DE1903224A1 - Schreibmaschinenband auch zur Korrektur von Tippfehlern - Google Patents

Schreibmaschinenband auch zur Korrektur von Tippfehlern

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DE1903224A1
DE1903224A1 DE19691903224 DE1903224A DE1903224A1 DE 1903224 A1 DE1903224 A1 DE 1903224A1 DE 19691903224 DE19691903224 DE 19691903224 DE 1903224 A DE1903224 A DE 1903224A DE 1903224 A1 DE1903224 A1 DE 1903224A1
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Wolfgang Dabisch
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath Dr. Dieter Weber
PATENTANWÄLTE
WILIMTtNT i tnmkturtJMtim «rt» ■Hki DrnJiir BMk AG. Kmm Nr. V»aor
•3 WIESBADEN
P.O. Bee in?
D-62 Wiesbaden?*ämmo**xix 1969 Postfach 1327
Gustav-Freytag-Straße 25 Telefon (06l2l) 37 27 20
Il/Doe
SERGIO SALA und AMBROGIO CDNEO Mailand (Italien) Via Durini 7
und
WOLFGANG DABISCn.Eltville /ilhoin (Deutschland) Groos-StraSe 11
SchreibM&sohinonband auch srur Korrektur von Tippfehlern
Priorität: rom 2h. Januar 1968 la Italien unter der No. 11 936 A/68 und 14. Deseab«*· 1968 In Italien unter;der Ko. 25 096 A/68 ,
Die ErfIndane betrifft Schreibaasohinenbttader, die auf
einer TrHgerfolie eine Kasse sur Korrektur von Tippfehlern besitsen, und. spexiell solche SchrelbMasohinenbänder, die hälftig alt Sohrelbfarbe βintefärbt sind und hälftig eine Schicht einer Korrektureasae aufweisen.Die Korrektur der ■lt'der Schrelbaiasohlne falsch feeohriabeaen Buchstaben erfolgt In der Welse, daB uan das Schreibaasohlnenhand
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von der mit Schreibfarbo eingefärbten Seite auf die Korrekturseite umschaltet und so dann über dem falsch geschriebenen Buchstaben den gleichen Buchstaben nochmals anschlägt; auf diese Weise wird ein Stuck der Korrekturaaase in der Fora dos angeschlagenen Buchstabens herausgeschlagen und auf das Schreibpapier Übertragen. Der richtige Buchstabe wird dann in Üblicher Weise unter Verwendung des mit Schreibfarbe eingefärbten Teils des Schreibmasohinenbandes auf diese übertragene Deckschicht viilt der Schreibmaschine geschrieben.
Sehreibaasohlnenbänder, die sub Teil aus οinen Farbband und zum Teil aus eines Korrekturband sun Löschen von Tippfehlern bestehen, sind bereits ans den USA-Patent» Schriften 3 Ü4 W und 3 143 200 bekannt. Bei diesen Bändern ist auf üblicher-weise verwendeten Textilfarbbändern, wie beispielsweise aus Naturseide, ein zweiter Schichtträger für die Korrektursassa aufgebracht, wobei gegebenen-
der
falls an / Grenzschicht zwischen Farbbeschichtung und Korrekturmassenbeschichtung ein Trennstreifen vorgesehen sein kann, der eine Wanderung ölartiger stoffe mit darin gelüsten Farbstoff in die Korrektursasse verhindert.
Diese bekannten Schreibsaschinenbänder slt Korrektur?chiohten besitzen jedoch verschiedene Kachteile, die sie für eine
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praktische Verwendung untauglich eachen. Beispielsweise besitzen die für das Farbband und für den Korrekturschichtträger rerwendeten Materialien Ib allgemeinen nioht die gleiche Elastizität» ao daß diese bekannten Sohroibsasohinenbttnder sich nach kurzer Bentxtzungeselt sehr und «ehr in Falten legen und flaeit unbrauchbar werden. Außerdem let die konturengetreue übertragung de· StUckes dor Korrekturaasce aus der Korrokiurschicht au? das Schreibpapier nicht zufriedenstellend, da der Schichtträger insgesamt aus einem relativ dicken Text11band, einer Klebstoffschicht und de« Trägerisaterialntroifon für die Korrekturaaseο eusaaaongeeotzt 1st. Ein weItorer Nachteil der bekannton Schrelbeaschlnenbänder, die auch für die Korrektur von Tippfehlern geeignet sind, 1st darin au sehen, daß sie nur eine geringe
itterfestigkeit besitzen, so daß bni nehraallgea Durchlaufen des Bandes durch die Schreibmaschine die Korrekturnasse sehr oder weniger roe Band abgeblättert 1st.
