DE561688C - Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Kunstdruckpapier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Kunstdruckpapier

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DE561688C
DE561688C DEC42896D DEC0042896D DE561688C DE 561688 C DE561688 C DE 561688C DE C42896 D DEC42896 D DE C42896D DE C0042896 D DEC0042896 D DE C0042896D DE 561688 C DE561688 C DE 561688C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/009Apparatus for glaze-coating paper webs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • D21H25/14Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod the body being a casting drum, a heated roll or a calender

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Kunstdruckpapier Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Kunstdruckpapier, dessen Streichmasse mindestens 70 °1o Mineralstoffe enthält, und bezweckt, mit einfachsten Mitteln Glätte und Glanz jeden gewünschten Grades zu erzielen.
  • Bei den bisher üblichen Verfahren zur Herstellung von gestrichenen Kunstdruckpapieren mit hohem Gehalt an Mineralstoffen in der Streichmasse ist es gebräuchlich, zunächst auf das beschwerte Papier einen Überzug aus Pigment und einem in Wasser suspendierten Bindemittel aufzubringen, und zwar entweder mit Hilfe von Bürsten, Walzen oder Zerstäubern. Hierbei ist es zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Überzuges notwendig, daß die Streichmasse hinreichend flüssig ist, um Streifen oder andere Ungleichmäßigkeiten, wie sie durch die Bürsten etwa hervorgerufen werden können, im fertigen Papier zu vermeiden. Zahlreiche Vorrichtungen wurden benutzt, den feuchten Überzug zu glätten. Beim Trocknen nach dem üblichen Verfahren durch Luft verliert jedoch der Überzug viel von seiner Glätte, und das entstehende Papier ist nach dem Trocknen und vor dem Kalandern sehr rauh, wie es sich bei Betrachtung unter der Lupe zeigt, und besitzt keinen Glanz.
  • Nachdem die Streichmasse aufgebracht und getrocknet worden ist, wird das Papier zwischen den Walzen eines Kalanders, welcher im wesentlichen abwechselnd aus Stahl-und Baümwoll- oder Papierwalzen besteht, hindurchgeführt.
  • Bei einem anderen Kalandrierungsv erfahren, welches besonders für dünne Pappe geeignet ist, werden die im wesentlichen trockenen Bogen zwischen Zinkplatten gelegt und unter einer Stahlwalze hin und her geführt.
  • Bei diesen bekannten Verfahren ist es außerordentlich schwer, jene Faktoren zu beherrschen, welche für die Höhe des erzielten Glanzes wesentlich sind. Außerdem erfordert -die Benutzung der. üblichen Kalander einen großen Kraft- und Arbeitsaufwand und erschwert und verteuert -die Herstellung.
  • Es ist ferner für die Herstellung insbesondere von photographischen Papieren vorgeschlagen worden, die Gelatineschicht dadurch hochglänzend zu machen, daß sie durch OOuellenlassen in Wasser erweicht und dann auf eine glatte Glasplatte oder ein lackiertes oder poliertes Metallblech aufgebracht und nach dem Trocknen entfernt wird. Die An--,vendung dieses bekannten Verfahrens bei Kunstdruckpapieren, deren Streichmasse mindestens 7o°/, Mineralstoffe enthält, führt wegen des außerordentlich starken Haftvermögens dieser Streichmasse an Glas und den meisten anderen Oberflächen nicht zum Erfolg. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß Oberflächen entweder aus Chrom. Nickel, Kupfer-Nickel-Legierung, Messing, Hartgummi oder aus Wachs, Stearinsäure bzw. Seife kein Haftvermögen für jene hochmineralischen Streichmassen aufweisen. Die letztgenannten Stoffe sind dabei mit einer Unterlage, beispielsweise aus Kupfer oder Stahl, versehen. Vorteilhaft wird die aus einer Mischung von Mineralstoffen und ungekochter Stärke bestehende Streichmasse durch eine Dampfbehandlung in den plastischen Zustand übergeführt und in Berührung mit den genannten Flächen getrocknet.
