DE69909942T2

DE69909942T2 - Druckempfindliches Transferband

Info

Publication number: DE69909942T2
Application number: DE1999609942
Authority: DE
Inventors: Noboru Osaka-shi Katsuro; Yutaka Osaka-shi Sakanishi; Yuji Osaka-shi Tsunomori
Original assignee: Fuji Kagakushi Kogyo Co Ltd; Fujicopian Co Ltd
Current assignee: Fujicopian Co Ltd
Priority date: 1998-11-19
Filing date: 1999-11-18
Publication date: 2004-04-01
Anticipated expiration: 2019-11-19
Also published as: US6500509B1; DE69909942D1; EP1002654A1; EP1002654B1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein druckempfindliches Übertragungsband, wie zum Beispiel ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp oder ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp, bei dem eine druckempfindliche Übertragungsschicht, die aus einer Maskierungsschicht und einer druckempfindlichen Klebeschicht besteht, auf eine Papieroberfläche oder eine ähnliche Oberfläche übertragen wird, indem sie mittels eines Übertragungswerkzeuges vom handbetriebenen Typ (handy type) gegen die Oberfläche gepresst wird, so dass ein Bild, das Schriftzeichen oder Ähnliches umfasst und das sich auf dem fraglichen Fleck befindet, maskiert und dadurch gelöscht wird, und bei dem es möglich ist, mit einem Schreibwerkzeug, wie zum Beispiel einem Kugelschreiber oder einem Bleistift, auf der Oberfläche der Übertragungsschicht, die übertragen worden ist, zu schreiben, und die Erfindung bezieht sich weiter auf ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp, bei dem eine druckempfindliche Klebeschicht auf ein Objekt, wie etwa eine Papieroberfläche, das das übertragene Material aufnimmt, übertragen wird, indem das Klebeband gegen die Papieroberfläche mittels eines Übertragungswerkzeuges vom handbetriebenen Typ gepresst wird, und zwar derart, dass ein anderer Gegenstand auf dem Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt, aufgeklebt werden kann.
Heutzutage wird anstelle konventioneller Korrekturflüssigkeiten druckempfindlichen Korrekturbändern vom Übertragungstyp Aufmerksamkeit gewidmet auf Grund ihrer vorteilhaften Eigenschaften, wie zum Beispiel der Leichtigkeit der Handhabung und der Möglichkeit, auf korrigierten Flecken unmittelbar nach der Korrektur zu schreiben.
Bekannte, druckempfindliche Korrekturbänder vom Übertragungstyp dieses Typs sind von der Art, dass sie eine Struktur aufweisen, bei der eine druck empfindliche Übertragungsschicht, die eine Maskierungsschicht, die ein weißes Pigment enthält, und eine druckempfindliche Klebschicht einschließt, auf einer Seite eines Trägers bereitgestellt wird. Als Träger werden im Allgemeinen Papierblätter, wie etwa Pergaminpapier, verwendet, die einer Behandlung mit einem Ablösemittel (releasing treatment) unterzogen worden sind. Derartige druckempfindliche Korrekturbänder vom Übertragungstyp werden verwendet, indem sie in ein Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ eingesetzt werden.
1 zeigt eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Übertragungswerkzeuges vom handbetriebenen Typ wiedergibt, in das ein druckempfindliches Korrekturband eingesetzt ist, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils derselben. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp, bei dem eine druckempfindliche Übertragungsschicht 3, die eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebschicht, die in dieser Reihenfolge aufeinander auflaminiert sind, einschließt, auf dem Träger 2 aufgebracht ist. Hauptbestandteile des Übertragungswerkzeuges beinhalten eine Vorratsspule 10 für das druckempfindliche Korrekturband 1, eine Aufwickelspule 11 für den Träger 2 sowie einen keilförmigen Kopf 12 zum Pressen des druckempfindlichen Korrekturbandes 1 auf ein Objekt, wie etwa ein Blatt Papier, welches das übertragene Material 13 aufnimmt. Man beachte, dass ein Getriebemechanismus zum Antreiben der Vorratsspule 10 und der Aufwickelspule 11, eine Patrone zum Halten der Vorratsspule 10 und der Aufwickelspule 11, die in das Übertragungswerkzeug eingesetzt werden soll, und ein Gehäusekörper in 1 und 2 weggelassen sind.
Wenn das Übertragungswerkzeug auf dem Objekt 13, welches das übertragene Material aufnimmt, in einer Richtung gemäß dem Pfeil A bewegt wird, wird das druckempfindliche Korrekturband 1 herausgezogen und mittels des Kopfes 12 angedrückt, wodurch die druckempfindliche Übertragungsschicht 3 vom Träger 2 abgehoben und an das Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt, angeklebt wird. Auf der anderen Seite wird der Träger 2, der von der druckempfindlichen Ubertragungsschicht 3 abgetrennt wurde, durch die Aufwickelspule 11 aufgewickelt.
Seit Kurzem besteht auch eine Notwendigkeit, die Größe derartiger Übertragungswerkzeuge zu verringern. Konsequenterweise müssen auch druckempfindliche Korrekturbänder in Bezug auf Dicke und Breite verkleinert werden. Jedoch können übliche druckempfindliche Korrekturbänder, die Papierträger verwenden, kaum solchen Anforderungen genügen.
Angesichts dieser Tatsache wurde vorgeschlagen, einen organischen Polymerfilm, der einer Behandlung mit einem Ablösemittel unterzogen wurde, als Träger zu verwenden. Jedoch werden durch die Verwendung eines derartigen organischen Polymerfilms folgende Nachteile verursacht. Zum Ersten wird zum Zeitpunkt des Betriebes des druckempfindlichen Korrekturbandes ein Schlupf verursacht auf Grund der Tatsache, dass es sich bei dem Träger um einen Polymerfilm handelt. Dies bedeutet, dass, wenn das druckempfindliche Korrekturband 1 aus dem Übertragungswerkzeug herausgezogen wird, während der Träger 2 an einem Teilbereich des Kopfes 12 nicht mit einer druckempfindlichen Übertragungsschicht 3 versehen ist, wie es in 2 gezeigt ist, sich eine gewünschte Reibungskraft in Bezug auf ein übliches Objekt, welches das Übertragungsmaterial aufnimmt, (üblicherweise Papier und Dergleichen), nicht bilden kann, da der Polymerfilm hochgradig glatt ist. Dadurch wird bei einer üblichen Presskraft ein Schlupf erzeugt, so dass das druckempfindliche Korrekturband 1 nicht herausgezogen werden kann. Nachfolgend werden die charakteristischen Eigenschaften des Trägers, der keinen Schlupf erzeugt, als bevorzugte Laufeigenschaften des Trägers herausgearbeitet. Das nächste Problem besteht darin, dass die hochgradige Glätte des Polymerfilms zu einer glänzenden Oberfläche der übertragenen, druckempfindlichen Übertragungsschicht führt. Das heißt, dass man leicht nachvollziehen kann, dass die Grenzfläche zwischen der auf eine Ablöseschicht aufgebrachten Maskierungsschicht und der Ablöseschicht, die ihrerseits auf den Polymerfilm aufgebracht ist, auch hochgradig glatt wird. Wenn eine derartige Maskierungsschicht auf ein Papierblatt übertragen wird, so wird die Oberfläche der übertragenen Maskierungsschicht im Unterschied zu der nicht glänzenden, das Übertragungsmaterial aufnehmenden Oberfläche des Papiers, dessen Oberfläche von niedriger Glätte ist, glänzend sein, so dass der korrigierte Bereich, von dem ursprünglich nicht beabsichtigt ist, dass er hervorsticht, deutlich bemerkbar sein wird. Nachfolgend werden die charakteristischen Eigenschaften, bei denen die Oberfläche der übertragenen Maskierungsschicht nicht glänzend ist, als „Glanzlosigkeit" bezeichnet.
Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, könnte man daran denken, Maßnahmen zu ergreifen, die die Reibungskraft in Bezug auf das Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt, erhöhen, oder, um mit der Glanzlosigkeit fertig zu werden, Teilchen in den Polymerfilm einzubringen oder eine der Oberflächen des Polymerfilms einer Sandschleifbehandlung zu unterziehen, jedoch führen alle diese Maßnahmen zu höheren Kosten.
Des Weiteren widmet man den druckempfindlichen Klebebändern vom Übertragungstyp auch Aufmerksamkeit als Ersatz für doppelseitige Klebebänder oder Kleber vom Stifttyp im Hinblick auf die Einfachheit der Handhabung.
Bekannte, druckempfindliche Klebebänder vom Übertragungstyp dieses Typs sind solche, die eine Struktur aufweisen, in der eine druckempfindliche Klebeschicht auf der einen Seite eines Trägers bereitgestellt ist. Als Träger wird im Allgemeinen ein Papierblatt, wie zum Beispiel aus Pergaminpapier, verwendet, das einer Behandlung mit einem Ablösemittel unterzogen worden ist. Derartige druckempfindliche Klebebänder vom Übertragungstyp werden verwendet, während sie in ein Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ eingesetzt sind.
