DE2731754A1 - Endlos zu montierendes textilband, insbesondere trockenfilz oder -sieb fuer die papier- und zellstoffindustrie, und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Endlos zu montierendes textilband, insbesondere trockenfilz oder -sieb fuer die papier- und zellstoffindustrie, und verfahren zu dessen herstellung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Endlos zu montierendes Textilband, insbesondere Trockenfilz oder
  • -sieb für die Papier- und Zellstoffindustrie, und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein endlos zu montierendes Textilband, insbesondere Trockenfilz oder -sieb für die Papier- und Zellstoffindustrie, bei dem die Enden des Bandes mit je einer Reihe von Verbindungsösen, insbesondere in der Form einer Wendel, versehen und die Ösen beider Reihen nach Überlappung mittels eines alle Ösen durchsetzenden Steckelements miteinander verbindbar sind, und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Es ist bekannt, an den Enden eines solchen Textilbandes Je eine Reihe von Verbindungsösen in einer vorgegebenen Teilung anzubringen.
  • Diese Ösen bestehen beispielsweise aus einzeln eingesetzten Metallkrampen oder mit besonderem Vorzug aus einer Kunststoffwendel, die einen annähernd ovalen Querschnitt hat. In dieser Form wird das Textilband geliefert und gegebenenfalls in eine Maschine eingelegt. Am Versendungsort werden die Ösenreihen derart überlappend angeordnet, daß jeweils die Öse einer Reihe in den Zwischenraum zwischen zwei Ösen der anderen Reihe greift. Alsdann wird ein Steckelement, beispielsweise in der Form eines Steckdrahtes, durch sämtliche Ösen gesteckt, so daß sich eine gelenkartige Verbindung ergibt.
  • Derartige Textilbänder können aus einem Filz oder einem Gewebe bestehen, sie können aus Kunststoff- oder natürlichen Fasern hergestellt sein. Sie sind für vielerlei Anwendungszwecke geeignet. In den meisten Fällen stören aber die Verbindungsösen, sei es lediglich rein optisch oder sei es, was gravierender ist, beim technischen Einsatz derartiger Textilbänder. Ein typisches Beispiel sind Trockenfilze oder Trockensiebe für die Papier-und Zellstoffindustrie; bei ihnen hinterlassen die Verbindungsösen deutliche Markierungen auf dem hergestellten Papier oder Zellstoff. Diese Markierungen mußten bisher in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein endlos zu montierendes Textilband der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Verbindungsösen in wesentlich geringerem Maß als bisher stören und insbesondere Markierungen bei der Papier- und Zellstoffherstellung weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine Ösenreihe auf der Oberseite des Bandes mit einem Bezug versehen ist, der durch um die Ösen geschlungenes Fadenmaterial gebildet ist.
  • Die Bezüge decken die Verbindungsösen und deren Zwischenräume ab.
  • Sie bilden eine textile Oberfläche, die eine Fortsetzung der Oberfläche des Textilbandes bildet. Die Verbindungsösen stören daher weder arbeitstechnisch noch optisch. Insbesondere werden Markierungen bei der Papierherstellung weitgehend vermieden.
  • Bereits mit verhältnismäßig wenig Fadenmaterial wird ein ausreichender Bezug sichergestellt. Häufig genügt es, eine Ösenreihe mit dem Bezug zu versehen. Noch günstiger ist es, den Bezug auf beiden Ösenreihen vorzusehen. Denn beim überlappenden Ineinanderschieben der Ösen beider Reihen wird der Bezug Jeder Ösenreihe zwischen dem Bezug der anderen Ösenreihe und dem Ende des Textilbandes zusammengeschoben, so daß sich ein recht dichter Bezug ergibt. Der Bezug ist auch hoch beanspruchbar, da er von den Ösen abgestützt und sehr innig mit diesem verbunden ist.
  • Zur Herstellung des Bezuges kann das Fadenmaterial auf beliebige Weise um die einzelnen Ösen geschlungen werden, wobei alle bekannten Arten der Fadenverarbeitung, wie Durchziehen mittels einer Nadel, Stricken o. dgl., Anwendung finden können.
  • Besonders günstig ist es Jedoch, wenn der Bezug aus mindestens einer Häkelnaht besteht. Beim Häkeln wird immer nur der gerade benötigte Teil des Fadenmaterials verarbeitet. Die Länge der Naht, die mit einem Faden hergestellt werden kann, ist beliebig; sie kann bei Papiermaschinen mehrere Meter betragen. Es brauchen dabei keine längeren Fadenabschnitte, wie beim Arbeiten mit einer Durchziehnadel, durch die Ösen gezogen zu werden.
