DE2525065A1 - Umdrucktraeger bei einem umdruckverfahren - Google Patents
Umdrucktraeger bei einem umdruckverfahrenInfo
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- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/16—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
- B44C1/165—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
- B44C1/17—Dry transfer
- B44C1/1712—Decalcomanias applied under heat and pressure, e.g. provided with a heat activable adhesive
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Description
Umdruckträger bei einem Umdruckverfahren
Die Erfindung betrifft einen Umdruckträger bei einem Umdruckverfahren, bestehend aus einer Unterlage und
einer darauf angeordneten Ablöseschicht.
Mit dem Umdruckverfahren ist es möglich, Gegenstände zu bedrucken, welche keine Dimensionsstabilität aufweisen
oder deren Form und Oberfläche unregelmäßig ist.
Hierbei wird das Druckmuster auf einen Umdruckträger aufgebracht, der als Zwischenträger dient und aus einer
Unterlage und einer Ablöseschicht besteht. Auf diese Ablöseschicht wird eine Druckschicht mit dem zu. druckenden
Muster aufgebracht. Die Druckschicht löst sich leicht von der Ablöseschicht, nachdem der Umdruckträger auf den
zu bedruckenden Gegenstand aufgebracht wurde. Der Umdruckträger wird sodann von dem zu den bedruckenden Ge-
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genstand abgezogen, wobei die Druckschicht mit dem zu druckenden Muster auf dem Gegenstand haften bleibt.
Als Unterlage beim Umdruckträger dienen üblicherweise Aluminiumfolien, Tafeln aus regenerierter Zellulose
oder Papier, wie beispielsweise Kraftpapier.
Es besteht die Aufgabe, die Eigenschaften der Ablöseschicht zu verbessern.
Bei einem Umdruckträger der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ablöseschicht aus einer Mischung eines Aminoplastharzes und Polyvinylbutyral besteht.
Das zu übertragende Druckmuster kann beispielsweise durch Drucken auf die Ablöseschicht aufgebracht werden.
Die Unterlage besteht vorzugsweise aus einem Blatt, einem Band oder einem Streifen aus leichtporösem oder
nichtporösem Papier, wie beispielsweise aus einem beschichteten Papier. Das Papier kann mit Aluminiumoxyd
oder mit Polyäthylen beschichtet sein.
Bei der Unterlage kann es sich auch um Pergamin handeln.
Die Ablöseschicht besteht vorzugsweise aus einer Mischung von mindestens 20 % Polyvinylbutyral (Trockengewicht) und
einem Aminoplastharz.
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Bei dem Aminoplastharz handelt es sich vorzugsweise um Harnstoff-Formaldehydkunstharz, Butylharnstoff-Formaldehydkunstharz
oder Isobutylharnstoff-Formaldehydkunstharz.
Als vorteilhaft hat sich eine Mischung erwiesen aus 33 % Polyvinylbutyral und 67 % Harnstoff-Formaldehydkunstharz.
Die Ablöseschicht wird vorzugsweise durch Lösen der Harze in einem Lösungsmittel hergestellt, wobei die
Mischung sodann mittels bekannter Beschichtungsmethoden auf die Unterlage aufgebracht wird. Die Ablöseschicht
des so aufgebrachten Harzes weist vorzugsweise
ρ ρ
ein Flächengewicht zwischen 2 m/g und 6 g/m auf. Vorzugsweise beträgt das Flächengewicht der Schicht 4 g/m
(Trockengewicht der Ablöseschicht).
Bei einem Flächengewicht der Harzmischung oberhalb von 6 g/m ist die Beschichtung voluminös, nicht ökonomisch
und von keinem technischen Vorteil. Andererseits sind schwierig zu handhabende Beschichtungstechniken erforderlich,
um einen Film zu erhalten mit einem Flächenge-
wicht unterhalb von 2 g/m , welcher frei von nichtbeschichteten Stellen ist.
Die Viskosität der Beschichtungsmischung und die Trocknungsbedihgungen
sind von großer Wichtigkeit, um* eine perfekte Filmbeschichtung zu erhalten.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Umdruckträger gemäß der Erfindung.
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Der Umdruckträger ist mit 6 und die ablösbare Druckschicht mit 5 bezeichnet.
Der Umdruckträger 6 besteht aus einer Unterlage 4 mit einer darauf angeordneten Ablöseschicht 3, welche aus
einer Mischung eines Aminoplastharzes und Polyvinylbutaryl
gemäß der Erfindung besteht.