3 stellt eine schematische Ansicht dar, die ein Bespiel eines Übertragungswerkzeuges vom handbetriebenen Typ zeigt, in das ein druckempfindliches Klebeband eingesetzt ist, und 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils desselben. Bezugszeichen 21 bezeichnet ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp, wobei eine druckempfindliche Klebeschicht 23 auf einem Träger 22 als druckempfindliche Übertragungsschicht bereitgestellt ist. Hauptbestandteile des Übertragungswerkzeuges umfassen eine Vorratsspule 10 für das druckempfindliche Klebeband 21, eine Aufwickelspule 11 für den Träger 22 und einen keilförmigen Kopf 12, um das druckempfindliche Klebeband 21 auf ein Objekt 13, wie etwa ein Blatt Papier, welches das übertragene Material aufnimmt, zu pressen. Man beachte, dass ein Getriebemechanismus zum Antreiben der Vorratsspule 10 und der Aufwickelspule 11, eine Patrone zum Halten der Vorratsspule 10 und der Aufwickelspule 11, die in das Übertragungswerkzeug eingesetzt werden soll, und ein Gehäusekörper in 3 und 4 weggelassen wurden.
Wenn das Übertragungswerkzeug auf dem Objekt 13, welches das übertragene Material aufnehmen soll, in der Richtung des Pfeils A bewegt wird, wird das druckempfindliche Klebeband 21 herausgezogen und mittels des Kopfes 12 angepresst, wodurch die druckempfindliche Klebeschicht 23 vom Träger 22 abgetrennt und an das Objekt 13, welches das übertragene Material aufnimmt, angeklebt wird. Auf der anderen Seite wird der Träger 22, der von der druckempfind lichen Klebeschicht 23 getrennt wurde, mittels der Aufwickelspule 11 aufgewickelt.
Seit Kurzem ist Größenreduktion auch eine Notwendigkeit für derartige Übertragungswerkzeuge. Konsequenterweise müssen auch druckempfindliche Klebebänder in Bezug auf Dicke und Breite verkleinert werden. Jedoch können übliche druckempfindliche Klebebänder, die Träger aus Papier verwenden, kaum mit derartigen Anforderungen Schritt halten.
Im Hinblick auf diese Tatsache wurde vorgeschlagen, organische Polymerfilme als Träger zu verwenden, die einer Behandlung mit einem Ablösemittel unterzogen worden sind. Jedoch verursacht die Verwendung eines derartigen organischen Polymerfilms zum Zeitpunkt des Betriebes des druckempfindlichen Klebebandes einen Schlupf auf Grund der Tatsache, dass es sich bei dem Träger um einen Polymerfilm handelt. Dass heißt, in dem Fall, in dem das druckempfindliche Klebeband 21 aus einem Übertragungswerkzeug herausgezogen wird, während, wie in 4 gezeigt, der Träger im Bereich des Kopfes 12 nicht mit einer druckempfindlichen Klebeschicht 23 versehen ist, kann eine gewünschte Reibungskraft in Bezug auf ein gängiges Objekt (übliches Papier und Dergleichen), welches das übertragene Material empfängt , nicht erzielt werden, da der Polymerfilm hochgradig glatt ist. Dadurch wird bei einer üblichen Druckkraft Schlupf erzeugt, so dass das druckempfindliche Klebeband 21 nicht herausgezogen werden kann.
Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist man dazu übergegangen, einen Kugel- beziehungsweise Walzenkopf als Kopf des Übertragungswerkzeugs zu verwenden. Des Weiteren könnte man daran denken, Maßnahmen zu ergreifen, um die Reibungskraft in Bezug auf das Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt, zu erhöhen, wie etwa durch das Einbringen von Teilchen in den Polymerfilm oder durch Sandstrahlbehandlung einer der Oberflächen des Polymerfilms. Jedoch führen alle diese Maßnahmen zu höheren Kosten.
Wie vorstehend beschrieben, führen einander begleitende Wünsche nach dem Verringern der Größe von Übertragungswerkzeugen und dem Verlängern der druckempfindlichen Korrekturbänder oder Klebebänder vom Übertragungstyp dazu, dass druckempfindliche Korrekturbänder oder Klebebänder vom Übertragungstyp von verringerter Dicke gefordert werden. Um die druckempfindli chen Korrekturbänder oder Klebebänder vom Übertragungstyp dünner zu gestalten, könnte man daran denken, dünne Träger einzusetzen. Jedoch beträgt im Fall von Pergaminpapier, das üblicherweise in konventionellen Bändern verwendet wird, die Untergrenze für die Dicke im Hinblick auf die Festigkeit ungefähr 30 μm. Es wurde dann vorgeschlagen, einen organischen Polymerfilm als Träger zu verwenden. Jedoch haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die einfache Verwendung eines dünnen, organischen Polymerfilms zu einer Verschlechterung der Übertragbarkeit führen kann, so dass ein derartiger Film praktisch nicht zur Verwendung geeignet ist. Der Ausdruck "Übertragbarkeit" bezeichnet bei druckempfindlichen Korrekturbändern oder Klebebändern vom Übertragungstyp charakteristische Merkmale, bei denen eine gewünschte Länge der Übertragungsschicht, auf die Druck angewendet wird, während sie aus dem Übertragungswerkzeug herausgezogen wird, vollständig übertragen wird und der übertragene Bereich der Übertragungsschicht leicht vom verbleibenden Teil abgetrennt werden kann, wenn ein größerer Druck zu dem Zeitpunkt angewendet wird, an dem der Übertragungsarbeitsschritt beendet ist, so dass keine unerwünschten Teile übertragen werden.
EP-A 0 733 483 beschreibt ein druckaktiviertes Markierungsband, das einen Träger und eine klebende Färbeschicht aufweist, die auf den Träger aufgetragen ist. Der Koeffizient der statischen Reibung der Oberfläche der Färbeschicht, die am Träger klebt, liegt bevorzugt im Bereich von 0,2 bis 8.
EP-A 0 479 221 beschreibt ein Übertragungsband für maskierende Korrektur, das eine filmartige Basis und eine druckübertragbare Maskierungsschicht umfasst. Bevorzugt werden eine oder beide Oberflächen der Basis mit Ablösemitteln, wie etwa Siliconen oder fluorhaltigen Harzen, beschichtet, um das Ankleben der Klebeschicht an der rückseitigen Oberfläche der Basis während der Lagerung zu verhindern oder um das Abschälen der maskierenden Übertragungsschicht von der Basis zu erleichtern. Als Basis kann ein Polyethylenterephthalatfilm (PET-Film) verwendet werden.
DE-C 41 17 404 beschreibt ein Verfahren zum Aufbringen eines Klebefilms, der auf einem Träger bereitgestellt ist, auf ein Objekt unter Verwendung eines Ubertragungswerkzeuges.
Im Hinblick auf die vorstehend dargestellten Fakten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein druckempfindliches Übertragungsband, wie etwa ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp oder ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp, mit kompakten Maßen bereitzustellen, welches ein vorteilhaftes Laufverhalten eines Trägers zu niedrigen Kosten bereitstellt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein druckempfindliches Übertragungsband, wie etwa ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp oder ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp bereitzustellen, das weiter eine günstige Übertragbarkeit trotz des Einsatzes eines dünnen, organischen Polymerfilms als Träger bereitstellt.
Die Erfindung stellt ein druckempfindliches Übertragungsband bereit, das einen Filmträger umfasst, der ein organisches Polymer und eine druckempfindliche Übertragungsschicht auf dem Filmträger umfasst, wie er in Anspruch 1 definiert ist, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht wenigstens eine druckempfindliche Klebeschicht umfasst, wobei der Träger einen ersten Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der Seite der Übertragungsschicht des Trägers gegen die Oberfläche eines Objektes, welches das Übertragungsmaterial aufnimmt, sowie einen zweiten Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der rückwärtigen Seite des Trägers gegen ein Kopfelement des Übertragungswerkzeuges aufweist, wobei der erste Koeffizient der kinetischen Reibung größer ist als der zweite Koeffizient der kinetischen Reibung und die Differenz zwischen dem ersten Koeffizienten der kinetischen Reibung und dem zweiten Koeffizienten der kinetischen Reibung nicht weniger als 0,01 beträgt.
Die Erfindung stellt ein druckempfindliches Übertragungsband bereit, wobei der Träger entsprechende Ablöseschichten auf seinen beiden Seiten aufweist und worin die Ablöseschicht auf der Seite der Übertragungsschicht nicht weniger als 1 Gew.-% an anorganischen oder organischen Teilchen enthält, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,3 bis 5 μm haben.
