DE1263477C2 - Verfahren zum trocknen und glaetten von mit einem gussueberzug versehenem papier - Google Patents
Verfahren zum trocknen und glaetten von mit einem gussueberzug versehenem papierInfo
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- DE1263477C2 DE1263477C2 DE1959W0025224 DEW0025224A DE1263477C2 DE 1263477 C2 DE1263477 C2 DE 1263477C2 DE 1959W0025224 DE1959W0025224 DE 1959W0025224 DE W0025224 A DEW0025224 A DE W0025224A DE 1263477 C2 DE1263477 C2 DE 1263477C2
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von gußgestrichenem hochglänzendem Papier wie Kunstdruckpapier
und bezieht sich auf das Trocknen und Glätten.
Die Herstellung von hochglänzendem Kunstdruckpapier ist alt. Man hat anfänglich Papierbogen mit
einer Gelatinelösung bestrichen und dann trocknen gelassen. Dann wurden die Bogen wieder angefeunhtet
und mit der Gelatineseite auf eine geschliffene und polierte Glasplatte aufgelegt und gewalzt, um
alle Luftblasen, die sich zwischen der Glas- und Gelatineschicht gebildet haben, herauszuquetschen. Ließ
man die so aufgeklebten Bogen auf der Glasplatte trocknen, sprangen sie, nachdem sie trocken waren,
von der Platte los, und die Gelatineschicht — der Gußüberzug — hatte nun die glänzende Oberfläche
der Glasplatte Die Glanzoberfläche ließ sich aber auch bei Anwendung größter Sorgfalt nkht fehlstellenfrei
herstellen. Die Herstellungsgeschwindigkeit war sehr niedrig. Zu deren Erhöhung hat man die
Glasplatten vereinzelt durch Metallbänder und auch durch polierte Papier- und Zelloloidbänder (deutsche
Patentschrift 218 346) ersetzt. Schließlich hat sich die
Verwendung von erhitzten Glättzylindern oder Glatt-Trommeln, deren verchromte Oberfläche hochglanzpoliert
ist, zum Trocknen und Glätten bei der Herstellung gußgestrichener Kunstdruckpapiere durchgesetzt.
Das gestrichene Papier wird mit der gestrichencn Oberfläche, während der Überzug noch feucht
oder ausreichend wiederbefeuchtet ist, gegen die polierte und erhitzte glättende Metallfläche des Glatt-Zylinders
b/w. der Glätt-Trommel mit Hilfe einer Druckwalze mit elastischer Oberfläche und im Kontakt
mit dieser Metallfläche getrocknet. Auf diese Weis, wrd unter anderem Kunstdruckpapier :.n
Durchlauf.-erfahren hergestellt, wobei die waßng?
SS.hn.Mse wenigstens 70·,. Mineralstoffe enthalt«,
kann und im plastischen Zustand auf die Glau-
*^mt\ rPreßt wird.
^ sjncj^treichmassen bekannt, die bald nach dem
' w ',^ {ür cjas Glätte« und Trocknen erfor-2>ri!che
Konsisifnz und" Feuchtigkeit haben, so d..ß
- ' Vahez'tl oh-.e Zwischentrocknen gegen die
T _' ι U1KKU werden kann. Andere Streie-i ^l'V^^fJ
;unäch3t eines Trocknens und kör,-
„ "t ρ-cn Wied=<-b"i'*>'ch«en in einen hochglän-
°™ ^ G'u"aübf>rz,JO übergeführt werden. Auch auf
and,re \v*;s* wir/dfifür"gesorgt, daß die Streich-
^ ^jnJ inhlryhru:igbringen mit der Glätt-
"* d ^g erf.-.rr(er!idie Plastizität aufweisen, um
^1 ^ s ,-.i. ·;.: ,,,i.imeloberfläche anzulege,.
