DE640809C - Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger - Google Patents
Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer LautschrifttraegerInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
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- Paper (AREA)
Description
Die Verwendung bandförmiger magnetisierbarer Lautschriftträger, auf die die magnetisierbare
Schicht in Form von feinstem Stahlpulver aufgetragen wird, hat gegenüber der
S Verwendung von Stahlbändern erhebliche Vorteile trotz der Notwendigkeit hoher Verstärkung.
Schwierigkeiten bereitet jedoch die Herstellung der Unterlage für die magnetisierbare
Schicht; sie soll spiegelglatt sein, damit der durch Magnetisierung modulierte Auftrag
völlig gleichmäßigen Querschnitt erhält, da andernfalls 'eine Störmodulation auftritt.
Bei den aus Faserstoffen hergestellten Bändern ist diese Spiegelglätte schwer erreichbar;
zwar kann man durch Verwendung feinst gemahlenen Papierbreies die Glätte steigern, damit
wird aber auch die Zugfestigkeit herabgesetzt und 'ein schnelles Altern bedingt.
Die aus Lösungen von Celluloid, Cellon,
Die aus Lösungen von Celluloid, Cellon,
ao Viscose usw. meist durch. Spritzen oder Gießen
hergestellten Bänder sind in einer für die erforderliche Zugfestigkeit genügenden
Dicke zu spröde und reißen in den Kanten leicht, ein. Dünnere Filme werden leicht iiberdehnt
und reißen dann völlig durch; denn beim Magnettonverfahren arbeitet man auf konstante Bandgeschwindigkeit, d. h. das Band
hat -erhebliche zusätzliche Beanspruchungen durch Reibungskupplungen usw. zu übernehmen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren in Verbindung mit Vorrichtungen,
um solche Lautschriftträger genügend zugfest herzustellen. Es besteht im wesentlichen darin,
daß als Zugorgan für das Band in der Laufrichtung oder vorwiegend in der Laufrichtung
angeordnete Fäden oder Fasern, zusammenhängend oder nicht, deren Oberfläche gegebenenfalls
durch eine Decke geglättet wird, die aus einem der obengenannten Rohstoffe aus
Lösung gespritzt oder gegossen wird, mit der magnetisierbaren Schicht vereinigt werden.
Die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten sind durch folgende Einteilung gegeben:
A. Zusammenhängende Fäden in der Laufrichtung. 1. Mit einem Klebmittel verbunden,
die magnetisierbare Schicht direkt aufgestrichen. 2. Wie i, aber Oberfläche durch
eine aufgeklebte Schicht geglättet, magnetisierbare Schicht auf diese aufgebracht. 3. Magnetisierbare
Schicht direkt als Klebmittel für die Fäden benützt.
B. Einzelfasern, vorwiegend in der Laufrichtung aufgebracht. 1. Direkt. 2. Zunächst
unter sich verbunden, dann aufgebracht.
Abb. ι stellt die Ausführungsform A 1 des
Lautschriftträgers in starker Vergrößerung dar. Man läßt ζ. Β. eine größere Anzahl Fäden
ι von untereinander gleichem und auf ihre ganze Länge gleichbleibendem Quer-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Fritz Pfleumer in Dresden.
schnitt in ein Band der erforderlichen Breite zusammenlaufen, derart, daß die Fäden dicht
aneinanderliegen. Sie sollen nicht durch Verspinnen aus Einzelfasern oder durch. Verzwirnen
gesponnener oder gespritzter Fäden her-*; gestellt sein, sondern gleichbleibenden zylindrischen Querschnitt haben, wie etwa die-Einzelfäden
der Naturseide oder die durch Spritzen hergestellten Einzelfäden der Kunst-(Viscose-)
Seide. Sie dürfen ferner nicht nach Art eines Gewebes als Kette durch einen
Schuß verbunden werden, weil diese Unregelmäßigkeiten in der Dicke vom Abhörkopf infolge
der wechselnden Auflagedrucke als Störfrequenz wiedergegeben werden. Geeignet sind
aus einer einzigen Düse hergestellte Fäden, die nach dem Trocknen einen Durchmesser
von 40 bis 50 my haben. Sie können schon beim Herstellungsverfahren wasserdicht imprägniert
werden.