Die Erfindung stellt weiter das vorstehend erwähnte, druckempfindliche Übertragungsband bereit, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht eine Schichtstruktur aufweist, die eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebeschicht, die in dieser Reihenfolge von der Seite des Trägers aus auf einander geschichtet sind, umfasst.
Die vorliegende Erfindung stellt weiter das vorstehend erwähnte, druckempfindliche Übertragungsband bereit, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht lediglich die druckempfindliche Klebeschicht umfasst.
Die vorliegende Erfindung stellt weiter das vorstehend erwähnte, druckempfindliche Übertragungsband bereit, wobei den folgenden Beziehungen genügt wird: Y ≤ 25 μm X/Y ≥ 1 wobei Y die Dicke des Trägers und X die Dicke der druckempfindlichen Übertragungsschicht bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung stellt weiter das vorstehend erwähnte, druckempfindliche Übertragungsband bereit, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht eine Schichtstruktur aufweist, die eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebeschicht umfasst, die in dieser Reihenfolge von der Seite des Trägers her auf einander geschichtet sind.
1 zeigt eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Übertragungswerkzeuges vom handbetriebenen Typ zeigt, in das ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eingesetzt ist.
2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des in 1 gezeigten Ubertragungswerkzeuges.
3 ist eine schematische Ansicht, die ein anderes Beispiel für ein Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ zeigt, in das ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eingesetzt ist.
4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des in 1 gezeigten Übertragungswerkzeuges.
Das erfindungsgemäße, druckempfindliche Übertragungsband zeigt eine Struktur, bei der eine druckempfindliche Übertragungsschicht, die wenigstens eine druckempfindliche Klebeschicht als die zuoberst gelegene Schicht derselben umfasst, auf einem Filmträger, der ein organisches Polymer umfasst, bereitgestellt ist. Das erfindungsgemäße, druckempfindliche Übertragungsband schließt ein:

– Ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp, das eine Struktur aufweist, bei der eine druckempfindliche Klebeschicht, die eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebeschicht umfasst, die in dieser Reihenfolge auf einander geschichtet sind, auf dem Filmträger bereitgestellt ist, der ein organisches Polymer umfasst,
– und ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp, das eine Struktur aufweist, bei der eine druckempfindliche Übertragungsschicht, die lediglich eine druckempfindliche Klebeschicht umfasst, auf dem Filmträger bereitgestellt ist, der ein organisches Polymer umfasst.

Im Rahmen der Erfindung wurden intensive Untersuchungen durchgeführt, um Schlupf zu dem Zeitpunkt, an dem der Filmträger des druckempfindlichen Korrekturbandes oder Klebebandes herausgezogen wird, zu beseitigen, und es wurde festgestellt, dass derartige Schlupferscheinungen beseitigt werden können, indem ein Filmträger verwendet wird, der einen ersten Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der Seite der Übertragungsschicht des Trägers gegen die Oberfläche eines Objektes, welches das Übertragungsmaterial aufnimmt, sowie einen zweiten Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der rückwärtigen Seite des Trägers gegen ein Kopfelement des Übertragungswerkzeuges aufweist, wobei der erste Koeffizient der kinetischen Reibung größer ist als der zweite Koeffizient der kinetischen Reibung und die Differenz zwischen dem ersten Koeffizienten der kinetischen Reibung und dem zweiten Koeffizienten der kinetischen Reibung nicht weniger als 0,01 beträgt.
Im Rahmen der Erfindung wurde auch festgestellt, dass der Koeffizient der kinetischen Reibung gegenüber üblichem Papier dadurch erhöht werden kann, dass entsprechende Ablöseschichten auf beiden Seiten des Filmträgers bereitgestellt werden und dass anorganische oder organische Teilchen in die Ablöseschicht auf der Seite der Übertragungsschicht so eingebracht werden, dass die Ablöseschicht eine nicht ebene Oberfläche annimmt, als ein Mittel zum Bereit stellen eines Unterschiedes zwischen den Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber entsprechenden Objekten auf der Vor- beziehungsweise Rückseite des Filmträgers. Da eine Behandlung zum Mattieren des Trägers in derartigen Fällen nicht benötigt wird, können diese Produkte zu niedrigen Kosten angeboten werden.
Man beachte, dass es möglich ist, einen Unterschied in den Koeffizienten der kinetischen Reibung zwischen den Vorder- und Rückseiten dadurch bereitzustellen, dass entsprechende Ablösemittel, die unterschiedliche Schlupfcharakteristika aufweisen, auf der Vorder- und Rückseite verwendet werden als Mittel zum Bereitstellen eines Unterschiedes zwischen den Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber den entsprechenden Objekten auf der Vorder- und Rückseite des Filmträgers. Jedoch stellt dies nicht notwendigerweise ein vorteilhaftes Mittel dar, da eine Behandlung zum Mattieren des Filmträgers selbst durchgeführt werden muss, um die Eigenschaft der Glanzlosigkeit der druckempfindlichen Übertragungsschicht im Fall eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp sicher zu stellen, so dass die Kosten für den Träger erhöht werden und derartige Produkte nicht zu niedrigen Preisen angeboten werden können. Bei dem erfindungsgemäßen, druckempfindlichen Korrekturband vom Übertragungstyp kann sowohl ein Anstieg im Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber üblichem Papier wie auch eine Glanzlosigkeitswirkung der übertragenen Übertragungsschicht erreicht werden, indem die entsprechenden Ablöseschichten auf beiden Seiten des Filmträgers bereitgestellt werden und anorganische oder organische Teilchen in die Ablöseschicht auf der Seite der Übertragungsschicht so eingebracht werden, dass die Oberfläche der Ablöseschicht eine nicht ebene Oberfläche annimmt, als ein Mittel zum Bereitstellen eines Unterschiedes zwischen den Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber den jeweiligen Objekten auf der Vorder- und Rückseite des Filmträgers.
Im Rahmen der Erfindung wurden weiter intensive Untersuchungen angestellt, um den Problemen entgegentreten zu können, die auftreten, wenn man als Träger einen dünnen, organischen Polymerfilm einsetzt. Im Falle, dass ein druckempfindliches Übertragungsband, wie etwa ein druckempfindliches Korrekturband oder Klebeband vom Übertragungstyp in ein Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ eingesetzt ist, um die Übertragung durchzuführen, könnte man daran denken, dass es ausreichen müsste, einen dünnen Trägerfilm zu verwenden, um die Übertragbarkeit dadurch zu verbessern, dass die Druck erzeugende Kraft des Kopfelementes wirksam auf die Übertragungsschicht mit tels des Trägerfilms weitervermittelt wird. Jedoch war es tatsächlich der Fall, dass die Übertragbarkeit, selbst wenn man einfach einen dünnen, organischen Polymerfilm verwendete, nicht so sehr verbessert werden konnte, sondern der Film eher verschlechtert wurde. Überraschenderweise jedoch wurde gefunden, dass die Übertragbarkeit in dem Falle merklich verbessert werden konnte, in dem die Dicke Y des organischen Polymerfilms auf nicht mehr als 25 μm eingestellt wurde, während man eine Beziehung X/Y ≥ 1 für die Dicke Y des organischen Polymerfilms (in dem Fall, in dem eine Ablöseschicht auf dem organischen Polymerfilm bereitgestellt wird, bedeutet die Dicke Y die Gesamtdicke des organischen Polymerfilms und der Ablöseschicht) und die Dicke X der druckempfindlichen Übertragungsschicht (das heißt, eine Schichtstruktur aus Markierungsschicht und druckempfindlicher Klebeschicht im Falle eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp und eine druckempfindliche Klebeschicht im Falle eines druckempfindlichen Klebebandes vom Übertragungstyp) einhielt. Während der Grund dafür nicht ganz klar ist, wird angenommen, dass das Gleichgewicht zwischen der Abfederungseigenschaft, die der Übertragungsschicht zu eigen ist, und der Steifheit des organischen Polymerfilms im Falle des Durchführens der Übertragung durch Pressen des Übertragungsbandes mit dem Kopf von Bedeutung ist und dass ein bevorzugtes Gleichgewicht dann erzielt werden kann, wenn X und Y der vorstehend wiedergegebenen Beziehung genügen.
Deshalb kann, da es möglich ist, einen organischen Polymerfilm mit einer Dicke von nicht mehr als 25 μm als Träger einzusetzen, eine Größenreduktion der Übertragungswerkzeuge und die Verwendung von langen Übertragungsbändern erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail beschrieben.