  • Wie bereits erwähnt, ist es notwendig, daß die bedeckte Seite des Papiers mit der Fläche, auf welcher sie gehärtet werden soll, in Berührung bleibt, solange der Überzug sich in plastischem Zustande befindet. Ein. bequemes Verfahren hierfür besteht darin, die bedeckte Seite des Papiers mit der festen Oberfläche vermittels einer oder mehrerer Walzen in Berührung zu bringen, indem man diese auf die entgegengesetzte Seite des Papiers niederpreßt. Dieses Verfahren hat die Wirkung, Ungleichmäßigkeiten in der Verteilung des Überzuges auszugleichen, wie z. B. Bürstenstriche und ähnliche Unregelmäßigkeiten. Es ist ferner ratsam, die bedeckte Papierseite mit der festen Oberfläche während des größeren Teiles der Erhärtungszeit in Berührung zu halten. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Z. B. kann das Papier an der festen Oberfläche von selbst haften, bis es erhärtet ist, worauf es sich ablösen läßt, oder das Pa pier kann mehr oder weniger dicht in Berührung mit der festen Fläche durch äußere Hilfsmittel gehalten werden, z. B. durch einen Riemen.
  • Irgendwelche Form der Oberfläche, welche mit dem erhärtenden Überzug in Berührung steht, kann verwendet werden. Z. B. kann für diesen Zweck in bekannter Weise ein bewegtes Band von irgendwelchem gewünschten Glanz verwendet werden. In diesem - Falle wird die mit dem Überzug versehene Papierbahn ebenfalls in bekannter Weise auf das wandernde Band, mit dem Überzug gegen dieses gerichtet, geführt und gegen das Band vermittels einer oder mehrerer Walzen fest angepreßt. Der Überzug verbleibt während des Erhärtens in Berührung mit dem Band. Nach dem Erhärten wird die Papierbahn von dem Band entfernt und in üblicher Weise aufgewickelt. Die Berührungsfläche kann auch, wie ebenfalls schon bekannt, den Mantel einer sich drehenden Trommel bilden. Falls der Überzug in feuchtem Zustande plastisch ist, wird die Trommel etwa mit Hilfe von Dampf beheizt, um das Trocknen zu beschleunigen. Im Falle, daß der Überzug in der Hitze plastisch ist, kann die Trommel z. B. mit Wasser gekühlt werden. In jedem Falle wird es vorgezogen, die mit dem Überzug bedeckte Seite des Papiers gegen die Kontaktfläche mit Hilfe von Walzen oder anderen Drucküberträgern anzupressen. Eine dauernde Berührung mit der Trommel kann durch Verwendung eines bewegten Bandes aus Filz oder anderem geeigneten lIaterial erzielt werden.
  • Obwohl es ratsam ist, die bedeckte Papieroberfläche mit der Kontaktfläche während des größten Teiles der Erhärtungszeit in Berührung zu halten, ist dies nicht unbedingt nötig; z. B. kann der Überzug teilweise erhärten zwischen der Auftragsstelle der Streichmasse und der Berührungsstelle mit der Kontaktfläche. Die Hilfsmittel zur Aufbringung der Streichmasse brauchen also, mit anderen Worten, nicht in einer vorbestimmten Entfernung von der Kontaktfläche angeordnet zu sein oder das Papier braucht nicht mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu laufen. Das Verfahren erfordert auch nicht, daß die Erhärtung in jedem Falle vollständig wird.