Aufgabe der Erfindung war es daher, hochelastische, knitterfeste und abriebfeste SchreibBaschinenbKnder zu erhalten, die beispielsweise in der Hälfte der Breite rlt einer Korrekturaas se sur Korrektur von Tippfehlern baachlchtot sind. Bei diesen SobreibBasohinenbXndem soll die Korrekturschicht ebenso lange brauchbar sein wie die Farbschicht und auch bei h&uflgea Durchlaufen durch die Soarelbeuieohlne »lobt abblHttem
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- h biw. abgeschabt werden.
Die oben erwähnten Ziele wurden duron Verwendung eines einzigen Trägerfi linse aus eicea synthetischen Polyner erreicht, welcher In der Lage ist, so-wohl die Schreibfarbe wie auch die Korrekturnasse fest su verankern, und indan ■an neue Korrekturtaaeeen bereitet, die in Gegensatz zu den bisher bekannten hochelastische übersstlge bilden, die abriebbeständig sind und sehr fest an den betraffenden Träger« Materialien nach der Erfindung aus synthetischem, nicht porösem Material anhaften können.
Der Hauptvorteil der Schreibnasohinenbünder nach der Erfindung, die gleichseitig sub Schreiben und au* Korrigieren dienen, besteht darin, daß swel verschiedenartige Schichten auf einen einclgen homogenen Träger aufgetragen werden, so daß Umständliche und auf die Dauer wenig haltbare Kaschierverbindungen von zwei so verschiedenen Sohlohtträgern, wie Textilien und Kunststoffollen, wie sie beispielsweise in den oben erwähnten USA-Patentschriften beschrieben sind, nicht ■ehr nötig sind. Da die Kunststoffolien in Gegensatz in den Textllbändern in breiten Bannen herstellbar sind, besteht nun auch die Möglichkeit, mittels geeigneter Maschinen sowohl die Sehrelbeohlcht wie auch die Korrektur*ohient in eines einsigen Arbeitsgang auf breiten Bahnen aufzutragen.
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Außerdem sollto beachtet warden, daß durch Wegfall der Verwendung dor teuren Naturseidebänder die Möglichkeit besteht, die Produktionskosten sehr niedrig xu haitea.
Die honogene Trägertnaterialschicht besteht nach der ror~ liegenden Erfindung aus einem PlIa' widerstandsfähige« Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus eines Polyester oder Polypropylen, auf den güaa1;iger-waiao eine Polymerschicht aufgebracht wurde. Diese Viinylidenpolymergrundlerung tbtbessert die Haftung sowohl der Sohrcibschieht wie auch ,_ der Korrekturraaesenschiciit auf den Trägermaterial.
Wie bereits erwähnt, aiud die bekannten Korrekt urtsasaen tür die Aufbringung auf Kunststoffolien wenig geeignet, da sie relativ unelastische UbersUge liefern, die gering« Haftfestigkeit auf den Kunststoffolien bealtaten.
Der Grund für diese geringe Haftfestigkeit ist in der Tatsache ζυ sehen, <3aß die »it den bekannten Zusammensetzungen hergestellten Überzüge erhebliche Anteile an nicht gelästen, sondern nur suspendierten oder angequollenen Bindeeitteliip wie Motallacifon oder Wachsen;, enthalten, na dort eine gute Wiederbosohreibbarkeit der Korrekturetellen zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß eine rorteilhafte Lösung de·
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's.
Problems erreicht wird, wenn aan an Stelle dar bisher rorgeschlagenen Titandioxid-WeiBpigaente, «1« beispielsweise "KRONOS RN'56" mit einer ölsabl Ton etwa 20, nnnmehr Tltandloxid->Plgnente verwendet, die eine etwa doppe 1 so hohe Ölzahl besitzen.
Unter.den Begriff "Öliahl" versteht allgemein einen Index für die Ölmengo (allgeinoin LeInSi), die nötig ist, die Pigmentteilchen vollständig zu benetzen,
Die erfindungegesiiißon Schreiomasehinenbänder, die auch nur Korrektur von Tippfehlern geeignet sind and ana eines Schichtträger und einer darauf haftenden Schicht au? einer und Bindemittel enthaltenden siikroporö3en, ?on
unter 50 C flüssigen Bactamüeilan fraien Korrektnrcasse
sind dndarch gäkeisnseiohaet, daß der Schichtträger aus eines Kunntot.of!material alt einer in wesentlichen
dichten Oberfläche »»steht und Toreug.iweisö nit einer Vinylidenpolymarjrandiorung verselten ist and daß die Korrektureaase eine Sohiohtdieke entsprechend etwa IO bis 15 g Trockenmasse je Quadratmeter aufweist and als Pigment etwa 75 bis 93 Get/.-^ Titandioxid sit einer disaal syrischen 30 und 60, als Bindealttel etwa 0,5 bis 10 Gew. -£ ires ige tens einee kauteobuhastigen Harsee mit einem Molekulargewicht Ton wenige tens 2 000, dae in organischen LISEungamitteln
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unter Bildung einor niedrig viskosen Lösung la wesentlichen vollständig löslich let, und otwa 0,5 bis 2 Gew.-?· eines Netzmittel* enthält.