Bei der Erfindung wird ein Träger verwendet, der einen organischen Polymerfilm und entsprechende Ablöseschichten auf beiden Seiten des organischen Polymerfilms umfasst, wobei Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 bis 5 μm in der Ablöseschicht auf der Seite, die sich in Kontakt mit der druckempfindlichen Übertragungsschicht befindet (einer Maskierungsschicht in einer druckempfindlichen Übertragungsschicht im Falle eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp und einer druckempfindlichen Klebeschicht im Falle eines druckempfindlichen Klebebandes vom Übertragungstyp), enthalten sind. Mit einer derartigen Struktur ist es leicht, den Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber einer Oberfläche eines Objektes, welches das übertragene Material aufnimmt, auf der Seite der Übertragungsschicht des Trägers größer einzustellen als den Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber einem Kopf eines Übertragungswerkzeuges auf der Rückseite des Trägers, und den Unterschied zwischen den beiden Koeffizienten der kinetischen Reibung so einzustellen, dass er nicht weniger als 0,01 beträgt, was zu einer hervorragenden Laufcharakteristik des Trägers führt. Hinzu kommt, dass eine hervorragende Glanzlosigkeit im Falle des druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp erreicht werden kann. Es sei festgehalten, dass, auch wenn eine Obergrenze für die Differenz zwischen dem Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber der Oberfläche des Objektes, welches das übertragene Material empfängt, auf der Seite der Übertragungsschicht des Trägers und dem Koeffizienten der kinetischen Reibung gegenüber dem Kopf des Übertragungswerkzeuges auf der Rückseite des Trägers nicht speziell festgelegt ist, der Wert trotzdem im Allgemeinen ungefähr bei 0,50 liegt.
Die Beschichtungsmenge (auf Grundlage des Trockengewichtes, wie auch im Folgenden) der Ablöseschicht auf der Seite, die mit der druckempfindlichen Übertragungsschicht in Kontakt kommt, beträgt bevorzugt etwa 0,1 bis 2,0 g/m². Die mittlere Teilchengröße der anorganischen oder organischen Teilchen, die zur Ablöseschicht zugegeben werden, liegt im Bereich von 0,3 bis 5 μm. Im Falle, dass die mittlere Teilchengröße weniger als 0,3 μm beträgt, wird die Wirkung, die Oberfläche der Ablöseschicht ungleichmäßig zu gestalten, kaum erzielt. Auf der anderen Seite ist im Falle, dass die mittlere Teilchengröße größer als 5 μm ist, eine solche Wirkung deutlich zu bemerken, jedoch werden Nachteile sichtbar, dahin gehend, dass es schwierig wird, die Teilchen gleichmäßig in der Ablöseschicht zu dispergieren, oder dass es leichter passiert, dass die Teilchen von der Ablöseschicht abfallen.
Beispiele der Teilchen beinhalten anorganische Teilchen, wie etwa Siliciumdioxid, Zirconiumoxid und Titanoxid, sowie organische Teilchen wie etwa Teilchen aus Melaminharz und Teilchen aus einem hochmolekularen Polyethylenwachs, auch wenn sie nicht besonders beschränkt sind.
Der Gehalt an anorganischen oder organischen Teilchen in der Ablöseschicht liegt bei nicht weniger als 1 Gew.-% und weiter bevorzugt im Bereich von 1 bis 45 Gew.-%. Im Falle, dass der Gehalt der Teilchen weniger als 1 Gew.-% beträgt, wird die Wirkung nicht ausreichend erzielt, die Oberfläche der Ablöse schicht ungleichmäßig zu machen. Auf der anderen Seite gehen im Falle, dass der Gehalt 45 Gew.-% überschreitet, die ursprünglichen Funktionen der Ablöseschicht verloren und es treten eher Mängel in der Klebefähigkeit der Ablöseschicht am Träger oder Mängel beim Abschälen der Maskierungsschicht von der Ablöseschicht auf.
Beispiele für Ablösemittel, die für die Ablöseschicht verwendet werden, schließen Siliconharze, fluorhaltige Harze und Wachse ein. Von diesen werden bevorzugt Siliconharze verwendet.
Für die Ablöseschicht auf der Rückseite des Trägers wird eine Ablöseschicht verwendet, die derjenigen auf der Seite, die mit der Übertragungsschicht in Kontakt tritt, ähnelt, mit der Ausnahme, dass keine Teilchen eingebracht werden.
Als organischer Polymerfilm werden bevorzugt Filme verwendet, die eine Dicke von ungefähr 5 bis 100 μm aufweisen. Filme mit einer Dicke von 6 bis 25 μm werden weiter bevorzugt verwendet. In dem Falle, dass die Dicke weniger als 5 μm beträgt, wird keine ausreichende Festigkeit erhalten, wenn der Film zu einer bandartigen Form weiter verarbeitet wird, so dass der Film für die praktische Verwendung ungeeignet ist. Auf der anderen Seite kann in dem Falle, in dem die Dicke 100 μm übersteigt, keine Kompaktheit erzielt werden und es treten zum Zeitpunkt der Weiterverarbeitung Unannehmlichkeiten auf. Im Hinblick auf die Übertragbarkeit ist ein Film mit einer Dicke von nicht mehr als 25 μm besonders bevorzugt, und im Hinblick auf die Kompaktheit wird bevorzugt ein Film mit einer Dicke von nicht mehr als 20 μm verwendet. Bei den Materialien für den Film handelt es sich um Polyester, insbesondere um Polyethylenterephthalat (PET).
Im Falle eines erfindungsgemäßen, druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp werden eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebeschicht in dieser Reihenfolge auf der Ablöseschicht des Filmträgers, die Teilchen enthält, bereitgestellt.
Die Maskierungsschicht besteht aus einem Maskierungsmittel und einem Polymer, das Gummielastizität aufweist, als Bindemittel.
Bevorzugte Polymere mit Gummielastizität sind solche, die eine Flexibilität zeigen, obwohl sie lediglich eine kleine Menge eines Weichmachers enthalten. Beispiele derartiger Polymere sind Styrolpolymere, Polyurethan-Gummis, fluorhaltige Gummis, Acrylnitril-Butadien-Gummi, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Alkylacrylat-Copolymer, chlorsulfoniertes Polyethylen und cyclisiertes Gummi. Derartige Polymere können entweder alleine oder in einer Kombination von zwei oder mehreren im Hinblick auf die Übertragbarkeit verwendet werden. Bevorzugte Polymere mit Gummielastizität sind Styrolpolymere. Beispiele von Styrolpolymeren sind beispielsweise Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymere (SBS), Stryol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymere (SEBS), Styrol-Butadien-Gummi, Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymere (SIS) und Styrol-Ethylen/Propylen-Blockcopolymere (SEP). Derartige Styrolpolymere können entweder allein oder in einer Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
Als Bindemittel für die Maskierungsschicht kann ein Harz beziehungsweise Kunststoff in Kombination mit dem Polymer mit Gummielastizität verwendet werden. Durch die Zugabe eines Harzes werden Verbesserungen im Hinblick auf die Abschneideeigenschaft der Maskierungsschicht und Anpassungen in Bezug auf die Härte der Maskierungsschicht ermöglicht. Derartige Harze weisen bevorzugt einen kleine prozentuale Dehnung, einen Schmelz- oder Erweichungspunkt von nicht weniger als 100°C und eine hohe Härte auf. Beispiele derartiger spezifischer Harze sind beispielsweise Kohlenwasserstoffharze (bevorzugt gesättigte oder nicht gesättigte, alicyclische Kohlenwasserstoffharze), Styrol-Acryl-Copolymer, Ketonharze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer und Polyolefinharze, wie etwa Polyethylen oder Polypropylen. Diese Harze können entweder alleine oder in einer Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
Im Falle eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp wird es gewünscht, dass zusätzlich zur Übertragbarkeit bevorzugt weiteren Erfordernissen Genüge getan wird, wie zum Beispiel, dass keine Risse in der Übertragungsschicht auftreten, wenn die Übertragungsschicht auf einen gewünschten Fleck übertragen wird (hier als "Rissbeständigkeit" bezeichnet), und dass es möglich ist, auf der übertragenen Übertragungsschicht mit einem Schreibwerkzeug, wie etwa einem Bleistift oder einem Kugelschreiber zu schreiben (hier als "Beschreibbarkeit" bezeichnet).
Es ist bevorzugt, dass die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Maskierungsschicht in geeigneter Weise so ausgewählt wird, dass sie zusätzlich zur bevorzugten Übertragbarkeit eine bevorzugte Rissbeständigkeit und Beschreibbarkeit zeigt.
Im Hinblick auf diesen Punkt hat das Bindemittel, das für die erfindungsgemäße Maskierungsschicht zu verwenden ist, bevorzugt eine prozentuale Dehnung von nicht weniger als 3,5 × 102% (ein bei üblicher Temperatur gemäß dem Prüfungsverfahren gemäß ASTM D-412 gemessener Wert, nachfolgend immer so bezeichnet). Im Falle, dass die prozentuale Dehnung weniger als 3,5 × 102% beträgt, neigt die Rissbeständigkeit dazu, verschlechtert zu werden, oder es kommt leicht zu dem Fehler der teilweisen Übertragung. Der obere Grenzwert für die prozentuale Dehnung des Bindemittels beträgt im Allgemeinen 5,2 × 102%.
