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Hintergrund
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1. Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Transferband, das eine starke
Haftstärke
beibehält,
aber an einer festgesetzten Position verlässlich abgetrennt werden kann.
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2. Technischer Hintergrund
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Ein
Transfergerät,
das Transferband verwendet, welches einen Haftfilm aufweist, der
durch Beschichten eines bandförmigen
Streifens bzw. Bands mit einem Haftfilm ausgebildet ist, überträgt den Haftfilm
von dem bandförmigen
Streifen auf ein Zielobjekt, wodurch das Zielobjekt an ein anderes
Haftobjekt mittels des Haftfilms angehaftet wird, der auf das Zielobjekt übertragen
wird. Diese Art von Transfergerät
ist versehen mit: einer Zufuhrspule, um welche das ungenutzte Transferband
herum gewickelt wird; einer Aufnahmespule, die den bandförmigen Streifen aufnimmt,
nachdem der Haftfilm übertragen
ist; und eine Ausgabevorrichtung, die an einem Zwischenort auf dem
Transportpfad zwischen der Zufuhrspule und Aufnahmespule vorgesehen
ist und nach außen freiliegend
ist.
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Ein
Transfergerät
mit dem oben beschriebenen Aufbau wird verwendet durch Pressen der
Ausgabevorrichtung auf das Zielobjekt, Bewegen des gesamten Geräts in diesem
Zustand, wodurch der Haftfilm auf das Zielobjekt übertragen
wird, und Separieren des Transfergeräts (gesamtes Gerät) von dem Zielobjekt
an einem gewünschten
Ort. Der Haftfilm auf dem bandförmigen
Streifen wird also an der Ausgabevorrichtung auf der Seite an dem
Zielobjekt und der Seite an dem Transferband abgetrennt.
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Bei
diesem Betrieb des Transfergeräts,
wird in den jüngsten
Jahren die Leichtigkeit des Abtrennens des Haftfilms von dem Standpunkt
der Leichtigkeit der Verwendung als wichtig erachtet. Das heißt, der
Haftfilm haftet bzw. klebt das Zielobjekt an das andere Haftobjekt
an, wobei er daher selbstverständlich
eine Haftstärke
aufweist. Aber falls diese Haftstärke zu groß ist, kann der Haftfilm nicht
einfach abgetrennt werden, wenn man versucht ihn an dem gewünschten
Ort abzutrennen, sondern er wird eher zwischen der Seite des Zielobjekts
und der Seite des bandförmigen
Streifens in Bändern
bzw. Schnüren ausgedehnt
(dieses Phänomen
wird nachstehend als „Zähigkeit" bezeichnet).
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Wenn
diese Zähigkeit
bzw. Schnurbildung auftritt, in dem Fall dass der Endpunkt der Zähigkeit auf
der Seite des Zielobjekts vorhanden ist, können zum Beispiel Knödel-artige
Klumpen auftreten, wenn die Endpunkte der Zähigkeit auf dem Zielobjekt
konzentriert sind, oder eine Stufe kann in dem Zustand des Anhaftens
zwischen dem Zielobjekt und dem Haftobjekt auftreten, oder Spalte
können
auftreten, so dass eine gute Haftung nicht erzielt wird. Andererseits,
auf die gleiche Art, in dem Fall dass der Endpunkt der Zähigkeit
auf der Seite des bandförmigen Streifens
vorhanden ist, zum Beispiel wenn er als nächstes verwendet wird, können die
Knödel-artigen Klumpen
auf das Zielobjekt übertragen
werden, oder es kann mitunter Fälle
geben, in denen die Übertragung
bzw. der Transfer des Haftfilms nicht von der gewünschten
Position begonnen werden kann. Überdies
gibt es eine Gefahr, dass der Haftfilm an die Ausgabevorrichtung
selbst anhaftet und schädliche
Wirkungen auf ihren Betrieb hat.
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Um
dieses Problem zu lösen
und zu verhindern, dass die Zähigkeit
wie oben beschrieben auftritt, schlägt
JP-A-2001-98233 vor, eine Vielzahl von Vorsprüngen auf
der Haftfilmseite des bandförmigen Streifens
vorzusehen, derart dass sie in beide Breitenrichtungen des bandförmigen Streifens
vorstehen, so dass diese Vorsprünge
den Haftfilm teilweise dünner
machen. Außerdem
schlägt
JP-A-2001-192625 ein
Haftband des Typs der druckempfindlichen Übertragung vor, wobei der Haftfilm
auf den bandförmigen Streifen
in einem Zustand gelegt wird, in dem er in Einheiten einer festgesetzten
Größe abgetrennt
ist.
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Sogar
wenn diese Vorschläge
eine Zähigkeit unterdrücken, kann
der Haftfilm jedoch lediglich an den Positionen der vorbestimmten
Vorsprünge
oder in die Einheiten einer festgesetzten Größe abgetrennt werden, wobei
er daher nicht an den gewünschten
Positionen (der Größe oder
Länge)
abgetrennt werden kann. Außerdem
gibt es dahingehend Probleme, dass dies Kosten aufgrund der Schwierigkeit
der Herstellung eines speziellen bandförmigen Streifens erhöht, und
der Notwendigkeit für
Einrichtungen zum Beschichten des bandförmigen Streifens mit einer
Beschichtung, in festgesetzte Einheiten abgetrennt.
