DE6902468U - Schreibmaschinenband auch zur korrektur von tippfehlern - Google Patents

Schreibmaschinenband auch zur korrektur von tippfehlern

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Description

Die Neuerung betrifft Schreibmaschinenbänder, die auf einer Trägerfolie eine Masse zur Korrektur von Tippfehlern besitzen, und speziell solche Schreibmasohinenbänder, die hälftig mit Schreibfarbe eingefärbt sind, und hälftig eine Schicht einer Korrekturmasse aufweisen. Die Korrektur der mit der Schreibmaschine falsch geschriebenen Buchstaben erfolgt in der Weise j daß man das Schreibmaschinenband von der mit Schreibfarbe eingefärbten Seite auf die Korrekturenite umschaltet und so-dann über dem falsch geschriebenen Buch-
69Ö2468
- 2 —
stäben den gleichen Buchstaben nochmals anschlägt; auf diese Weise wird ein Stück der Korrekturmasse in der Form des angeschlagenen Buchstabens herausgeschlagen und auf das Schreibpapier übertragen· Der richtige Buchstabe wird dann in üblicher Weise unter Vervendung des mit Sohreibfarbe eingefärbten Teils des Sohreibmaschinenbandes auf diese übertragene Deckschicht mit der Schreibmaschine geschrieben·
Sohre Ibmas chine nb ander» die zum Teil aus einom Farbband und zum Teil aus einem Korrekturband zum Löschen von Tippfehlern bestehen» sind, bereits aus den USA-Patentschriften 3 11** 4^7 und. 3 1^3 200 bekannt. Bei diesen Bändern ist auf üblicherweise verwendeten Textilfarbbändern, wie beispielsweise aus Naturseide, ein zweiter Schichtträger für die Korrekturmasse aufgebracht, wobei ggf. an der Grenzschicht zwischen Farbbe schichtung und Korrekturmassenbeschichtung ein Trennstreifen vorgesehen sein kann, der eine Wanderung ölartiger Stoffe mit darin gelöstem Farbstoff in die Korrekturmasse verhindert·
Diese bekannten Schreibmaschinenbänder mit Korrektursohichten besitzen jedoch verschiedene Nachteile» die sie für eine praktische Verwendung untauglich machen· Beispielsweise besitzen die für das Farbband und für den Korrekturschichtträger verwendeten Materialien im allgemeinen nicht die gleiche Elastizität» so daß diese bekannten Schreibmaschinenbänder sloh naoh kurzer Benutzungszeit mehr und mehr in Falten legen und damit unbrauchbar warden« Außerdem 1st die konturengetreue Übertragung des Stüokee der Korrekturmas se aus der Korrekturschicht auf das Schreibpapier nicht zufriedenstellend»
da der Schichtträger Insgesamt aus einem relativ dicken Textilband, einer Klebstoffschicht und dem Trägermaterialstreifen für die Korrekturmasse zusammengesetzt ist« Bin weiterer Nachteil der bekannten Sohreibmasohinenbänder, die auch für die Korrektur von Tippfehlern geeignet sind, ist darin zu sehen, daß sie nur eine geringe Knitterfestigkeit besitzen, so daß bei mehrmaligem Durchlaufen des Bandes durch die Schreib· maschine die Korrekturmasse mehr oder weniger vom Band abgeblättert ist.
Aufgabe der Neuerung war es daher, ho oh elastische, knitterfeste und abriebfeste Sohreibmaschinenbänder zu erhalten, die beispielsweise in der Hälfte der Breite mit einer Korrekturmasse zur Korrektur von Tippfehlern beschichtet sind· Bei diesen Schreibmaschinenbändern soll die Korrektursehicht ebenso lange brauchbar sein wie die Farbschicht und auch bei häufigem Durchlaufen durch die Schreibmaschine nicht abblättern bzw· abgeschabt werden·
Die oben erwähnten Ziele wurden durch Verwendung eines einzigen Trägerfilmea aus einem synthetischen Polymer erreicht, welcher in der Lage ist, sowohl die Schreibfarbe «is auch die Korrekturmasse fest zu verankern, und indem man neue Korrekturmassen bereitet, die im Gegensatz zu den bisher bekannten hoohelastisohe Überzüge bilden, die abriebbeständig sind und sehr fest an den betreffenden Träge !materialien nach der Neuerung aus synthetischem, nicht porösem. Material anhaften können.
