesem Grund beabsichtigt die vorliegende Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtes mit weichen Rändern unter Verwendung von Monofilament-Schussgarnen bereitzustellen, bei welchem die Ränder des Gurtes relativ weich sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtes bereitgestellt, welches die Schritte des Webens des Gurtes aus mehreren Kettgarnen und aus mindestens einem Schussgarn umfasst, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, wobei die Kettgarne im mittleren Bereich eine vorbestimmte Schrumpfeigenschaft aufweisen, wobei mindestens ein Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes eine vorbestimmte Anzahl an Kettgarnen aufweist, die jeder eine geringere Schrumpfeigenschaft aufweisen als die Kettgarne des mittleren Bereichs, wobei das Verfahren die Schritte des Einziehens des Schussgarns quer durch die Kettgarne umfasst, um einen Webevorgang im mittleren Bereich des Gurtes durchzuführen, und – in dem oder in jedem Randbereich – das Schlingen des Schussgarns bei jedem Einzug um ein ausgewähltes Kettgarn umfasst, so dass das Schussgarn auf mehreren aufeinander folgenden Einzügen um jedes der Kettgarne im Randbereich geschlungen wird, wobei das Verfahren den darauffolgenden Schritt des Schrumpfens der Garne im Gurt umfasst.
  • Das Schrumpfen der Garne wird vorzugsweise ausgeführt, indem der Gurt durch einen Ofen bei einer Temperatur von 180 ° bis 230 °C geführt wird.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Garnen im Randbereich um schrumpfbare Garne, die teilweise vorgeschrumpft sind.
  • Praktischerweise ist an jedem aufeinanderfolgenden Einzug das Schussgarn um ein anderes Kettgarn herum geschlungen, welches nicht dasselbe Kettgarn ist, das für den vorhergehenden oder für den folgenden Einzug ausgewählt wurde.
  • Vorzugsweise ist in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten Muster geschlungen, wobei dieses Muster in der Folge wiederholt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, dünner und leichter als die im mittleren Bereich verwendeten Kettgarne.
  • Praktischerweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx), während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  • Vorzugsweise weist das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger auf.
  • Vorteilhafterweise ist das Schussgarn bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug um ein Kettgarn geschlungen, welches dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt ist, am nächsten oder übernächsten liegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes aus Kettgarnen und einem Monofilament-Schussgarn bereitgestellt, wobei das Verfahren den Schritt des Webens des Schussgarns mit den Kettgarnen umfasst, um einen Gurt zu erzeugen, der einen mittleren Bereich aufweist, der auf herkömmliche Weise gewebt ist, und welcher mindestens einen Randbereich aufweist, in dem das Schussgarn bei aufeinanderfolgenden Einzügen um verschiedene ausgewählte Kettgarne im Randbereich geschlungen ist.
  • Vorzugsweise weisen die Schussgarne im Randbereich eine geringere Schrumpfeigenschaft auf als die Kettgarne in dem mittleren Bereich, wobei das Verfahren einen abschließenden Schritt des Schrumpfens der Garne im Gurt einschließt.
  • Vorteilhafterweise wird das Schrumpfen der Garne ausgeführt, indem der Gurt durch einen Ofen bei einer Temperatur von 180 °C bis 230 °C durchgeführt wird.
  • Praktischerweise sind die Garne im Randbereich schrumpfbare Garne, welche teilweise vorgeschrumpft sind.
  • Vorzugsweise ist in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen, wobei das „Muster" danach wiederholt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, dünner und leichter als die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  • Praktischerweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx), während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  • Vorzugsweise weisen die Schussgarne einen Durchmesser von ungefähr 0,3 mm oder weniger auf.
  • Vorteilhafterweise ist bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug das Schussgarn um ein Kettgarn geschlungen, das dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt ist, am nächsten oder am übernächsten liegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtes bereitgestellt, der einen mittleren Bereich und mindestens einen Randbereich aufweist, wobei das Verfahren die Schritte der Verwendung von Kettgarnen aufweist, wobei die Kettgarne, die zum Bilden des Randbereichs des Gurtes verwendet werden, eine andere Schrumpfeigenschaft aufweisen als die Kettgarne, die zum Bilden des mittleren Bereichs des Gurtes verwendet werden, so dass beim Schrumpfen des Gurtes die Garne des Randbereichs weniger schrumpfen werden als die Garne des mittleren Bereichs, wobei das Verfahren ferner die Schritte des Webens des Gurtes unter Verwendung von mindestens einem Monofilament-Schussgarn und anschließendes Behandeln des Gurtes umfasst, um das Schrumpfen der Garne, die beim Bilden des Gurtes verwendet werden, auszuführen.