Man läßt die Fäden nach vorliegendem Verfahren A1 zu einem Bande zusammenlaufen
und führt sie so durch die Lösung eines wasserunlöslichen Bindemittels 2, streicht den
Überschuß beim Herauslaufen ab und trocknet, worauf man die magnetisierbare Schicht 4
auf bringt, oder manglättet nach der zweiten Ausführungsform
A 2 (Abb. 2) die Oberfläche des Bandes zunächst noch durch Auflaufenlassen
eines spiegelglatten Bandes 3 als Unterlage für die magnetisierbare Schicht 4, die man
dann aufstreicht. In diesem Falle * können auch durch Verspinnen bzw. Verzwirnung hergestellte
Fäden benutzt werden, da durch die Zwischenschicht 3 eine genügende Dämpfung
erzielt ist. Die Anzahl der Fäden ist in diesem Falle natürlich eine wesentlich geringere.
Eine Verwendung von Schußfäden würde jedoch auch hier noch Störungen verursachen.
Die wirtschaftlichste- Form dieser Ganzfädenausführung ist jedoch die nach A 3, die
wieder gleichmäßig runde Fäden erfordert und in der die Fäden 1 direkt durch die Mischung
Bindemittel-Stahlpulver laufen und vom Bindemittel des Stahlpulvers selbst zusammengeklebt
werden. Diese Ausführungsform löst das Streichproblem in idealer Weise, insofern sie die Herstellung einer
gleichmäßig dicken magnetisierbaren Schicht nicht mehr von einer Präzisionsmaschine abhängig
macht, die deren Dicke regelt. Denn, wie Abb. 3 und 4 darstellen, liegen beim Abstreichen
die Abstreicher 12 direkt auf den Fäden 1 auf, und die magnetisierbare Schicht 4
ist jetzt nicht mehr, wie beim Aufstreichen, durch zwei Ebenen begrenzt, sondern sie füllt
den Zwischenraum zwischen den Fäden 1 und
deren äußeren parallelen Tangenten aus. Die Ausführung bleibt störungsfrei, da sich ihr
magnetisierbarer Querschnitt mit größter Genauigkeit gleichmäßig erhalten läßt, da er
letzten Endes, dichtes Beisammenliegen der Fasern vorausgesetzt, nur von einem Faktor
bestimmt wird, nämlich der Weite der Düse, aus der die Fäden 1 gespritzt worden sind,
'und damit vom gleichbleibenden Fadendurch-. messer d.
'-':- Als weiterer Vorzug dieser Ausführungsform kommt hinzu, daß die magnetisierbare
Schicht hier aus einer großen Anzahl einzelner magnetisierbarer Fäden besteht. Es
ist eine durch viele Messungen bestätigte Regel, daß die entmagnetisierende Kraft letzten
Endes von der Entmagnetisierungskonstante (Querschnitt dividiert durch Länge der induzierten Magnete) abhängt, also im
allgemeinen von dem magnetischen Widerstand, -den die Magnete zu ihrem Rückschluß
im hochpermeablen Schreibgrund finden. In vorliegender Lösung ist dieser Rückschlußwiderstand
durch Zwischenschaltung von Schichten aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff außerordentlich erhöht und damit die
Entmagnetisierungskonstante praktisch auf Null herabgedrückt. Die Lösung, die anderweit
versucht worden ist, die Entmagnetisierungskonstante durch in der Laufrichtung quergestellte Einzelmagnete zu verringern und
die nach außen auf den Abhörkopf wirksame Magnetisierung verlustlos auszunutzen, ist unbrauchbar,
weil sie sehr starke Störfrequenzen erzeugt.