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Der Hauptvorteil der Schreibmaschinenbänder nach der Neuerung, die gleichzeitig zum Schreiben und zum Korrigieren dienen, besteht darin, daß zwei verschiedenartige Schichten auf einem einzigen homogenen Träger aufgetragen werden» so daß umständliche und. auf die Dauer wenig haltbare Kaschierverbindungen von zwei so verschiedenen Schicht trägern, wie Textilien und Kunststoff-Folien, wie sie beispielsweise in den oben erwähnten USA-Patentschriften beschrieben sind, nicht mehr nötig sind. Da die Kunststoff-Folien im Gegensatz zu den Tex- ' tilbändem in breiten Bahnen herstellbar sind, bestellt nun auch die Möglichkeit, mittels geeigneter Maschinen sowohl die Schreibsohicho wie auch die Korrekturschicht in einem einzigen Arbeitsgang auf breiten Bahnen aufzutragen· Ausserdem sollte beachtet werden, daß durch den Ersatz der teuren Naturseidebänder die Produktionskosten sehr niedrig gehalten werden können·
Die homogene Trägermaterialsohlcht besteht nach der Neuerung ξ-\ aus einem Film aus widerstandsfähigem Kunststoffnaterial, vorzugsweise aus einem Polyester oder Polypropylen, auf dem günstigerweise eine Polymerschicht aufgebracht wurde. Diese Vinylidenpolymergrundierung verbessert die Haftung sowohl der Schreibmaschine wie auch der Korrekturmassenschicht auf dem Trägermaterial·
W^e bereits erwähnt, sind die bekannten Korrekturmassen wenig geeignet, auf Kunststoff-Folien aufgebracht zu werden» da sie relativ unelastische überzüge liefern» die geringe Haftayf^den Kunststoff-Folien besitzen·
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Der Grund für dleae geringe Haftfestigkeit ist in der Tatsache zu sehen» daß die mit den bekannten Zusammensetzungen hergestellten Überzüge erhebliche Anteile an nicht gelösten, sondern nur suspendierten oder angequollenen Bindemitteln, wie Metallseifen oder Wachsen, enthalten, um dort eine gute Wiederbeschreibbarkeit der Korrekturstellen zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß eine vorteilhafte Lösung des Problems erreicht wird, wenn man anstelle der bisher vorgeschlagenen Titandioxid-Weißpigmente, wie beispielsweise ein Titandioxid mit einer Ölzahl von etwa 20, nunmehr Titandioxid-Pigmente verwendet, die eine etwa doppe1 so hohe Ölzahl besitzen·
Unter dem Begriff "Ölzahl" versteht man allgemein einen Index für diejenige Ölmenge (allgemein Leinöl), die nötig ist, die Pigment te liehen vollständig zu benetzen.
Die neuerungsgemäßen Schreibmaschinenbänder, die auch zur Korrektur von Tippfehlern geeignet sind und aus einem Schichtträger und einer darauf haftenden Schicht aus einer Pigment und Bindemittel enthaltenden, mikroporösen, von unter 50 C flüssigen Bestandteilen freien Korrekturmasse bestehen, sind dadurch ^kennzeichnet, daß der Schichtträger au? einem Kunststoffmaterial mit einer im wesentlichen dichten Oberfläche besteht und. vorzugsweise mit einer Vinylidenpolymergrundierung versehen ist und daß die Korrekturmasse eine Schichtdicke entsprechend etwa 10 bis 15 g Trockenmasse je Quadratmeter aufweist und als pigment etwa 75 bis 98 Gew.-^ Titandioxid.
