DE640809C - Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger

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DE640809C
DE640809C DEP72879D DEP0072879D DE640809C DE 640809 C DE640809 C DE 640809C DE P72879 D DEP72879 D DE P72879D DE P0072879 D DEP0072879 D DE P0072879D DE 640809 C DE640809 C DE 640809C
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DE
Germany
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threads
tape
layer
magnetizable
fibers
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Expired
Application number
DEP72879D
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English (en)
Inventor
Fritz Pfleumer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer

Description

Die Verwendung bandförmiger magnetisierbarer Lautschriftträger, auf die die magnetisierbare Schicht in Form von feinstem Stahlpulver aufgetragen wird, hat gegenüber der S Verwendung von Stahlbändern erhebliche Vorteile trotz der Notwendigkeit hoher Verstärkung. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Herstellung der Unterlage für die magnetisierbare Schicht; sie soll spiegelglatt sein, damit der durch Magnetisierung modulierte Auftrag völlig gleichmäßigen Querschnitt erhält, da andernfalls 'eine Störmodulation auftritt.
Bei den aus Faserstoffen hergestellten Bändern ist diese Spiegelglätte schwer erreichbar; zwar kann man durch Verwendung feinst gemahlenen Papierbreies die Glätte steigern, damit wird aber auch die Zugfestigkeit herabgesetzt und 'ein schnelles Altern bedingt.
Die aus Lösungen von Celluloid, Cellon,
ao Viscose usw. meist durch. Spritzen oder Gießen hergestellten Bänder sind in einer für die erforderliche Zugfestigkeit genügenden Dicke zu spröde und reißen in den Kanten leicht, ein. Dünnere Filme werden leicht iiberdehnt und reißen dann völlig durch; denn beim Magnettonverfahren arbeitet man auf konstante Bandgeschwindigkeit, d. h. das Band hat -erhebliche zusätzliche Beanspruchungen durch Reibungskupplungen usw. zu übernehmen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren in Verbindung mit Vorrichtungen, um solche Lautschriftträger genügend zugfest herzustellen. Es besteht im wesentlichen darin, daß als Zugorgan für das Band in der Laufrichtung oder vorwiegend in der Laufrichtung angeordnete Fäden oder Fasern, zusammenhängend oder nicht, deren Oberfläche gegebenenfalls durch eine Decke geglättet wird, die aus einem der obengenannten Rohstoffe aus Lösung gespritzt oder gegossen wird, mit der magnetisierbaren Schicht vereinigt werden.
Die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten sind durch folgende Einteilung gegeben:
A. Zusammenhängende Fäden in der Laufrichtung. 1. Mit einem Klebmittel verbunden, die magnetisierbare Schicht direkt aufgestrichen. 2. Wie i, aber Oberfläche durch eine aufgeklebte Schicht geglättet, magnetisierbare Schicht auf diese aufgebracht. 3. Magnetisierbare Schicht direkt als Klebmittel für die Fäden benützt.
B. Einzelfasern, vorwiegend in der Laufrichtung aufgebracht. 1. Direkt. 2. Zunächst unter sich verbunden, dann aufgebracht.
Abb. ι stellt die Ausführungsform A 1 des Lautschriftträgers in starker Vergrößerung dar. Man läßt ζ. Β. eine größere Anzahl Fäden ι von untereinander gleichem und auf ihre ganze Länge gleichbleibendem Quer-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Fritz Pfleumer in Dresden.
schnitt in ein Band der erforderlichen Breite zusammenlaufen, derart, daß die Fäden dicht aneinanderliegen. Sie sollen nicht durch Verspinnen aus Einzelfasern oder durch. Verzwirnen gesponnener oder gespritzter Fäden her-*; gestellt sein, sondern gleichbleibenden zylindrischen Querschnitt haben, wie etwa die-Einzelfäden der Naturseide oder die durch Spritzen hergestellten Einzelfäden der Kunst-(Viscose-) Seide. Sie dürfen ferner nicht nach Art eines Gewebes als Kette durch einen Schuß verbunden werden, weil diese Unregelmäßigkeiten in der Dicke vom Abhörkopf infolge der wechselnden Auflagedrucke als Störfrequenz wiedergegeben werden. Geeignet sind aus einer einzigen Düse hergestellte Fäden, die nach dem Trocknen einen Durchmesser von 40 bis 50 my haben. Sie können schon beim Herstellungsverfahren wasserdicht imprägniert werden.