Enjh t j,' ., j>
;,. Streichmasse beispielswei-■
"^n !\.p ".;-■'[,,.;cn unaekochte Stärke al,
Bindemittel >"'■<
■·.-· ότι Cu laminieren, wie an sich
vor; ^ihiaiei (USA.-Patentschrif;
733514 a.vL',e p'a'enfwririft 585 063), zunächst
. -^ .^^,Handiung in c!en plastischen Zuübere-füh'1
v-d d; in gc-n die GlStt-Trommel
" „ " Bt und in Berührui^; "mit dieses getrockne!
f, ,|T patenisrVif'"} 7 jq jo.s, deutsche Patentschrift
I^j*^j" DiL.'Damnfr!c-hantiling muß in einiger En1
fernune von der" (.V'iti-Tr.üiimel vorgenommen werden
um eine auseu^v'e Γ-datinierung vor dem
Glätten und Trotkr.-.i zu erzielen. Die erreichbare
Arbeitsgeschwindia^it ist nicht sehr hoch, und die
Glanzobertlä( he des Papiers 'St nicht völlig frei von
nichtüberzogenen Flachen oder Flecken, da nicht verhindert ist, daß kleine Lufteinschlüsse zwischen
der aufgestrichenen Schicht und der Metallflache beim Trocknen und Glätten verb.eiben zie em inniges
Anlegen des Überzugs an dieser Stelle verhindern.
Ohne wesentlichen Erfolg wurde eine Verbesserung darin gesucht (USA.-Pitentschnft 2 316 202),
daß man die wäßrige viskose Streichmasse in mogliehst flüssigem Zustand an die Glatt-Trommel kommen
läßt, indem man sie in den Linzugsspalt der
Glätt-Trommel bzw. in den Zwischenraum vor^der
Kontaktstelle zwischen der gestrichenen Papierbahn und der Glätt-Trommel gibt oder sie dort wenigstens
einen Zwickelmeniskus bilden läßt. Sie soll, gegebenenfalls durch Zurücklaufen bei Hindurchführen der
Papierhahn von unten, die Luft von der Oberfläche der eintretenden Papierbahn verdrängen. Die viskose
Streichmasse ist aber nicht in der Lage, in das Innere der Papieiuahn einzudringen und Luft daraus
zu verdrängen. Selbst unverdampftes Wasser vermag diese Aufgabe nicht zu erfüllen. Eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
ist nicht möglich.
Es sind besondere Anstrengungen erforderlich, um der Papierbahn einerseits eine möglichst fehlerfreie
hochglänzende Oberfläche zu verleihen und andererseits
befriedigende Produktionsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die Oberflächenfehler werden im allgemeinen
auf Lufteinschlüsse zurückgeführt, die sich beim Glätten und Trocknen zwischen der aufgestrichenen
Schicht und der Trommeloberfläche befinden und von Oberflächenrauhigkeiten und -Vertiefungen und Lufteinschlüssen
der Beschichtung, die beim Anpressen oder gleich anschließend nicht entweichen, herrühren
können.
Einen wesentlichen Fortschritt in bezug auf die Vermeidung von I.ufteinschlüssen zwischen der
-lätt-Trommel und der aufgestrichenen Schicht hat
nan dadurch erzielt, daß man oberhalb der Kontaktteile
zwischen der beschichteten Papierbahn und der Trommel bzw. in dem dort gebildeten Einzugsspalt
-ine Wasseransammlung von etwa 12 bis 50 mm
lohe aufrechterhalten hat, durch die hindurch die gestrichene Oberfläche der Papierbahn in den Ein-.ugsspait
nach unten einläuft (USA.-Patentschrift
2 678 890). Diese Wasseransammlung kann dadurch erzeugt werden, daß man auf die gestrichene Papierbahn
oder die Trommel kurz vor dem Einzugsspalt das Wasser aufbringt. Hierdurch wird erreicht, daß
die in Oberflächenvertiefungen und Spalten der gestrichenen
Oberfläche enthaltene Luft weitgehend verdrängt wird, so daß eine Mitnahme in den Einzugsspalt
und damit zwischen die Trommel und die Papierbahn erheblich herabgesetzt ist. Gleichzeitig
wird die Oberfläche der Glätt-Trorr.mel gut benetzt
und bildet sich ein guter Kontakt zwischen deren Oberfläche und der ebenfalls benetzte feuchten
Strichoberfläche der Papierbahn aus. Bei diesem Verfahren beträgt die Temperatur der Glätt-Trommel
im allgemeinen 75 bis 95° C. Sollte sie einmal höher sein, soll das Wasser auf die Glätt-Trommel oberhalb
des Spaltes zwischen ihr und der Papierbahn gegeben werden, um diese abzukühlen und um eine zu heftige
Entwicklung von Dampf beim Inberührnngkommen der gestricher.-n Schicht mit der Trommeloberfläche
zu verhindern. Diese ist aber schon dadurch verhindert, daß die Papierbahn in diesem Augenblick in
den Spalt zwischen Druckwalze mit elastischer Oberfläche und Trommel einläuft. Nachteilig ist, daß eine
gute Luftverdrängung nur bei hohem Wasserstand im Einzugsspalt sichergestellt ist, mit der Folge einer
starken Durchfeuchtung der Papierbahn und einem notwendig langen Trocknungsweg, der Energie- und
Zeitaufvk Kid nicht verkürzt. Die Arbeitsgeschwindigkeit
gleicht daher höchstens der der bekannten Verfahren zur Herstellung von guLSgestrichenen Hochglanzpapieren.