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mit einer ulzahl zwlsohen 30 und 6θ, ale Bindemittel etwa 0,5 bis 10 Gew.-^ wenigstens eines kautaohukartigeη Harzes mit einem Molekulargewicht von wenigetena 2000» das in organischen lösungsmitteln unter Bildung einer niedrig viakosen Lösung im wesentlichen vollständig löslich ist, und etwa 0,5 bis 2 Gew.-^ eines Netzmittels enthält.
Um die Korrektursohlcht an ihrer Oberfläche noch abriebbeständiger zu machen, wird bevorzugt, der Masse zusätzlich etwa 1 bis 10 Gew.-% Micro talcum zuzusetzen»
Die neuerungsgemäß verwendeten Pigmente aind im Handel er-. hält lieh j die hohe öl zahl iat das Ergebnis einer speziellen Oberflächenbehandlung, dh. der Modifizierung der einzelnen Titandioxydkrlstalle. Bei der neuerungagemäßen Verwendung wird im Gegensatz zur Verwendung in Industrielacken zugleich mit der ölzahl die Deckkraft des so behandelten Pigmentes beträchtlich erhöht, so daß die Schichtdicke der Korrekturmasse gegenüber derjenigen der b&atnnten Korrekturfolien etwa 20 bis ho % geringer gehalten werden kann.
Zusammenfassend können also bei Verwendung von Pigmenten hoher ölzahl folgende Vorteile erzielt werdent
1. Der Anteil von lediglich suspendierten bzw. angequollenen Bindemitteln kann herabgesetzt und dafür der Anteil der gelösten Bindemittel erhöht werden, ohne daß hierdurch die Haftfestigkeit der Schicht so groß wird, daß ihre übertragbarkeit beeinträchtigt würde, d.h., die
~ - Sehioht sjilej-bt mikroporös ·
2. Infolge des relativ hohen Pigmentanteils kann die Schichtdicke vermindert werden, so daß die Sohioht elastischer und knitterfester wird·
3· Die Wiederbesohreibbarkeit der KorrekturstβIlen wird erhöht, da die Pigmente mit einer höheren ulzabl wegen ihrer größeren Oberfläche die Schreibfarben besser absorbieren·
k. Die Wiederbesohreibbarkeit wird auch wegen der geringeren Dioke der Korrektur schicht verbessert· Das Korrekturband kann sieh besser an das zu korrigierende Blatt anschmiegen·
Es ist selbstverständlich, daß die oben erwähnten Vorteile durch die Verwendung von Pigmenten mit einer hohen Ölzahl mit gutem Erfolg auch dann ausgenutzt werden können, wenn als Trägerfolie für die Korrekturschioht, wie bisher, Papier eingesetzt wird.
Die nach der Neuerung als Bindemittel verwendeten Harze mit kautschukähnlicher Konsistenz mit einem Molekulargewicht über 2000 sollen in den für die Korrekturmassen verwendeten, organischen Lösungsmitteln im wesentlichen vollständig löslich und in der Lage sein, zusammen mit diesen Lösungsmitteln praktischerweise niederviskose Lösungen zu ergeben·
Nach der Neuerung brauchbare kautschukartige Harze sind beispielsweise FolyvinyIlsobutylather, Polychloropren, chlorsulfoniert es Polyäthylen, Butylkautschuk, Polyisobutylen,
Polyacrylharze, Polystyrol und Styrolmlsohpolymerlsate·
Als Lösungsmittel kommen Methylenchlorid, Triohloräthylen, Toluol, Äthylacetat und, andere in Betracht.
Als Netzmittel verwendet man nach der Neuerung vorzugsweise Lecithin und hochmolekulare Fettsäuren, zweckmäßigerweise mit Kohlenstoffatomzahlen über 18, wie beispielsweise Behensäure.
