DE2028582B2 - Auf Zug beanspruchbares Gewebe, insbesondere für in Maschinen umlaufende Bänder, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Gewebes - Google Patents
Auf Zug beanspruchbares Gewebe, insbesondere für in Maschinen umlaufende Bänder, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen GewebesInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
Description
3 4
sprünglichen Gewebestruktur bei Maschinenbean- sind 0,2 mm (8 mil) dicke monofile Polyesterfäden. Das
spruchung so gering wie möglich zu halten, wozu die Gewebe 12 kann auch mehrlagig ausgebildet sein, wo-
Fäden vorzugsweise in an sich bekannter Weise monofil bei die Erfindungsmerkmale für jede Gewebelage gelten
aufgebaut sind, womit zudem die Reibung innerhalb können. Als Fadenmaterial kann jede Art Draht oder
des Gewebes reduziert wird. Dafür kann auch das 5 anderes fadenartiges Material verwendet werden, wel-
Gewebe von vornherein endlos gewebt sein. ches die erforderlichen physikalischen Eigenschaften
Im einzelnen Ausführungsbeispiel kann das Gewebe zur Verwendung als Bestandteil eines Gewebes für
in vierbindiger Satin-Bindung vorliegen sowie insbe- Papiermaschinen besitzt, vorausgesetzt, daß dieses
sondere aus 0,2 mm dicken synthetischen Polyester- Material praktisch unverf ormbar ist und in dem Fall,
fäden bestehen, und zwar mit quer zur Umlaufrichtung io in welchem auf noch zu beschreibende Weise ein ergesehen
62 bis 95 Fäden je 25,4 mm. nndungsgemäßes Gewebe durch Schrumpfung der
Beim erfindungsgemäßen Gewebe werden senkrecht Quer-Fäden hergestellt wird, einer Schrumpfung unterzur
Gewebebahn verlaufende Wellungen der Längs- worfen werden kann und seine verringerte Länge beifäden
an ihren Kreuzungspunkten gänzlich vermieden zubehalten vermag. Der Ausdruck »unverformbar«
und trotzdem die quer zur Umlauf richtung laufenden 15 soll dabei bedeuten, daß die Fäden des fertigen Gewe-Fäden
gegen ein Verrutschen gesichert. Es ist lediglich bes ihr Querschnittsmaß im Gebrauch des Gewebes
eine gewisse Ausweichmöglichkeit für die Längsfäden unter dem durch die auf das Gewebe ausgeübten Zugseitlich in der Ebene des Gewebes gegeben, welche je- spannungen auf sie einwirkenden Druck praktisch
doch durch die Auswirkung der auf das Gewebe wirken- konstant erhalten. Wie noch näher beschrieben werden
den Zugbeanspruchung begrenzt ist. 20 wird, wird diese Eigenschaft dazu ausgenutzt, sicher-
Mit dem erfindungsgemäßen Gewebe wird bei Ein- zustellen, daß der Durchmesser der in Maschinensatz
als Papiermaschinentuch oder -sieb eine Längung Querrichtung verlaufenden Fäden nicht kleiner wird
durch die Beanspruchung in der Maschine vermieden, als die durchschnittliche Strecke zwischen benachbarten
so daß auch die langwierige Einfahrzeit neuer Bänder Laufrichtungs-Fäden, gemessen in Maschinen-Querentfällt.