Um die Korrekturschiobt ac ihrer Oberfläche noch ahriebbeständiger zu machen,, ist ee bovorsngt, der Masse zusätzlich etwa i bis 10 Gew.- Microtaloun anzusetzen.
Die erfi»dtmg3£8ttäß verwendeten Pignente sind 1« Handel erhältlich, wie Iiclspieisweise dae von der Titangeeelleohmft sbn., (Levorliunen) hergestellte Plgaent Bit äe» Handel ana«en ":iHON0S HN kkn. Die hoho Clzahl 1st das Ergebnis einer speziallen Oberflächenbehandlung, d.h. der Medifisiorung der einzelnen Titanrtioxidkristalle. Bei der srfindungsgenöOen Vsrv/endung wird in Gegensatz zur Verwendung in Industrio lacien sagloich alt der ölsahl die Beckkreft des so behandelten Pigsentcs beträchtlich crböht se daß öle Schichtdicke der Korrektoreasse gegenüber derjenigen der bekaanten Korrektur folien etwa 20 bis 40 geringer gehalten werden kann.
Zusammenfassend können aleo boi Verweni?i:sß von Pigmenten hoher Ölzahl folgende Vortello erzielt werden:
1. Der Anteil roa ledigliek sttspendlertcn bzw. angequollenen
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Bindemitteln kanu herabgesetzt und dafür der Anteil der geltfftten Bindemittel erhobt «erden, ohne daß hierdurch die Haftfestigkeit der Sohicht so grofl wird, daB ihre Übertragbarkeit beeinträchtigt würde, d.h. die Sohicht bleibt mikroporös,
2. Infolge des relativ hohen Plgaontanteils kann die Schichtdicke vermindert werden, eo daO die Schicht elastiacher und knitterfester wird.
3. Die Wiederbeschreibbarkeit der Korrektorsteilen wird erhöht, da die Pigmente tait einer höheren ölzahl wegen ihrer größeren überflüoh» die Sohrelbfarben besser absorbieren.
k. Die Viederbeechreibbai-keit wird auch wagon der geringeren Dicke der Korrektursohicht verbessert. Das Korrekturband kann eich besser an das au korrigierende Blatt anschmiegen.
Ee let selbstverständlich, daQ die oben erwähnten Vorteile durch die Verwendung τοπ Pigmenten Mit einer hohen Ölsahl ■it gutes Erfolg auch dann auagenutet werden können, wenn alg TrXgerfulie für die Korrekt«rechloht, wie bieher, Papier elngesetst wird.
Die naoh der Erfindung als Bindemittel verwendeten Harte
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Bit kautsohukähnlioher Konsistenz alt einem Molekulargewicht ober 2 000 sollen in den bei der Herstellung der Xorrvktttraaeesm Verwendeten organischen Lösungsmitteln Ib wesentlichen vollständig löslich sein und in dar Lag· ••In, Susanen mit diesen Lösungsmitteln praktlsoher-welse nieder*iskoo» Lösungen su ergeben.
Haoh der Erfindung brauchbare kautschukartige Harze sind beispielsweise: PolyvinylieobutylHther, Polychloropren, uhlorsQlfoniertes Polyäthylen„ Butylkautschuk, Polyisobutylen, Polyacrylharee, Polystyrol und Styrolaischpoly- «erisate.
Ale LUsungSBittel kowaaen Mefhylenchlorid, Triohloräthyl*n, Toluol, Xthylaoetat und andere in Betracht„
Als Netzmittel verwendet nan nach der Erfindung vorzugsweise Lecithin und hooh-molekulare FettaSuren, xwecks&Biger weise mit Koalenstoffatoasahlen Über 18, wie beispielsweise BehensKnre.
Dartiberhinaus könaen die Korrekturaaeeonaaoh der Erfindung etwa 0,5 bis 10 Gew. -Ji wenigstens eines in du η verwendeten organischen Lösungeeittsl lösbaren Hartharseo enthalten, wie beispielsweise mit Colopboniua Kodifiziertes Phenolhars, •In Eetonhars, Chlorkautaohuk oder Cyklofcautoohak oder
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Polyvinylharee.
Ctllnloeodorirato, wie Äihyleellulose oder Cellnloaeacetobutyrat, sind die bevorzugten Hartbarze.