Darüberhinaus können die Korrekturmassen nach der Neuerung etwa 0,5 bis 10 Gew.-$ wenigstens eines in dem verwendeten organischen Lösungsmittel lösbaren Hartharzes enthalten, wie beispielsweise mit Colophonium modifiziertes Phenolharz, ein Ketonharz, Chlorkautschuk oder Cyklokautschuk oder PoIyvinylharze·
Cellulosederivate, wie Äthylcellulose oder Celluloseacetobutyrat, sind die bevorzugten Hartharze·
Vorteilhafterweise können die Korrekturmassen auch etwa 1 bis 10 Gew.-% eines Hartwachses, eines Hartparaffins oder einer polyvalenten Metallseife ,enthalten, die in dem organischen Lösungsmittel nicht oder nur wenig löslich sind« Beispiele soloher Verbindungen sind Hartceresine, gereinigte Montanwachse, Carbowaohse oder Manilakopal· Unter den polyvalenten Metallseifen sind die Aluminiumseifen, wie Aluminiums te ar at, besonders bevorzugt«
Ein besonders vorteilhaftes Ergebnis erhält man» wenn man der Korrekturmasse bis zu etwa 5 Gew»-$ eines Polyisobutylene mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 3 000 zusetab , da dieses die Funktion eines Weichmachers ausübt und die Wiederbesohreibbarkeit der auf das Schreibpapier übertragenen Korrekturmasse verbessert, ohne das Durchschlagen der Schreibfarben zu begünstigen·
Schließlich kann man vorteilhafterweise der Korrekturmasse ^" ein Adsorptionsmittel, vorzugsweise ein Montmorillonit-
derivat, wie besonders als Bentone bekannte Reaktionsprodukte von quaternären Alkylammoniumbaaen mit Montmorillonit, zusetzen. Diese Adsorptionsmittel erhöhen die Fähigkeit der Korrekturmassen, ein Durchbluten der Schreibfarbe von dem falschen, übers ehr !ebenen Buchstaben zu verhindern·
Die Korrekturmassen nach der Neuerung kann man in einfacher Weise dadurch erhalten, daß man, beispielsweise auf einer
M Kugelmühle, die verschiedenen Komponenten der Korrekturmasse
mit organischen Lösungsmitteln, wie Trichloräthylen, Äthylen- oder Methylchlorid., Toluol, Xthylaoetat oder Mischungen solcher Lösungsmittel, vermischt. Das Gemisch wird dann mit dem organischen Lösungsmittel bis zur Gießkonsistenz verdünnt und sodann in der erwünschten Dicke auf die Trägerfolie aufgebracht.
Es wurde auch gefunden, daß zur Herstellung der neuen Schreib· maschinenbänder nach der Neuerung ein besonderes Verfahren
- 10 -
vorteilhaft ist· Im Gegensatz zu dem» vas im Falle gewöhnlicher Schreibmaschinenbänder getan wird, ist es dazu nötig, die Sohreibfarbe und die weiße Paste in zwei aufeinanderfolgenden Stufen aufzubringen und die zuerst aufgebrachte Schicht bei bestimmten kritischen Temperaturbedingungen zu trocknen, bevor die zweite Schicht aufgebracht wird· Wenn ein solches Verfahren auf gewöhnliche Schreibmas chine nbander angewandt wird, führt es zu unbrauchbaren Produkten·
Genauer gesagt, besteht das Verfahren darin, eine Rolle mit Trägexmaterialfilm, der mit einer Haftmlttelgrundlerung überzogen ist, über eine Schreibfärbenwalze mit peripheren Nuten von kreisförmigem Querschnitt zu führen, wobei diese Nuten in gleichmäßigen Abständen voneinander und mit einer bestimmten Breite parallel zueinander angeordnet sind« Auf diese Weise wird durch die vorspringenden Abschnitte des Zylinders auf der entsprechenden Oberfläche des Films eine Schreib« farbenbeschichtung aufgebracht, deren Dicke durch einen Froportionierzylinder bestimmt wird, während die den Nuten entsprechenden Teile der Filmoberfläche frei bleiben·
Besonders geeignete Schreibfarben sind selbstregenerierende Sohreibfarben des in der italienischen Patentschrift 810 175 beschriebenen Typs·
Die Filme laufen dann durch einen Heißlufttunnel, in dem die Temperatur nach und nach von 4o auf 60°C ansteigt.