Man läßt die Fäden nach vorliegendem Verfahren A1 zu einem Bande zusammenlaufen und führt sie so durch die Lösung eines wasserunlöslichen Bindemittels 2, streicht den Überschuß beim Herauslaufen ab und trocknet, worauf man die magnetisierbare Schicht 4 auf bringt, oder manglättet nach der zweiten Ausführungsform A 2 (Abb. 2) die Oberfläche des Bandes zunächst noch durch Auflaufenlassen eines spiegelglatten Bandes 3 als Unterlage für die magnetisierbare Schicht 4, die man dann aufstreicht. In diesem Falle * können auch durch Verspinnen bzw. Verzwirnung hergestellte Fäden benutzt werden, da durch die Zwischenschicht 3 eine genügende Dämpfung erzielt ist. Die Anzahl der Fäden ist in diesem Falle natürlich eine wesentlich geringere. Eine Verwendung von Schußfäden würde jedoch auch hier noch Störungen verursachen. Die wirtschaftlichste- Form dieser Ganzfädenausführung ist jedoch die nach A 3, die wieder gleichmäßig runde Fäden erfordert und in der die Fäden 1 direkt durch die Mischung Bindemittel-Stahlpulver laufen und vom Bindemittel des Stahlpulvers selbst zusammengeklebt werden. Diese Ausführungsform löst das Streichproblem in idealer Weise, insofern sie die Herstellung einer gleichmäßig dicken magnetisierbaren Schicht nicht mehr von einer Präzisionsmaschine abhängig macht, die deren Dicke regelt. Denn, wie Abb. 3 und 4 darstellen, liegen beim Abstreichen die Abstreicher 12 direkt auf den Fäden 1 auf, und die magnetisierbare Schicht 4 ist jetzt nicht mehr, wie beim Aufstreichen, durch zwei Ebenen begrenzt, sondern sie füllt den Zwischenraum zwischen den Fäden 1 und deren äußeren parallelen Tangenten aus. Die Ausführung bleibt störungsfrei, da sich ihr magnetisierbarer Querschnitt mit größter Genauigkeit gleichmäßig erhalten läßt, da er letzten Endes, dichtes Beisammenliegen der Fasern vorausgesetzt, nur von einem Faktor bestimmt wird, nämlich der Weite der Düse, aus der die Fäden 1 gespritzt worden sind, 'und damit vom gleichbleibenden Fadendurch-. messer d.
'-':- Als weiterer Vorzug dieser Ausführungsform kommt hinzu, daß die magnetisierbare Schicht hier aus einer großen Anzahl einzelner magnetisierbarer Fäden besteht. Es ist eine durch viele Messungen bestätigte Regel, daß die entmagnetisierende Kraft letzten Endes von der Entmagnetisierungskonstante (Querschnitt dividiert durch Länge der induzierten Magnete) abhängt, also im allgemeinen von dem magnetischen Widerstand, -den die Magnete zu ihrem Rückschluß im hochpermeablen Schreibgrund finden. In vorliegender Lösung ist dieser Rückschlußwiderstand durch Zwischenschaltung von Schichten aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff außerordentlich erhöht und damit die Entmagnetisierungskonstante praktisch auf Null herabgedrückt. Die Lösung, die anderweit versucht worden ist, die Entmagnetisierungskonstante durch in der Laufrichtung quergestellte Einzelmagnete zu verringern und die nach außen auf den Abhörkopf wirksame Magnetisierung verlustlos auszunutzen, ist unbrauchbar, weil sie sehr starke Störfrequenzen erzeugt.
Abb. s und 6 stellen eine Vorrichtung zur Ausführung aller drei unter A beschriebenen Abarten des Verfahrens dar; auf die letzte Form A 3 ist besonders Bezug genommen.
Auf dem Kettenbaum 5 sind die sämtlichen für ein Band erforderlichen Fäden nebeneinander aufgewickelt, wie dies in der Webtechnik allgemein üblich ist. Die Faden 1 laufen durch einen Kamm 6, von da auf eine Sammelwalze 7, die nach innen schwach ballig ausgeführt ist und hierdurch die Fäden zu einem Band 8 zusammengefaßt weitergibt, in den Trog 9, in dem die Bindemittel-Stahlpulver-Mischung, in ihrem Lösungsmittel gelöst, mit 10 bezeichnet, vom Bande aufgenommen wird. Über die Umkehrrolle 11 geht das Band 8 wieder aufwärts, passiert die Abstreicher 12 und die elektrische Trockenvorrichtung 13, worauf es über die Satinierwalzen 14 läuft und von der Aufwickelwalze 15 aufgespult wird. Diese wird von den Satinierwalzen 14 durch Riemen 16 über Reibungskupplung 17 angetrieben. Eine Bandbremse 18 kann die Fäden des Kettenbaumes 5 straff halten.
B. i. Die zusammenhängenden Fäden können jedoch auch durch verstreute Einzelfasern ersetzt werden. Hier ist insbesondere dafür zu sorgen, daß die Fasern nicht, wie beim Papier, wild verstreut aufgebracht werden, sondern, um die obenerwähnten Störun-
gen möglichst iu vermeiden, durch besondere Kunstgriffe in die Laufrichtung gebracht werden, so daß feeine oder doch nur möglichst,", wenig Ballungen entstehen. ■ . ..