Die Glanzoberfläche enthielt immet noch einige Fehlstellen.
Wegen der wirksamen Verminderung der Oberflächenfehlstel'ien
wurde eine Wasseransammlung im Einzugsspalt als luftverdrängendes Mittel auch bei
vielen Ausgestaltungen und Abwandlungen des zuvor angegebenen Verfahrens angewandt. So bei einem
Verfahren, bei dem die mit einer ein mineralisches Pigment sowie ein hydrophiles Bindemittel enthaltenden
Streichmasse beschichtete Papierbahn zunächst getrocknet und superkalandriert b/w. satiniert
wird, bevor man die gestrichene Schicht wieder anfeuchtete und der Glätt-Trommel zum Glätten und
Trocknen zuführte, wobei man zum Wiederanfeuchten im Spalt zwischen der Papierbahn und der Trommel
die Wasseransammlung aufrechterhielt (USA.-PatenUchrift 2759 857, deutsche Patentschrift 976 340,
britische Patentschrift 714723), Die Luftverdrängung aus der Oberfläche des gestrichenen Papiers erfolgt
auch hierbei ausschließlich durch das Wasser, da kein Wasserdampf angewendet wird und die Temperatur
der Glätt-Trommel unter 100° C gehalten ist, um so Sorge dafür zu tragen, daß die kleine aus der Wasseransammlung
vcv dem Spalt in diesen eingezogene FKissigkeitsmenge nicht in einem Ausmaß in ihm
verdunstet, daß sich Dampfblasen zwischen der
Oberfläche der '.'.. schichtung und der Trommeloberfläche
bilden. Ebenso ist man auch vorgegangen, wenn der zunächst getrocknete Überzug ohne vorheriges
Superkalandrieren wieder befeuchtet und auf der Glätt-Trommel geglättet und getrocknet wurde
(kanadische Patentschrift 547 173, belgische Patentschrift 511578). Die Fehlstellenhäufigkeit im Gußüberzug
ist durch das dem Wiederbefeuchten vorgeschaltete Satinieren bzw. Superkalandrieren nicht
verminderbar. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird durch das Superkalandrieren nicht eihöht.
Mit den zuvor erörterten Verfahren läßt sich ein hochglänzendes Papier nur bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten
mit zufriedenstellend fehlstellenfreier Gußoberfläche glätten. Die immer noch vorhandenen
Fehlstellen oder Risse sind nichtüberzooene
Stellen, die im allgemeinen so klein sind, daß sie mit bloßem Auge kaum feststellbar sind. Zur Zeit
der Ausarbeitung dieser bekannten Verfahren hielt man Temperaturen der Wasseransammlung von mindestens
der Siedetemperatur für nicht anwendbar, was auch für die Temperatur de' Glättoberfläche gut.
Diese Verfahren arbeiten daher -ti Bereich der Kontaktstelle
zwischen Papierbahn und Glätt-Trommel bei Temperaturen unterhalb 100 ' C.
Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ist später ein Verfahren bekanntgeworden (australische
Patentschrift 220 375) bei dem auf die Aufrechterhaltung einer Wasseransammlung im Spalt zwischen der
Glätt-Trommel und der Papierbahn verzichtet ist, mit der Folge, daß die Oberfläche nicht derart fehlstellenfrei
ist, wie bei denjenigen zuvor erörterten Verfahren, bei denen eine solche Wasseransammlung
vorgesehen ist. Bei diesem Verfahren wird die Geschwindigkeitserhöhung durch Trockenzeitverkürzung
mittels erhöhter Glätt-Tronimel-Temperatur
angestrebt und dazu die Papierbahn mit dem feuchten Überzug von ihrer Rückseite aus duich eine
Druckwalze mit elastischer Oberfläche an die Glätt-Trommel gepreßt, wobei diese an der Auflaufstelle
der Papierbahn auf eine Temperatur von über HK)0C, vorzugsweise 120 bis 150 C, eingestellt ist
und die Druckwalze mit einem Druck gegen die Trommel gepreßt wird, der höher ist als der Dampfdruck
des bei dieser Temperatur verdampfenden Wassers, um ein sofortiges Aufreißen des Überzugs
zu verhindern. Der Überzug wird bei diesem Verfahren geliert. Zur Erzielung eines guten Gusses muß
sein Wassergehalt hoch sein. TrouJem ist die Plastizität
häufig niedrig, so daß der Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen durch die Zeitspanne geset/t sind, die
der Überzug zum Anhaften an der Trommel für die Gußausbildung braucht. Durch den ausreichenden
Anpreßdruck ist aber eine Dampferzeugung schon im Walzenspalt verhindert. Erst am Spaltausgang
darf die rasche Verdampfung der Bahnfeuchtigkeit
eintreten. Dadurch, daß die Bahn mit ihrem feuchten Gußüberzug erst im Walzenspalt mit der heißen
Glätt-Trornmel in Berührung kommt und in diesem
eine Dampferzeugung verhindert ist, entsteht auf der Spalteingangsseite keinerlei Dampf entwicklung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Trocknen und Glätten von mit einem
Gußüberzug versehenem Papier anzugeben, das mit wesentlich höherer Geschwindigkeit zu arbeiten gestattet
als die bekannten Verfahren und dabei die Erzielung einer Gußoberfläche erlaubt, die noch
freier von Fehlstellen ist als bisher.
Die Erfindung geht aus von dem bekannien Vcifahren
zum Trocknen und Glätten von mit einem Gußüberzug versehenem Papier, in dem die Pa; er-
bahn so über eine erwärmte Trommel mit glättender
Oberfläche (Glätt-Trommel), mit der sie mittels einer Druckwalze in Kontakt gebracht wird, geführt wird,
daß die überzogene Seite der Papierbahn mit der Trommel in Berührung kommt, unter Vermeidung
von Lufteinschlüssen zwischen der Trommel und der Papierbahn durch Anbringung luftverdrängender Mittel
im Zwischenraum oberhalb des Kontaktpunktes der Hahn mit der Trommel, und löst die ihr zugrunde
liegende Aufgabe dadurch, daß man an der genannten Stelle als luf(verdrängendes Mittel Wasserdampf
gegen die mit einem plastischen, aber im wesentlichen in siedendem Wasser unlöslichen Überzug versehene
Papierbahn leitet und diese über eine Trommel führt, deren Oberfläche bei einer Temperatur
oberhalb KX) C gehalten wird. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform dieses Verfahrens
erwiesen, bei der man in dem Zwischenraum oberhalb des Kontaktpunktes der Bahn mit der
Trommel eine Ansammlung von siedendem Wasser stehenläßt.
Außer der Erzielung einer von Fehlstellen besonders freien Gußoberfläehe bietet das neue Verfahren
den besonderen Vorteil, daß es mit wesentlich höherer Geschwindigkeit arbeitet als bekannte Verfahren.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem eine Dampfenlwicklung auf der Spalteingangsscite
absichtlich vermieden wird, oder demjenigen, bei dem eine Dampfbehandlung einer Überzugsmasse
mit ungck<vhier Stärke so weit vor dem Spalt vorgesehen
ist, daß der Überzug spätestens im Spalt plastisch ist, sieht das neue Verfahren bei einem in
siedendem Wasser unlöslichen Gußüberzug dessen Dampfbehandlung unmi'tclbar an der Spalteingangsseite
zwischen Glätt-Trommel und Papierbahn vor, also in unmittelbarer Nähe des Punktes, an dem die
überzogene Seite der Papierbahn mii der Trommel in Berührung kommt, und damit auf den Iünzugsspalt
hin gerichtet ist.