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Um
zuzulassen, dass der Haftfilm einfach an den gewünschten Positionen abgetrennt
wird, während
eine Zähigkeit
einfach und bei geringen Kosten unterdrückt wird, schlug in der Vergangenheit
JP-B 6-62920 ein
Hafttransferband vor, bei dem Alginsäure in einer wässrigen
Verteilungslösung
fein dispergiert ist, wodurch der Membrancharakter des Haftfilms
geschwächt
wird und es zugelassen wird, dass er leicht abgetrennt wird. Außerdem schlug
zum Beispiel
JP-A
2001-240812 ein druckempfindliches Transferhaftband vor,
bei dem: der Haftfilm einen Füllstoff
enthält,
wobei die Gleichung (Dicke des Haftfilms)/(Füllstoff-Korngröße) = 0,6–8,0 zutreffend ist,
und die Dicke des Haftfilms 5–200 μm beträgt.
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Bei
denjenigen, die den in der zuvor erwähnten
JP-A 2001-240812 vorgeschlagenen Füllstoff enthalten,
ist der Füllstoff
jedoch kugelförmig,
wobei daher die Wirkung des Zulassens des Films des Haftfilms nicht
zuverlässig
erhalten werden kann, so dass es dahingehend ein Problem gibt, dass
der Trenneffekt abhängig
von der Filmdicke nicht erhalten werden kann. Außerdem gibt es dahingehend
ein Problem, dass, während
die Füllstoffmenge
einfach vergrößert werden
kann oder die Dicke des Haftfilms einfach dünner ausgeführt werden kann, umgekehrt die
Haftstärke
abnimmt.
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Außerdem wird
bei dem in
JP-B 6-62920 vorgeschlagenen
Hafttransferband der Membrancharakter des Haftfilms geschwächt, so
dass es einfach abgetrennt wird, wobei seine Haftstärke aufgrund
einer unzulänglichen
Dispersion der Alginsäure
extrem verringert werden kann, oder er kann an unnötigen Orten
abgetrennt werden, wobei daher der Trenneffekt nicht verlässlich über den
gesamten Haftfilm erhalten werden kann.
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JP-05.311135 offenbart
ein druckempfindliches klebriges Haftmittel, das hergestellt wird
durch Mischen von 100 Teilen nach Gewicht eines klebrigen Hauptmittels,
vorzugsweise durch Zufügen
von Polymethylmethacrylat oder Styrolbutadien-Gummi hergestellt,
mit Naturkautschuk mit 10–100
Teilen nach Gewicht einer nadelförmigen
Substanz und/oder einer plättchenförmigen Substanz
frei von Affinität
mit dem klebrigen Mittel, vorzugsweise eine nadelförmige Substanz
mit einer Durchschnittslänge von
10–20 μm, einem
Durchschnittsdurchmesser von 0,2–0,5 μm, einer scheinbaren relativen
Dichte von 0,05–0,6
und einem Elastizitätsmodul
von 10.000–40.000
kg/mm
2, oder 5–100 Teilen nach Gewicht der
nadelförmigen
Substanz und 0–50
Teilen nach Gewicht einer feinen teilchenförmigen Substanz und Dispergieren
der Komponente in einem Medium, wie beispielsweise Wasser. Das Haftmittel wird
am besten verwendet durch Aufbringen von ihm auf zumindest die Kontaktoberfläche eines
Substrats in einer Menge von 0,1–10 g/m
2 in
Form von direktem Gewicht.
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JP 2000-204328 offenbart
ein Substrat-freies doppelseitiges Band für einen Negativdrucker, wobei
das Band durch Bereitstellen von einer Seite einer Freisetzungsdecklage
erhalten wird, wobei beide Seiten mit einem Freisetzungsmittel behandelt
sind, mit einer Substrat-freien druckempfindlichen Haftschicht 0,1–1,5 MPa
im Modul bei 100% Dehnung und 10–100 μm in der Dicke, gemischt mit
einem faserigen Füllstoff,
vorzugsweise bei 1–40%
nach Gewicht basierend auf dem Harzgehalt des druckempfindlichen
Haftmittels; bei dem das Haftmittel, das in der Substrat-freien
druckempfindlichen Haftschicht zu verwenden ist, vorzugsweise ein
druckempfindliches Acryl-Haftmittel ist, das aus einem Monomer ausgebildet
ist, vorzugsweise Butylacrylat, Acrylsäure oder dergleichen, und wobei
der faserige Füllstoff vorzugsweise
1– 30 μm im durchschnittlichen
Faserdurchmesser und vorzugsweise 10–100 μm in der durchschnittlichen
Faserlänge
ist.
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Die
vorliegende Erfindung entstand um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, und
hat als ihre Aufgabe ein Transferband bereitzustellen, das eine starke
Haftstärke
beibehält,
aber verlässlich
an einer festgesetzten Position getrennt werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung entstand basierend auf den folgenden Gründen, und
stellt ein Transferband gemäß Anspruch
1 bereit.