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Die Länge des Tunnels wird in Abhängigkeit zu den Eigenschaften der Schreibfarbe derart reguliert, daß die mit Schreibfarbe versehenen Rahmen oder Streifen beim Verlassen des Tunnels vollständig trocken sind«
Der Trägermaterialfilm wird dann durch eine Einrichtung geführt , die der zuerst beschriebenen gleich ist, in der aber die Lage der Nuten auf dem Beschichtungezylinder umgekehrt gegenüber derjenigen des Zylinders in der ersten Vorrichtung ist, so daß nunmehr die Suspension auf die Streifen der Trägerfolie aufgebracht wird, die in der ersten Behandlungsstufe frei blieben· Diese zweite Einrichtung wird zur Aufbringung der weißen Korrekturpaste verwendet·
Der PiIm mit gleichmäßigen Streifen der gewünschten Breite, die abwechselnd mit Schreibfarbe und mit Korrekturmasse beschichtet sind, wird dann noch durch einen weiteren Trokkentunnel und dann durch eine Schneidmaschine geführt, wo die einzelnen Sohrelbmaschinenbänder in der erwünschten Breite erhalten werden·
Sollte man bevorzugen, einzelne Bänder direkt in Breiten von 8 bis 4o mm herzustellen, haben die Beschichtungszylinder natürlich nur einen vorspringenden Teil und nur eine Nut in der Breite des SchreibfarbeStreifens und des Korrekturmaseenstreifens des herzustellenden Sohreibmasohinenbandes·
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- 12 -
Eine zur Gewinnung von Schreibmaschinenbändern nach der Neuerung brauchbare Apparatur ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben:
In Fig. 1 bedeutet 1 den Schreibfarbebeschichtungszylinder, 2 ist der Proportionierzylinder, und 3 ist der Zylinder, der in die die Schreibfarbe enthaltende Kammer h eintaucht. Der Film 5 wird, nachdem er durch geeignete Walzen in Kontakt mit der Walze 1 an dieser vorbeigeführt wurde, ebenfalls mit Hilfe geeigneter Walzen durch einen nicht dargestellten Heißlufttunnel geführt. Dann gelangt er zu einer nicht gezeigten Anlage, die der oben beschriebenen gleicht und wo die weiße Korrekturpaste aufgebracht wird und der Film anschließend getrocknet wird»
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Schreibfarbebeschichtungszylinders für Mehrfachbänder, die anschließend mit Hilfe einer geeigneten Schneidmaschine in einzelne Schreibmaschinenbänder zerschnitten werden, während Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schreibfarbebeschichtungszylinders für die Herstellung einzelner Schreibmaschinenbänder zeigt.
Vorzugsweise beträgt die Dicke der Trägermaterialfilme 10 bis
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25 /U, was 18-7O g/m entspricht.
Die Grundierungsschicht, die erforderlich ist, die Schreibfarbe und die weiße Korrekturpaste auf dem Trägermaterial haften zu lassen, besteht vorzugsweise aus Polyviny den-Chlorid.
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- 12a -
Diese Grundierungsschicht wird in der Form einer Suspension in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise in Aceton
r und/oder Methyläthylketon, mit einem kleinen Pozentgehalt eines Weichmachers und eines Suspensionsstabilisators in einer Dicke aufgebracht, die 6-20 g/m entspricht.
Die aufgebrachten Suspensionen haben Feststoffkonzentrationen von 10-15$.