Abb. s und 6 stellen eine Vorrichtung zur Ausführung aller drei unter A beschriebenen
Abarten des Verfahrens dar; auf die letzte Form A 3 ist besonders Bezug genommen.
Auf dem Kettenbaum 5 sind die sämtlichen für ein Band erforderlichen Fäden nebeneinander
aufgewickelt, wie dies in der Webtechnik allgemein üblich ist. Die Faden 1 laufen
durch einen Kamm 6, von da auf eine Sammelwalze 7, die nach innen schwach ballig ausgeführt
ist und hierdurch die Fäden zu einem Band 8 zusammengefaßt weitergibt, in den Trog 9, in dem die Bindemittel-Stahlpulver-Mischung,
in ihrem Lösungsmittel gelöst, mit 10 bezeichnet, vom Bande aufgenommen wird.
Über die Umkehrrolle 11 geht das Band 8 wieder aufwärts, passiert die Abstreicher 12
und die elektrische Trockenvorrichtung 13, worauf es über die Satinierwalzen 14 läuft
und von der Aufwickelwalze 15 aufgespult wird. Diese wird von den Satinierwalzen 14
durch Riemen 16 über Reibungskupplung 17 angetrieben. Eine Bandbremse 18 kann die
Fäden des Kettenbaumes 5 straff halten.
B. i. Die zusammenhängenden Fäden können jedoch auch durch verstreute Einzelfasern
ersetzt werden. Hier ist insbesondere dafür zu sorgen, daß die Fasern nicht, wie
beim Papier, wild verstreut aufgebracht werden, sondern, um die obenerwähnten Störun-
gen möglichst iu vermeiden, durch besondere
Kunstgriffe in die Laufrichtung gebracht werden, so daß feeine oder doch nur möglichst,",
wenig Ballungen entstehen. ■ . ..
Abb. 7 und 8 stellen eine Vorrichtung ^zur '
Ausführung dieser Abart des Verfahrens dar. Eine Bahn 19 mit spiegelglatter Oberfläche,
aus Celluloid, Cellon, Viscose oder anderem geeigneten Rohstoff gespritzt oder gegossen,
die vorausgehend mit einem in der Hitze wieder erweichenden wasserunlöslichen Klebmittel
gestrichen ist — derart vorgestrichene Bahnen gibt es bereits fertig im Handel —,
wird über einen heizbaren Tisch 20 gezogen, der auf die Wiedererweichungstemperatur des
Klebmittels geheizt ist. Über diesem" Tisch liegt ein Stapelkasten 21, der mit Fasern 22
gefüllt ist. Geeignet sind z. B. Fasern aus Lernen, Baumwolle, Seide usw., wie sie zur
Herstellung hochwertiger langfasriger Papiere verwendet werden. Sie werden, um gleichmäßig
auf die Bahn aufgepreßt zu werden, durch ein Gewicht 23 beschwert. Die klebrige Schicht der Bahn 19 bedeckt sich beimDurchziehen
mit den anklebenden Fasern, die schon durch die Art der Aufbringung in der Laufrichtung
gerichtet sind. Der Überschuß wird beim Austritt aus dem Kasten 21 durch eine
Bürste 24, die auch durch Filz, Schaumgummi usw. ersetzt werden kann, abgekehrt und der
Rest der -Fasern gleichgerichtet. Ein Satmierwalzenpaar
25 preßt die Fasern, fest auf die Oberfläche der Bahn, worauf diese in üblicher
Weise durch eine Aufwickelwalze 26 aufgewickelt wird. Diese wird, wie oben beschrieben,
durch eine von den Satmierwalzen 25 angetriebene Reibungskupplung 16 betätigt.
" .
2. Die Aufbringung der Schicht kann auch anderweit erfolgen, etwa dadurch, daß man
die Fasern nach einem dem obigen ähnlichen Verfahren zu einer gleichmäßigen Schicht
möglichst gleichgerichteter Fasern vereinigt und diese Schicht dann auf die Bahn 19 aufbringt.