Das Bindemittel für die Maskierungsschicht umfasst ein oder mehrere Polymere mit Gummielastizität, so dass sie allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden, um der vorstehend erwähnten prozentualen Dehnung genüge zu tun. Ein weiter bevorzugtes Bindemittel ist eine Kombination aus einem oder mehreren der vorstehend genannten Polymere mit Gummielastizität sowie einem oder mehreren der vorstehend genannten Harze, insbesondere eine Kombination aus einem oder mehreren Polymeren mit Gummielastizität mit einer prozentualen Dehnung von nicht weniger als 4,5 × 102% und einem oder mehreren Harzen mit einer prozentualen Dehnung von nicht mehr als 50%.
Im Falle, dass Polymere mit Gummielastizität und Harze in Kombination verwendet werden, kann das Mischungsverhältnis variieren, abhängig von den prozentualen Dehnungen des Polymers mit Gummielastizität und des Harzes. Jedoch wird das Mischungsverhältnis bevorzugt so ausgewählt, dass die prozentuale Dehnung des sich ergebenden Bindemittels nicht weniger als 3,5 × 102% beträgt. Die Verwendung einer Kombination aus einem Polymer mit Gummielastizität mit einer prozentualen Dehnung von nicht weniger als 4,5 × 102% und einem Harz mit einer prozentualen Dehnung von nicht mehr als 50% vermag ein Bindemittel bereitzustellen, dass der Maskierungsschicht eine exzellentere Flexibilität, Beschreibbarkeit und Abschneideeigenschaft verleiht. Ein typisches Mischungsverhältnis liegt im Bereich von 2 bis 30 Teilen (Gewichtsteilen, nachfolgend immer so bezeichnet) und bevorzugt von 5 bis 15 Teilen eines Harzes, bezogen auf 10 Teile eines Polymers mit Gummielastizität. Ein Bindemittel, welches das Polymer und das Harz in einem derartigen Mischungsverhältnis enthält, zeigt eine geeignete Elastizität und ist in der Lage, eine Maskierungsschicht zu bilden, die in Bezug auf die Beschreibbarkeit nach der Übertragung überlegen ist. Im Falle, dass der Anteil des Harzes den vorstehend genannten Bereich übersteigt, oder im Falle, dass das Bindemittel ausschließlich aus Harz besteht, zeigt die sich ergebende Maskierungsschicht eine geringe Flexibilität und es treten leicht Risse zum Zeitpunkt der Übertragung auf. Im Falle, dass der Anteil des Harzes weniger als den vorstehend genannten Bereich ausmacht, ist die sich ergebende Maskierungsschicht in Bezug auf die Beschreibbarkeit wie auch die Abschneideeigenschaft der Maskierungsschicht verschlechtert. Die Abschneideeigenschaft wird weiterhin in dem Falle verschlechtert, dass das Bindemittel ausschließlich aus einem Polymer mit Gummielastizität besteht.
Um eine gute Abschneideeigenschaft zu erzielen, weist die Maskierungsschicht bevorzugt eine poröse Struktur auf. Zu diesem Zwecke wird im Allgemeinen ein Füllmittel in die Maskierungsschicht eingebracht. Beispiele derartiger Füllmittel sind Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Bariumcarbonat, Bariumsulfat, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Sellait, Ton und Talkum. Die Teilchengröße des Füllmittels liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 20 μm. Im Falle, dass die Teilchengröße zu klein ist, wir 1 die Abschneideeigenschaft verschlechtert, wohingegen es bei Verwendung einer zu großen Teilchengröße leicht passiert, dass die Beschreibbarkeit abnimmt.
Das Füllmittel wird bevorzugt in einer Menge von 5 bis 40 Teilen, weiter bevorzugt von 5 bis 18 Teilen, in Bezug auf 10 Teile des Bindemittels untergemischt. Für den Fall, dass der Anteil des Füllmittels zu groß ist, wird ein Auskreidungsphänomen (Abfärben des Füllmittels) hervorgerufen, und im Falle, dass der Anteil des Füllmittels zu gering ist oder überhaupt kein Füllmittel verwendet wird, wird leicht die Abschneideeigenschaft der Maskierungsschicht verschlechtert.
Da es sich bei dem Objekt, das dem Korrekturarbeitsschritt unter Verwendung eines erfindungsgemäßen, druckempfindlichen Korrekturbandes unterzogen wird, normalerweise um weißes Papier handelt, ist die Maskierungsschicht im Allgemeinen weiß eingefärbt, indem ein weißes Maskierungsmittel verwendet wird. In dem Falle jedoch, dass es sich bei dem Objekt um ein Blatt Papier oder einen ähnlichen Gegenstand handelt, d er gefärbt ist, um eine von weiß abweichende Farbe anzunehmen, ist es bevorzugt, dass die Maskierungsschicht gefärbt wird, um im Wesentlichen dieselbe Farbe wie die Hintergrundfarbe des Objektes anzunehmen, und zwar so, dass maskierte Bereiche nicht von verbleibenden Hintergrundsbereichen unterschieden werden können und dass sie nicht auffallen.
Was das weiße Maskierungsmittel betrifft, so wird hauptsächlich Titanoxid verwendet, was seiner überlegenen Abdeckfähigkeit zuzuschreiben ist. Von weißer Farbe abweichende Maskierungsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind anorganische Pigmente, wie etwa Titangelb, Eisenoxidpigmente, Ultramarinblau, Cobaltblau, Chromoxidgrün, Spinellgrün, Chromgelb, Chromblutorange, Cadmiumgelb, Cadmiumrot und Aluminiumpulver, sowie organische Pigmente, wie etwa Azoküpenpigmente, Hansapigmente, Benzimidazolonpigmente, Monoazopigmente, Diarylidpigmente, Pyrazolonpigmente, kondensierte Azopigmente, Phthalocyaninpigmente, Chinacridonpigmente, Perylenpigmente, Perinonpigmente, Dioxazinpigmente, Anthrachinonpigmente sowie Isoindolinonpigmente. Die Menge des verwendeten Maskierungsmittels beträgt bevorzugt 5 bis 40 Teile und weiter bevorzugt 10 bis 20 Teile, bezogen auf 10 Teile des Bindemittels, obwohl dies abhängig von der Dispergierbarkeit und der Abdeckfähigkeit des verwendeten Maskierungsmittels variiert. Im Falle, dass die Menge des Maskierungsmittels zu groß ist, tritt das so genannte Abkreidungs-Phänomen auf, bei dem das Pulver des Maskierungsmittels auf die Oberfläche der Maskierungsschicht austritt, und in dem Falle, dass die Menge des Maskierungsmittels zu gering ist, kann die Abdeckfähigkeit unzureichend sein.
Die Maskierungsschicht kann Zusätze wie etwa Dispergiermittel zusätzlich zu den vorstehend genannten Komponenten enthalten.
Die Dicke der Maskierungsschicht (gemeint ist die Dicke nach dem Trocknen, in Nachfolgenden gleich bezeichnet) liegt bevorzugt im Bereich von 10 bis 40 μm und weiter bevorzugt von 12 bis 30 μm. Im Falle, dass die Dicke geringer ist als der vorstehend genannte Bereich, ist die Maskierungsschicht unzureichend im Hinblick auf die Abdeckkraft. Wenn auf der anderen Seite die Dicke den vorstehend genannten Bereich übersteigt, passiert es leicht, dass die Abschneideeigenschaft zum Zeitpunkt des Übertragens oder die Beschreibbarkeit nach dem Übertragen verschlechtert werden. Des Weiteren werden, wenn eine Kopie eines Papierblattes gemacht wird, das mit der Maskierungsschicht maskiert ist, die Grenzbereiche zwischen den maskierten Bereichen und den nicht maskierten Bereichen des Papierblattes als Schatten kopiert, so dass die erhaltene Kopie nicht wünschenswert ist.
Die druckempfindliche Klebeschicht ist eine Deckschicht aus einem druckempfindlichen Klebstoff. Beispiele derartiger druckempfindlicher Klebstoffe schließen Klebstoffe auf der Basis von Acrylharz, Klebstoffe auf der Basis von Kolophonium, Klebstoffe auf der Basis von Gummi, Klebstoffe auf der Basis von Vinyletherharz sowie Klebstoffe auf der Basis von Polyisobutylen ein. Die druckempfindliche Klebeschicht kann gebildet werden, indem eine Lösung oder Dispersion des Klebstoffes in einem organischen Lösungsmittel oder eine wässrige Lösung oder Dispersion (einschließlich Emulsionen) des Klebstoffes auf die Maskierungsschicht aufgebracht und danach trocknen gelassen wird. Die Dicke der druckempfindlichen Klebeschicht liegt bevorzugt im Bereich von 0,8 bis 5 μm und weiter bevorzugt im Bereich von 0,8 bis 3 μm.