  • Des weiteren führt schon jeder einfache Häkelstich zu drei nebeneinanderliegenden Fäden; durch Spezial-Häkelstiche kann man die Zahl der nebeneinanderliegenden Fäden vergrößern. Aus diesem Grund benötigt man nur sehr wenig, zum Beispiel zwei oder drei Häkelnähte; im Extremfall sogar nur eine Häkelnaht.
  • Im einfachsten Fall besteht die Häkelnaht aus einem einzigen Faden, der mit jeder Öse verhäkelt ist.
  • Bei einer bevorzugten Alternative ist dafür gesorgt, daß die Häkelnaht aus einem die Ösen durchsetzenden Unterfaden und einem hiermit zwischen den Ösen verhäkelten Oberfaden besteht.
  • Dies erlaubt ein sehr rasches Arbeiten, weil die Häkelnadel nicht durch die Ösen hindurch sondern lediglich zwischen den Ösen entlanggeführt werden muß. Diese Häkelnaht ist auch besonders für eine Automatisierung des Häkelvorganges geeignet.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, das Fadenmaterial durch Schrumpfen zu fixieren. Dies erlaubt es, bei der Herstellung des Bezuges mit verhältnismäßig großen Toleranzen beim Fadendurchzug,bei der Fadenspannung u. dgl. zu arbeiten. Trotzdem ergibt sich nach dem Schrumpfen ein fester, sicherer Sitz des Bezuges auf den Ösen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Textilbandes ist dadurch gegekennzeichnet, daß der Bezug aus einem thermisch schrumpffähigen Fadenmaterial nach dem Anbrigen der Ösen hergestellt wird und anschließend eine thermische Behandlung erfolgt. HErbei kann es sich beispielsweise um eine Heißdampf- oder HeiB-luft-Beaufschlagung, eine Infrarot-Bestrahlung o. dgl. handeln.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, wenn die Verbindungsösen an der Oberseite flacher als an der Unterseite verlaufen. Die Ösen definieren dann eine im wesentlichen ebene Oberfläche, die geringfügig unterhalb der Oberseite des Textilbandes verläuft, so daß die Oberseite des Bezuges im wesentlichen in Höhe der Oberseite des Textilbandes liegt.
  • Db Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Enden des Textilbandes und die Verbindungsvorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teils einer Reihe von Verbindungsösen, auf die ein Bezug aufgehäkelt wird und Fig. 3 in räumlicher Darstellung eine Reihe von Verbindungsösen, auf die ein Bezug in anderer Weise aufgehäkelt wird.
  • Ein endloses Textilband 1 besitzt ein Ende 2 und ein Ende 3, an denen das Bandmaterial einen von der Oberseite 4 nach unten umgeschlagenen Endabschnitt 5 aufweist. An der Umschlagstelle des Bandendes 2 ist eine Reihe von Verbindungsösen 6, an der Umschlagstelle des Bandendes 3 eine Reihe von Verbindungsösen 7 in einer vorgegebenen Teilung angebracht. Diese Ösen werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel Jeweils von einem 3600-Abschnitt Je einer Kunststoffwendel gebildet. Diese sind nach Entfernen einiger Schußfäden des Bandmaterials derart in die Umschlagstelle eingeführt, daß Jeder 3600-Abschnitt einen oder mehrere Kettfäden umfaßt. Zur Sicherung können noch zusätzliche Befestigungsdrähte 8 eingelegt werden. Zur Montage als endloses Band werden die Verbindungsösen 6 und 7 in die veranschaulichte Uberlappungsstellung gebracht, in der eine Verbindungsöse 6 zwischen zwei Verbindungsösen 7 zu liegen kommt, worauf ein Steckelement 9, zum Beispiel ein Steckdraht, durch sämtliche Ösen 6 und 7 hindurchgeführt wird. Der bis hierher beschriebene Aufbau ist bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist nun jede Ösenreihe auf der Oberseite 4 des Bandes mit einem Bezug 10 bzw. 11 versehen, der durch um die einzelnen Ösen 6 bzw. 7 geschlungenes Fadenmaterial 12 besteht.