Der Gußüberzug wird vom Zeitpunkt der ersten Dampfberiihrung an kontinuierlich mit Dampf und
der Wasseransammlung umspült, bis er schließlich mit der glättenden Oberfläche der Trommel in Berührung
kommt. Hierdurch wird neue Luft daran gehindert, von dem Zeitpunkt an mit dem überzug
in Berührung zu kommen, von dem an er mit Dampf behandelt wird. Der Überzug wird dadurch an die
den Guß bildende GläU-Trommel-Oberfläche in
feuchtem und noch luftfreierem Zustand als bisher herangeführt, da der mobilere Dampf offenbar vollständiger
und schneller die Luft verdrängen oder ausreichender verdünnen kann als Wasser. Außerdem
wird 'die Papierbahn, nachdem sie mit Dampf behandelt worden ist, in noch besser vorgeheiztem
Zustand an die Glätt-Trommel-Oberfläche herangeführt,
weil die Erwärmung durch Dampf intensiver als die durch Wasser oder eine heiße Wand ist, was
die Arbeitsgeschwindigkeit ebenfalls erhöht.
Wenn der Zwischenraum oberhalb des Kontaktpunktes zwischen der Papierbahn und der Glätt-Trommel
mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung, die nicht siedet, gefüllt ist, kann jedes Papier, das
einen vorher bereits getrockneten Überzug hat oder gerade überzogen wurde und noch naß ist, durch die
Wasseinicnge im I'.r^ugsspalt in festen Kontakt mit
der ethit/tcn glättenden Oberfläche geführt werden. Hctir.tli't sich alx-r sicileiuies Wasser oberhalb des
Knnt:ikiiiunktcv l;inn rs vorkommen, daß das plötzliche
Eintauchen lies überzogenen Papiers in die
,Wasseransammlung zu einer plötzlichen Ausdehnung der in Poren, Rissen oder Spalten einer vorher getrockneten,
überzogenen Papierbahn befindlichen Luft führt und ein Aufreißen des Überzugs zur Folge
hat. Jedoch kann die in einer nassen Schicht aus frisch aufgebrachtem Überzug gelöste Luft durch den
plötzlichen Temperaturanstieg, der beim Eintritt in siedendes Wasser stattfindet, entweichen, wenn am
ίο Einzugsspalt Dampf vorhanden ist, wie er durch das
siedende Wasser und die über den Siedepunkt erhitzte Trommeloberfläche stets ausreichend erzeugt
werden kann. Viele Überzüge, die. in nassem Zustand gegen eine heiße, glättende Oberfläche gepreßt,
einen zufriedenstellenden Guß bilden, sind gegenüber der Einwirkung von siedendem Wasser nicht ausreichend
widerstandsfähig, sofern sie nicht hierzu entsprechend vorkonditioniert sind.
Gemäß der Erfindung wird also die bewegte Paao pierbahn, auf der sich ein überzug befindet, der ein
. Pigment oder einen Füllstoff und ein Haftmittel enthält und der entweder bereits trocken ist oder frisch
aufgebracht und noch naß ist, mit einer sich bewegenden glatten Oberfläche in Berührung gebracht
as und kurz bevor er gegen die glättende Oberila, iic
gepreßt wird ütit Dampf beaufschlagt, den man nah·:
der überzogenen Oberfläche der Bahn ausströmen läßt oder ihn dort erzeugt, so daß der Dampf mil
dem Überzug hierzu, bevor dieser gegen dicTrorm>
■ i Oberfläche gepreßt wird, in Berührung kommt.