Vortellhafterirdisa kiSnaendie Korrekturmasson auoh etwa
1 bis 10 Gew.<$ einen Hariwacbses, eines Hartparaffins
die
oder einer polyvalonten Metallseife enthalten ,/iß organlachen Lösungen!ttel nicht oder nu? wenig löslich sind. Beispiele solcher Verbindungen sind Hartcsresine; gereinigte Montanwachsa, Cnrbonaehss oder Manilakopai. Untar öen polyvalenten Metallseifen sind die AluBiniumselfen, wie AlualBluastearat, bssondors bevorzugt.
»an
Ein besonders NortelIhaltos Ergabnie erhält maa, «esa ^er
Kcrrftktursasae bis zn etwa 5 Gow..-£ alses Polyisobatylents «it «Ines (Bittieren Uolokolargewieht von etwa 3 000 xosetzt, da dies«3 die Pankti9n eines Weiohmaohers ausübt und die Wiederbeschreibbarkait der auf dae Schreibpapier übertragenen Korroktureaose verbessert, ohno das Duronsohlagen der Sohreibfarben zn begünstigen.
Schließlich kann aas vorteiihaftarweisa der Forr-ektnrwiss« •ic AdsorptlonsBittel, vorengsweiee ein UontaorllloBit-, wie besondere als Bentone bebannte Reaktloaapro-
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dukts Ton quaternHren AlkylcBnoniuBuasen sit Montmorillo-Qltt sesetsen. Diese Adsorptionsaittal erhöhen die Fähigkeit der Korrektureaseen, ein Durchbluten der Schreibfarbe ▼OB tee auf den Schreibpapier darunterliegenden falsohge-•ohr!ebenen Buchatabon sti verhindern,
Di· Kerrokturaasson nach dor Erfindung kann man in einfacher Weise dadurch erhalten, daß sau, beispielsweise auf einer Kugelmühle, dl ο verschiedene*] Konponente» der Korrokturaasse alt organischen Lösungsmitteln,, wie Ta-j chloräthylen, Äthylen- oder Metliylohlorid. Toluol„ Äthylacetat odor Mischungen solcher Löeungnniittol, voraisoht. Das Gcmißul· wird dann alt des orianischen LösungsKlttcl bie ssur GleOkonsiotonB verdünnt and sodann in der omrtinsohien Dicke auf die Trttgerfolle auffebraoht.
Ea wurde auch gefunden, daß zur Heretelltzng der neuen SoBreibaasohinenbKnacr nach dor Erfindung ein tosenderes Y«rfahren vorteilhaft 1st. In Gegensatz su des., was in Fall· gawuhnlicher SohreifcsescainenbMnder gotan wird, ist es dasu nOtig, die Schreibferbe und die welOe Paete In swel aufeinanderfolgenden Stufen aufzubringen und die au-•rst aufgebrachte Schient bei bastlsetsn kritischen Teaparaturbedlngungen su trocknen, bevor die sweite Schicht aufgabraoht wird. Wenn ein solches Verfahren auf gewöhnliche SonralbaasobinenbHnder angewandt wird, führt es su unbrauch-
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baren Produkten.
Genauer gesagt,, besieht das Verfahren nach der Erfindung darin, eine Rolle Bit TrUgenaaterlalfila, der mit einer HaitBslttelgrmiiäiorurig iiborsogsn ietD über eine Schreibfarbemralze «ifc peripheren Nuten von fcreieföraigea Querschnitt asu führen, robci diese Nuten In gleichmäßigen Abständen voneinander und mit einer boetinnaten Breite parallel zueinander angeordnet sind» Auf dieso Weise vrird durch die vorspringender Absolmitie das Zylinders auf ler entsprechenden Oberfläche des Plins eiji© Schrelbfarbecbjschiohtnng auf gebracht „ doren Dioke durch einen Proportionierayljlnder boetieuBt wird, «rUhrend die den Nuten entsprechenden Tolle der PilmoberflUchc frei bleiben.
Besonders goelgnete ijohrelbfarben eintl soliis ;reg« neriurende Schreibfarbon des In der italienischen Pater.fceohrift 810 beechriebenen Type.
Die Fllae lcuf«n d&nn durch einen HoiQlufttunnel. In öea die Temperatur nach und nach von 40 euf 6O°G ansteigt.
Die Länge des Tunnels wird in Abhängigkeit su den Eigenschaften der Sohreibfarbe derart reguliert, daß die Bit Schreibfarbe veroehenen Bahnen oder Streifen bein Vorlassen des Tunnels vollständig trocken sind.