  • Die Auswahl obenerwähnter Kontaktflächen hängt in gewissem Grade von der Zusammensetzung der Streichmasse ab. Bei Verwendung von Stärke oder Kasein sind z. B. Chrom, Kupfer-Nickel-Legierung, Hartgummi und in etwas geringerem Maße Nickel und Messing brauchbar. Viele andere Stoffe, an welchen Überzüge mit Stärke oder Kasein als Bindemittel gewöhnlich fest anhaften, können, -wie oben dargelegt, durch Aufbringung eines Überzuges aus Wachs, Stearinsäure bzw. Seife nichthaftend gemacht werden. Solche mit Überzügen zu. versehende Stoffe können z. B. aus Kupfer und Stahl bestehen. Falls schmelzbare Harze als Bindemittel verwendet werden, ist Chrom besonders geeignet. Auch die aus Chrom, Nickel, Messing oder Hartgummi bestehende Kontaktfläche kann in Form eines Überzuges auf einer billigeren Unterlage verwendet «-erden.
  • Die Streichmassen bestehen im wesentlichen aus wäßrigen Suspensionen eines Pigmentes (gewöhnlich Kaolin, Satinweiß usw.) und einem Bindemittel (gewöhnlich Kasein, Leint oder Stärke). Papiere mit besonders hohem Glanz können nach dem neuen Verfahren hergestellt werden, wenn man Kaolin und Bindemittel allein verwendet: aber die Farbe und Helligkeit kann durch Zusatz von Satinweiß, Blancfix usw. verbessert «-erden. Auch Überzüge mit Farbstoffen und anderen geringen Zusätzen, wie sie oft in den üblichen Streichmassen zugegen sind, können bei dem neuen Verfahren Verwendung finden. Es kann auch das Papier auf beiden Seiten nacheinander mit einem Überzug versehen werden.
  • Im allgemeinen ist die Verwendung von Seife entweder als "Zusatz zur Überzugsmasse oder als Auftrag auf die Kontaktfläche oder als beides zur Erleichterung des Abtrennens nach dem Erhärten von Vorteil. Im Nachstehenden wird als Beispiel einer Überzugsmasse bei Verwendung einer hochglanzpolierten Chromkontaktfläche folgende mitgeteilt, welche ein Kunstdruckpapier mit mineralhaltigem Überzug von sehr hohem Glanz liefert: 9o kg Kaolin (mit 65 °/o Trockensubstanz), 56,61 Kaseinlösung (durch Auflösung von Kasein in Ammoniakwasser, so (laß etwa 68o g Kasein pro 3.78 1 gelfist sind) werden mit Wasser zu einem Gesamtvolumen von 113 1 verdünnt. Die Mischung wird mit 1,9 1 Seifenwasser, enthaltend 2o0/" Amntoniumstearat, versetzt und eignet sich dann zum Gebrauch in Verbindung mit Kontaktflächen aus Chrom, Nickel und Kupfer-Nickel-Legierung.
  • Das oben beschriebene Verfahren bietet bei Streichmassen mit Stärke als Bindemittel besondere Vorteile. Bei Verwendung von stärkehaltigen Streichmassen wird eine Mischung verwendet, welche beispielsweise roo Gewichtsteile Kaolinpaste (mit 6o % Trockengehalt und 40 °/o Wasser) sowie 2o Gewichtsteile ungekochte Stärke und ; 5 Gewichtsteile Wasser enthält, auf das Papier in geeigneter Weise aufgebracht und das so bedeckte Papier mit gesättigtem Dampf behandelt, um die Stärke zu gelatinieren, worauf es in Berührung mit der Chromkontaktfläche gebracht wird. Die beschriebene stärkehaltige Streichmasse wird zwecks leichter Abtrennung von der Kontaktfläche und Verwendbarkeit für eine große Anzahl solcher Flächen, z. B. Nickel oder Kupfer-Nickel-Legierung, dadurch verbessert und geeignet gemacht, daß man ihr eine kleine Menge an Seife allein oder Seife und Kaseinlösung zufügt. Z. B. ist es vorteilhaft; wenn 3 Gewichtsteile einer 2o°/oigen Natrittmoleatlösung oder 3 Gewichtsteile einer 2o°/aigen Natriumoleatlösung und 15 Gewichtsteile einer 2o°/oigen Kaseinlösung zugesetzt werden.