  • Vorzugsweise wird während des Webens des Gurtes der Schuss quer durch die Kette geführt, um ein herkömmliches Weben im mittleren Bereich eines Gurtes durchzuführen, und in dem oder in jedem Randbereich wird das Schussgarn in jedem Einzug um ein ausgewähltes Kettgarn geschlungen, so dass bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug des Schusses das Schussgarn um ein anderes Kettgarn geschlungen ist, welches nicht dasselbe ist wie das Kettgarn, das für den vorhergehenden oder für den folgenden Einzug ausgewählt worden ist.
  • Vorteilhafterweise ist auf mehreren aufeinanderfolgenden Einzügen das Schussgarn um jedes der Kettgarne im Randbereich geschlungen.
  • Praktischerweise ist in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen, wobei das „Muster" danach wiederholt wird.
  • Vorzugsweise sind die Garne im Randbereich schrumpfbare Garne, die zum Teil vorgeschrumpft sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, dünner und leichter als die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx), während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  • Vorteilhafterweise weist das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger auf.
  • Praktischerweise wird der Gurt wärmebehandelt, um das Schrumpfen der Garne auszuführen.
  • Vorzugsweise ist jeder aufeinanderfolgende Einzug des Schussgarns um ein Kettgarn geschlungen, das dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt wurde, am nächsten oder am übernächsten liegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtes bereitgestellt, welcher einen mittleren Bereich und mindestens einen Randbereich aufweist, wobei das Verfahren die Schritte des Nehmens mehrerer Kettgarne, aus denen der Gurt zu bilden ist, wobei die Kettgarne, die mindestens einen Randbereich des Gurtes bilden sollen, ein geringeres Gewicht und einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Kettgarne, die verwendet werden, um einen mittleren Bereich des Gurtes zu bilden, und das Weben des Gurtes unter Verwendung von mindestens einem Monofilament-Schussgarn umfasst.
  • Vorzugsweise wird im Randbereich auf aufeinanderfolgenden Einzügen des Schusses das Schussgarn um ein anderes Kettgarn im Randbereich geschlungen, welches nicht dasselbe wie das Kettgarn ist, das für den vorhergehenden oder für den folgenden Einzug ausgewählt worden ist.
  • Vorteilhafterweise ist bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug das Schussgarn um ein Kettgarn geschlungen, welches dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt wurde, am nächsten oder am übernächsten liegt.
  • Praktischerweise weisen die Kettgarne im Randbereich eine geringere Schrumpfeigenschaft als die Kettgarne des mittleren Bereichs auf, wobei das Verfahren den darauffolgenden Schritt des Schrumpfens der Garne im Gurt umfasst.
  • Vorzugsweise wird das Schrumpfen der Garne ausgeführt, indem der Gurt durch einen Ofen bei einer Temperatur von 180 °C bis 230 °C geführt wird.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Garnen im Randbereich um schrumpfbare Garne, welche teilweise vorgeschrumpft sind.
  • Praktischerweise ist in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen, wobei das „Muster" danach wiederholt wird.
  • Vorzugsweise sind die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx), während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  • Vorteilhafterweise weist das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gurt bereitgestellt, der aus mehreren Kettgarnen und mindestens einem Schussgarn gebildet ist, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, wobei mindestens ein Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes liegt, in dem aufeinanderfolgende Einzüge des Schussgarns jeweils um ein anderes ausgewähltes Schussgarn im Randbereich geschlungen sind.
  • Vorzugsweise erstreckt sich jedes Kettgarn im Randbereich als eine bogenförmige Länge an Garn zwischen benachbarten Punkten, an denen dieses Kettgarn durch das Schussgarn umschlungen ist.
  • Vorteilhafterweise ist in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen, wobei dieses „Muster" danach wiederholt wird.
