DE585063C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Papier - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf PapierInfo
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- DE585063C DE585063C DEC43069D DEC0043069D DE585063C DE 585063 C DE585063 C DE 585063C DE C43069 D DEC43069 D DE C43069D DE C0043069 D DEC0043069 D DE C0043069D DE 585063 C DE585063 C DE 585063C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/54—Starch
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Ziiblioiheek
Bar. Ind. Eigendom
19 ü CT. 1933
AUSGEGEBEN AlW
28, SEPTEMBER 1933
28, SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 55 f GRUPPE 15 2o
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1929 ab
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen
auf Papier und hat zum Gegenstand eine neuartige Verwendung von Stärke als Bindemittel
im Überzug.
Papier wird gewöhnlich mit einem Überzug" einer Mischung eines Pigmentes (z. B.
Kaolin, Satinweiß 0. dgl.) und einer wäßrigen Lösung eines Bindemittels, wie z. B. Casein,
Gelatine, oder eines Stärkepräparates versehen. Die Mischung wird auf das Papier
in Form eines ziemlich flüssigen Breies aufgebracht, worauf das Papier getrocknet und
kalandriert wird. Das bei derartigen Überzugsverfahren benutzte Stärkepräparat besteht
aus Stärke, welche einer chemischen Behandlung unterworfen worden ist, wodurch die
Viskosität einer Lösung des Stärkepräparates gegenüber der Viskosität einer Lösung gleieher
Konzentration von unbehandclter Stärke verringert wird. Bei der Verwendung dieses
bekannten Stärkepräparates als Bindemittel für die Herstellung von Überzügen ist es
üblich, eine Stärkclösung durch Kochen von Stärke in Wasser herzustellen. Versuche,
ungekochte Stärke als Bindemittel zu verwenden, sind bisher nicht erfolgreich gewesen,
da Lösungen ungekochter Stärke entweder Überzugsgemische von so geringem Gehalt
an Klebstoff ergeben, daß sie unbrauchbar sind, oder von so hoher Viskosität, daß sie
in den bekannten Maschinen zum Überziehen von Papier nicht verarbeitet werden können.
Präparierte Stärke ist jedoch dem Casein sowohl hinsichtlich ihres Gehaltes an Klebstoff
als auch hinsichtlich ihrer Viskosität unterlegen. Manchmal ist es wünschenswert, beim
Überziehen von Papier möglichst viel Klebstoff aufzubringen, aber das Überzugsgemisch
darf nicht so viskos sein, daß seine Verarbeitung durch die Überzugsmaschine beeinträchtigt
wird. Außerdem soll der Überzug fest haften und möglichst unlöslich in "Wasser sein. Überzüge, bei welchen gekochte Stärke
verwendet wird, haben aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig gut in Wasser löslich
sind.
Präparierte Stärke, Casein und Gelatine, welche für gewöhnlich zum Überziehen von
Papier benutzt werden, sind verhältnismäßig teuer, verglichen mit gewöhnlicher unpräparierter
Stärke. Es bildet nun einen Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu finden, wodurch die Anwendung ungekochter
Stärke als Bindemittel für Papierüberzug^ brauchbar wird, d. li. einen Weg zur Vermeidung
der Schwierigkeit, die sich aus der hohen Viskosität von Stärkelösungen und Überzugsgemischen ergibt, welche einen passenden
Gehalt an Klebstoff aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn man Stärke in Verbindung mit dem gewünschten Pigment
in der Form einer wäßrigen Aufschwemmung auf das Papier aufbringt und die Bindekraft
der Stärke erst in diesem Zustande entwickelt, dann der gewünschte Effekt erzielt
werden kann. Wie bereits bemerkt, ist bisher Stärke für Papierüberzüge nur in der Form
von Lösungen benutzt worden, welche durch Kochen der Stärke erhalten wurden. Solche
Lösungen haben aber einen verhältnismäßig niedrigen Gehalt an Klebstoff, wenn man
diesen in Beziehung zu der Viskosität der Lösung setzt.
Auch ist es an sich nicht neu, Aufschwemmungen von uugekochtcr Stärke beim Zusammenkleben
von Papierbahnen zu verwenden. ίο Hier bedarf es jedoch keiner besonderen
Maßnahme, um bei der Verwendung von Stärkeaufschwemmungen zu dem gewünschten Ergebnis des Festzusammenklebens der Papierbahnen
zu gelangen. Es genügt, wenn man die aufeinandergeschichteten und durch
eine Schicht aus einer Aufschwemmung von roher Stärke voneinander getrennten Papierbahnen
über beheizte Zylinder leitet, um zu der gewünschten Verbindung der Papierbahnen
zu gelangen. "Wenn man dagegen bei der Herstellung von mit Deckschichten versehenen
Papieren unter Verwendung von ungekochter Stärke als Zusatzstoff zu dem in der Deckschicht aufzubringenden Pigment o. dgl.