  • Das beschriebene Verfahren ist nicht auf die Verwendung von wasserhaltigen Streichmassen beschränkt. Letztere können auch nicht wasserhaltige Lösungs- oder Suspensionsmittel für das Pigment oder den Überzug enthalten, welche bei Berührung mit der Kontaktfläche verdampfen. Auch für den Fall, daß (las Bindemittel in der Hitze plastisch ist, braucht nicht irgendein Lösungs- oder Suspensionsmittel zugegen zu sein. Wie bereits erwähnt, ist das Streichpapier mit der Kontaktfläche in Berührung, solange der Überzug plastisch ist. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß das Papier der Fläche zugekehrt wird, solange der frisch aufgebrachte Überzug noch plastisch ist, öder dadurch, daß der Cberzug zunächst getrocknet oder sonstwie nicht plastisch gemacht wird und dann etwa durch Wiederanfeuchten plastisch gemacht wird. Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die Herstellung von Papieren mit einer einzigen Überzugsschicht beschränkt ist, sondern daß sie auch zur Erzeugung von mehrfachen Überzügen benutzt werden kann. In diesem Falle wird es vorgezogen, lediglich die äußerste Überzugsschicht in der beschriebenen Weise mit Glanz zu versehen.
  • Das Verfahren ist für Überzüge von sehr dünnem Papier, mittelschwerem Papier und auch sehr schwerem Papier oder dünner Pappe geeignet. Schwere Pappen dagegen werden, wie beschrieben, auf einer großen Trommel behandelt, deren Krümmung vergleichsweise gering ist, so daß ein Brechen auch von dicker Pappe nicht erfolgt.
  • Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Kunstdruckpapiere sind bei Verwendung von glatt polierten Kontaktflächen durch eine äußerst glatte Oberfläche ausgezeichnet.
  • Die neuen Papiere haben ferner ein gänzlich anderes Aussehen als die üblichen Kunstdruckpapiere mit mineralischen Streichmassen. Selbst die besten Sorten von doppelt gestrichenen Hochglanzpapieren zeigen bei Betrachtung unter einem dem Einfallwinkel des Lichtes nahezu gleichen Winkel ein mehr oder weniger gesprenkeltes Aussehen, was daher rührt, daß die Oberfläche des Überzuges sichder unregelmäßigen Oberfläche der Papiergrundlage anzupassen strebt. Das neue Erzeugnis andererseits, gleichgültig, ob von höchstem Glanz oder von Mattglanz, ist von diesen Ungleichmäßigkeiten frei. Das Hochglanzerzeugnis hat das glatte und gleichmäßige Aussehen von feinem Porzellan. Die Glasur oder der Glanz können so stark sein, daß das Papier einem solchen, welches stark lackiert ist, nahekommt oder dieses an Glanz sogar noch übertrifft. Bei dem neuen Erzeugnis ist es jedoch der Überzug selbst, welcher diese glänzende Fläche bildet und nicht ein Film aus Lack oder einem -anderen teueren, mehr oder weniger farbigen, schwer zu bedruckenden Material.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Kunstdruckpapier, dessen Streichmasse mindestens 70 °% Mineralstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die gestrichene Seite des Papiers während des plastischen Zustandes der Streichmasse in Berührung mit einer Oberfläche aus Chrom, Nickel, Kupfer-Nickel-Legierung, Messing, Hartgummi oller Wachs, Stearinsäure bzw. Seife, welch letztgenannte Stoffe mit einer Unterlage, beispielsweise aus Kupfer oder Stahl, versehen sind, gebracht und mit ihr bis zur Erhärtung in Berührung gehalten wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Alischung von Mineralstoffen und ungekochter Stärke bestehende Streichmasse durch Dampfbehandlung in den plastischen Zustand übergeführt und in Berührung mit der Oberfläche getrocknet wird.
DEC42896D 1927-01-03 1929-04-10 Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Kunstdruckpapier Expired DE561688C (de)

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