Da mit dem erfindungsgemäßen Gewebe kei- 25 richtung. Beispielsweise können auch andere Arten
nerlei Längs-Streckung mehr eintritt, können sogar einfaseriger Fäden, wie Polyamide, verwendet werden,
die in Papiermaschinen für Kunststoffsiebe notwendi- Die meisten unbehandelten mehrfaserigen Fäden eiggen
Streckrollen und Breitstreckwalzen entfallen. Auch nen sich nicht für die Erfindungszwecke, da sie für gewird
die Verschleißfestigkeit bzw. die Lebensdauer des wohnlich verformbar sind, sofern sie nicht einer
Gewebes beträchtlich erhöht. Auch kann eine Fixie- 30 speziellen Behandlung unterworfen werden. In gerungsbedhanlung
des Gewebes vor seinem Einsatz in wissen Fällen können jedoch mehrfaserige Garne entder
Maschine entfallen. weder vor oder nach dem Weben praktisch unverf orm-
Die Erfindung besteht ferner in einem Verfahren zur bar gemacht werden, indem sie z. B. mit einem Kunst-Herstellung
eines Gewebes der vorgenannten Art, in harz imprägniert werden. Der Ausdruck »Durchmesdem
Fäden aus einem Material verwebt werden, wel- 35 ser« stellt im übrigen keine Beschränkung der Erfinches
bei im Gebrauch normalerweise auftretenden Zug- dung auf Fäden mit kreisförmigem Querschnitt dar,
und Druckbeanspruchungen in seinem Querschnitt sondern soll ganz allgemein die Länge einer geraden
praktisch nicht veränderlich ist, und in dem die Längs- Linie durch den Schwerpunkt des Querschnitts eines
achsen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Garns von kreisförmigem oder nicht kreisförmigem
Fäden in einer gemeinsamen Ebene gehalten werden. 40 Querschnitt definieren.
Dabei kann das Gewebe in einer bevorzugten Her- Das Gewebe 12 in F i g. 1 besitzt eine vierbindige
stellungsweiwe einer Schrumpfbehandlung unterwor- Satin-Bindung. Bei einer Ausführung dieser Art sind
fen werden, bei der die sich quer zur Umlaufrichtung 84 Schuß-Fäden je 25,4 mm (in Maschinen-Laufricherstreckenden
Fäden so lange verkürzt werden, bis der tung verlaufende Fäden) und 49 Kett-Fäden je 25,4 mm
mittlere Abstand der Umfangsflächen benachbarter, 45 (in Maschinen-Querrichtung verlaufende Fäden) vorsieh
in Umlaufrichtung erstreckender Fäden kleiner handen. Trotz des in F i g. 1 dargestellten speziellen
ist als der Durchmesser der sie kreuzenden Fäden, und Webmusters können auch andere Webmuster, beidie
in Umlauf richtung verlauf enden Fäden dabei unter spielsweise ein Köper-Webmuster, angewandt werden.
Zugspannung gehalten werden, wobei das Gewebe auch Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß beispielsendlos
gewebt werden kann. 5° weise durch endloses Weben von 0,2 mm (8 mil) dicken
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des monofilen Polyestergarnen mit der vorstehend erwähn-
Gegenstandes der Erfindung an Hand der Zeichnung ten Satin-Bindung mit 49 Kettfäden je 25,4 mm und
näher erläutert. Es zeigt 84 Schußfäden je 25,4 mm ein Gewebe 12 erzeugt wird,
Fig. 1 eine Teilansicht eines Gewebes bzw. eines bei welchem die Achsen der in Maschinen-Lauf richtung
Papiermascbinentuches oder-siebes mit den Merkmalen 55 verlaufenden Längs- oder Schußfäden 16 praktisch in
der Erfindung, derselben Längsebene liegen, d. h., der lotrechte Ab-
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1 stand zwischen den Achsen benachbarter Längs-Fäden
und ist kleiner als der Durchmesser der in Maschinen-
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2. Querrichtung verlaufenden KeH- oder Querfäden 14.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der 60 Zudem wird ein Gewebemuster geschaffen, das eine
Erfindung dargestellt, die sich besonders zur Lösung gedrängte Gewebemuster-Aüsbildung besitzt und bei
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe eignet. welchem das Verhältnis von Längs- zu Querfäden derart
F ig. 1 veranschaulicht ein einlagiges Fourdrinier- ist, daß der Durchmesser mindestens einiger, praktisch
bzw. Langsieb aus einem Gewebe 12, das aus endlos jedoch meist aller Querfäden 14 größer ist als der in
gewebten Garnen bzw. Fäden besteht, wobei sich die 65 Maschinen-Querrichtung gemessene durchschnittliche
Kettfäden 14 beispielsweise in Maschinen-Querrich- Abstand zwischen den Umfangsflächen benachbarter
tung und die Schußfäden 16 in Maschinen-Lauf rieh- Längsfäden 16. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn
tung erstrecken. Ein für diese Garne geeignetes Material 0,2 mm (8 mil) dicke nmoofile Fäden endlos in der vor-
genannten Satin-Bindung mit 62 bis 95 Schuß-Fäden auf 25,4 mm verwebt werden.