  • Praktischerweise sind die Kettgarne im Randbereich dünner und leichter als die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind die Kettgarne im Randbereich im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx), während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  • Vorteilhafterweise weist das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gurt bereitgestellt, der aus mehreren Kettgarnen und mindestens einem Schussgarn gebildet ist, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und mindestens einen Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes aufweist, wobei die Kettgarne im Randbereich dünner und leichter als die Kettgarne sind, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind die aufeinanderfolgenden Einzüge des Schussgarns jeweils um ein anderes ausgewähltes Kettgarn im Randbereich des Gurtes geschlungen.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich jedes Kettgarn im Randbereich mit einer bogenförmigen Länge an Garn zwischen benachbarten Punkten, an denen dieses Kettgarn durch das Schussgarn umschlungen wird.
  • Praktischerweise ist in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen, wobei dieses „Muster" danach wiederholt wird.
  • Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden wird und weitere Merkmale der Erfindung geschätzt werden können, werden nun Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Gurtes,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Randbereichs des Gurtes während der Herstellung desselben,
  • 3 eine Ansicht des Bereichs des Gurtes, der in 2 gezeigt wird, nach Abschluss der Herstellung des Gurtes, und
  • 4 eine Ansicht gemäß 3, in der eine alternative Ausführungsform dargestellt wird.
  • Zunächst ist unter Bezugnahme auf 1 ein Gurt 1 dargestellt. Der Gurt 1 weist eine Größe auf, die zur Verwendung als Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug geeignet ist, obwohl verstanden werden wird, dass der Gurt zu mehreren unterschiedlichen Zwecken verwendet werden kann, zum Beispiel als Sicherheitsgurt in einem Flugzeug oder als Gurt, der Teil eines Sicherheitsgeschirrs oder dergleichen ist. Der Gurt 1 weist eine längliche Form und somit eine Längsachse und eine Querachse auf. Der Gurt ist aus einem oder mehreren Monofilament-Schussgarnen, welche sich quer zur Längsachse des Gurtes erstrecken, und – in dieser Ausführungsform – aus mehreren Multifilament-Kettgarnen gewebt, welche sich parallel zur Längsachse des Gurtes erstrecken.
  • Ein zentraler Bereich 2 des Gurtes wird unter Anwendung einer herkömmlichen Webetechnik gebildet, wobei der Gurt zwei Randbereiche 3, 4 aufweist, in denen eine spezifische Gurtstruktur bereitgestellt wird, wobei Beispiele dafür nun beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein peripherer Abschnitt des mittleren Bereichs 2 des Sicherheitsgurtes gemeinsam mit dem Randbereich 3 dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform sind die Kettgarne schrumpfbare Garne. Innerhalb des mittleren Bereichs 2 weisen die Kettgarne, beispielhaft dargestellt durch das Kettgarn 5, eine vorbestimmte Schrumpfeigenschaft auf, während im Randbereich 3 die Kettgarne 6, 7, 8, 9 eine andere Schrumpfeigen schaft aufweisen. Die Schrumpfeigenschaft der Kettgarne 6 bis 9 im Randbereich 3 ist von solcher Art, dass diese Garne während eines Schrumpfverfahrens weniger als die Kettgarne in dem mittleren Bereich 2, wie zum Beispiel Kettgarn 5, schrumpfen werden. Das kann dadurch erreicht werden, dass die Kettgarne 6 bis 9, die zur Verwendung im Randbereich 3 gedacht sind, bis zu einem gewissen Ausmaß vorgeschrumpft werden.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung können die Kettgarne im mittleren Bereich 2, wie beispielhaft durch das Kettgarn 5 dargestellt, zum Beispiel aus 1670 dtx, d. h. 1670 g/10.000 m Garn bestehen (entspricht 1500 Denier (d. h. 1500 g/9000 m)), während die Kettgarne 6 bis 9 im Randbereich viel leichter und dünner sein können, weil sie zum Beispiel aus einem Garn mit 560 dtx (entspricht 500 Denier) bestehen.
  • Der Gurt 1, der in 2 dargestellt ist, wird unter Verwendung von mindestens einem Monofilament-Schussgarn 10 gewebt. Das Monofilament-Schussgarn 10 kann dünn sein und einen Durchmesser von ungefähr 0,3 mm oder weniger aufweisen. Die Multifilament-Kettgarne weisen ebenfalls vorzugsweise eine ähnliche Dicke auf. Es wurde festgestellt, dass das spezielle Webmuster, das im Folgenden offenbart wird, einen Gurt bereitstellt, der eine Dicke von weniger als 1,05 mm aufweist und der über seine gesamte Breite sehr flach ist.