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Die
herkömmlichen
Füllstoffe
hatten als ihre Aufgabe die Viskosität unter den Hauptkomponenten des
Haftfilms (Membrancharakter des Haftfilms) zu schwächen (unterbrechen),
und dadurch die Gesamthaftstärke
zu erniedrigen und sein Abtrennen zu vereinfachen. Demgemäß war der
herkömmliche Füllstoff
kugelförmig
(Abtrennen aufgrund des Füllstoffs
war nicht angemerkt worden), womit folglich die Haftstärke zur
gleichen Zeit erniedrigt wurde, zu der ein Abtrennen vereinfacht
ist.
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Das
vorliegende Band unterscheidet sich von dem Stand der Technik dahingehend,
dass es nicht die Gesamthaftstärke
erniedrigt, sondern eher wenn die Viskosität unter den Hauptkomponenten des
Haftfilms erhöht
wird und die Gesamthaftstärke verstärkt wird,
verbessert es aktiv das Abtrennen des Films des Haftfilms. Folglich
enthält
der Haftfilm vorzugsweise nadelförmige
oder vorzugsweise spitzturmförmige
(eine Form mit einem angespitzten Ende) Partikel.
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Außerdem sind
die nadelförmigen
Partikel in dieser Beschreibung so definiert, dass sie vorzugsweise
spitzturmförmig
sind, wie oben beschrieben. Aber sie können auch säulenförmig sein. Das Verhältnis des
maximalen Korndurchmessers zu der Länge des Partikels beträgt 1:3 oder
mehr, um ihm eine Stab-artige Form zu geben, und nicht kugelförmig, und
die als solche geformten Partikel bilden vorzugsweise 90% oder mehr
der Partikel.
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Folglich
tritt die folgende Wirkung auf. Wenn die Haftstärke erhöht ist, ist die Viskosität unter
den Haftkomponenten hoch, wie oben beschrieben, wobei daher ein
Film, der nicht einfach getrennt wird, ausgebildet wird. Wenn er
nadelförmige
Partikel enthält
und eine Kraft in eine andere Richtung aufgebracht wird, als die
Richtung der Ebene entlang welcher der bandförmige Streifen mit dem Haftfilm
beschichtet ist, wird der Film des Haftfilms dünner und dann zerbrechen die
nadelförmigen
Partikel den Film, wodurch der Haftfilm (ab-)getrennt wird. Dann wird
die Trennkante des Haftfilms zu den nadelförmigen Partikeln gezogen, was
darin resultiert, dass der Film ohne Zähigkeit an den Trennrändern vollständig abgetrennt
wird.
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Nebenbei
umfassen zweckmäßige Materialien,
die in den Haftfilm als die nadelförmigen Partikel aufzunehmen
sind, zum Beispiel Glas, Wollastonit, Sepiolit, Serpentinasbest,
Aluminiumborat-Whisker, Titanoxid-Whisker und Kaliumtitanat-Whisker.
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Ein
Haftfilm mit seiner Haftstärke
auf diese Art erhöht,
wird bereitwillig von dem bandförmigen Streifen
auf das Zielobjekt übertragen,
und haftet das Zielobjekt stark an das andere Haftobjekt. Überdies, durch
Bewegen des Transferbands in eine andere Richtung als in eine horizontale
Richtung bezüglich des
Zielobjekts an der gewünschten
Position, zerbrechen die nadelförmigen
Partikel den Film des Haftfilms und trennen verlässlich den Haftfilm.
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Außerdem weisen
die Partikel auch eine Mohshärte
von 6 oder größer auf.
Die Mohshärte
ist eine Skala zum Angeben der Härte
von einer Substanz, mit 10 Zahlen, die von dem weichsten Mineral bis
zu dem härtesten,
welches Diamant ist, definiert sind. Die Positionen von verschiedenen
Mineralien werden auf einer Skala von eins bis zehn bestimmt, abhängig davon,
durch welches der Standardmineralien sie zuerst zerkratzt werden.
Informell auch Ritzhärte
genannt, deutet die Mohshärte
nicht den absoluten Wert der Härte
an, sondern eher die relative Härte
im Vergleich in der Größenordnung.
Die Härte der
Standardmineralien sind Diamant: 10, Korund: 9, Topas: 8, Quarz:
7, Feldspat: 6, Apatit: 5, Fluorit: 4, Calcit: 3, Gips: 2 und Talk:
1.
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Hier
ist der Grund, warum die Mohshärte
der nadelförmigen
Partikel auf 6 oder größer festgelegt ist,
dass wenn die Mohshärte
weicher als 6 ist, die Nadelform in der Phase des Aufnehmens der
nadelförmigen
Partikel in die Hauptkomponenten des Haftfilms, um das endgültige Transferband
herzustellen, bereitwillig zerbrochen wird. Überdies kann, durch Aufnehmen
von nadelförmigen
Partikeln mit einer Mohshärte
von 6 oder größer, der
Film des Haftfilms bereitwilliger zerbrochen werden und der Haftfilm kann
bereitwillig abgetrennt werden.
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Nebenbei
umfassen Materialien, die eine Mohshärte von 6 oder größer aufweisen,
zum Beispiel Glas, Titanoxid-Whisker und Aluminiumborat-Whisker.