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Der TrKgeraaterialfll« wird dann daroh ein« Einrichtung geführt, die der zuerst beschriebenen gleich let„ In der aber die Lage der Nuten auf dan Beoohlchtucgszylinder aagekehrt gegenüber derjenigen dee Zylinders In der ersten Vorrichtung ist, so daß nunmehr dlο Suspension auf die Streifen der Trägerfolie aufgebracht wird, die In der ersten Beuandlungsstufe frei blieben. Diese svelte Einrichtung wird sur Aufbringung der weißen Xorroktür paste verwendet.
Der FHb mit gleichmäßigen Streifen der gewünsohten Breit·, die abweohselnd mit Schreibfarbe und alt Korrekturaase· besohlohtet sind, wird dann noch durch einen weiteren Trockentunnel und dann diroh eine Sohneidaasohlne geführt, vo dl· einzelnen SehrelbaasohinenMixider In der srwUnsohten Breit» erhalten werden.
Sollte man bevorzugen, einsuine Bänder direkt la Breiten von 8 bis 40 am herzustellen, haben die BesohlohtungszylInder natürlich nur einen voreprlngsnden Teil und nur eine Nut in der Breite des Schrelbfarbaatrelfen* und des Korrekturaaesenstrelfens.deri herzustellenden Sohrelbaasohinenbandes.
Die sur Durchfuhrung des Verfahrens nach der Erfindung erforderliche Apparatur ist in der beiliegenden Z*iebmmg soheaatlsoh wiedergegeben:
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In Fig. 1 bedeutet I den Scireibfarbebeaehiehtungaxylinder, 2 itt der Proportioniorzylliiler, and 3 1st der Zylinder, der in die die Sehreibfarbe enthaltende Kätner 4 aintaaoht. Der PiIa 5 wird, nachdea er durch geeignete Waisen in Kon-» takt atit der Walze i aa dieser vorba !geführt wurde ( ebenfalls nit Hilfe gaoigneier Waisen durch einen nicht dargestellten Heißlufttunnel geführt. Dann gelangt er zu einer nicht gezeigtem Anlage, ilie der oben beschriebenen gleloht and no die ite&ßo Korrekturpsste aufgebracht wird und der Film ansohl.laßend getrocknet wird.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Sohreibfarbebesohlcbtungs· sylinders für Mehrfachwander, die aasohlieOond Bit Hilfe einer ge®i|;uotea Sohn&id»ai$ohine In einseine Sehreibaa-Buhinenbiindor xorsolinitten werden, wXhrend Fig. 3 eine Saitenanalrht eine?? Ssihroittfarbebeschicntiingffsylindars VdT die Kor3t,2il«ng einzelner Sohroiba&aohinenbSndar soigt.
batrUgt die Dicke der Trägeraafceri al filme 10 bis 25 ü r waa 18 bis 70 g/a2 entspricht.
n It
I M
Dio Grnndiorungsschicht, dAe erforderlich 1st, cie Schreib farbe und die welfle Korrekiurpaete auf des TrKgoraaterial haften zu lasoan, besteh* voraagBMi·· «as Polyvinylidenchlorid.
BAD
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Dl·*· Grundierunffssohioht wird In der Fern einer Suspension in eines geeigneten LUsungasittel, voraufiwelee in Aceton und/oder Methylätbylketon,, eil cine« IrIeinen Fro· lentgehalt eines Weichmachers und eines Sutpeneionestabilieators in einer Dicke aufgebracht, die 6 Me 20 g/a entspricht.
Die anfgebracht.cn Suspensionen haben Feetsteffkonsentrntionen von 10 bis 15 £.
Die folgende» Baiepiele dienen dor weiteren Erläuterung
der ErfIndangt nicht jedoch der Boschrilnkung des Erfindung·™ gegenständeκ.
Beispiel 1 Eine Suspension Hit oinea Gehalt an ^ Polyvinyl!(lenohlorid (f/220 der Union Carbide) 96,9 Gewickt»- Triphenylphosphat 1,0 Geviohtet·!!· PhosphorsKure 0{1 Qewiohteteil Aceton 800 Gewichisteile
wurde auf einen Mylar-Flla(eingetragenes Warenseiohen) nit einer Breite von 50 ea and eine« Gewicht τοπ 50 g/a aufgebracht .
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N«oh dt« Trocknen bleibt «ine Grundierung von 15 l/" Dicke der oben erwähnten Zuaanmeneetaung auf den Trügeraaterialflla surllok. Der so behandelte FIIb wurde Über einen SehrelofarbebesohlohtungsByllnder Bit alternierenden Voreprtingen and Nuten von 6,5 β* Breite derart geführt, das Sohreibfarbestreifen ron 6,5 aa Breite alt freien Streifen ebenfalls in einer Breite von 6,5 aa anf den PlIa einander abwechselten.