Abb. 7 und 8 stellen eine Vorrichtung ^zur ' Ausführung dieser Abart des Verfahrens dar. Eine Bahn 19 mit spiegelglatter Oberfläche, aus Celluloid, Cellon, Viscose oder anderem geeigneten Rohstoff gespritzt oder gegossen, die vorausgehend mit einem in der Hitze wieder erweichenden wasserunlöslichen Klebmittel gestrichen ist — derart vorgestrichene Bahnen gibt es bereits fertig im Handel —, wird über einen heizbaren Tisch 20 gezogen, der auf die Wiedererweichungstemperatur des Klebmittels geheizt ist. Über diesem" Tisch liegt ein Stapelkasten 21, der mit Fasern 22 gefüllt ist. Geeignet sind z. B. Fasern aus Lernen, Baumwolle, Seide usw., wie sie zur Herstellung hochwertiger langfasriger Papiere verwendet werden. Sie werden, um gleichmäßig auf die Bahn aufgepreßt zu werden, durch ein Gewicht 23 beschwert. Die klebrige Schicht der Bahn 19 bedeckt sich beimDurchziehen mit den anklebenden Fasern, die schon durch die Art der Aufbringung in der Laufrichtung gerichtet sind. Der Überschuß wird beim Austritt aus dem Kasten 21 durch eine Bürste 24, die auch durch Filz, Schaumgummi usw. ersetzt werden kann, abgekehrt und der Rest der -Fasern gleichgerichtet. Ein Satmierwalzenpaar 25 preßt die Fasern, fest auf die Oberfläche der Bahn, worauf diese in üblicher Weise durch eine Aufwickelwalze 26 aufgewickelt wird. Diese wird, wie oben beschrieben, durch eine von den Satmierwalzen 25 angetriebene Reibungskupplung 16 betätigt. " .
2. Die Aufbringung der Schicht kann auch anderweit erfolgen, etwa dadurch, daß man die Fasern nach einem dem obigen ähnlichen Verfahren zu einer gleichmäßigen Schicht möglichst gleichgerichteter Fasern vereinigt und diese Schicht dann auf die Bahn 19 aufbringt.
Nach Herstellung der zugfesten Bahn nach B ι oder 2 wird in jedem der beiden Fälle die magnetisierbare Schicht aus feinstem Stahlpulver durch Streichen oder ein ähnliches Verfahren auf die noch freie Seite der spiegelglatten Bahn aufgebracht.
Grundsätzlich läßt sich ein Lautschriftträger nach dem Verfahren auch unter Verwendung dünnster Pergamyne herstellen, die der erforderlichen Glätte sehr nahekommen, allein be-
nutzt jedoch nicht die erforderliche Festigkeit haben. In diesem Falle sind natürlich die Ansprüche an die Höhe des Störpegels herabzusetzen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur HersteEung bandförmiger magnetisierbarer Lautschriftträger, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan für das Band in der Laufrichtung oder vorwiegend in der Laufrichtung angeordnete Fäden oder Fasern mit der magnetisierbaren Schicht vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tin versponnene oder unverzwirnte Fäden ohne Verwendung eines Schusses verklebt werden und die "magnetisierbare Schicht direkt auf diese aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung versponnener oder verzwirnter Fäden deren Unebenheiten durch Aufkleben einer spiegelglatten Deckschicht (3) gedämpft werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (1) direkt durch die magnetisierbare Schicht (4) verbunden werden (Abb. 3 und 4). ■
5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zerstreute Fasern bei ihrer Vereinigung mit der spiegelglatten Schicht einem Richtverfahren unterworfen werden. go
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdecke zuerst hergestellt und dann mit der spiegelglatten Schicht vereinigt wird.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Ver- g$ fahr ens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreicher (12) das Band (8) bis auf die Fadentangente abstreichen.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Heiztisch (20) mit Stapelkasten (21) und Fasergewicht (22) in Verbindung mit Abstreich- und Richtvorrichtung (24) die Fasern aufkleben und gleichrichten.
9. Ein nach dem Verfahren Anspruch 1 bis 6 und mittels der Vorrichtungen Anspruch 7 und 8 hergestellter Lautschriftträger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP72879D 1936-03-17 1936-03-17 Verfahren zur Herstellung bandfoermiger magnetisierbarer Lautschrifttraeger Expired DE640809C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844677C (de) * 1950-08-27 1952-07-24 Bayer Ag Magnetische Tontraeger
DE870911C (de) * 1951-04-28 1953-03-19 Walter Zimmermann Verfahren und Vorrichtung zur Loeschung unregelmaessiger Stoergeraeusche bei der Tonwiedergabe, insbesondere bei Tonfilmen
DE946356C (de) * 1952-07-23 1956-08-02 Hackethal Draht Und Kabel Werk Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Kernes fuer einen mit geringer Steigung aufgewickelten Hochfrequenzkabelleiter

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DE946356C (de) * 1952-07-23 1956-08-02 Hackethal Draht Und Kabel Werk Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Kernes fuer einen mit geringer Steigung aufgewickelten Hochfrequenzkabelleiter

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