in der sonst bei der Herstellung derartiger Papiere üblichen Weise verfahren würde,
dann würde bei der Hitzeeinwirkung in freier Luft eine so .weitgehende Trocknung eintreten,
bevor noch die Gelatinierung der Stärke erfolgt, daß keine brauchbaren Deckschichten
erzielt werden würden.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung weist demnach in der Verwendung ungekochter
Stärke gegenüber dem vorbekannten Verfahren des Zusammenkleb ens von Papierbahnen
noch die Besonderheit auf, daß die Trocknung der ungekochte Stärke enthaltenden
Deckschicht des Papiers während der Erhitzung so lange ausgeschlossen wird,
als nicht die volle Gelatinierung der Stärke erreicht ist, welcher Zweck vorzugsweise durch
Behandlung der Deckschicht mit gesättigtem Dampf erreicht wird.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung von gestrichenen Kunstdruckpapieren mit höherem Gehalt an Mineralstoffen,
der mindestens 70 0/0 der Streichmasse betragen soll, ungekochte Stärke zu verwenden und diese durch Dampi'behandlung
in den plastischen Zustand überzuführen und in Berührung mit einer festen Oberfläche
bestimmter Beschaffenheit zu trocknen. Es
hat sich gezeigt, daß diese Art der Dampfbehandlung ganz allgemein bei der Ilerstelhing
von Oberzügen auf Papier anwendbar ist, die auch geringere Mengen an Minenilstoffen
enthalten können und die nicht unbedingt in Berührung mit einer Oberfläche
bestimmter Beschaffenheit getrocknet zu wer-
Co den brauchen, sondern die nach dem Trocknen
kalandriert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stärke für die Herstellung eines Überzugsgemibcheri
nicht gelöst oder gekocht, sondern die gepulverte Stärke wird einfach mit
Wasser au [geschlämmt und auf das Papier aufgebracht, worauf eine Behandlung folgt,
durch welche die Klebkraft tier Stärke entwickelt wird und welche Behandlung in einem
Dämpfen oder Erwärmen besteht. Wenn man ungekochte Stärke in der Form einer Aufschwemmung
benutzt, können Überzugsgemische von höherem Klcbstoffgehait und geringerer Viskosität als bei Überzugsgemischen
mit Casein als Bindemittel erzeugt werden. Überzugsgemischc mit Casein als Bindemittel
und die damit hergestellten Überzüge sind sehr gut, soweit es sich um die Viskosität,
den Klebstoiigehalt und die Güte des Überzuges
handelt und können als Grundlage für den Vergleich benutzt werden. Die auf die
obige Weise mit ungekochter Stärke hergestellten Überzüge sind viel weniger löslich
als Überzüge, die mit gekochter Stärke hergestellt werden. 8g
j Ungekochte Stärke wird gemäß der Erfindung zum Überziehen von Papier z. B. in der
Weise verwendet, daß man einen Schlamm der gewünschten Viskosität und von dem gewünschten
Gehalt an Stärkepulver und an Pigment in Wasser herstellt und diesen auf j das Papier in üblicher Weise aufbringt, und
daß man im Anschluß daran die Stärke in dem Überzug gelatiniert, indem man in
Gegenwart \'on Wasser dämpft oder erwärmt, worauf das überzogene Papier getrocknet und
kakmdricrt Avird, wie es sonst mit Papier, das mit irgendeinem Material überzogen
w urde, geschieht.
Jede Art Stärke kann benutzt werden, /.. ij. Maisstärke, Kartoffelstärke, Reisstärke
oder auch präparierte Stärke, welch letztere jedoch den Nachteil hat, daß sie teurer ist
als nicht präparierte Stärke und daß die Überzüge mit dieser Stärke verhältnismäßig
leicht löslich sind, l.'ngekochtc Maisstärke ist recht gut geeignet. Man kann auch jedes
geeignete Pigment in Verbindung mit der imgekochten Stärke benutzen, /.. t). Kaolin oiler
Salimwili.
Bei der Herstellung der Überzugsgemische
ist ι-s wünschenswert, ihnen cnnilgierende
Mittel zuzusetzen, wobei die Menge und Art derselben von dem benutzten Stoff und dem
gewünschten Effekt abhängt. Das im ein- 11g zelnen FaIh1 zu wählende eliminierende Mittel
kann aus einer großen Zahl bekannter ennügierender
.Mittel auf Grund von Versuchen bestimmt werden. Ks hat sich z. H. gezeigt,
ciaß Gummiarabikum oder präparierte Stärke ausgezeichnete tniulgierende Mittel zur Herstellung
von ÜberzugsgemLschen sind.
Die Mengen an Stärke, Pigment und Wasser, welche für die Herstellung des f'berzugsgemisch.es
zu benutzen sind, können in weiten Grenzen schwanken. Für die Herstellung
schwerer Überzüge ist beispielsweise folgende Mischung geeignet: 80 Gewichtstcile
Kaolin, 20 Gewichtsteile rohe Maisstärke, 120 Gewichtsteile Wasser und Gummiarabikum.