Im Falle des erfindungsgemäßen, druckempfindlichen Klebebandes vom Übertragungstyp wird eine druckempfindliche Klebeschicht auf der Ablöseschicht des vorstehend genannten Filmträgers, die Teilchen in sich enthält, gebildet. Während die druckempfindliche Klebeschicht vom Übertragungstyp des druckempfindlichen Klebebandes der druckempfindlichen Klebeschicht des vorstehend erwähnten, druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp ähneln kann, liegt eine geeignete Dicke desselben im Bereich von ungefähr 10 bis 40 μm.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung genügen die Dicke X der druckempfindlichen Übertragungsschicht (das heißt, einer Schichtstruktur aus Maskierungsschicht und druckempfindlicher Klebeschicht im Falle eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp und einer druckempfindliche Klebeschicht im Falle eines druckempfindlichen Klebebandes vom Übertragungstyp) und die Dicke Y des Trägers bevorzugt den folgenden Beziehungen Y ≤ 25 μm X/Y ≥ 1 wodurch eine bevorzugte Übertragbarkeit erhalten werden kann. Hierbei bezeichnet die Dicke Y des Trägers eine Dicke, welche die Dicke der Ablöseschicht mit einschließt. Im Falle, dass die Ablöseschicht Teilchen enthält, entspricht die Dicke der Ablöseschicht der Dicke von Bereichen, in denen keine aus der Oberfläche der Ablöseschicht hervor ragenden Teilchen vorhanden sind.
Das erfindungsgemäße, druckempfindliche Übertragungsband (druckempfindliche Korrekturband vom Übertragungstyp und druckempfindliche Klebeband vom Übertragungstyp) wird verwendet, indem es in ein Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ (beispielsweise ein solches, wie sie in 1 bis 2 und 3 bis 4 gezeigt sind) eingesetzt wird. Bei der Verwendung desselben wird ein Schlupf des Trägers dadurch verhindert, dass die Differenz zwischen dem Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der Seite der Übertragungsschicht des Filmträgers gegenüber der Oberfläche des Objektes, welches das übertragene Material aufnimmt, und dem Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der Rückseite des Filmträgers gegenüber dem Kopf des Übertragungswerkzeugs nicht weniger als 0,01 beträgt, so dass das druckempfindliche Übertragungsband glatt herausgezogen werden kann. Im Falle eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp kann weiter eine überlegene Glanzlosigkeit der Oberfläche der übertragenen, druckempfindlichen Übertragungsschicht gezeigt werden. Die Glanzlosigkeit der Oberfläche der übertragenen, druckempfindlichen Übertragungsschicht beträgt bevorzugt nicht mehr als 35, ausgedrückt als Glanzzahl. Falls die Glanzzahl nicht mehr als 35 beträgt, wird keine besondere Unverträglichkeit auf dem Objekt, wie etwa Papier, beobachtet, welches das übertragene Material aufnimmt.
Gewöhnliches Papier (Nomalpapier), das ein typisches Objekt darstellt, welches das übertragene Material von druckempfindlichen Übertragungsbändern aufnimmt, weist eine Oberfläche auf, die ziemlich ungleichmäßig ist, und es ist, um eine hohe Reibung mit einem derartigen Papier zu erzielen, wirksam, dass der Träger des Übertragungsbandes ebenfalls eine Oberfläche annimmt, die eher ungleichmäßig als glatt ist, wodurch die Kontaktfläche erhöht werden kann. In der Erfindung wird die Reibungskraft gegenüber dem Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt (Normalpapier und Dergleichen), dadurch erhöht, dass die Oberfläche der Ablöseschicht durch anorganische oder organische Teilchen ungleichmäßig gemacht wird, die in der Ablöseschicht des Trägers auf der Seite, die in Kontakt mit der druckempfindlichen Übertragungsschicht kommt, enthalten sind, so dass günstige Laufeigenschaften des Trägers erhalten werden können. Das Material für den Kopf des Übertragungswerkzeuges umfasst Polyacetal. Indem die Materialien für das Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt, und die Materialien für den Kopf in geeigneter Weise auf einander abgestimmt werden, werden die entsprechenden Koeffizienten der kinetischen Reibung auf beiden Seiten des Trägers auf den gewünschten Wert eingestellt. Das erfindungsgemäße, druckempfindliche Klebeband wird in geeigneter Weise in einem Übertragungswerkzeug verwendet, das einen keilförmigen Kopf hat, was dem überlegenen Laufverhalten auf dem Träger zuzuschreiben ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun vollständiger durch die Angabe von Beispielen beschrieben. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung gemacht werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang derselben abzuweichen.
Beispiel 1
Behandlung des Trägers mit einem Ablösemittel
Eine Ablöseschicht wurde gebildet, indem eine Flüssigkeit, die ein Siliconharz der folgenden Zusammensetzung enthielt, auf einer Seite eines PET-Films mit einer Dicke von 12 μm so aufgebracht und trocknen gelassen wurde, dass die Beschichtungsmenge nach dem Trocknen 0,5 g/m² (Dicke 0,5 μm) betrug.
Zusammensetzung der Flüssigkeit mit dem Siliconharz
Eine Zusammensetzung, ähnlich der vorstehend erwähnten, Siliconharz enthaltenden Flüssigkeit, mit dem Unterschied, dass keine Siliciumdioxidteilchen vorhanden waren, wurde auf die rückseitige Oberfläche des PET-Films in der Weise aufgebracht, dass die Dicke nach dem Trocknen 0,5 μm betrug, und anschließend getrocknet, um so eine Ablöseschicht auf der Rückseite zu bilden.
Herstellung des Übertragungsbandes
Eine weiße Pigmenttinte der folgenden Zusammensetzung wurde auf die teilchenhaltige Ablöseschicht des vorstehend erwähnten Trägers in der Weise aufgetragen, dass die Dicke nach dem Trocknen 20 μm betrug, danach wurde getrocknet, um eine Maskierungsschicht zu bilden. Auf der Maskierungsschicht wurde ein Klebstoff auf der Basis eines Acrylharzes so aufgebracht, dass die Dicke nach dem Trocknen 1 μm betrug, anschließend wurde getrocknet, um eine druckempfindliche Klebeschicht zu bilden, was ein Originalgewebe für ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp lieferte.
Zusammensetzung der Tinte mit weißem Pigment
Das Originalgewebe für ein druckempfindliches Korrekturband, das vorstehend erhalten wurde, wurde in 5 mm breite Bänder aufgeschnitten und gleichzeitig jedes Band, das eine Länge von 10 m hatte, um einen Kern gewickelt, so dass eine Probe in der Form eines Pfannkuchens erhalten wurde. Diese Pfannkuchen-Probe wurde in ein kommerziell erhältliches Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ (das eine Struktur hatte, wie sie in 1 bis 2 gezeigt ist) eingesetzt, um ein Übertragungswerkzeug mit druckempfindlichem Korrekturband zu erhalten.
Beispiele 2 bis 3 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
Die vorstehend genannten Arbeitsschritte wurden, wie bei Beispiel 1 ausgeführt, wiederholt, außer dass der Gehalt an Siliciumdioxidteilchen in der Ablöseschicht auf der Seite, die mit der Maskierungsschicht in Kontakt trat, auf die in Tabelle 1 gezeigten Werte geändert wurde, um Originalgewebe für ein druckempfindliches Korrekturband zu erhalten, aus denen „Pfannkuchen" hergestellt wurden. Jeder „Pfannkuchen" wurde in ein Übertragungswerkzeug eingesetzt, um Übertragungswerkzeuge mit druckempfindlichem Korrekturband zu erhalten. In Vergleichsbeispiel 3 wurde Pergaminpapier mit einer Dicke von 40 μm als Träger verwendet.
Die Koeffizienten der kinetischen Reibung auf den Trägern wurden gemessen und die Leistungen der druckempfindlichen Korrekturbänder wurden gemäß dem nachfolgend wiedergegebenen Verfahren bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Verfahren zum Messen von Koeffizienten der kinetischen Reibung
Eine Prüfvorrichtung zum Messen der Schlupfeigenschaften, wie sie von Fujicopian Co., Ltd. hergestellt wird, wurde eingesetzt. Von jedem der Träger wurde eine Probe genommen, die eine Breite von 5 mm und eine Länge von ungefähr 20 cm hatte, und die Probe wurde auf einen Tisch der Prüfvorrichtung geklebt. Ein Objekt (PPC-Papierbogen) wurde an einen Stab mit einem Durchmesser von 3 mm, der aus einem Kunststoff gemacht war, geklebt, und ein Stab mit einem Durchmesser von 3 mm wurde aus einem anderen Objekt (Polyacetal) hergestellt. Der so erhaltene Gegenstand wurde in horizontaler Weise in Kontakt mit dem Träger gebracht und auf dem Träger mit einer Geschwindigkeit von 300 mm/min gleiten gelassen, wobei eine Last von 500 g auf die Kontaktoberfläche aufgebracht wurde. Der Koeffizient der kinetischen Reibung wurde aus dem erhaltenen Wert für den Gleitwiderstandswert berechnet. Ein PPC-Papierbogen wurde als Objekt, welches das übertragene Material aufnimmt, verwendet und Polyacetal wurde als Material für den Kopf des Übertragungswerkzeuges verwendet.