Durch die Verwendung von ihnen können
die oben beschriebenen, verdienstvollen Wirkungen zuverlässiger erhalten
werden, ohne dass die Nadelform bei dem Prozess der Herstellung
des Transferbands zerbrochen wird.
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Außerdem wird
mit dem oben beschriebenen Aufbau die maximale Korndurchmessergröße der Partikel
auf 5–30 μm festgelegt,
und die Länge
der Partikel auf 30–500 μm. Der Grund
hierfür
ist, dass, wenn der maximale Korndurchmesser kleiner als 5 μm ist und
die Partikellänge
kürzer
als 30 μm
ist, dann die Neigung nicht zu der Leichtigkeit des Abtrennens des
Haftfilms beizutragen stärker
wird. Wenn der maximale Korndurchmesser der nadelförmigen Partikel
größer als
30 μm ist
und die Partikellänge
länger
als 500 μm
ist, dann wird die Neigung für die
nadelförmigen
Partikel in der Glättscheibe
der Gravurstreichmaschine bzw. -beschichtungsvorrichtung oder dem
Meyer- bzw. Zehnkugelstab (Meyer bar) der Kiss-Coating- bzw. Schleifauftragsstreichmaschine
gefangen zu werden stärker,
wodurch Streifen bzw. Striche in der Beschichtung verursacht werden
und die Qualität
der Beschichtung schädlich beeinflusst
wird.
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Außerdem wird
mit dem oben beschriebenen Aufbau das Partikelgehaltsverhältnis der
Haftfilmzusammensetzung auf 1,0– 3,0
Gew.% festgelegt. Der Grund für
dieses ist, dass, wenn der nadelförmige Partikelgehalt niedriger
als 1,0 Gew.% ist, dann Fälle auftreten,
in denen die Leichtigkeit des Abtrennens nicht stabil beibehalten
werden kann, aber wenn er höher
als 3,0 Gew.% ist, dann Fälle
auftreten können, in
denen die Haftstärke
abnimmt.
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Es
ist anzumerken, dass die folgenden Materialien als die wesentlichen
Bestandteile des Haftfilms verwendet werden können, wobei sie andere als die
nadelförmigen
Partikel sind. Das verwendete Haftmittel kann zum Beispiel Acryl-basiert,
Gummi-basiert oder Silikon-basiert sein. Überdies kann auch, wenn notwendig,
ein Naturharz-basierter, Terpentin-basierter oder anderer Tackifier
verwendet werden. Außerdem
ist es möglich
ein Farbmittel zu verwenden, wie beispielsweise Phthalozyanin Blau, Phthalozyanin
Grün, Brilliantkarmin
6B, Permanentgelb H10G, roter Farblack (lake red) oder ein anderes organisches
Pigment, das von dem Standpunkt der Klarheit und Echtheit der Farbe
gut ist. Außerdem können ein
Mittel zur Prävention
des Abblätterns oder
Konservierungsmittel enthalten sein.
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Das
für den
bandförmigen
Streifen verwendete Material kann Polyethylenterephthalat, Polyethylen,
Polyvinylchlorid oder ein anderer Kunststofffilm, oder Transparentpapier
oder dergleichen sein. Außerdem
können,
abhängig
von dem Fall, entweder eine oder beide Seiten des bandförmigen Streifens mit
einem Form-Entschalungsmittel behandelt sein, wie beispielsweise
Silikonharz oder Fluorharz.
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Es
ist anzumerken, dass die Dicke des bandförmigen Streifens vorzugsweise
5–60 μm ist, und besonders
bevorzugt 15–55 μm. Der Grund
hierfür ist,
dass, wenn sie dünner
als 5 μm
ist, das Transferband empfänglich
für Faltenbildung
oder Knickung ist, was eine Störung
verursachen kann. Andererseits wenn sie dicker als 60 μm ist, dass
ist es schwierig längere
Längen
innerhalb des begrenzten Raums in dem Transfergerät einzuschließen, die
Materialkosten steigen, und es kann resistent gegen Biegen werden,
womit Zuführungs-
oder Transferstörungen
verursacht werden.
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Überdies
ist die Dicke, mit welcher der bandförmige Streifen mit dem Haftfilm
beschichtet wird, vorzugsweise 15–30 μm. Der Grund hierfür ist, dass, wenn
sie dünner
als 15 μm
ist, dann Fälle
von verringerter Haftstärke
auftreten können,
aber wenn sie dicker als 30 μm
ist, dann Fälle
auftreten können,
in denen die Leichtigkeit des Abtrennens nicht stabil beibehalten
werden kann. Es ist anzumerken, dass der bandförmige Streifen mit dem Haftfilm
unter Verwendung einer Schleifauftragsvorrichtung, Gravurstreichmaschine,
Komma-Streichmaschine
oder durch ein anderes Verfahren beschichtet werden kann.
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Kurze Erläuterung der Zeichnungen
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung werden nun Ausführungsformen
davon rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben, und in denen:
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1 eine
Tabelle ist, welche die Werte der Parameter zeigt, die in den Arbeitsbeispielen
und Vergleichsbeispielen verwendet werden, zusammen mit Auswertungen
von verschiedenen Tests und Gesamtauswertungen.