  • Es wird verstanden werden, dass das Weben des Gurtes auf solche Weise erfolgt, dass das Schussgarn dazu gebracht wird, eine Reihe von „Einzügen" durch die Kettgarne auszuführen. Bei jedem Einzug wird, während sich das Schussgarn quer über den mittleren Bereich 2 des Gurtes erstreckt, das Schussgarn auf herkömmliche Weise mit den Kettgarnen verwoben. Bei Erreichen der Randbereiche 3 wird jedoch eine spezifische Webart erreicht, um einen weichen Rand bereit zustellen. Dieselbe Webart wird für beide Randbereiche 3 und 4 verwendet und wird unter Bezugnahme auf den Randbereich 3 beschrieben.
  • Im Randbereich 3 erstreckt sich das Schussgarn bei jedem Einzug bis zu einem vorbestimmten Kettgarn, verläuft um dieses Kettgarn und kehrt dann über den mittleren Bereich 2 zurück. Bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug wird das Schussgarn um ein anderes ausgewähltes Kettgarn im Randbereich geschlungen. Damit wird bei jedem Einzug das Schussgarn um ein anderes Kettgarn geschlungen, welches nicht dasselbe wie das für den vorhergehenden oder darauffolgenden Einzug ausgewählte Kettgarn ist. Das Schussgarn erstreckt sich bei aufeinanderfolgenden Einzügen bis zu jedem der Kettgarne im Randbereich, bis das Schussgarn um alle Kettgarne im Randbereich geschlungen worden ist und so ein vorbestimmtes „Muster" bildet. Dieses „Muster" kann danach wiederholt werden.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel ist das Schussgarn bei einem ersten Einzug 11 des Schussgarns um das Kettgarn 6 geschlungen. Bei einem zweiten Einzug 12 verläuft das Schussgarn zu einer Seite der ersten zwei Kettgarne (hinter diesen), und ist um das Kettgarn 8 geschlungen, welches von dem Kettgarn 6 durch das Kettgarn 7 beabstandet ist, wodurch es das übernächste Kettgarn ist. Bei einem dritten Einzug 13 verläuft das Schussgarn 10 zu einer Seite des ersten Kettgarns (hinter diesem) und ist um das Kettgarn 7 geschlungen, das dem Kettgarn 6 am nächsten ist. Bei dem nächsten Einzug 14 verläuft das Schussgarn zu einer Seite der ersten drei Kettgarne (hinter diesen) und ist um das äußerste Kettgarn 9 geschlungen, welches zu dem Kettgarn 7 am übernächsten liegt. Somit wurde in diesem Stadium das Schussgarn um jedes der vier Kettgarne im Randbereich des Gurtes geschlungen, wodurch ein „Muster" erzeugt wird. Das „Muster" beginnt sich dann zu wiederholen, und der nächste Einzug, Einzug 15, ist von solcher Art, dass das Schussgarn wieder um das erste Kettgarn 6 geschlungen ist. Der nächste Einzug 16 ist von solcher Art, dass das Schussgarn hinter die zwei ersten Kettgarne geführt und um das Kettgarn 8 geschlungen ist, und der nächste Einzug 17 ist von solcher Art, dass das Schussgarn hinter dem ersten Kettgarn 6 geführt und um das Kettgarn 7 geschlungen ist. Der letzte Einzug, Einzug 18, ist von solcher Art, dass das Schussgarn um das äußerste Kettgarn 9 geschlungen ist. Das „Muster" hat sich wiederholt und wiederholt sich dann fortlaufend.
  • Nach diesem Webevorgang wird das Gurtband geschrumpft. Dies kann erreicht werden, indem der Gurt in einen Ofen bei einer Temperatur zwischen 180 °C und 230 °C, und vorzugsweise zwischen 200 °C und 230 °C, geführt wird. Danach schrumpfen alle Garne des Gurtes, nicht nur die Kettgarne, sondern auch die Schussgarne. Da die Kettgarne 6, 7, 8 und 9 im Randbereich vorgeschrumpft wurden, um gegenüber den Kettgarnen, wie dem Kettgarn 5, in dem mittleren Bereich 2 des Gurtes eine andere Schrumpfeigenschaft aufzuweisen, schrumpfen die Kettgarne 6 bis 9 im Randbereich nicht so stark wie die Kettgarne im mittleren Bereich 2.