Die ablösbare Druckschicht 5 besteht aus einem Trägerfilm
2, welcher vorzugsweise aus einem Copolymer mittleren Molekulargewichts besteht, wobei das Copolymer
vorzugsweise 87 % Vinylchlorid und 13 % Vinylacetat aufweist. Der Trägerfilm 2 wird hergestellt mittels
Lösen des Copolymers in einem geeigneten Lösungsmittel, wonach dann eine Beschichtung mittels bekannter Methoden
erfolgt. Das Flächengewicht des so aufgebrachten
ρ ρ Copolymers liegt vorzugsweise zwischen 2 g/m und 6 g/m ,
insbesondere bei 4 g/m Trockengewicht.
Die eigentliche Druckschicht 1 mit dem zu übertragenden Muster wird auf den Trägerfilm 2 aufgedruckt, beispielsweise
mittels eines Tiefdruckverfahrens. Als Druckfarbe
kann pigmentiertes Polyvinylchlorid oder ein Polyvinylacetatcopolymer oder eine Polyvinylchlorid-Acrylmischung
verwendet werden.
Die Übertragung des zu druckenden Musters auf den zu bedruckenden Artikel erfolgt unter Druck und bei erhöhter
Temperatur. Bei dem zu bedruckenden Artikel kann es sich beispielsweise um ein Blatt oder eine Tafel aus Polyvinylchlorid
handeln. Der Umdruckträger 6 wird sodann vom zu bedruckenden Artikel abgezogen, wobei die Druckschicht
1 und der Trägerfilm 2 auf dem Artikel haften bleiben,
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen beschrieben.
Die Beschichtung wurde hergestellt durch Lösen von 1,5 kg "BUTVAR B98" (einem Polyvinylbutyral) der Firma
Monsanto Chemicals Ltd. in 8,0 kg Methanol und 16,0 kg
Toluol unter Rühren.
Nachdem das "BUTVAR 98" gelöst war, wurden 2,925 kg
"BE 646" (isobutylated urea formaldehyde resin) der British Industrial Plastics dieser Lösung unter Rühren
zugeführt. Bei "BE 646" handelt es sich um eine 66 %ige Lösung eines Isobutylharnstoff-Formaldehydharzes in
Isobutanol.
Die Mischung wurde sodann verdünnt mit einer 2 : 1 Mischung von Toluol und Methanol auf eine Viskosität von
26 Sekunden gemessen in einem No. 4 Ford cup.
Diese Beschichtungsmischung A wurde sodann auf Papier aufgeschichtet und zwar auf ein Papier "NIMROD ART"
mit 90 g/m der Firma Bowater Sales Co. Ltd. unter Verwendung
von Beschxchtungswalzen mit einer vorderen Auftragswalze.
Der Auftrag wurde sodann getrocknet und zwar be.i 80° C
in einer ersten Ofenzone und ansteigend auf 130° C in der letzten Zone.
Das Flächengewicht der Beschichtung betrug 6 g/m Trokkenharz.
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Eine zweite Beschichtungsmischung wurde sodann hergestellt durch Lösen von 4,0 kg "VINYLITE VYHH", einem
Polyvinylchloridpolymer der BXL Ltd. in 22,7 kg Aceton unter Verwendung von Rührwerken. Die Lösung wurde sodann
verdünnt unter Verwendung von weiterem Aceton, bis die Lösung eine Viskosität von 20 Sekunden gemessen
in einem Ford cup No. 4 aufwies.
Diese zweite Beschichtungsmischurg B wurde sodann mit
einem Flächengewicht von 4 g/m unter Verwendung der zuvor
beschriebenen Beschichtungsmethode auf die erste Beschichtung aufgetragen.
Auf diese zweite Schicht wurde sodann ein Druckmuster aufgedruckt unter Verwendung einer gravierten Walze,
wobei als Druckfarben Polyvinylchlorid-Acrylfarben gelöst in Toluol und einem MEK Lösungsmittel dienten.
Der Umdruckträger wurde sodann mittels auf 120° C erhitzten
Walzen auf eine Polyvinylchloridtafel aufgepreßt. Das Papier mit der Ablöseschicht wurde sodann
abgezogen, wobei die Druckschicht und der Trägerfilm auf der Tafel verblieben.