Gemäß F i g. 1 weisen die Längsfäden 16 in der
Ebene der Gewebebahn liegende Wellungen auf, die in Maschinen-Querrichtung gewellt sind. Diese Wellung
ist derart, daß die Achsen der benachbarten Längsfäden an denjenigen Punkten am weitesten voneinander
entfernt sind, an welchen ein Querfaden 14 mit ihnen verflochten ist, beispielsweise dort, wo ein
nachträglichen Kunstharzimprägnierung, Wärmefixierung oder einer anderen Behandlung unterzogen werden
müßte.
Bei der Herstellung des Gewebes 12 werden unverformbare Fäden in der Weise verwendet, daß die sich
in Laufrichtung erstreckenden Längsfäden praktisch in derselben Ebene liegen, wie dies beispielsweise beim
Endlosweben des Gewebes der Fall ist, und daß ein gedrängtes Gewebe erzeugt wird. Das speziell gewählte
Querfaden 14 von der Unterseite des Gewebes 12 zwi- 10 Webmuster bzw. die Gewebebindung muß derart sein,
sehen benachbarten Längsfäden 16, 16' nach oben durchgezogen ist. Ebenso liegen die Achsen benachbarter
Längsfäden an den Stellen am dichtesten aneinander, an welchen kein Querfaden zwischen ihnen hindurchläuft.
Gemäß F i g. 1 besitzen zahlreiche der Gewebezwischenräume bzw. Maschen infolge der
Querwellungen der Längsfäden trapezförmige Gestalt. Wie noch näher erläutert werden wird, rühren
diese Querwellungen einerseits von der Verwendung
daß ein Querfaden nicht zwischen zwei benachbarten Längsfäden an einer Stelle hindurchgeführt ist, an
welcher dieser Querfaden die Hervorbringung einer Querwellung im Längsfaden behindert. Beispielsweise
darf der Querfaden 14 gemäß F i g. 1 nicht am Punkte
zwischen den benachbarten Längsfäden 16 hindurchtreten, da dies die durch den Pfeil L angedeutete Querverschiebung
des Längsfadens 16 und damit die Ausbildung einer Querwellung an diesem Punkt behindern
von praktisch unverformbaren Garnen, ferner von der 20 würde. Es können daher verschiedene Webmuster an-Aufrechterhaltung
der Lage der Längsfäden 16 in gewendet werden.