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2 ist
eine Tabelle, welche die Werte der Parameter zeigt, die in den Arbeitsbeispielen
verwendet werden, zusammen mit Auswertungen von verschiedenen Tests
und Gesamtauswertungen.
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Ausführliche
Beschreibung
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Hier
folgt eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, und den Verdiensten davon, die unter Bezugnahme auf 1 und 2 durchgeführt wird.
Im Folgenden sind die Arbeitsbeispiele 1–3 Modi, bei denen die vorliegende
Erfindung angenommen wird, wobei 2 die Übereinstimmung
zwischen den verschiedenen Arbeitsbeispielen und den Anforderungen
der vorliegenden Erfindung darstellt. Außerdem sind die Vergleichsbeispiele
Modi, bei denen die vorliegende Erfindung nicht angenommen ist. Überdies
nehmen das Arbeitsbeispiel 1 und die Vergleichsbeispiele 1–8 einheitliche
1,0 Teile nach Gewicht als die Menge der nadelförmigen Partikel und kugelförmigen Partikel an.
Die Werte der anderen Parameter werden in 1 und 2 dargestellt.
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Die
in den Tests verwendete Haftbeschichtung hatte die folgende Zusammensetzung:
- • Nadelförmige oder
kugelförmige
Partikel: 1,0 Teile nach Gewicht
- • (Arbeitsbeispiel
1 und Vergleichsbeispiele 1–8)
- • Emulsionsartiges
Acryl-Haftmittel: 37,0 Teile nach Gewicht (Teile nach Gewicht, wenn
in Feststoffe umgerechnet)
- • Kiefernharz-basierter
Tackifier: 4,5 Teile nach Gewicht (Teile nach Gewicht, wenn in Feststoffe umgerechnet)
- • Phthalozyanin
Blau-Farbstoff: 1,5 Teile nach Gewicht
- • Mittel
zur Prävention
des Abblätterns:
2,5 Teile nach Gewicht
- • Wasser:
53,5 Teile nach Gewicht
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Es
ist anzumerken, dass bei den Arbeitsbeispielen 2–3 und Vergleichsbeispielen
9 und 10 lediglich die Teile nach Gewicht der nadelförmigen oder kugelförmigen Partikel
variiert wurden, wie in 2 dargestellt, während die
anderen wesentlichen Bestandteile als die gleichen Teile nach Gewicht
in der obigen Formel behalten wurden.
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Hier
folgt eine Beschreibung der durchgeführten Tests, um die verdienstvollen
Wirkungen zu bestätigen.
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(Leichtigkeit der Beschichtung)
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Zu
dem Zeitpunkt der Herstellung des Transferbands wurde ein 25 μm Polyethylenterephthalat-Film
(bandförmiger
Streifen), der mit einem Form-Entschalungsmittel auf beiden Seiten
behandelt war, mit einem Haftfilm gemäß den verschiedenen, oben beschriebenen
Beispielen unter Verwendung einer Schleifauftragsstreichmaschine
beschichtet, um verschiedene Beschichtungstiefen zu erzielen. Das
Erscheinungsbild der beschichteten Oberfläche wurde zu der Zeit ausgewertet,
unter Verwendung der folgenden Skala:
- 5: Absolut
keine Probleme von einem Erscheinungsbildstandpunkt.
- 4: Nahezu keine Probleme von einem Erscheinungsbildstandpunkt.
- 3: Eine kleine Menge an kosmetischer Streifenbildung bzw. Nachzieheffekt
(aber keine Probleme bei der Verwendung).
- 2: Eine merkbare Menge an kosmetischer Streifenbildung (aber
keine Probleme bei der Verwendung).
- 1: Auffällige
Streifenbildung trat auf, von der gedacht wird, dass sie durch nadelförmige oder
kugelförmige Partikel
verursacht wird, die auf dem Meyer-Stab der Schleifauftragsstreichmaschine
gefangen werden, wobei auch Probleme bei der Verwendung verursacht
werden.
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(Leichtigkeit des Abtrennens: Test A)
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Ein
Transfergerät
mit einer Breite von 8,4 mm wurde verwendet, um 10 cm des Haftfilms
auf hochqualitatives Papier (das Zielobjekt) zu überführen, und dann wurde das Transfergerät in die
Richtung des Betriebs des Transfergeräts wie es ist bewegt, während es
in einem Winkel von 30° bezüglich des
Zielobjekts angehoben wird, um den Haftfilm abzutrennen. Dieser
Test wurde 10 Mal an jeder der Proben durchgeführt, und die Anzahl der Zeiten
des Auftretens von Zähigkeit
wurde unter Verwendung der folgenden Skala ausgewertet:
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- 5: Zähigkeit
trat nicht auf.
- 4: Zähigkeit
von weniger als 1 mm trat 1–2
Mal auf.
- 3: Zähigkeit
von weniger als 1 mm trat 3–4
Mal auf.
- 2: Zähigkeit
von 1 mm oder mehr trat 1–3
Mal auf.
- 1: Zähigkeit
von 1 mm oder mehr trat 4 Mal oder mehr auf.