Die aufgebrachte eelbstregeaerlerende Sohrelbfarbe besafi die folgende Zusacusensetzung:
Cellnloseaoetobutyrat 171/2 150 Gewichteteile Walratttl 35 Gewichteteile RlslnoleKare 30 GewiohteteiIe Bepeöl 30 GewiohteteHe , · OleVnre 5 Gewichteteile Ultraaerinblau 40 Gewiohteteiie RnB 30 Gewichtetelle Aoeton and Methylethylketon 400 Gewlohtetelle
BeIa Verliesen der Schrelbfarbebeochiohtangewalse lief der FiIa durch einen Tunnel, in dea die Luft aa SinlaBeade auf 45°C erhitst war and die Luftteaperator dann sie *aa Aue·* laAende nach und nach aa/ 60°0 anetleg. VoIlettndlg getrocknet lief der FiIa denn dorob eine der ersten Sinrlchtang
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BAD
Identische Vorrichtung, deren Beschiohtungswalxe eine nagekehrte Lage der vorspringenden Tolle and Nuten gegenüber der Lage der Vorsprünge und Nuten in der ersten Einrichtung, beeafl.
Auf die ao freibleibenden Streifen wurde etoe vorher bereitete Korrekturpae.te der folgenden Zusammensetzung' . aufgebracht:
10 Gewiohtsteile einer !Obigen Polyvinyl-isobutylätberlösung in Trichlorethylen,
25 Gewichtstella einer 5ffigen Athylcelluloeeldaung ^U
Trlohloräthylec,
1 Gewichteteil Lecithin (reinst ,ölfrei), 50 Gawichtstaile Titandioxid alt einer ölzahl von etwa 40 ("KRONOS RN kk« der Tiian;esellecbaft mbH.,Leverkusen)
70 Gewichtsteile Trichlorätbylen,
Der nun vollständig beschichtete FlIa list äa.in durch einen weiteren Lufttunnel, wo er unter tail den Bedingungen, d.h. bei Temperaturen, die 63° nicht Überstiegen, getrocknet wurde, und sodann durch oine Schneidmaschine, wo er in ScbreibeasohinenWinder von 13 ■■ Breite zersohnJtten ward·
Sowohl die Sohreibfarbenschioht wie auch die weiße Korrektor·
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- 19 - 4
(RN 44) na« 80 Geirlohteteilen bestand.
Beispiel 4
Gesäß dea Verfahren des Beispiels 1 wnrde ein Sohrei ■ohi&eaband teilweise alt einer Korrektur»»·· aoe 10 β·-· wiohteteilen einer 1Obigen LHeong τοπ oblorealfonlertsa Polyäthylen (Hypalon 20 dor Plrsa Oa Pont) in Triohlortttaylen, 20 Gewichts teilen einer 5£igen USmxhag tos Benasräeellaloee in Trichloräthylen, 1 Gewiehteteil Behensttw«, 50 Oewientoteilen Titandioxid (RN 44) and 70 Otwiohtoteile» Trichlorethylen beschichtet.
Beispiel 5
Haoa des Verfahren feoäO Beispiel 1 wurde ein Sohreibsj·- eohinenband teilweise mit einer Korroktoraaese aas 10 Oewi ohte teil en einer lO^ieen Lusang von PolyrinylleobatTl-Äther in Triohloräthylen, 25 Gewichteteilen einer 5iif*n Ufsang Ton Äthylcellaloe· in Triohloräthylen, 5 Qewiohteteilen Aluniniasaonobehenat, 1 Oewlchtstell Ledthin, 3 β·- wiohtstellen Bentone, 50 Gewiohteteilen Titandioxid (RN 44) und 70 Gewichtsteilen Trichloräthylen beschichtet.
Ib allen Fällen erhielt aanv wie in Beispiel 1, «lastisehe, knitterfestο and abrlebbestKadig· Korrekt erbender.
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schicht hatten elno gleichmäßige Dloka von 15
Auf diese Weise erhielt man ein hoohelastisohes, knitterfest se Schreibciaachincnband, das auch sur Korrektur von Tippfehlern dient. Nach zahlreichen Durchgängen durch eine Schreibmaschine blätterte die Korrekturaasse nicht ab.