praktisch ein und derselben Längsebene und anderer- Die gedrängte Ausbildung des Webmusters bzw. die
seits vom Gewebemuster her. endgültige Gewebedichte kann entweder direkt beim
Es hat sich gezeigt, daß das oben beschriebene Ge- Weben des Gewebes oder auch nachträglich erzeugt
webe 12 bei seinem Einsatz auf einer Papiermaschine 25 werden. Während des Webvorgangs muß die Schußunerwartete Ergebnisse gewährleistet. Obgleich die in zahl, d. h. die Anzahl von Längsfäden je 25,4 mm (je
Maschinen-Laufrichtung verlaufenden bzw. Längs- Zoll), in einem endlos gewebten Gewebe, derart geFäden
Querwellungen aufweisen, bleiben diese bei- wählt sein, daß, wie erwähnt, der Abstand zwischen
spielsweise auch dann erhalten, wenn das Gewebe auf benachbarten Längsfäden, in Maschinen-Querrichtung
einer Papiermaschine in Betrieb genommen und den 30 gesehen, kleiner ist als der Durchmesser zumindest einigenannten
hohen, in Maschinen-Laufrichtung wirken- ger der Kett- bzw. Querfäden. Die folgende Tabelle
den Zugspannungen ausgesetzt wird, wobei die Lan- führt vier Beispiele von Geweben auf, von denenjedes
gung der Längsfäden vernachläßigbar gering ist und aus 0,2 mm (8 mil) dicken monofilen Polyestergarnen
ein Kräuselungswechsel wesentlich vermindert wird. besteht, die in einer vierbindigen Satin-Bindung endlos
An Hand von F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Querwel- 35 gewebt sind, wobei die Schußzahl derart gewählt ist,
lungen der Längsfäden 16 im Betrieb der Papierma- daß ein gedrängtes Gewebe erreicht wird.
schine wegen zumindest zweier miteinander zusammenhängender Faktoren nicht aufgehoben wird. Da
alle Längsfäden 16 praktisch in derselben Ebene liegen, versuchen die Längsfäden 16 bei Anlegung von Zug-
spannung in Maschinen-Laufrichtung, wie durch die
Pfeile T-T angedeutet, eine Begradigung durch eine in Kettfäden je 25 4 mm (in
der gleichen Ebene liegende Bewegung m Maschinen- Maschinen-Querrich-
Querrichtung. Infolge dieser Querbewegung üben die tuns')
Längsfäden 16 wie durch die Pfeile ^angedeutet, im 45 Schußfäden je 25,4 mm (in
Bestreben, sich zu begradigen, eine Kraft gegen einen Maschinen-Laufrich-
benachbarten Querfaden 14 aus. Da jedoch alle diese Fäden praktisch unverformbar sind, üben die Querfäden
14 eine Gegenwirkkraft aus, welche, wie durch die Pfeile F'-F' angedeutet, die gleiche Größe besitzt,
so daß eine Beseitigung der Querwellungen in den Längsfäden 16 zuverläßig verhindert wird.
Ein anderes unerwartetes Ergebnis besteht darin, daß sich die Querfäden 14 wegen der Aufrechterhaltung
tung)
Durchschnittliche Lochgröße (mil) (in Maschinen-Querrichtung)
(bzw. in μ)
Gewebe-Nr. 2 I 3
45
79
4,7 119
50
74
5,1 130
55
66
7,3 185
Wahlweise kann das gedrängte Webmuster auch nach dem Weben des Gewebes hervorgebracht werden,
der Querwellungen in den Längsfäden 16 nicht gegen- 55 Dies kann dadurch geschehen, daß beim Weben der
einander oder gegenüber den Längsfäden verschieben. Durchmesser der Querfäden zunächst gleich groß oder
Dies dürfte auf das Ergebnis der Verkettung der quergewellten Längsfäden 16 mit den lotrecht gekräuselten
Querfäden 14 zurückzuführen sein. Zudem besteht
kleiner ist als der durchschnittliche Abstand, gemessen in Maschinen-Querrichtung, zwischen den Umfangsflächen
benachbarter Längsfäden, und die Länge der
auch eine Tendenz der Querfäden 14 zu einer Verlage- 60 Querfäden erst anschließend durch Schrumpfung derrung
in Maschinen-Laufrichtung des Gewebes 12. We- selben verkürzt wird. Beispielsweise kann die Länge
gen der trapezförmigen Gestalt der Zwischenräume 18 können die Querfäden 14 dabei jedoch nur in die keilförmigen
Endbereiche der Zwischenräume 18 hinein-
dsr Querfäden verkürzt werden, indem an das Gewebe in Maschinen-Laufrichtung eine Zugspannung angelegt
wird, während es erwärmt wird. Hierbei schwanken
rutschen, was infolge der Zugspannung auf die Längs- 65 die Größe der Zugspannung und das Wärmeausmaß je
fäden jedoch stark begrenzt ist. nach den angestrebten Ergebnissen. Auf diese Weise
hohe
Damit wird eine hohe Dimensions-Stabilität des Gewebes 12 erreicht, ohne daß das Gewebe noch einer
erfahren die Querfäden eine Längenschrumpfung, so daß die Längsfäden dichter aneinandergezogen werden.