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Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Neuerung·
Eine Suspension mit einem Gehalt an
Polyvinylidenchlorid (98,9 Gewichtsteile) Triphenylphosphat (1,0 Gewichtsteile)
Phosphorsäure (0,1 Gewiohtsteil)
Aceton(800 Gewichtβteile)
wurde auf einen Polyesterfilm aus Äthylenglycol und Terephthal-
/ säure mit einer Breite von 50 cm und einem Gewicht von 50 g/m aufgebracht·
j Nach dem Trocknen bleibt eine Grundierung von I5 g/m Dicke
der oben erwähnten Zusammensetzung auf dem Trägermaterialfilm zurück. Der so behandelte Film wurde über einen Schreibfarbebeschichtungszylinder mit alternierenden Vorsprüngen und Nuten von 6,5 nun Breite derart geführt, daß Sehrsibfarbestreifen von 6,5 «nm Breite mit freien Streifen ebenfalls in einer Breite von 6,5 mm auf dem Film einander abwechselten·
Die aufgebrachte selbstregenerierende Schreibfarbe besaß die folgende Zusammensetzungl
Celluloseacetobutyrat I50 Gewichtsteile
Walrat81 35 "
Rizinolsäure 30 "
· r r r r * · · If« ■ · · * · ■ It · f I f ·
Rapsöl kO Gewichtstelle ölsäure 5 . ; "
UltramarInblau kO n
Ruß 30 "
Aceton und Methyläthyl keton 4 00 "
Beim Verlassen der Sohreibfarbebescnichtungswalze lief der Film durch einen Tunnel, in dem die Luft am Einlaßende auf h$ C erhitzt war und die Lufttemperatur dann bis zum Aus-O laßende nach und nach auf 60°C anstieg· Vollständig getrocknet lief der Film dann durch eine der ersten Einrichtung identische Vorrichtung, deren Beechichtungswalze eine umgekehrte Lage der vorspringenden Teile und Nuten gegenüber der Lage der Vorsprünge und Nuten in der ersten Einrichtung besaß·
Auf die so freibleibenden Streifen wurde eine vorher bereitete Korrekturpaste der folgenden Zusammensetzung aufgebracht t
10 GewiohtsMle einer 10bigen Polyvinylisobutylätherlösung
in Trichloräthylen,
25 Gewicht steile einer 5#igen Äthylcelluloselösung in TrI-
chloräthylon,
1 Gewichtsteil Lecithin (rein, ölfrei), 50 Gewichtsteile Titandioxid mit einer Ö'lzahl von etwa ^O
(RN kk)
und.
70 Gewichtsteile TrIchloräthylen.
- 15 -
Der nun vollständig beschichtete Film lief dann durch einen weiteren Lufttunnel, wo er unter milden Bedingungen, d.h. bei Temperaturen, die 60 nicht tiberstiegen, getrocknet wurde, und sodann durch eine Schneidmaschine, wo er in Schreibmaschinenbänder von 13 mm Breite zerschnitten wurde·
Sowohl die Schreibfarbenschicht wie auch die weiße Korrekturschicht hatten eine gleichmäßige Dicke von 15 /U.
Auf diese Weise erhielt man ein hochelastisches, knitterfestes Schreibmasοhinenband , das auoh zur Korrektur von Tippfehlern dient. Nach zahlreichen Durchgängen durch eine Schreibmaschine blätterte die Korrekturmasse nicht ab·
Beispiel_2
Ein Schreibmaschinenband wurde gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 teilweise mit einer Korrekturmasse der folgenden "\ Zusammensetzung beschichtet:
10 Gewichtsteile Polyvinylisobutyläther 1 M Cyclokautschuk
1 M Lecithin
50 " Titandioxid mit einer Öl zahl von etwa ^O
(RN hk)
80 " Trichloräthylen
Beisgiel_3
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde ein Schreibmaschi-
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_ 2.6
nenband mit einer Korrekturmasse teilweise beschichtet, die aus 20 Gewichtsteilen einer 2$igen Lösung von Butylkautschuk in Trichloräthylen, 2 Gewichtsteilen Celluloseäceto· butyrat, 1 Gewichtsteil Lecithin, 50 Gewichtsteilen Titandioxid mit einer Ölzahl von etwa 40 (RN 44) und 80 Gewichtsteilen Trichloräthylen bestand,
Beisgiel^U
. Gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 wurde ein Schreibmaschinenband teilweise mit einer Korrekturmasse aus 10 Gewichtsteilen einer 10bigen Lösung von chlorsulfoniertem Polyäthylen in Trichloräthylen, 20 Gewichtsteilen einer 5$>igen Lösung von Benzylcellulose in Triohloräthylen, 1 Gewichtsteil Behensäure, 50 Gewichtsteilen Titandioxid mit einer Ölzahl von etwa 4o (RN 44) und 70 Gewichtsteilen Trichloräthylen beschichtet.