Eine Beschichtungsmischung wurde hergestellt ährrlich der Mischung A im Beispiel -I mit der Ausnahme, daß das
"BE 646" ersetzt wurde, durch 3>O15 kg 11BE 610», einem
Butylated urea formaldehyde resin der;British Industrial
Plastics. Bei BE 61O handelt.es sich um eine 68 %ige Lö-
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sung des Butylharnstoff-Formaldehydharzes in n-Butanol.
Diese Mischung wurde dann aufgetragen auf die Polyäthylenseite eines polyäthylenbeschichteten Kraftpapiers
und in einem Luftumwälzofen bei 100° C getrocknet. Wie im Beispiel I wurde sodann eine zweite Beschichtung
B auf die erste Schicht aufgebracht und das Umdrucken erfolgte sodann wie im Beispiel I beschrieben.
Eine gute Übertragung wurde erreicht durch Aufpressen des Umdruckträgers auf eine Polyvinylchloridtafel, wobei
sodann ebenfalls der Umdruckträger abgezogen wurde.
Eine Beschichtungsmischung A wurde hergestellt wie in Beispiel I, aufgetragen auf ein Papier "NIMROD ART"
der Firma Bowater Sales Co. Ltd., welches ein Flächengewicht von 90 g/m aufwies. Bei der Beschichtung wurde
eine Meyer Bar Beschichtungsmethode angewendet und die Beschichtung wurde in einem Luftofen bei 100° C getrocknet.
Eine zweite Beschichtungsmischung wurde hergestellt durch Lösen von 10 kg GELVA 25", einem Polyvinylacetat
der Firma Shawinigan Chemicals Ltd. in 90 kg Aceton.
Diese zweite Beschichtungsmischung wurde sodann^auf die
erste Beschichtung aufgetragen unter Verwendung einer Beschichtungsmethode wie im Zusammenhang mit Beispiel I
beschrieben, wobei die Trocknung ebenfalls in einem Luftofen bei 100° C erfolgte und das Flächengewicht
der Beschichtung 3 g/m betrug.
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Ein Druckmuster wurde sodann auf diese zweite Schicht aufgedruckt in der gleichen Weise, wie bei Beispiel I
beschrieben.
Der bedruckte Umdruckträger wurde sodann auf eine PoIyvinylchloridtafel
mit einem Druck von 13,5 kg/m bei einer Temperatur von 120° C aufgepreßt. Nach Abkühlen
des Umdruckträgers und der Tafel wurde der Umdruckträger
abgezogen, während das Druckmuster mit der Tafel verschmolzen war.
Ansprüche
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Claims (13)
1.) Umdruckträger bei einem Umdruckverfahren, bestehend
aus einer Unterlage und einer darauf angeordneten
Ablöseschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseschicht aus einer Mischung eines Aminoplastharzes und Polyvinylbutyral besteht und eine
Trägerschicht ablösbar auf dieser Ablöseschicht angeordnet ist.
aus einer Unterlage und einer darauf angeordneten
Ablöseschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseschicht aus einer Mischung eines Aminoplastharzes und Polyvinylbutyral besteht und eine
Trägerschicht ablösbar auf dieser Ablöseschicht angeordnet ist.
2. Umdruckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht das zu übertragende
Muster aufweist.
3. Umdruckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage die Form eines
Blattes, Bandes oder Streifens aufweist.
Blattes, Bandes oder Streifens aufweist.
4. Umdruckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einem leichtporösen oder nichtporösen Papier besteht.
5. Umdruckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus beschichtetem
Papier besteht.
ft
6. Umdruckträger nach Anspruch 5, dadurch 'gekennzeichnet, daß das beschichtete Papier ein aluminiumbxydbeschichtetes
Papier ist.
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7. Umdruckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das beschichtete
Papier ein polyäthylenbeschichtetes Papier ist.
8. Umdruckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus
Pergamentpapier besteht.
9. Umdruckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablöseschicht
aus einer Mischung von mindestens 20 % Polyvinylbutyral und einem Aminoplastharz besteht,
bezogen auf das Trockengewicht des Harzes.
10. Umdruckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminoplastharz
ein Harnstoff-Formaldehydharz ist.
11. Umdruckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Arainoplastharz
ein Butylharnstoff-Formaldehydharz ist.
12. Umdruckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Aminoplastharz
ein Isobutylharnstoff-Formaldehydharz ist.
13. Umdruckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablöseschicht aus
33 % Polyvinylbutyral und 67 % Harnstoff-Formaldehydharz besteht.
.50985 1 /0405
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