Das Erwärmen des Gewebes wird bis zur Fertigstellung des gedrängten Gewebes fortgesetzt. Tabelle II gibt die
gleichen vier Gewebe-Beispiele an wie Tabelle I, jedoch nachdem sie jeweils einer Schrumpfungsbehandlung
unterworfen worden sind. Die Gewebe gemäß Tabelle II wurden jeweils 2 Std. lang einer maximalen Zugspannung
in Laufrichtung von etwa 43,1 kg je 25,4 mm und einer Höchsttemperatur von etwa 2040C ausgesetzt.
Kettfäden je 25,4 mm (in
Querrichtung)
Querrichtung)
Schußfäden je 25,4 mm (in
Längs- bzw. Laufrichtung)
Längs- bzw. Laufrichtung)
Durchschnittliche Lochgröße (μ) (in Querrichtung)
1 | Gewebe-Nr. 2 I 3 |
54 |
45 | 49 | 75 |
87 | 84 | 137 |
89 | 99 |
Ein einlagiges Gewebe mit den Merkmalen der Erfindung wurde unter Verwendung von 0,2 mm dicken
monofilen Polyestergarnen endlos gewebt. Das Gewebe wurde in dem genannten vierkettigen Satin-Webmuster
mit 70 Längs- bzw. Schußfäden je 25,4 mm und 50 Quer- bzw. Kettfäden je 25,4 mm gewebt, wobei der
Abstand zwischen den Umfangsflächen benachbarter Längsfäden 163 μ betrug. Zur Schaffung eines noch
dichteren Gewebes wurde dieses in Längs- bzw. Maschinenrichtung einer Zugspannung von etwa
22,7 kg je 25,4 mm (linear) und etwa 4 min lang einer Temperatur von etwa 2040C ausgesetzt. Das Endprodukt
besaß 80 Schußfäden und 49 Kettfäden je 25,4 mm, wobei der durchschnittlich gemessene Abstand zwischen
den Umfangsflächen benachbarter Längsfäden in Maschinen-Querrichtung auf 114 μ verkleinert
wurde. Das Gewebe wurde anschließend auf eine Langsiebmaschine für die Herstellung von feinem
Papier aufgespannt. Es zeigte sich, daß die Gewebereckung in Maschinenrichtung und die Verschiebung
der Quer-Fäden praktisch beseitigt war und die Qualität des hergestellten Papiers nicht beeinträchtigt wurde,
S auch wenn das Gewebe 320 Tage lang im Gebrauch gehalten wurde. Bisher betrug die durchschnittliche
Betriebslebensdauer von Formgeweben bzw. -sieben auf derselben Maschine etwa 73 Tage.
ίο B ei spiel 2
Es wurde ein Gewebe auf dieselbe Weise wie in Beispiel
1 hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß das Gewebe nach der Wärmebehandlung 82 Schußfäden je
is 25,4 mm aufwies und der in Maschinen-Querrichtung
gemessene, durchschnittliche Abstand zwischen den Umfangsflächen benachbarter Längsfäden entsprechend
von 163 auf 107 μ verkleinert worden war. Dieses Gewebe wurde ebenfalls auf eine Langsieb-Papiermaschine
aufgespannt, die zur Herstellung von Feinpapier diente. Wie im Fall von Beispiel 1 war zu beobachten,
daß die Gewebereckung in Maschinen-Laufrichtung und die Verschiebung der Quer-Fäden
wesentlich vermindert waren, während die Qualität des
as hergestellten Papiers nicht beeinträchtigt wurde.