  • Als Folge des Schrumpfens der Garne, werden die Punkte, an denen jeder Einzug 11 bis 18 des Schusses 10 um das jeweilige Kettgarn 6 bis 9 geschlungen ist, nach innen zum mittleren Bereich 2 des Gurtes hin gezogen. Der Bereich jedes der Kettgarne 6 bis 9, welche sich zwischen zwei benachbarten Einzügen des Schusses erstrecken, die um dieses Kettgarn geschlungen sind (zum Beispiel der Bereich des Kettgarns 6 zwischen dem Einzug 11 und dem Einzug 15 bildet eine leicht nach außen gerichtete bogenförmige Länge an Garn, welches noch immer etwas Elastizität aufweist und daher relativ weich ist. Diese bogenförmige Länge an Garn wird erzeugt, da die Kettgarne 6 bis 9 nicht so stark schrumpfen wie die Kettgarne 2 in dem mittleren Bereich des Gurtes.
  • Es wurde festgestellt, dass bei einigen Web-„Mustern" im Randbereich 3 oder 4 im Rand des Gurtes ein „Loch" auftreten kann. Ein solches „Loch" ist relativ klein und in keiner Weise gefährlich, wobei jedoch – um einen akzeptableren Randbereich bereitzustellen – nun bestimmt wurde, dass es angebracht ist, ein „Muster" zu verwenden, bei dem bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug des Schusses der Schuss entweder um das nächste benachbarte Kettgarn oder das übernächste Kettgarn geschlungen wird.
  • 4 stellt vier Schussgarne 6, 7, 8, 9 jener Art dar, die in 3 gezeigt wurden, und zeigt außerdem einen Monofilament-Schuss 10. In 4 ist der erste Einzug 20 des Monofilaments 10 um das Kettgarn 6 geschlungen, das dem mittleren Bereich 2 des Gurtes am nächsten liegt. Der nächste Einzug 21 ist um das übernächste Kettgarn geschlungen, welches das Kettgarn 8 ist. Der nächste Einzug, 22, verläuft um das nächste benachbarte Kettgarn 9.
  • Der nächste Einzug 23 ist wiederum um das nächste benachbarte Kettgarn geschlungen, welches das Kettgarn 8 ist. Der nächste Einzug 24 ist um das nächste benachbarte Kettgarn geschlungen, welches das Kettgarn 7 ist. Der nächste Einzug 25 beginnt das Muster zu wiederholen, indem er um das Kettgarn 6 geschlungen wird. Ebenso entspricht der nächste Einzug, Einzug 26, dem Einzug 21, der um das übernächste benachbarte Kettgarn 8 geschlungen ist.
  • Indem sichergestellt wird, dass aufeinanderfolgende Einzüge des Schusses immer um das nächste oder übernächste Kettgarn geschlungen werden, kann eine höhere Randqualität für den Gurt erzielt werden.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Gurt beschrieben wurde, der zwei gegenüberliegende Ränder mit gleichwertigen Eigenschaften aufweist, könnte auch ein Gurt hergestellt werden, der nur einen Rand von der oben be schriebenen Art aufweist, während der andere Rand von herkömmlicher Form ist. Der symmetrische Gurt, so wie oben beschrieben, wird bevorzugt.
  • Die in der vorhergehenden Beschreibung oder in den folgenden Patentansprüchen oder den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale, die in ihren spezifischen Formen oder als ein Mittel zur Ausführung der offenbarten Funktion oder als ein Verfahren oder ein Prozess zum Erzielen des offenbarten Ergebnisses, je nach dem, was zutrifft, dargestellt sind, können getrennt, oder in einer beliebigen Kombination solcher Merkmale, zur Verwirklichung unterschiedlicher Formen der Erfindung verwendet werden.