Beispiel 2
Ein Schreibaaaohinanband wurde gemäß dsm Verfahren des Beispiels 1 toilweise mit einer Korrektureasse der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
10 Cewiohtsteile Polyrinyliso'sutyiäthar 1 Gewichtsteil Cyclokautschuk (Alpes) 1 Gewichtsteil Lecithin
50 Gewichtsteile Titandioxid (RN 4*) 80 Gewichtateile Trichloräthylen.
Beispiel 3
Nach des Verfahren gemäß Beispiel 1 wurdo ein Schreibaaschinenband nit einer Korrekturmasse teilweise beschichtet, dia aus 20 Gewlchtiteilen einor 2^igen Lösung von Butylkauttohuk^in Triohloräthylen, 2 Gewiohtsteilen Cellulo··- acetobutyrat, 1 Gewichteteil Lecithin, 50 Gewiohtstailen
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COPY
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.1 Sohrelbaaechinenbandidaci auch die Korrektor' won
    Tippfehlern gestattet, bestehend aus eines Sohleht*- träger, welcher wenigstens teilweise alt einer darauf haftenden Schicht aus einer Pigment and Bindemittel enthaltenden mikroporösenf von anter 50°C flüssigen Beatandteilen freien Korrektureasse besohlohtet let» dadaroh gekennzeichnet, daß der Schichtträger au· einer Kunststoffolie mit im wesentlichen dichter Oberfläche besteht, welche vorzugsweise alt einer Yiaylldenpolyaergrundi er 11113 überzogen istt und die Korrektarmasse eine Schichtdicke entsprechend etwa 10 bis 15 g Trockenmasse je m aufweist und als Pigment etwa 75 hie 9Θ Qew.-jC Titandioxid ait einer ö3zahl «wischen 30 «md 60, ale Bindemittel etwa 0,5 bis 10 Gewiohtsproscnt wenigstens eines Harses ron kautschukartigem Charakter mit MoIekttlgrOBen Über 2 000, das in organischen Lasongsaitteln la wesentlichen rolletändig and nledrlgrlskos lOsbar 1st, und etwa 0,5 his S Gewichtsprozent eines Netxmlttele enthält.
    8. SohreiiMasohlnenband nach Anspruoh l, dadurch gekennselofcnet, dal dl· Korrektnmasse «csätelich etwm 0,5 Die 10 Oewlohtspyetent wenigstens eines in den organisohen Ltfswigsaltteln lesbaren Hartharses, rorsugswelse eines Cellalesederlrates, eathllt.
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    3. fikAreibeeeoblnenband nach Ansprach 1 tmd S* iatarefe geJrtftmseichnet, daß die Korrektur*·«a« al· Nfetraltttl Lecithin oder eine hochmolekulare Fettsäure enthält..
    4t. 8ohrelbaaeohinenband naoh Anspruch 1 bie 3, dadurch
    - I
    gekennseiohnet, daß die Korrekturaasae susätslioh et«· i bis IO Gewichtoprozent eines Hartwachses, Hartparaffins oder einer polyvalonten Metallseife enthält, die rln den organischen Lösungsmitteln nicht oder nur wenig lusbar sind.
    5· SohrelbaaschineqbQZid nach Anspruch 1 bis hf dadurch gekennzeichnet, daO die Korrekturnassa susätslioh bis su etwa 5 ßewicntsprosent Polyisobutylen Mit eine« alttloren Molekulargewicht von etwa 3 000 enthält.
    6. Sohreiboaechinenbasd nach Anspruch 1 bis 5P dadurch gekennzeichnet, daß die Kcrrsltturmaeno zuslitslich ein Adsorptionsmittel, Vorzügeweia© ein Hontmorillonitderivat, enthält
    7· Sohreibuasohinenband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kcrrekturaasse susätglioh etw· 1 bis 10 Gewichtspresent Kikrotaloua enthält.
    β, Schreibaaeohinenband nach Ansprach 1 bis 7ι dadnroh gekennselohnet, daß der Schichtträger ans einer Polyesteroder Polypropylenfolie besteht.
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    9. Sehreibaaseliinenband nach Anspruch I1 dadaroll gekennsolohnot, daß die Vinylidenpoiya«rgrandl«rviig la wesentlichen aus Polyvinylidenchlorid besieht.
    10.Verfahren zur Herstellung eines teilweise alt Schreit»- farbe and teilweise Bit einer weisen Korrekturaasse «or Korrekter von Tippfehlern aberzogenen Schreihaasohinenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß aan einen Schichtträgerfilm aus Polyesterharz oder Polypropylen alt einer Suäponslas von Polyvinylidenchlorid in einea geeigneten organischen LSsungaalttel übersieht, trocknet, durch eine Sehreibfarbe-bsschichtungseinrichtung führt, in der die Schreibf&rbenbeschichtungswalse parallel sveinander ringaiuelaafende, in gleichen Abständen voneinander angebrachte Nuten bestloatsr Breite aufweist, alt Hilfe derer gleichaäßlg beabstandete, alt freien Abschnitten alternierende Schreibfarbenstreifen aufge-r bracht werden, sodann trocknet durch eine der ersten Besohichttw'seinriohtung ähnliche weitere Einrichtung fahrt mit Hilfe derer aaf den freien Abschnitten Streifen einer weißen Korrekturease* «ufgebraoht werden, und eohlleßllch trocknet und su der erwUneohten Breite sersohceidet.