Es wurde ein weiteres Gewebe auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied,
daß das Gewebe nach dem Weben 65 Schußfäden je 25,4 mm besaß und der in Maschinen-Querrichtung
gemessene, durchschnittliche Abstand zwischen den Umfangsflächen der Längsfäden 190 μ betrug. Dieses Gewebe wurde derselben Wärmebehand-
lung wie in Beispiel 1 unterworfen, worauf es 75 Schußfäden je 25,4 mm aufwies und der durchschnittliche
Abstand zwischen benachbarten Längsfäden auf 135 μ verkleinert war. Dieses Gewebe wurde 65 Tage lang
auf einer Papiermaschine zur Herstellung von Feinpapier in Betrieb gehalten und lieferte auch noch lange
nach diesem Zeitraum ähnliche Ergebnisse, wie sie in Beispiel 1 und 2 aufgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409541/172
Claims (8)
1. Auf Zug beanspruchbares Gewebe, insbeson- Bei bekannten Geweben dieser Art (»Das Papier«,
dere für in Maschinen umlaufende Bänder, wie z. B. 5 Oktober 1953, Heft 19/20, S. 381 bis 387 [384]) wird
Papiermaschinentücher und -siebe, das eine Ge- die Bindung zwischen Längs- und Quergarnen durch
webebindung etwa nach Art der Köper- und Satin- teilweise Umschlingung beider Garne an ihren jebindung
aufweist und bei dem der Durchmesser der weiligen Kreuzungspunkten erzielt. Damit ist jedoch
sich quer zur Umlaufrichtung erstreckenden Fäden einerseits eine durch Kreuzungsknoten beeinflußte
größer ist als der quer zur Umlaufrichtung gemes- io Gewebeoberfläche und andererseits die Gefahr versene
mittlere Abstand der Umfangsflächen benach- bunden, daß bei starken und in schneller Bewegung in
barter, sich in Umlaufrichtung erstreckender Fäden, Maschinenlängsrichtung ausgeübten Zugkräften unter
dadurch ge ke η nzeichne t, daß die Fä- Verstärkung der Wellungen der Quergarne eine
den (14, 16) eine solche Festigkeit aufweisen, daß Streckung des Gewebebandes in Maschinenlängsrichsie
ihren Querschnitt bei den im Gebrauch des 15 tung eintritt. Damit aber ist nach einiger Laufzeit ein
Gewebes normalerweise auftretenden Zug- und Durchhängen der Gewebebahn — bei gleichzeitiger
Druckbeanspruchungen praktisch nicht verändern Schrumpfung der Gewebe- bzw. Siebbahnbreite — un-
und daß die Längsachsen der sich in Umlaufrich- vermeidlich.
tung erstreckenden Fäden im wesentlichen in einer Bei der Lösung des damit gegebenen Problems ste-
gemeinsamen Ebene liegen. ao hen sich daher einander widersprechende Einflußgrö-
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ßen entgegen. Bei der am vorstehenden Beispiel bezeichnet,
daß die Fäden (14, 16) monofü sind. schriebenen Verbindung der Längs- und der Quer-
3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- garne des Gewebes tritt nach erfolgter Streckung der in
kennzeichnet, daß es endlos gewebt ist. Maschinenlängsrichtung verlaufenden Fäden der zu-
4. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 25 sätzliche Nachteil ein, daß die in Maschinenquerrichdurch
gekennzeichnet, daß es eine vierbindige Satin- tung hegenden Fäden auf den in Längsrichtung ver-Bindung
aufweist. laufenden Fäden verrutschen, so daß eine insbesondere
5. Gewebe nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, da- für Papiermaschinentücher und -siebe nachteilige Verdurch
gekennzeichnet, daß es aus 0,2 mm dicken änderung der Wasserdurchlässigkeit eintritt.