  • Außerdem haben die Ösen 6 und 7 einen oberen Abschnitt 13, der flacher ist als der untere Abschnitt 14, wobei die Oberseite des oberen Abschnitts 13 etwas unterhalb der Oberseite 4 des Bandes 1 zu liegen kommt. Dies hat zur Folge, daß die Oberseite des Bezuges 10 bzw. 11 etwa in Höhe der Oberseite 4 des Bandes 1 sich befindet. Dieser Bezug deckt die Verbindungsösen 6 und 7 so weit ab, daß sich ein durchgehender Textilbelag auf der Oberseite des durchgehenden Bandes ergibt, der insbesondere Markierungen bei der Papierherstellung vermeiden hilft. Der Bezug 10, 11 ist in der Form von Häkelnähten hergestellt. Zwei Ausführungsformen für derartige Häkelnähte sind in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht, in denen die Verbindungsösen lediglich schematisch dargestellt sind.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß durch sämtliche Ösen 6 ein Unterfaden 15 gezogen ist. Mittels einer Häkelnadel 16 wird ein Oberfaden 17 Jeweils zwischen den Ösen 6 mit dem Unterfaden 15 verhäkelt. Der Oberfaden bildet vom letzten Stich her Jeweils eine Schlaufe 18, durch die das anschließende Stück des Oberfadens hindurch und um den Unterfaden 15 herumgezogen wird, wodurch sich eine neue Schlaufe bildet. Die Häkelnadel 16 kann nach Art einer Knüpfnadel mit einem Verschlußteil 19 versehen sein. Auf diese Weise läßt sich die Häkelnaht sehr rasch herstellen, da die Häkelnadel 16 Jeweils lediglich zwischen de eführt Ösen 6 zu werden braucht. Dieser Vorgang läßt sich auch automatisieren.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 wird mit einem einzigen Faden 20 gearbeitet, der mittels der Häkelnadel 16 Jeweils durch eine Öse 6 und eine beim vorangehenden Stich hergestellte Schlaufe 21 hindurchgezogen wird, wobei sich eine neue Schlaufe bildet. Aus dieser Figur erkennt man auch, daß bei diesem Häkelarbeitsgang jeweils drei Fäden nebeneinanderliegen, so daß mit zwei Häkelnähten 22 und 23 bereits ein erheblicher Teil der Länge der Ösen 6 mit einem Bezug versehen ist. Wegen der Uberlappung der beiden Häkelnähten braucht ohnehin nur ein Teilabschnitt der Ösen mit einem solchen Bezug versehen zu werden.
  • Das Fadenmaterial des Bezugs 10, 11 kann natürliche Fasern, wie Baumwolle, künstliche Fasern, wie Polyvinylchlorid und Mischfasern enthalten. Vorzugsweise hat es eine ähnliche Zusammensetzung wie das Material des Textilbandes 1.

Claims (7)

  1. PatentansprUche 1. Endlos zu montierendes Textilband, insbesondere Trockenfilz od oder -sieb für die Papier- und Zellstoffindustrie, bei dem die Enden des Bandes mit Je einer Reihe von Verbindungsösen, insbesondere in der Form einer Wendel, versehen, und die Ösen beider Reihen nach Überlappung mittels eines alle Ösen durchsetzenden Steckelements miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ösenreihe auf der Oberseite (4) des Bandes mit einem Bezug (10, 11) versehen ist, der durch um die Ösen (6, 7) geschlungenes Fadenmaterial (12) gebildet ist.
  2. 2. Textilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (10, 11) aus mindestens einer Häkelnaht (22, 23) besteht.
  3. 3. Textilband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Häkelnaht aus einem einzigen Faden (20) besteht, der mit Jeder Öse (6) verhäkelt ist (Fig. 3).
  4. 4. Textilband nadi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Häkelnaht aus einem die Öse (6) durchsetzenden Unterfaden (15) und einem hiermit zwischen den Ösen verhäkelten Oberfaden (17) besteht (Fig. 2).
  5. 5. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial (12) durch Schrumpfen fixiert ist.
  6. 6. Textilband nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsösen (6, 7) an der Oberseite flacher als an der Unterseite verlaufen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung des Textilbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Verbindungsösen in Je einer Reihe an beiden Enden eines endlosen Bandes angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus einem thermisch schrumpffähigen Fadenmaterial nach dem Anbringen der Ösen hergestellt wird und anschließend eine thermische Behandlung erfolgt.
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EP0940499A2 (de) * 1998-03-05 1999-09-08 Albany International Corp. Zusatz von strömungsveringerndem Material auf der Doppelnahtverbindung eines Gewebes
US6719014B2 (en) 2001-02-16 2004-04-13 Albany International Corp. Enhancements for seams in on-machine-seamable papermaker's fabrics

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DE73220C (de) * Fräulein C. REICHEL in Berlin W., Kleiststr. 5 Verfahren zur Herstellung einer Häkelarbeit auf Canevas und dergl
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