Beisj)iel_5
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde ein Schreibmaschinenband teilweise mit einer Korrekturmasse aus 10 Gewichtsteilen einer 1Obigen Lösung von PolyvinyIisobutylather in Trichloräthylen, 25 Gewichtsteilon einer 5#igen Lösung von Äthylcellulose in Trichloräthylen, 5 Gewicht st eile η Alumi-* niummonobehenat, 1 Gewichtsteil Lecithin, 3 Gewichtsteilen Bentone, 50 Gewichtsteileη Titandioxid mit einer Ölzahl von etwa 40 (RN 44) und 70 Gewichtsteilen Trichloräthylen beschichtet.
- 17 -
« 17·ϊ-
Xn allen Fällen erhielt man, vie in Beispiel 1, elastische, knitterfeste und abriebbeständige Korrekturbänder.

Claims (1)

  1. Sohutzaneprüohe
    1· Sohröibmaschinenband, das auoh die Korrektur von Tippfehlern gestattet, bestehend aus einem Schichtträger, weloher wenigstens teilweise mit einer darauf haftenden Schicht as einer Pigment und Bindemittel enthaltenden mikroporösen, von unter 50°C flüssigen Bestandteilen freien Korrekturmasse beschichtet ist, daduroh gekennzeichnet« daß der Sohioht- f~\ träger aus einer Kunst stoff olle mit Im wesentlichen dichter Oberfläche besteht, welche vorzugsweise mit einer Vinylidenpolymergrundierung überzogen ist, und die Korrekturmasse eine Schichtdicke entsprechend etwa 10 bis 15 g Trockenmasse je m aufweist und als Pigment etwa 75 bis 98 Gew.-% Titandioxid mit einer ölzahl zwischen 30 und 60, als Bindemittel etwa 0.5 bis 10 Gew.-$ wenigstens eines Harzes von kautschukartigem Charakter mit Molekülgrößen über 2000, das in organischen Lösungsmitteln im wesentlichen vollständig und niedrigviskos lösbar ist, und etwa 0,5 bis 2 Gew.-$> eines Netzmittels ent·· hält.
    2· Schreibmaschinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmasse zusätzlich etwa 0,5 bis 10 Gew·- % wenigstens eines in den organischen Lösungsmitteln lösbaren Hartharzes, vorzugsweise eines Cellulosederivates, enthält.
    3. Schreibmaschinenband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmasse als Netzmittel Lecithin oder eine hochmolekulare Fettsäure enthält.
    - 19 -
    k, Schreibma9chinenband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmasse zusätzlich etwa 1 bis 10 Gew.-# eines Hartwachee, Hartparaffins oder einer polyvalenteη Metallseife enthält, die in den organischen Lösungsmitteln nicht oder nur wenig lösbar sLnd.
    5» Schreibmaschinenband nach Anspruch 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmasse zusätzlich bis zu etwa 5 Gew.-^ Polyisobutylen mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 3000 enthält ·
    6· Schreibmaschinenband nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmasse zusätzlich ein Adsorptionsmittel, vorzugsweise ein Montnorillonitderivat, enthält.
    7« Schreibmaschinenband nach Anspruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmasse zusätzlich etwa 1 bis 10 Gew.-# Mikrotaloum enthält.
    8. Schreibmaschinenband nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus einer Polyester- oder Polypropylenfolie besteht.
    9. Sohreibmaschinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinylidenpolymergrundierung im wesentlichen aus Polyvinylidenchlorid besteht.
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