    11.. Verfahre» nach Anspruch 10 „ daduroh gekennselohnet« daß
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    «at dM SohiohttraferflJe «la· 10 Me I5*ig· SuspeaBlofl rom 98,9 Tellea Polyrinylldenohlorld Ia Aoeton aufgebracht wird, wobei d«r ISeit «of 100 Τ·11· «α« WelcbaaoBer tuad Stabilisator boetefet.
    18.Verfahren naoh Aneprooh 10, tfftdorob g«k«iuit«iobii*t( daB mut d*a alt d«r Grundi«rnng fib«rsog«B«B SobiohttrÄfer •In· eelb8treg«n«rlor*ncle Sofareibfarb· In d«r Pom ·1ο·γ SnepeaaloB In Aoeton tind/od«r Usthylatbylk^ton aitfg·· braoBt wird,
    13.V«rfabr«n nach Anepraoh 10 bi· lfi, dadarob g«k«aäs«.iolui«tt te8 «an aar d«a alt der GrtiBdlermf ttb«rs«f*n«a Stklekttrllger ein· weiß· Maas· alt aea«r MdavBft In o«r #·γ« ·1β·γ glelobfttmlgeB Dleperelon Mifbrlagt« dl· Ie ·1Β·Β organl0ob«n LöBBBgealttel etwa 75 bl· 98 O«wlOBt0Jpr«8«Bt d*r Trookansnbatans an Tltaadl«jcld alt «la«r OtBBhI ' «*1·οη·η 30 und 60; Jitwe 0,5 bl· 10 *·*.-% dir tro***a-Bttbftans wenigstens eines In dea LtfsBagsalttei la wesentJLloben rollständig gelüsten and Bin« niedtlgylikose Lösung bildenden kautsobukartlgen Kunstbars'#s alt •laea Molekulargewicht Über 2 000 und etwa 0,5 bis 8 0ew.-£ der Trookeneubstans eines Netialttels enthält* und die Schichtdicke dabei so bealsstf daB etwa 10 BlB 19 g,Trookenaasso auf den Quadrataeter koaaen;
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    lh. Verfahren nach Anspruch. 13f dadurch gekennielohnet, daß man tait einer Diepereion besohlebtet, dia susKtsliok etwa 0,5 bis 10 Gew.-% der Troekehaaese wenigsten· •Ines in dem organischen Lösungsalttel gelüsten Hartharzoe« vorzugsweise einea Collulosederivates, enthält.
    15. Verfahren nach Anspruch 13 und lh. dadurch gekenneelehnet, daß man mit einer Dispersion beschichtet, die als Netzmittel Lecithin oder eine hochmolekulare Fett-■äure enthält.
    16. Verfahren nach Anspruah 13 bis 15, dadurch gekennielohr net, daß taaa Bit einer Diepereion beschichtett die sueätzlioh etwa 1 bis 10 Gew.-^S der Trookeneäbetant eined Hartwaohsea» Hartparaffins oder einer poiyralenten Metalleelfe enthält, die in den organischen Löeunge-■Ittel nicht ode^aur wenig gelöst sind.
    17. Verfahren nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß aan Bit einer Dispersion beschichtet, die zusätzlich bis au etwa 5 Gew.--?i der Trockensubstans an Polyisobutylen mit einea alttleren Molekulargewicht von etwa 3 000 enthält.
    ie, Varfehren nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennselohnet, daB «an alt einer Dispersion besohlohtet, die SBStttalloa •in Adsorptionsaittel, Torsugawais· «in Montaorlllonltderivat, enthHlt.
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    BAD ORIGINAL
    19. Verfahren nach Ansprach 13 bis 18, dadcroh gekennzeichnet, daß man alt einer Dl«per«ion beschichtet, die zusätzlich etwa 5 bis 10 Gew.~£ der Trockenaass· an ifiorotalouB enthält.
    20. Vorrichtung zur Herstellung von Sohreibaasohinenb ttndero, die teilweise Bit Schreibfarbe und teilweise einer weiDen Deckaasse zur Korrektur von Tippfehlern beschichtet sind, gekennzeichnet durch einen Schreibfarbebesohiohtungszylinder und einen Zylinder sur Beschichtung alt der weißen Deckmasae, wobei diese Zylinder in Reihe hintereinander geschaltet sind und jeweils eine nachfolgende Trockenvorrichtung aufweisen und ringsua*- laufende, einander gleiche und voneinander gleich be-
    abetandete Nuten mit kreisförmigem Querschnitt besltsen, die bei den beiden Zylindern gegeneinander versetzt sind.
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