Den Dampf läßt man vorzugsweise aus >:·■<'.>:r
schlitzartigen öffnung, die sich über die Brciu ·.' '
Papierbahn erstreckt, ausströmen. Er ist im aUg*.'-'·
nen auf den Kontaktpunkt gerichtet, an dem ■■'<■
überzogene Papier gegen die glättende Oberfl - ■
gepreßt wird. Der Dampfstrahl oder -strom bev. daß die Luft oberhalb der Kontaktstelle weggetm
wird und die Luft aus dem Inneren der Bahn drängt wird.
Gegebenenfalls kann der Dampfstrahl etwas der Kontaktstelle gegen den Überzug auf der Pa;1
bahn gerichtet werden und dadurch in Richtung, die Kontaktstelle abgeleitet werden, um die Liift
derselben wegzutreiben. Auch kann der Strah. -i;
auf die Kontaktstelle gerichtet sein und dann u rückwärts geleitet werden, um über die Oberfl^
des überzogenen Papiers in der Nähe der Koni.
stelle zu streichen. In den Fällen, in denen der Ii zug vorher ausreichend konditioniert wurde, gen
es, den Wasserdampf durch die gegebenenfalls or· halb des Kontaktpunktes befindliche sieden«·-;
Wasseransammlung zu erzeugen. Das Wasser r r
Bildung dieser Ansammlung kann auf der Obcrfläc';.
des Überzugs in den Zwischenraum oberhalb ck> Kontaktpunktes geführt oder auf beliebige Art dorthin
tropfenweise eingeführt oder gespritzt werden Die Erzeugung des Dampfes in der Wasseransammlung
selbst wird durch Wärmeübertragung von der Oberfläche der den Guß herstellenden Trommel bcwirkt,
deren Oberflächentemperatur wesentlich über der Siedetemperatur des Wassers liegt. Auch wenn
der Dampf aus der oberhalb der Kontaktstelle befindlichen siedenden Wasseransammlung erzeugt wird,
zieht man es vielfach vor, noch zusätzlich Dampf an einer vorgelagerten Stelle auf den Überzug zu leiten.
um ihn in siedendem Wasser unlöslich zu machen, sofern er nicht anderweitig vorkonditioniert ist.
Der Dampf, ilei in den Zwischenraum oberhalb
de·; FJi
ob wc ge; de
ge ko Fl Di ve Bi zu
er Ii i
der Kontaktstelle eingeführt wird, genügt, um den
Einschluß von Luft an der Kontaktstelle zu verhindern, selbst wenn kein Wasser in dem Zwischenraum
oberhalb der Kontaktstelle steht. Wenn der verwendete Wasserdampf nasser Dampf oder trockener
gesättigter Dampf ist, wird sich ein Wasserfilm auf der Oberfläche des Überzugs kondensieren. Im allgemeinen
wird sich eine ausreichende Menge Wasser kondensieren, so daß eine kleine Menge siedender
Flüssigkeit sich oberhalb des Kontaktpunktes bildet. Diese ist in vielen Fällen als Vorsichtsmaßnahme
von Nutzen, um sicherzustellen, daß der Überzug zur Bildung eines guten Gusses oder einer guten Schmelze
zu dem Zeitpunkt, wo er mit der glättenden Oberfläche in Kontakt kommt, feucht genug ist. Wenn der
erfindungsgemäß verwendete Wasserdampf überhitzter Wasserdampf ist, ist es besonders vorteilhaft,
eine Ansammlung von Wasser in dem Zwischenraum oberhalb der Kontaktstelle zu hauen. Falls eine nicht
ausreichende Dampfmenge zur Bildung einer solchen Flüssigkeitsansammlung kondensiert wird, kann es
in einigen Fällen ratsam sein. Flüssigkeit von einer anderen Stelle in den Zwischenraum oberhalb der
Kontaktstelle einzuführen.