Polyesterfäden besteht und quer zur Umlaufrich- 30 Dasselbe gilt aber auch für eine andere bekannte Getung
gesehen 62 bis 95 Fäden je 25,4 mm aufweist. webeart (USA.-Patentschrift 3 139 119), bei der die
6. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach sich in Umlaufrichtung erstreckenden Fäden einen Abeinem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch stand zueinander aufweisen, der wesentlich größer ist als
gekennzeichnet, daß Fäden aus einem Material ver- der Durchmesser der sie kreuzenden Fäden.
webt werden, welches bei im Gebrauch normaler- 35 Man hat andererseits versucht, bei Geweben mit geweise
auftretenden Zug- und Druckbeanspruchun- rade gestreckten Längsfäden ein solches Verrutschen
gen in seinem Querschnitt praktisch nicht veränder- bzw. eine solche Querverlagerung der in Maschinenlich
ist, und daß die Längsachsen der sich in Um- querrichtung hegenden Fäden durch Imprägnieren der
laufrichtung erstreckenden Fäden in einer gemein- Gewebebahn mit einem Klebemittel zu vermeiden,
samen Ebene gehalten werden. 40 mit dem die Fäden an ihren Kreuzungspunkten mitein-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ander verbunden werden. Abgesehen von einer nur
zeichnet, daß das Gewebe einer Schrumpf behänd- begrenzten Lebensdauer dieser Imprägnierung, ist dalung
unterworfen wird, bei der die sich quer zur mit zudem der Nachteil verbunden, daß sich die Im-Umlaufrichtung
erstreckenden Fäden so lange ver- prägnierung nicht gleichmäßig genug durchführen läßt,
kürzt werden, bis der mittlere Abstand der Um- 45 um eine gleichmäßig verdichtete und damit in ihrer
fangsflächen benachbarter, sich in Umlaufrichtung Oberfläche einwandfreie Papierbahn herzustellen,
erstreckender Fäden kleiner ist als der Durchmesser Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewebe, insbesonder
sie kreuzenden Fäden, und daß die in Umlauf- dere ein Papiermaschinentuch oder -sieb zu schaffen,
richtung verlaufenden Fäden dabei unter Zugspan- welches bei einer schnellaufenden Bewegung unter ganz
nung gehalten werden. 50 erheblichen Zugbeanspruchungen eine verbesserte
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch Formstabilität aufweist, so daß vor allem unter dem
gekennzeichnet, daß das Gewebe endlos gewebt Einfluß der Zugbeanspruchung in Maschinenlängswird.
richtung einerseits keine Längung des Gewebebandes auf
Kosten seiner Querabmessung eintritt und anderer-
55 seits die quer zur Umlaufrichtung verlaufenden Fäden
______ gegen ein Verschieben innerhalb des Gewebes gesichert
sind.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Gewebe
der eingangs definierten Art, dadurch gelöst, daß die
60 Fäden eine solche Festigkeit aufweisen, daß sie ihren
Die Erfindung betrifft ein auf Zug beanspruchbares Querschnitt bei den im Gebrauch des Gewebes norma-Gewebe,
insbesondere für in Maschinen umlaufende lerweise auftretenden Zug- und Druckbeanspruchun-Bänder,
wie z. B. Papiermaschinentücher und -siebe, gen praktisch nicht verändern und daß die Längsdas
eine Gewebebindung etwa nach Art der Köper- achsen der sich in Umlauf richtung erstreckenden Fäden
und Satinbindung aufweist und bei dem der Durch- 65 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen,
messer der sich quer zur Umlaufrichtung erstreckenden Dabei soll die Querschnitts-Formbeständigkeit der
Fäden größer ist als der quer zur Umlaufrichtung ge- Fäden insbesondere vom Anfang der Preßbeansprumessene
mittlere Abstand der Umfangsflächen benach- chung an gegeben sein, um eine Veränderung der ur-
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