DE8304432U1 - Textilband, insbesondere sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Textilband, insbesondere sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2
Kühn, Vierhaus & Cie AG, 4050 Mönchengladbach
Die Erfindung bezieht sich auf ein Textilband, insbesondere Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, mit einen
Schuß- und einem Kettfadensystem.
Derartige Textilbänder werden häufig zu Sicherungszweeken
eingesetzt. Allgemein bekannt ist ihre Versendung in Sicherheitsgurten von Kraftfahrzeugen. Sie dienen dazu,
bei abrupter Verzögerung des Kraftfahrzeugs zu verhindern,
daß die gesicherte Person relativ zum Fahrzeug geschleudert wird und sich dabei verletzt. Das Textilband
liegt dabei breitflächig an der zu sichernden Person an und fängt aus deren Masse herrührende Belastungen auf, wobei
dieses Auffangen elastisch und unter Vermeidung von Quetschungen u. dgl. an der gesicherten Person erfolgen
mu3 .
Textilband wird aber auch auf vielen anderen Gebieten zu Sicherungszwecken eingesetzt, z. 3. zur Sicherung von
auf Gerüsten arbeitenden Personen oder bergsportbetreibenden Personen. Hierbei wird das Textilband z. B. als
Verbindungsband, Sicherungsgeschirrband oder Sitzgeschirrband verwendet.
Die Fäden derartiger Bänder oder Gurte bestehen jeweils aus einer Vielzahl von Monofilamenten, also hnarartiy
feinen Kunststoffäden, um eine möglichst hohe Zugfestigkeit
zu erreichen. Die Fäden sind des weiteren glatt und dicht gebündelt. Das hat zur Folge, daß das Textilband
selbst glatt ist und die Kanten scharf ausgebildet sind.
In allen Anwendungsfällen ist es möglich, daß die
Kanten des Bandes mit der Bekleidung einer Person oder direkt mit der Haut in Berührung kommen, wobei insbesondere
die scharfen Kanten des Bandes zum Scheuern, Einschneiden und zu Verletzungen führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Textilband der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden, das Textilband also in geringerem Umfang scheuern,
einschneiden oder Verletzungen herbeiführen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von den Schußfäden an einer Bandkante mindestens ein diese Kante polsternder
Faden eingebunden ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß im Bereich der Bandkante von den glatten harten Fäden des Bandgewebes
abgewichen wird, also ein polsternder Faden vorhanden ist. Dieser polsternde Faden vermeidet die Härte und Schärfe
der Kante und infolgedessen wird ein Scheuern dieser Kante an anderen Teilen vermieden. Demzufolge kann die Kante
nicht in Stoff oder andere Bandteile einschneiden und auch Verletzungen der Haut bzw. der gesicherten Person durch
einschneidende Bandkanten treten nicht mehr auf. Das Komfortgefühl wird gesteigert und auch die Bedienungssicherheit
erhöht, da das Textilband an seiner Bandkante griffiger ist. Die Sicherheit wird bei allem nicht beeinträchtigt,
der Sicherheitsfaktor bleibt also ungeändert.
Als polsternde Fäden kommen insbesondere Flockgarnfäden in Betracht, so daß es eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist, wenn an einer Kante zwei oder mehr Flockgarnfäden eingebunden sind. Flockgarn besteht aus
einem längs durchlaufenden Trägerfaden, der zusätzlich
radial angeordnete Flockfasern aufweist. Diese Flockfasern haften auf dem Trägerfaden infolge eines Klebstoffs und
stehen im wesentlichen radial, so daß sie den Durchmesser des Flockgarnfadens stark vergrößern. Die radiale Anordnung
der Flockfasern ist besonders geeignet, quer zum Flockgarnfaden und damit in Richtung von Flockgarnfasern erfolgende
Belastungen abzupolstern. Die radiale Ausrichtung ist besonders gut und eine gleichmäßig dichte und regelmäßige
Verteilung der Flockfasern um den Umfang des Trägarfadens erfolgt dann besonders gut, wenn die Flockgarnfäden
elektrostatisch radial beflockt sind. Die Zugfestigkeit
der Flockgarnfäden ist dann besonders hoch, wenn die Flockgarnfäden
einen Trägerfaden aus ununterbrochen durchlaufenden Monofilamenten haben.
Vorteilhafterweise weisen die Polster- oder Flockgarnfäden
eine die Bandstärke übersteigende Polsterbreite auf. Das kann durch die radial vorstehenden Flockfasern erreicht
werden, die den Durchmesser der ungedrückten Flockgarnfäden
ξ stark vergrößern. Die Polsterbreite hebt die Bandkante von der Unterlagsfläche ab una vermeidet so an der Haut das
Gefühl des Einengens und Scheuerns in besonderem Maße.
In Ausgestaltung der Erfindung sind der oder die polsternden Fäden von jedem zweiten Schußfadenpaar eingebunden.