Ferner ist, wie angedeutet, die Dampfbehandlung des überzogenen Papiers und das Einhüllen desselben
;n eine Wasscrdampfwolke für die Entfernung der Luft wichtig, die eingeschleppt worden ist oder in
.1 r_:_-,L —c ~:~~.· i>~«:«-u~hr» nitfn^Krn^iitpn i'lhtor-
zug gelöst ist. Falls das Papier einen trockenen Überzug
hat, feuchtet der Dampf den Überzug an und verdrängt Luft aus den Poren und Zwischenräumen desselben
sowie aus der darunter befindlichen Papierbahn. Die Entfernung dieser Luft ist besonders von
Vorteil, wenn man mit hohen Temperaturen der glättenden Oberfläche arbeitet, um eine Beschleunigung
des Verfahrens zu erzielen. Die Dampfbehandlung setzt nicht nur die Neigung zur Bildung von Luftblasen
in dem Überzug durch Entfernung der Luft aus der Bahn und dem Überzug herab, sondern bereitet
die Bahn durch Beseitigung des isolierenden Effekts von adsorbierter Luft für eine schnellere und
wirksamere Weiterleitung des Wasserdampfes vor, so daß ein schnelleres Trocknen erreicht wird.
In einigen Fällen ist die Behandlung mit überhitztem
Dampf noch wirksamer als die Verwendung von nassem oder trockenem gesättigtem Dampf, um
den Überzug im Hinblick auf das Durchleiten durch eine Ansammlung von siedendem Wasser oberhalb
des Kontaktpunktes widerstandsfähiger zu machen. Ein Überzug, der thermoplastische Harze oder Proteine
enthält, die durch Wärme erhärtet werden können, wird dadurch, daß er dem überhitzten Dampf
ausgesetzt wird, in beachtlichem Ausmaß gehartet oider versteift. Überzüge, die dadurch erhärtet werden,
daß man aus ihnen die flüchtigen Bestandteile, wie Ammoniak, freisetzt, tun dies leicht bei der Behandlung
mit überhitztem Dampf und werden auf diese Weise genug versteift, um einen Guß zu bilden
oder mittels einer Trommel geglättet zu werden, deren Oberflächentemperatur wesentlich mehr als
1000C beträgt. Ferner kann überhitzter Dampf aus
feuchtem überzogenem Papier schnell die Menge des in dem Überzug und/oder der darunter befindlichen
Papierbahn vorhandenen Wassers herabsetzen, so daß weniger Wasser verdampft werden muß, wenn
der Überzug in Kontakt mit der glättenden Oberflache kommt. Die Trockengeschwindigkeit hangt sowohl
von der Geschwindigkeit, mit der das Wasser durch die Papierbahn dringt, als auch von der Gesamtwasscrmenge
ab, die vorhanden ist. Wie bereits oben erwähnt, erleichtert das Beaufschlagen der
Papierbahn mit Dampf zur Entfernung von Luft aus derselben das Durchdringen des Wasserdampfes
durch die Papierbahn.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens
besteht daher in der Dampfbehandlung eines, überzogencn Papicrr,, das unmittelbar anschließend durch
eine flache (weniger als etwa 1,25 cm tiefe) Ansammlung von siedendem Wasser geführt und dessen Oberfläche
schließlich fest gegen die erhitzte polierte Metallfläche gepreßt wird, deren Temperatur über
K)O0C liegt. In einigen Fällen, insbesondere, wenn
der Überzug Bestandteile enthält, die sich bei Wärme umsetzen ocier erhärten, ist es von Vorteil, überhitzten
Dampf zur Behandlung des Überzugs zu verwenden, bevor dieser in die Ansammlung des sieden-
ao den Wassers eintritt.
In F i g. 1 ist 1 die Trommel mit glättender Oberfläche, 2 die Druckwalze, die dazu dient, das überzogene
Papier gegen die Oberfläche der Trommel zu pressen, 3 die überzogene Papierbahn, die entweder
*5 einen trockenen oder einen frischen Überzug haben
kann, 4 sind Führungswalzen zum Transport des Rollenpapiers zu der Trommel und davon weg, Seine
Düse mit einem Schlitz zum Aufbringen eines Strahls aus nassem Dampf gegen den auf dem Fapicf bcfmd-
liehen Überzug und 6 die Wasseransammlung in dem Zwischenraum oberhalb des Kontaktpunktes zwischen
dem Papier und der Trommel. Die Walze 2 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material
oder hat eine elastische Außenschicht, beispielsweise
Gummi.