Bewertung der Laufeigenschaften des Trägers
Das Übertragungswerkzeug für das druckempfindliche Korrekturband wurde auf einem PPC-Blatt unter Bedingungen betrieben, unter denen die Übertragungsschicht sich von dem Band an dem Kopfbereich, wie in 2 gezeigt, abschälte. Fälle, in denen das druckempfindliche Korrekturband leicht durch Be wegung des Übertragungswerkzeugs herausgezogen werden konnte, wurden durch ⦾ bezeichnet, Fälle, in denen das druckempfindliche Korrekturband durch das Bewegen des Übertragungswerkzeugs herausgezogen werden konnte, wurden durch Ο bezeichnet und Fälle, in denen eine relativ große Kraft notwendig war, um das druckempfindliche Korrekturband durch Betrieb des Übertragungswerkzeuges herauszuziehen, wurden durch x bezeichnet.
Je höher der Koeffizient der kinetischen Reibung des Trägers gegenüber dem PPC-Papierbogen war, desto günstiger wurden die Laufeigenschaften des Trägers bewertet.
Bewertung der Glanzlosigkeit
Unter Verwendung des Übertragungswerkzeuges mit druckempfindlichem Korrekturband wurde die Übertragungsschicht unter einer Übertragungslast von 500 g auf ein PPC-Blatt übertragen und der Glanz der Oberfläche der übertragenen Übertragungsschicht wurde gemessen.
Verwendete Messvorrichtung: Glanzmessgerät Model GM-26D (hergestellt von Kabushiki Kaisha Murakami Shikisai Kagaku Kenkyusho).
Messbedingung: Glanzmessung bei 60° (gemäß JIS Z 8741).
Je niedriger der gemessene Wert lag, desto günstiger ist der Wert für die Glanzlosigkeit. Es ist bevorzugt, dass die Glanzzahl nicht mehr als 35 beträgt.
Wie aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen deutlich wird, konnten die geforderten Eigenschaften, wie etwa die Laufeigenschaft des Trägers oder die Glanzlosigkeit in dem Fall sicher eingestellt werden, in dem der Gehalt an Teilchen in der Ablöseschicht auf der Seite, die mit der Maskierungsschicht in Kontakt ist, innerhalb des Bereiches von 1 bis 40 Gew.-% lag (Beispiele 1 bis 3).
In dem Fall, in dem der Gehalt an Teilchen weniger als 1 Gew.-% betrug, war eine ziemlich große Last erforderlich, um den Träger herauszuziehen, und eine Glanzlosigkeit der übertragenen Übertragungsschicht konnte nicht sicher gestellt werden (Vergleichsbeispiele 1 bis 2). Während die geforderte Eigenschaften für den Träger für den Fall, dass der Träger aus Pergaminpapier (Dicke 40 μm) bestand, sicher eingestellt werden konnten, konnten sie nicht sicher eingestellt werden im Hinblick auf ausreichende Festigkeit in dem Fall, dass der Träger dünn ausgestaltet wurde (beispielsweise ungefähr 20 μm), was auf die Tatsache zurück zu führen war, dass er aus Papier gemacht war.
Beispiel 4
Behandlung des Trägers mit Ablösemittel
Eine Ablöseschicht wurde gebildet, indem eine siliconharzhaltige Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung auf einer Seite eines PET-Films mit einer Dicke von 12 μm derartig aufgebracht und getrocknet wurde, dass die Menge der Beschichtung nach dem Trocknen 0,5 g/m² betrug (Dicke 0,5 μm).
Zusammensetzung der siliconharzhaltigen Flüssigkeit
Eine der vorstehend erwähnten, siliconharzhaltigen Flüssigkeit ähnliche Zusammensetzung, mit der Ausnahme, dass Siliciumdioxidteilchen fehlten, wurde auf die rückseitige Oberfläche eines PET-Films so aufgebracht, dass die Dicke nach dem Trocknen 0,5 μm betrug, und danach getrocknet, um eine Ablöseschicht auf der Rückseite zu erzeugen.
Herstellung eines druckempfindlichen Klebebandes
Auf die teilchenhaltige Ablöseschicht des erhaltenen Trägers wurde ein Klebstoff auf der Basis eines Acrylharzes aufgebracht, und zwar so, dass die Dicke nach dem Trocknen 15 μm betrug, und danach getrocknet, um eine druckempfindliche Klebeschicht zu bilden, was ein Originalgewebe für ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp lieferte.
Das Originalgewebe des vorstehend erhaltenen, druckempfindlichen Klebebandes vom Übertragungstyp wurde in 5 mm breite Bänder aufgetrennt, und gleichzeitig wurde jedes Band, das eine Länge von 10 m hatte, um einen Kern gewickelt, um eine Probe in einer „Pfannkuchen"-Form zu erhalten. Die „Pfannkuchen"-Probe wurde in ein kommerziell erhältliches Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ (mit einer Struktur, wie in 3 bis 4 gezeigt) eingesetzt, um ein Übertragungswerkzeug mit druckempfindlichem Klebeband vom Ubertragungstyp zu erhalten.
Beispiele 5 bis 6 und Vergleichsbeispiele 4 bis 6
Die gleichen Arbeitsschritte wie in Beispiel 4 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, dass der Gehalt an Siliciumdioxidteilchen in der Ablöseschicht auf der Seite, die mit der druckempfindlichen Klebeschicht in Kontakt tritt, auf die in Tabelle 2 wiedergegebenen Werten abgeändert wurde, so dass man Originalgewebe für ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp erhielt, aus dem „Pfannkuchen" hergestellt wurden. Jeder Pfannkuchen wurde in ein Übertragungswerkzeug eingesetzt, um Übertragungswerkzeuge mit druckempfindlichen Klebebändern vom Übertragungstyp zu liefern. In Vergleichsbeispiel 6 wurde ein Pergaminpapier mit einer Dicke von 40 μm als Träger verwendet.
Die Koeffizienten der kinetischen Reibung der Träger wurden gemäß demselben Messverfahren, wie es bereits beschrieben wurde, gemessen und die Leistungen der druckempfindlichen Klebebänder vom Übertragungstyp wurden gemäß dem nachfolgenden Verfahren bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Bewertung der Laufeigenschaft des Trägers
Das Übertragungswerkzeug mit druckempfindlichem Klebeband vom Übertragungstyp ließ man auf einem PPC-Blatt unter Bedingungen laufen, unter denen die druckempfindliche Klebeschicht von dem Band am Kopfbereich, wie in 4 gezeigt, abgeschält wurde. Fälle, in denen das druckempfindliche Klebeband leicht durch Betrieb des Übertragungswerkzeuges herausgezogen werden konnte, sind durch ⦾ angegeben, Fälle, in denen das druckempfindliche Klebeband durch Bewegen des Übertragungswerkzeugs herausgezogen werden konnte, wurden durch Ο angezeigt und Fälle, in denen einiges an Kraft notwendig war, um das druckempfindliche Klebeband durch Bewegen des Übertragungswerkzeugs herauszuziehen, wurden durch x bezeichnet.
Je höher der Koeffizient der kinetischen Reibung des Trägers gegenüber dem PPC-Papierblatt ist, desto günstiger wird die Laufeigenschaft des Trägers.
Wie aus den in Tabelle 2 gezeigten Ergebnissen deutlich wird, konnten geforderte Eigenschaften, wie etwa die Laufeigenschaft des Trägers, sicher bereitgestellt werden in dem Fall, dass der Gehalt an Teilchen in der Ablöseschicht auf der Seite, die mit der druckempfindlichen Klebeschicht in Kontakt ist, nicht weniger als 1 Gew.-% betrug (Beispiele 4 bis 6).
Im Falle, dass der Gehalt kleiner als 1 Gew.-% war, war eine ziemlich große Last notwendig, um das Band aus dem Träger zu ziehen (Vergleichsbeispiele 4 bis 5). Während die Eigenschaften, die für den Träger gefordert wurden, in dem Fall, dass der Träger aus Pergaminpapier (Dicke 40 μm) war, sicher bereitgestellt werden konnten, konnte eine zufrieden stellende Festigkeit nicht sichergestellt werden in dem Fall, dass der Träger dünn war (zum Beispiel ungefähr 20 μm), was auf die Tatsache zurück zu führen ist, dass er aus Papier hergestellt ist.