Claims (47)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gurtes, welches die Schritte des Webens des Gurtes aus mehreren Kettgarnen und mindestens einem Schussgarn umfasst, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, wobei die Kettgarne im mittleren Bereich eine vorbestimmte Schrumpfeigenschaft aufweisen, wobei mindestens ein Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes eine vorbestimmte Anzahl an Kettgarnen aufweist, von denen jedes eine geringere Schrumpfeigenschaft als die Kettgarne des mittleren Bereichs aufweist, wobei das Verfahren die Schritte des Einziehens des Schussgarns quer über die Kettgarne umfasst, um ein Weben im mittleren Bereich des Gurtes durchzuführen, und in dem oder jedem Randbereich das Schlingen des Schussgarns bei jedem Einzug um ein ausgewähltes Kettgarn umfasst, so dass auf mehreren aufeinanderfolgenden Einzügen das Schussgarn um jedes der Kettgarne im Randbereich geschlungen ist, wobei das Verfahren den darauffolgenden Schritt des Schrumpfens der Garne im Gurt umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schrumpfen der Garne ausgeführt wird, indem der Gurt durch einen Ofen bei einer Temperatur von 180 °C bis 230 °C geführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Garnen im Randbereich um schrumpfbare Garne handelt, die teilweise vorgeschrumpft sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug das Schussgarn um ein anderes Kettgarn geschlungen ist, welches nicht das selbe wie das Kettgarn ist, das für den vorhergehenden oder für den folgenden Einzug ausgewählt worden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten Muster geschlungen ist, wobei dieses Muster danach wiederholt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, dünner und leichter sind als die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx) sind, während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug das Schussgarn um ein Kettgarn geschlungen ist, welches dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug gewählt worden ist, am nächsten oder übernächsten liegt.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes aus Kettgarnen und einem Monofilament-Schussgarn, wobei das Verfahren den Schritt des Webens des Schussgarns mit den Kettgarnen umfasst, um einen Gurt zu erzeugen, der einen mittleren Bereich, der auf herkömmliche Weise gewebt ist, und mindestens einen Randbereich aufweist, in dem das Schussgarn bei aufeinanderfolgenden Ein zogen um unterschiedliche ausgewählte Kettgarne im Randbereich geschlungen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Schussgarne im Randbereich eine geringere Schrumpfeigenschaft aufweisen als die Kettgarne des mittleren Bereichs, wobei das Verfahren einen abschließenden Schritt des Schrumpfens der Garne im Gurt einschließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Schrumpfen der Garne ausgeführt wird, indem der Gurt durch einen Ofen bei einer Temperatur von 180 °C bis 230 °C geführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei es sich bei den Garnen im Randbereich um schrumpfbare Garne handelt, die zum Teil vorgeschrumpft sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen ist, wobei dieses „Muster" danach wiederholt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, dünner und leichter als die Kettgarne sind, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx) sind, während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Schussgarn einen Durchmesser von ungefähr 0,3 mm oder weniger aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, wobei bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug das Schussgarn um ein Kettgarn geschlungen ist, welches neben dem übernächsten Kettgarn liegt, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt wurde.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Gurtes mit einem mittleren Bereich und mindestens einem Randbereich, wobei das Verfahren die Schritte der Verwendung von Kettgarnen umfasst, wobei die Kettgarne, die zum Bilden des Randbereichs des Gurtes verwendet werden, eine andere Schrumpfeigenschaft aufweisen als die Kettgarne, die zum Bilden des mittleren Bereichs des Gurtes verwendet werden, so dass beim Schrumpfen des Gurtes die Garne im Randbereich weniger stark schrumpfen werden als die Garne im mittleren Bereich, wobei das Verfahren die weiteren Schritte des Webens des Gurtes unter Verwendung von mindestens einem Monofilament-Schussgarn und darauffolgendes Behandeln des Gurtes umfasst, um das Schrumpfen der Garne, die beim Bilden des Gurtes verwendet werden, auszuführen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei während des Webens des Gurtes der Schuss durch die Kette eingezogen wird, um ein herkömmliches Weben im mittleren Bereich eines Gurtes durchzuführen, und in dem oder in jedem Randbereich das Schussgarn bei jedem Einzug um ein ausgewähltes Kettgarn geschlungen wird, so dass bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug des Schusses das Schussgarn um ein anderes Kettgarn geschlungen wird, das nicht dasselbe wie das Kettgarn ist, das für den vorhergehenden oder den folgenden Einzug ausgewählt worden ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei auf mehreren aufeinanderfolgenden Einzügen das Schussgarn um jedes der Kettgarne im Randbereich geschlungen ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen ist, wobei dieses „Muster" danach wiederholt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Garne im Randbereich schrumpfbare Garne sind, die zum Teil vorgeschrumpft sind.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, dünner und leichter als die Kettgarne sind, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx) sind, während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  26. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Gurt wärmbehandelt wird, um das Schrumpfen der Garne durchzuführen.
  28. Verfahren nach Anspruch 19, wobei jeder aufeinanderfolgende Einzug des Schussgarns um ein Kettgarn geschlungen ist, das dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt wurde, am nächsten oder übernächsten ist.