In Fig. 2 sind die Teile der Vorrichtung iden(:sch
mit denen der Fig. 1, jedoch mit der Abweichung, daß keine Wasseransammlung oberhalb des Kontaktpunktes
aufrechterhalten wird und die Düse S so angeordnet ist, daß sie den Dampfstrahl unmittelbar in
den Zwischenraum oberhalb des Kontaktpunktes leitet.
In F i g. 3 sind die Teile der Vorrichtung identisch mit denen der F i g. 1 mit der Abweichung, daß die
Düse 5 so angeordnet ist, daß sie überhitzten Dampf aussprüht und die Ansammlung 6 aus siedendem
Wasser besteht, das von einer mit einem Ventil versehenen Rohrleitung? zugeführt wird.
In der Fi g. 4 ist 1 die Trommel, 2 die Druckwalze,
In der Fi g. 4 ist 1 die Trommel, 2 die Druckwalze,
δ» 3 die überzogene Papierbahn, 5 die Dampfdüse und 6
die Wasseransammlung. Eine Dampfwolke ist mit 8 bezeichnet, die die Oberfläche der überzogenen
Papierbahn in der Nähe der Düse 5 umspült, und ein Wasserfilm auf der Papierbahn mit 9, der durch die
Dampfwolke 8 gebildet wird und auf der Papierbahn bis in die Ansammlung 6 läuft Ziffer 10 bezeichnet
eine sogenannte »Dampftasche« oberhalb des Kontaktpunktes, d. h. zwischen dem Kontaktpunkt und
der Wasseransammlung 6, welche siedet
Auf eine Papierbahn, die auf ihrer Oberfläche mil einem trockenen Überzug aus Porzellanerde, Calciumcarbonat
und Casein versehen war, wurde mittel; eines Aufstrichschabers eine Schicht aus einem ammoniakalischen
wäßrigen Oberzug in einer Menge von 15 g/m2 Trockengewicnt aufgebracht, der dk
1 Ü ö 9
folgenden Stoffe in den angegebenen Mengenanteilen enthielt:
Für das Überziehen von Papier aufbettete Porzellanerde 100
Durch Ammoniak solvat.s.ertes Casein .... 18
Styrolbutadien-Mischpolymensat (als Latex) 7
Komplexes Aluminiumtartrat 2
Ammoniur.istearat (Entspannuiigsmittel)... 1
Tributylphosphat (Antischaummittel) 0,5
4 7 7
Das frisch überzogene Papier wurde zu einerTrokkcntrommcl
geleitet und auf seinein Weg dorthin, wie in F 'l% 3 enäutert, reichlich mit überhitztem Dampl
umspult. Die überzogene Oberfläche, die von Dampl
eingehüllt ist, wird durch eine Ansammlung von siedcn B dem Wasser gefuhrtj wic in F;
g. 4 erl^tcrtt und
dann unmittelbar fest gegen die polierte verchromte Trommel gepreßt, deren Oberfläche eine Temperatui
v«ri etwa 115° C hat. Das getrocknete Papier hatte
einen fehlerfreien, glatten Gußüberzug.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Trocknen und Glätten von mit einem Gußüberzug versehenem Papier, in
dem die Papierbahn so übec eine erwärmte Trommel mit glättender Oberfläche, mit dsr sie
mittels einer Druckwalze in Kontakt gebracht wird, geführt wird, daß die überzogene Seite der
Papierbahn mit der Trommel in Berührung « kommt, unter Vermeidung von Lufteinschlüssen
zwischen der Trommel und der Papierbahn durch Anbringung luftverdrängender Mittel im Zwischenxaum
oberhalb des Kontaktpunktes der Bahn mit der Trommel, dadurch gekenn- »5
zeichnet, daß man an der genannten Stelle als luftverdrängwides Mittel Wasserdampf gegen
die mit einem plastischen, aber im wesentlichen in siedendem Wasser unlöslichen Überzug versehene
Papierbahn leitet und diese über eine Trommel führt, deren Oberfläche bei einer Temperatur
oberhalb 1000C gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Zwischenraum
oberhalb des Kontaktpunktes der Bahn mit der a5
Trommel eine Ansammlung von siedendem Wasser stehenläßi.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=43567493
Family Applications (1)
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