Nach Herstellung der zugfesten Bahn nach B ι oder 2 wird in jedem der beiden Fälle
die magnetisierbare Schicht aus feinstem Stahlpulver durch Streichen oder ein ähnliches
Verfahren auf die noch freie Seite der spiegelglatten Bahn aufgebracht.
Grundsätzlich läßt sich ein Lautschriftträger nach dem Verfahren auch unter Verwendung
dünnster Pergamyne herstellen, die der erforderlichen Glätte sehr nahekommen, allein be-
nutzt jedoch nicht die erforderliche Festigkeit haben. In diesem Falle sind natürlich
die Ansprüche an die Höhe des Störpegels herabzusetzen.
Claims (9)
1. Verfahren zur HersteEung bandförmiger magnetisierbarer Lautschriftträger, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zugorgan für das Band in der Laufrichtung oder vorwiegend in der Laufrichtung angeordnete
Fäden oder Fasern mit der magnetisierbaren Schicht vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tin versponnene oder
unverzwirnte Fäden ohne Verwendung eines Schusses verklebt werden und die "magnetisierbare Schicht direkt auf diese
aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung versponnener
oder verzwirnter Fäden deren Unebenheiten durch Aufkleben einer spiegelglatten Deckschicht (3) gedämpft werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden
(1) direkt durch die magnetisierbare Schicht (4) verbunden werden (Abb. 3
und 4). ■
5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zerstreute Fasern bei
ihrer Vereinigung mit der spiegelglatten Schicht einem Richtverfahren unterworfen
werden. go
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdecke
zuerst hergestellt und dann mit der spiegelglatten Schicht vereinigt wird.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Ver- g$
fahr ens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreicher (12) das
Band (8) bis auf die Fadentangente abstreichen.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Heiztisch (20) mit
Stapelkasten (21) und Fasergewicht (22) in Verbindung mit Abstreich- und Richtvorrichtung
(24) die Fasern aufkleben und gleichrichten.
9. Ein nach dem Verfahren Anspruch 1 bis 6 und mittels der Vorrichtungen Anspruch
7 und 8 hergestellter Lautschriftträger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72879D DE640809C (de) | 1936-03-17 | 1936-03-17 | Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72879D DE640809C (de) | 1936-03-17 | 1936-03-17 | Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640809C true DE640809C (de) | 1937-01-13 |
Family
ID=7392178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP72879D Expired DE640809C (de) | 1936-03-17 | 1936-03-17 | Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640809C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844677C (de) * | 1950-08-27 | 1952-07-24 | Bayer Ag | Magnetische Tontraeger |
DE870911C (de) * | 1951-04-28 | 1953-03-19 | Walter Zimmermann | Verfahren und Vorrichtung zur Loeschung unregelmaessiger Stoergeraeusche bei der Tonwiedergabe, insbesondere bei Tonfilmen |
DE946356C (de) * | 1952-07-23 | 1956-08-02 | Hackethal Draht Und Kabel Werk | Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Kernes fuer einen mit geringer Steigung aufgewickelten Hochfrequenzkabelleiter |
-
1936
- 1936-03-17 DE DEP72879D patent/DE640809C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844677C (de) * | 1950-08-27 | 1952-07-24 | Bayer Ag | Magnetische Tontraeger |
DE870911C (de) * | 1951-04-28 | 1953-03-19 | Walter Zimmermann | Verfahren und Vorrichtung zur Loeschung unregelmaessiger Stoergeraeusche bei der Tonwiedergabe, insbesondere bei Tonfilmen |
DE946356C (de) * | 1952-07-23 | 1956-08-02 | Hackethal Draht Und Kabel Werk | Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Kernes fuer einen mit geringer Steigung aufgewickelten Hochfrequenzkabelleiter |
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