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(Leichtigkeit des Abtrennens: Test B)
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Ein
Transfergerät
mit einer Breite von 8,4 mm wurde verwendet, um 10 cm des Haftfilms
auf hochqualitatives Papier (das Zielobjekt) zu überführen, und dann wurde das Transfergerät wie es
ist in einem Winkel von 90° bezüglich des
Zielobjekts angehoben, um den Haftfilm abzutrennen. Dieser Test wurde
10 Mal an jeder der Proben durchgeführt, und die Anzahl der Zeiten
des Auftretens von Zähigkeit wurde
unter Verwendung der folgenden Skala ausgewertet:
- 5:
Zähigkeit
trat nicht auf.
- 4: Zähigkeit
von weniger als 1 mm trat 1–2
Mal auf.
- 3: Zähigkeit
von weniger als 1 mm trat 3–4
Mal auf.
- 2: Zähigkeit
von 1 mm oder mehr trat 1–3
Mal auf.
- 1: Zähigkeit
von 1 mm oder mehr trat 4 Mal oder mehr auf.
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(Haftstärke)
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Ein
Transfergerät
mit einer Breite von 8,4 mm wurde verwendet, um 10 cm des Haftfilms
auf hochqualitatives Papier (das Zielobjekt) zu überführen, das dann an hochqualitatives
Papier mit der gleichen Qualität
wie das Zielobjekt angehaftet wurde. Eine 2-kg Walze wurde zwei
Mal zurück
und vor gerollt, um die zwei zu verkleben, und nachdem drei Minuten
vergangen waren, wurde das Haftobjekt abgezogen. Der Zustand der
Haftoberfläche
des Haftobjekts wurde ausgewertet, unter Verwendung der folgenden
Skala:
- 5: Gesamte Oberfläche gerissen.
- 4: 70% bis weniger als 100% der gesamten Haftoberfläche gerissen.
- 3: 50% bis weniger als 70% der gesamten Haftoberfläche gerissen.
- 2: Weniger als 50% der gesamten Haftoberfläche gerissen. Oder die Haftoberfläche wurde
faserig.
- 1: Unverändert
zu vor der Anhaftung.
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1 stellt
Ergebnisse bezüglich
der Vergleichsbeispiele 1–6
dar, wobei der Haftfilm nadelförmige
Partikel enthält,
deren Gehaltsverhältnis
innerhalb eines Bereichs von 1,0–3,0 Gew.% der Haftfilmzusammensetzung
war, während
der maximale Korndurchmesser der Partikel innerhalb eines Bereichs
von 5–30 μm variiert
wurde und die Partikellänge
innerhalb eines Bereichs von 30–500 μm variiert wurde,
sowie Ergebnisse bezüglich
der Vergleichsbeispiele 7 und 8, bei denen die oben erwähnten Anforderungen
nicht angenommen wurden, während die
Ergebnisse der Auswertung (mit Test A für die Leichtigkeit des Abtrennens)
und die Übereinstimmung
mit den Anforderungen dargestellt werden. Es ist anzumerken, dass
die Gesamtauswertung durch die Symbole ⊙, O, Δ und × angedeutet wird, in der Reihenfolge
vom besten zum schlechtesten, wo die Zahlen in Klammern die Gesamtsummen
der oben angegebenen Skalenzahlen andeuten. Außerdem deutet bei den Erfordernis-Übereinstimmungsreihen O Übereinstimmung
an, Δ deutet Übereinstimmung an,
aber einen Wert näher
an der oberen oder unteren Grenze als der Mitte des Bereichs, während × keine Übereinstimmung
andeutet.
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Hier
folgt eine Beschreibung der Ergebnisse von verschiedenen Beispielen
in 1 zusammen mit den Gründen.
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Das
Vergleichsbeispiel 7 hatte eine Gesamtauswertung von × (11).
Der Grund warum dies ist, ist weil die Partikel eine kugelförmige Form
aufwiesen, wobei die Auswertung der Leichtigkeit des Abtrennens
Test A schlecht war.
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Das
Vergleichsbeispiel 8 hatte eine Gesamtauswertung von × (9). Der
Grund warum dies ist, ist weil die Dicke der Beschichtung des Haftfilms
dünner als
in Vergleichsbeispiel 7 ausgeführt
wurde, so dass die Auswertung der Leichtigkeit des Abtrennens Test A
gegenüber
dem des Vergleichsbeispiels 7 verbessert war, aber die Auswertung
der Haftstärke
war schlechter.
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Das
Vergleichsbeispiel 1 hatte eine Gesamtauswertung von Δ (12). Der
Grund warum dies ist, ist weil Wollastonit mit einer Mohshärte von
4,5 für
die nadelförmigen
Partikel verwendet wurde, und die maximale Korngröße und Partikellänge der
nadelförmigen
Partikel (nachstehend die „Partikelabmessungen" genannt) war außerhalb
der unteren Grenzen, wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit
des Abtrennens Test A gering war. Es wurden jedoch nadelförmige Partikel
verwendet, wobei daher die Ergebnisse insgesamt besser waren als
jene der Vergleichsbeispiele 7 und 8.