  29. Verfahren zur Herstellung eines Gurtes mit einem mittleren Bereich und mindestens einem Randbereich, wobei das Verfahren die Schritte des Nehmens mehrerer Kettgarne, die den Gurt bilden sollen, wobei die Kettgarne, die mindestens einen Randbereich des Gurtes bilden sollen, ein geringeres Gewicht und einen geringeren Durchmesser als die Kettgarne aufweisen, die verwendet werden, um einen mittleren Bereich des Gurtes zu bilden, und das Weben des Gurtes unter Verwendung von mindestens einem Monofilament-Schussgarn aufweist.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei im Randbereich bei aufeinanderfolgenden Einzügen des Schusses das Schussgarn um ein anderes Kettgarn im Randbereich geschlungen ist, welches nicht dasselbe wie das Kettgarn ist, das für den vorhergehenden Einzug oder für den folgenden Einzug ausgewählt wurde.
  31. Verfahren nach Anspruch 29, wobei bei jedem aufeinanderfolgenden Einzug, das Schussgarn um ein Kettgarn geschlungen ist, welches dem Kettgarn, das für den vorhergehenden Einzug ausgewählt wurde, am nächsten oder übernächsten liegt.
  32. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Kettgarne im Randbereich eine geringere Schrumpfeigenschaft aufweisen als die Kettgarne des mittleren Bereichs, wobei das Verfahren den nachfolgenden Schritt des Schrumpfens der Garne im Gurt umfasst.
  33. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Schrumpfen der Garne dadurch ausgeführt wird, dass der Gurt durch einen Ofen bei einer Temperatur von 180 °C bis 230 °C geführt wird.
  34. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Garne im Randbereich schrumpfbare Garne sind, die zum Teil vorgeschrumpft sind.
  35. Verfahren nach Anspruch 29, wobei in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen, das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen ist, wobei dieses „Muster" danach wiederholt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Kettgarne, die im Randbereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx) sind, während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  37. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger aufweist.
  38. Gurt, der aus mehreren Kettgarnen und mindestens einem Schussgarn gebildet ist, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und zwei gegenüberliegende Ränder aufweist, wobei mindestens ein Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes liegt, in dem aufeinanderfolgende Einzüge des Schussgarns jeweils um ein anderes, ausgewähltes Kettgarn in dem Randbereich geschlungen sind.
  39. Gurt nach Anspruch 38, wobei sich jedes Kettgarn im Randbereich als eine bogenförmige Länge an Garn zwischen benachbarten Punkten erstreckt, an denen das Kettgarn durch das Schussgarn umschlungen ist.
  40. Gurt nach Anspruch 38, wobei in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen ist, wobei das „Muster" danach wiederholt wird.
  41. Gurt nach Anspruch 38, wobei die Kettgarne im Randbereich dünner und leichter als die Kettgarne sind, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  42. Gurt nach Anspruch 38, wobei die Kettgarne im Randbereich im Wesentlichen Garne mit 500 Denier (560 dtx) sind, während die Kettgarne, die im mittleren Bereich verwendet werden, im Wesentlichen Garne mit 1500 Denier (1670 dtx) sind.
  43. Gurt nach Anspruch 38, wobei das Schussgarn einen Durchmesser von 0,3 mm oder weniger aufweist.
  44. Gurt, der aus mehreren Kettgarnen und mindestens einem Schussgarn gebildet wird, wobei der Gurt einen mittleren Bereich und mindestens einen Randbereich zwischen dem mittleren Bereich und einem Rand des Gurtes aufweist, wobei die Kettgarne im Randbereich dünner und leichter als die Kettgarne sind, die im mittleren Bereich verwendet werden.
  45. Gurt nach Anspruch 44, wobei die aufeinanderfolgenden Einzüge des Schussgarns jeweils um ein anderes ausgewähltes Kettgarn im Randbereich des Gurtes geschlungen sind.
  46. Gurt nach Anspruch 44, wobei sich jedes Kettgarn im Randbereich mit einer bogenförmigen Länge an Garn zwischen benachbarten Punkten erstreckt, an denen das Kettgarn durch das Schussgarn umschlungen wird.
  47. Gurt nach Anspruch 44, wobei in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Einzügen das Kettgarn um jedes der Schussgarne im Randbereich in einem vorbestimmten „Muster" geschlungen ist, wobei das „Muster" danach wiederholt wird.
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