Die Einbindung der polsternden Fäden erfolgt also in vergleichsweise größeren Längsabständen, so daß den Polsterfäden
viel freies, nicht eingebundenes Volumen verbleibt. Die Fadendichte des Textilbandes im außerhalb der Bandkante
gelegenen Bereich bleibt ungeändert. Eine spezielle unkomplizierte Einbindung zweier polsternder Fäden liegt vor,
wenn diese abwechselnd über zwei -and unter zwei binden,
wobei sie gegenläufig wechseln.
Wenn auch zwischen den Bandkanten gelegene Kettfaden
als Polster- oder Flockgarnfäden ausgebildet sind, erhöht
sich das Komfort- bzw. Tragegefühl, da das Textilband im wesentlichen nur mit seinen Polsterfäden aufliegt, wenn
es bei normalem Tragen unbelastet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die Breitfläche eines Textilbandes im Bereich eines Bandkantenabschnitts
,
Fig. 2 eine Ansicht A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Fadenverlaufs im Bandkantenabschnitt der Fig. 1.
Das Textilband 10 ist mit einem Bandkantenbereich versehen, der Polsterfäden 12 und 13 aufweist. Des weiteren
besteht das Textilband aus Kettfaden 14 und Schußfäden 15, die jeweils in üblicher Weise aus einer Vielzahl von Monofiiamenten
bestehen, weiche z. B. aus Nylon hergestellt sind. Jeder Kettfaden 14 bindet regelmäßig abwechselnd
über vier und unter vier Schußfäden 15, wobei die Bindungspunkte zu den Bindungspunkten der benachbarten Kettfäden
jeweils um zwei Schußfäden in Kettrichtung S-köperartig versetzt sind. Diese köperartige Bindung der Kett- und
Schußfäden ist jedoch nur außerhalb des Bereichs 11 der Bandkante vorhanden. Im Bandkantenbereich 11 bindet nur
jedes zweite Schußfadenpaar 15' einen Polsterfaden 12,
ein. während die dazwischenliegenden Schußfadenpaare 15''
lediglich außerhalb des Bandkantenbereichs ii gelegene Kettfäden 14 einbinden. Infolgedessen ist der Bandaufbau
im Bandkantenbereich 11 bereits aus diesem Grunde vergleichsweise weich. Im Kantenbereich Ii binden die Polsterfäden
12, 13 abwechselnd unter zwei und über zwei Schüsse. Dadurch ergibt sich eine zum Abpolstern ausreichend große
uneingebundene Fadenlänge. Auf diesen Fadenlängen können die vielen Flockfasern 16 der als Flockgarnfäden ausgebildeten
polsterden Fäden 12, 13 in radialer Richtung ungehindert vorstehen und so etwa in Richtung A auf sie zukommende
Belastungen z. B. durch eine Hautfläche 18 gut abstützen. Das zeigt sich insbesondere auch in Fig. 2, aus der
ersichtlich ist, daß die Köpfe 17 der Schußfäden 15 durch die Flockfasern 16 praktisch abgedeckt sind und somit
nicht mit den am Textilband anliegenden Flächen in Berührung kommen können.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Flockgarnfäden 12, 13 infolge ihrer Flockfasern radial so
stark sind, daß sie eine Polsterbreite B bilden, die im Vergleich zur Bandstärke b groß ist.
Aus Fig. 3 ist durch die perspektivische Darstellung die raumbeherrschende Wirkung der polsternden Fäd^n 12, 13
ersichtlich ist, die vorzugsweise Flockgarnfäden sind.
In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß auch zwischen den Bandkanten in der Mitte oder zur Mitte hin gelegene
Kettfaden 14' als Polster- oder Flockgarnfäden ausgebildet
sein können. Infolgedessen wird nicht nur der Rand, sondern zusätzlich auch der in der Mitte gelegene Bereich des Textilbandes
so von der Unterlage abgehoben, daß die Auflagefläche verringert und damit der Scheuereffekt vermindert
und der Tragekomfort erhöht wird.
Claims (8)
1. Textilband, insbesondere Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, mit einem Schuß- und einem Kettfadensystem,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Schußfäden an einer Bandkante (11) mindestens ein
diese Kante (11) polsternder Faden (13) eingebunden ist.
2. Textilband nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Kante (11) zwei oder mehr Flockgarnfäden (12, 13) eingebunden sind.
3. Textilband nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flockgarnfäden (12, 13) elektrostatisch radial beflockt sind.
4. Textilband nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,
daß die Flockgarnfäden (12,
13) einen Trägerfaden aus ununterbrochen durchlaufenden Monofilamenten haben.
5. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie
Polster- oder Flockgarnfäden (12, 13) eine die Bandstärke
(b) übersteigende Polsterbreite (B) aufweisen.
6. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die polsternden Fäden (12, 13) von jedem zweiten Schußfadenpaar (151) eingebunden sind.
7. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadur -h gekennzeichnet, daß zwei
polsternde Fäden (12, 13) abwechselnd über zwei und unter zwei binden, wobei sie gegenläufig wechseln.
8. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den Bandkanten
(11) gelegene Kettfaden (14') als Polsteroder
Flockgarnfäden ausgebildet sind.
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