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Das
Vergleichsbeispiel 2 hatte eine Gesamtauswertung von O (13), wobei
daher die Ergebnisse besser waren als jene des Vergleichsbeispiels
1. Der Grund warum dies ist, ist weil, obwohl die Mohshärte außerhalb
der unteren Grenze war, die Partikelabmessungen die Werte der unteren
Grenze innerhalb des Bereichs waren, wobei daher die Auswertung
der Leichtigkeit des Abtrennens Test A verbessert war. Außerdem wurden
nadelförmige
Partikel verwendet, wobei daher die Ergebnisse insgesamt besser
waren als jene der Vergleichsbeispiele 7 und 8.
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Die
Vergleichsbeispiele 3 und 4 hatten Gesamtauswertungen von ⊙ (14),
wobei daher die Ergebnisse die besten von sämtlichen der in 1 gezeigten
Beispiele waren. Der Grund warum dies ist, ist weil, obwohl die
Mohshärte
außerhalb
der unteren Grenze war, die Partikelabmessungen innerhalb des Bereichs
waren, wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit des Abtrennens
Test A verbessert war.
-
Das
Vergleichsbeispiel 5 hatte eine Gesamtauswertung von O (13), wobei
daher die Ergebnisse etwas schlechter als jene der Vergleichsbeispiele
3 und 4 waren. Der Grund warum dies ist, ist weil die Partikelabmessungen
Werte nahe der oberen Grenzen innerhalb des Bereichs waren, wobei
daher die Auswertung der Leichtigkeit des Beschichtens etwas geringer
im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen 3 und 4 war. Außerdem wurden
nadelförmige
Partikel verwendet, wobei daher die Ergebnisse insgesamt besser
waren als jene der Vergleichsbeispiele 7 und 8.
-
Das
Vergleichsbeispiel 6 hatte eine Gesamtauswertung von Δ (12), wobei
daher die Ergebnisse etwas schlechter waren als jene der Vergleichsbeispiele
3 und 4. Der Grund warum dies ist, ist weil die Partikelabmessungen
die oberen Grenzen überschritten,
wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit des Beschichtens im
Vergleich mit den Vergleichsbeispielen 3 und 4 geringer war. Außerdem wurden
nadelförmige
Partikel verwendet, wobei daher die Ergebnisse insgesamt besser
waren als jene der Vergleichsbeispiele 7 und 8.
-
Eine
Gesamtzusammenfassung der verschiedenen, in 1 dargestellten
Beispiele wurde oben angeführt,
wo die Vergleichsbeispiele 1–6,
bei denen der Haftfilm zumindest nadelförmige Partikel enthielt, Ergebnisse
ergaben, die insgesamt besser waren als jene der Vergleichsbeispiele
7 und 8, bei denen der Haftfilm keine nadelförmigen Partikel enthielt. Überdies
hat man in den Vergleichsbeispielen 1–6 herausgefunden, dass die
Gesamtauswertung erhöht
war, wenn die maximale Korngröße der nadelförmigen Partikel
5–30 μm beträgt und die
Kornlänge der
Partikel 30–500 μm beträgt.
-
2 stellt
die Ergebnisse der Auswertung (mit Test B für die Leichtigkeit des Abtrennens)
dar, des Vergleichsbeispiels 4, welches die besten Gesamtergebnisse
in 1 hatte, der Vergleichsbeispiele 9 und 10 und
der Arbeitsbeispiele 1–3,
bei denen der Haftfilm nicht nur nadelförmige Partikel enthielt, sondern
auch welche, den Mohshärte
auf 6 oder größer festgelegt
war. Auch wiesen die nadelförmigen
Partikel einen maximalen Korndurchmesser auf, der innerhalb eines
Bereichs von 5–30 μm variierte,
und eine Partikellänge,
die innerhalb eines Bereichs von 30–500 μm variierte. Außerdem wurde
das Partikelgehaltsverhältnis
innerhalb eines Bereichs von 1,0–3,0 Gew.% variiert. Demgemäß wurde
bei den Arbeitsbeispielen 2–3
und Vergleichsbeispielen 9 und 10 innerhalb der Gruppe, die aus
den Arbeitsbeispielen 1–3
und Vergleichsbeispielen 9 und 10 bestand, die Menge der nadelförmigen Partikel
auf die Werte von 0,3, 0,5, 1,4 und 1,7 Teilen nach Gewicht variiert,
womit das Gehaltsverhältnis
variiert wurde. Es ist anzumerken, dass die Gesamtauswertung durch
die Symbole ⊙,
O, Δ und × angedeutet
wird, in der Reihenfolge vom besten zum schlechtesten, wo die Zahlen
in Klammern die Gesamtsummen der oben angegebenen Skalenzahlen andeuten.
Außerdem
deutet bei den Erfordernis-Übereinstimmungsreihen
O Übereinstimmung
an, Δ deutet Übereinstimmung
an, aber einen Wert näher
an der oberen oder unteren Grenze als der Mitte des Bereichs, während × keine Übereinstimmung
andeutet.
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Hier
folgt eine Beschreibung der Ergebnisse von verschiedenen Beispielen
in 2 zusammen mit den Gründen.