Beispiel 7
Eine Maskierungsschicht der folgenden Zusammensetzung wurde auf einer Seite eines jeden Trägers, wie in Tabelle 4 gezeigt, gebildet.
Dies bedeutet, dass 100 Teile der Gesamtmenge der vorstehend genannten Materialien und 163 Teile Toluol in einem Dispergiergerät 20 min lang gemischt wurden, um eine Beschichtungsflüssigkeit herzustellen. Diese wurde auf eine Seite eines jeden Trägers mittels einer Beschichtungsmaschine aufgebracht und anschließend getrocknet, um eine Maskierungsschicht zu bilden. Danach wurde eine wässrige Dispersion (Feststoffgehalt: 20 Gew.-%) eines Klebstoffes auf Acrylharzbasis auf die Maskierungsschicht aufgebracht und getrocknet, um eine druckempfindliche Klebeschicht zu bilden, was ein druckempfindliches Korrek turband vom Übertragungstyp lieferte. Die Dicke der Maskierungsschicht und der druckempfindlichen Klebeschicht wie auch die gesamte Dicke beider sind in Tabelle 3 wiedergegeben. Die Typen der eingesetzten Träger sind in Tabelle 4 angegeben. Dadurch, dass Arten von Trägern, die Dicke Y und die Gesamtdicke X der Maskierungsschicht und der druckempfindlichen Klebeschicht miteinander kombiniert wurden, wurden 35 Typen von Originalgeweben für ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp erhalten.
Jedes der Originalgewebe für das druckempfindliche Korrekturband vom Übertragungstyp wurde in 5 mm breite Bänder aufgeschnitten und gleichzeitig wurde jedes Band, das eine Länge von 10 m aufwies, um einen Kern gewickelt, um ein Korrekturband in Form eines „Pfannkuchens" zu erhalten. Jedes der Korrekturbänder in „Pfannkuchen"-Form wurde in ein kommerziell erhältliches Übertragungswerkzeug vom handbetriebenen Typ (mit einer Struktur, wie sie in 1 und 2 dargestellt ist) zum Durchführen von Laufprüfungen über die gesamte Länge (10 m) eingesetzt, um zu überprüfen, ob Fehler in der Übertragung auf qualitativ hochwertiges Papier auftraten oder nicht, und die Bewertung der Übertragbarkeit wurde gemäß den folgenden Standards vollzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Ο kein Fehler in Bezug auf die Übertragung;
x Fehler in Bezug auf die Übertragung Tabelle 3
Es versteht sich auf Grund der in Tabelle 4 gezeigten Ergebnisse von selbst, dass kein Fehler in Bezug auf die Übertragung auftritt und dass günstige Übertragbarkeit in dem Falle gezeigt wird, dass die Dicke Y des PET-Films nicht mehr als 25 μm beträgt, während eine Beziehung X/Y ≥ 1 zwischen der Dicke Y des PET-Films und der Gesamtdicke X von Maskierungsschicht und druckempfindlicher Klebeschicht eingehalten wird.
Beispiel 8
Eine Ablöseschicht mit darin enthaltenen Teilchen und einer Dicke von 0,5 μm wurde dadurch erzeugt, dass man eine Beschichtungsflüssigkeit mit der nachfolgenden Zusammensetzung auf die eine Seite eines PET-Films mit einer Dicke von 12 μm aufbrachte und trocknete.
Eine der vorstehenden Beschichtungsflüssigkeit ähnliche Zusammensetzung, mit der Ausnahme, dass keine Siliciumdioxidteilchen vorhanden waren, wurde auf die rückseitige Oberfläche des PET-Films aufgebracht und danach getrocknet, um so eine Ablöseschicht mit einer Dicke von 0,5 μm auf der Rückseite zu bilden.
Danach wurde eine Maskierungsschicht mit einer Dicke von 23,8 μm und eine druckempfindliche Klebeschicht mit einer Dicke von 1,2 μm auf der teilchenhaltigen Ablöseschicht des Trägers in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 gebildet, um so ein Originalgewebe für ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp zu erhalten.
Ein Korrekturband in Pfannkuchenform wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 aus dem auf diese Weise erhaltenen Originalgewebe eines druckempfindlichen Korrekturbandes vom Übertragungstyp erhalten, und dieses wurde in ein kommerziell erhältliches Übertragungswerkzeug eingesetzt, um eine Übertragung auf qualitativ hochwertiges Papier (PPC-Papier) durchzuführen. Es wurde festgestellt, dass der Träger günstige Laufeigenschaften zeigte, und zwar in der Form, dass das druckempfindliche Korrekturband leicht herausgezogen werden konnte, dass kein Fehler in Bezug auf die Übertragung vorkam und dass eine hervorragende Übertragbarkeit gezeigt wurde und kein Glanz an den übertragenen Bereichen beobachtet werden konnte, was irgendwelche eventuelle Unverträglichkeiten hätte anzeigen können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde es ermöglicht, ein druckempfindliches Korrekturband vom Übertragungstyp bei niedrigen Kosten zur Verfügung zu stellen, das einen Filmträger einsetzt und sowohl günstige Laufeigenschaften des Trägers als auch Glanzlosigkeit zeigt. In Folge dessen konnte die dünnere Ausbildung von Trägern und die Kompaktheit von druckempfindlichen Korrekturbändern vom Übertragungstyp verwirklicht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde es auch ermöglicht, ein druckempfindliches Klebeband vom Übertragungstyp bei geringen Kosten bereitzustellen, das einen Filmträger einsetzt und hervorragende Laufeigenschaften des Trägers zeigt. In Folge dessen konnte die dünnere Ausbildung von Trägern und die Kompaktheit von druckempfindlichen Korrekturbändern vom Übertragungstyp verwirklicht werden.
Des Weiteren kann, indem ein organischer Polymerfilm mit einer Dicke von nicht mehr als 25 μm als Träger eingesetzt wird und eine Beziehung X/Y ≥ 1 zwischen der Dicke Y des Trägers und der Dicke X der druckempfindlichen Übertragungsschicht eingehalten wird, eine überlegene Übertragbarkeit erhalten werden.

Claims

Druckempfindliches Übertragungsband (1; 21), umfassend einen Filmträger (2; 22) aus Polyethylentherephthalat (PET) und eine druckempfindliche Übertragungsschicht (3; 23) auf dem Filmträger (2; 22), wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht (3) wenigstens eine druckempfindliche Klebeschicht (23) umfasst, wobei der Träger (2; 22) entsprechende Ablöseschichten auf seinen beiden Seiten aufweist und wobei die Ablöseschicht auf der Seite der Übertragungsschicht nicht weniger als 1 Gew.-% anorganische oder organische Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 bis 5 μm enthält, was den Träger (2; 22) mit einem ersten Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der Seite der Übertragungsschicht des Trägers (2; 22) gegenüber einer Oberfläche eines Objektes, welches das übertragene Material (13) aufnimmt, insbesondere eines Blattes Papier, sowie mit einem zweiten Koeffizienten der kinetischen Reibung auf der rückwärtigen Seite des Trägers (2; 22) gegenüber einem Kopfelement eines Übertragungswerkzeuges (12), das ein Polyacetal umfasst, versieht, wobei der erste Koeffizient der kinetischen Reibung größer ist als der zweite Koeffizient der kinetischen Reibung und die Differenz zwischen dem ersten Koeffizienten der kinetischen Reibung und dem zweiten Koeffizienten der kinetischen Reibung nicht weniger als 0,01 beträgt.
Druckempfindliches Übertragungsband (1; 21) nach Anspruch 1, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht (3) eine Schichtstruktur aufweist, die eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebeschicht (23) umfasst, die in dieser Reihenfolge, von der Trägerseite aus gesehen, auf einander aufgeschichtet sind.
Druckempfindliches Übertragungsband (1; 21) nach Anspruch 1, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht (3) ausschließlich die druckempfindliche Klebeschicht (23) umfasst.
Druckempfindliches Übertragungsband (1; 21) nach Anspruch 1, wobei den folgenden Beziehungen genügt wird Y ≤ 25 μm, X/Y ≥ 1 wobei Y die Dicke des Trägers und X die Dicke der druckempfindlichen Übertragungsschicht (3) bezeichnet.
Druckempfindliches Übertragungsband (1; 21) nach Anspruch 7, wobei die druckempfindliche Übertragungsschicht (3) eine Schichtstruktur aufweist, die eine Maskierungsschicht und eine druckempfindliche Klebeschicht (23) umfasst, die in dieser Reihenfolge, von der Seite des Trägers aus gesehen, auf einander aufgeschichtet sind.