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Das
Vergleichsbeispiel 4 hatte eine Gesamtauswertung von Δ (12). Der
Grund warum dies ist, ist weil die Mohshärte außerhalb der unteren Grenze war,
wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit des Abtrennens Test
B schlecht war. Es ist anzumerken, dass im Folgenden die Auswertung
von relativer Überlegenheit
basierend auf dem Vergleichsbeispiel 4 in 2 als den
Bezugspunkt angegeben wird, wobei aber alle bessere Ergebnisse als
die in 1 gezeigten Vergleichsbeispiele 7 und 8 aufwiesen.
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Das
Arbeitsbeispiel 1 hatte eine Gesamtauswertung von ⊙ (15),
wobei daher die Ergebnisse die besten von sämtlichen der in 1 oder 2 gezeigten
Ergebnisse waren. Der Grund warum dies ist, ist weil die Erfordernis
einer Mohshärte
von 6 oder größer erfüllt war,
wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit des Abtrennens Test
B im Vergleich mit Vergleichsbeispiel 4 verbessert war.
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Das
Vergleichsbeispiel 9 hatte eine Gesamtauswertung von O (13), wobei
daher die Ergebnisse schlechter als jene des Arbeitsbeispiels 1
waren, aber besser als jene des Vergleichsbeispiels 4. Der Grund
warum dies ist, ist weil das Partikelgehaltsverhältnis außerhalb der unteren Grenze
war, wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit des Abtrennens Test
B gering war.
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Das
Arbeitsbeispiel 2 hatte eine Gesamtauswertung von ⊙ (14),
wobei daher die Ergebnisse etwas schlechter als jene des Arbeitsbeispiels
1 waren, aber besser als jene des Vergleichsbeispiels 9. Der Grund
warum dies ist, ist weil das Partikelgehaltsverhältnis an der unteren Grenze
innerhalb des Bereichs war, wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit
des Abtrennens Test B gegenüber
derjenigen des Vergleichsbeispiels 9 verbessert war.
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Das
Arbeitsbeispiel 3 hatte eine Gesamtauswertung von ⊙ (14),
wobei daher die Ergebnisse etwas schlechter als jene des Arbeitsbeispiels
1 waren, aber annähernd
die gleichen wie jene des Arbeitsbeispiels 2. Der Grund warum dies
ist, ist weil das Partikelgehaltsverhältnis an der oberen Grenze
innerhalb des Bereichs war, wobei daher die Auswertung der Leichtigkeit
des Abtrennens Test B verbessert gegenüber derjenigen des Arbeitsbeispiels
2 war, wobei aber die Haftstärke
geringer als diejenige des Arbeitsbeispiels 2 war.
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Das
Vergleichsbeispiel 10 hatte eine Gesamtauswertung von O (13), wobei
daher die Ergebnisse schlechter als jene des Arbeitsbeispiels 1
waren, aber besser als jene des Vergleichsbeispiels 4. Der Grund
warum dies ist, ist weil das Partikelgehaltsverhältnis die obere Grenze überschritt,
wobei daher die Haftstärke
gering war.
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Eine
Gesamtzusammenfassung der verschiedenen, in 2 dargestellten
Beispiele wurde oben angeführt,
wo die Vergleichsbeispiele 9 und 10 und die Arbeitsbeispiele 1–3, bei
denen der Haftfilm nadelförmige
Partikel enthielt, deren Mohshärte
6 oder größer war,
und wobei die nadelförmigen
Partikel einen maximalen Korndurchmesser aufweisen, der innerhalb
eines Bereichs von 5–30 μm variiert wird
und eine Partikellänge,
die innerhalb eines Bereichs von 30–500 μm variiert wird, ergaben Ergebnisse,
die insgesamt besser als jene des Vergleichsbeispiels 4 waren, wobei
die Mohshärte
der Partikel insbesondere auf 6 oder größer festgelegt war. Überdies
war bei den Vergleichsbeispielen 9 und 10 und Arbeitsbeispielen
1–3 die
Leichtigkeit des Abtrennens gut, weil nadelförmige Partikel mit einer Mohshärte von
6 oder größer verwendet
wurden, und auch wurden gute Ergebnisse durch Ausführen des
nadelförmigen
Partikelgehaltsverhältnisses
1,0–3,0 Gew.%
erhalten, insbesondere wenn man die Arbeitsbeispiele mit den Vergleichsbeispielen
9 und 10 vergleicht.
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Industrielle Verwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, weist das Transferband einen Haftfilm auf, der
von einem bandförmigen Streifen
abgezogen und auf ein Zielobjekt überführt werden kann, um einen Haftfilm
auszubilden, und wobei es nadelförmige
Partikel mit einer Mohshärte von
6 oder größer enthält, und
deren Gehaltsverhältnis
1,0–3,0
Gew.% beträgt,
wobei es daher eine starke Haftstärke beibehält, wobei aber der Haftfilm
an einer festgesetzten Position, ohne Zähigkeit zu erzeugen, zuverlässig abgetrennt
werden kann. Überdies,
sogar wenn die Haftstärke
erhöht
ist, durch Annehmen von Partikeln mit einer maximalen Korngröße von 5–30 μm und einer
Partikellänge
von 30–500 μm, können die
zuvor erwähnten
verdienstvollen Wirkungen erhalten werden und sie werden auch sogar noch
ausgeprägter.