Die Gelatinierung der Stärke kann auf irgendeine geeignete Art erfolgen. Soweit
die angestellten Versuche erkennen lassen, ist nur erforderlich, daß die Stärke in Gegenwart
einer hinreichenden Menge Wasser oder Feuchtigkeit bis zur Gelatinierungstemperatur
erhitzt wird; wenn dagegen das mit dem Stärkepigmentschlamm überzogene Papier bei
einer Temperatur getrocknet wird, welche unterhalb derjenigen liegt, bei der die GeIatinierung
eintritt, und wenn das Papier dann bis zur Gelatinierungstemperatur erhitzt wird,
dann wird kein befriedigendes Ergebnis erzielt. Wenn aber das nasse Papier mit dem
Stärkepigmentüberzug bis zur Gelatinierungstemperatur der Stärke erhitzt wird, ohne daß
eine Trocknung eintritt oder doch ohne daß die Trocknung sehr rasch erfolgt, dann wird
ein befriedigendes Ergebnis erzielt. Die Gelatinierungstemperatur der Stärke liegt zwisehen
50 und So0 C, je nach Art der benutzten Stärke. Es ist dies die Temperatur,
bei welcher Stärke sich mit Wasser unter Bildung einer gelatinösen Masse umsetzt.
Die Stärkekörnchen schwellen und werden mehr oder weniger durchsichtig, und gleichzeitig
erhält die Stärke Klebkraft. Das bevorzugte Verfahren für die Durchführung der Erfindung besteht darin, das nasse überzogene
Papier in Berührung mit Frischdampf zu bringen, welcher nicht oder nur wenig überhitzt ist. Die zur Herbeiführung der
Gelatinierung der Stärke erforderliche Zeit ist sehr kurz; die !Mindestzeit, welche nötig
ist, ist nicht bestimmt worden, aber es hat sich gezeigt, daß es genügt, das überzogene
Papier etwa bei atmosphärischem Druck während weniger Sekunden der Einwirkung von Dampf auszusetzen, um einen brauchbaren
Überzug zu erzielen. Die Dampfbe-Handlung kann zweckmäßig so ausgeführt werden, daß man das nasse überzogene Papier
durch einen Dampfkasten hindurchführt. Wachsartige und ähnliche Stoffe zur Verbesserung
der Oberfläche, der Farbe oder /ur Erleichterung des Kalandrierens können
dem Stärkeschlamm zugesetzt oder auf das ülKTzogene Papier aufgebracht werden, entweder
bevor oder nachdem dasselbe getrocknet worden ist. Dies kann in üblicher Weise
! geschehen, ohne daß dadurch der Boden der Eriindung verlassen wird. !Man kann dem
Stärkcschlamm auch Farbstoffe oder Farbmittel zusetzen, wie z. B. Anilinfarben oder
mineralische Farben; ebenso kann man Weichmachungsmittel, wie z. B. Rizinusöl oder
Glycerin zusetzen; ebenso können zusätzliche Überzüge des Stärkegemisches oder von anderen
Überzugsstoffen auf das Papier in bekannter Weise aufgebracht werden. Solche zusätzlichen Überzüge können auf das bereits
überzogene Papier entweder vor oder nach dem Trocknen aufgebracht werden, jedoch
nachdem der Stärkeüberzug in der beschriebenen Weise erwärmt worden ist, um die Klebkraft der Stärke hervorzurufen, wie dies
beschrieben wurde.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann sowohl für einseitige als auch für doppelseitige
Papierüberzüge benutzt werden, wobei die doppelseitigen Überzüge in einem einzigen
Arbeitsgang aufgebracht werden können.
In dem nachfolgenden Anspruch ist der Ausdruck ungekochte Stärke gebraucht, sowohl
um präparierte als auch unpräparierte Stärke in ungekochtem oder ungelatiniertem
Zustand zu bezeichnen. Präparierte Stärke ist, wie dies im voraufgegangencn erwärmt
wurde, eine solche Stärke, welche erhalten wird, wenn man rohe Stärke einer chemischen'
Behandlung unterwirft, wodurch die Lösungen der Stärke geringere Viskosität erhalten als
Lösungen der rohen Stärke gleicher- Konzentration. Die chemische Behandlung kann
dabei auf mancherlei AVeise durchgeführt
werden, z. B. durch Einwirkenlassen einer Säure. Obgleich die chemische Umsetzung,
welche die Stärke dabei erfährt, wissenschaftlich nicht völlig aufgeklärt ist, so ist es doch
wahrscheinlich, daß die Stärke dabei eine Depolymerisation oder einen Abbau erfährt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Papier, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Papier einen wäßrigen, ungekochte Stärke und gegebenenfalls ein Pigment enthaltenden Schlamm aufbringt und das mit diesem Schlamm überzogene nasse Papier einer die GelatinLcrung der Stärke bewirkenden Dämpfung, vorzugsweise mit gesättigtem Dampf, oder Erwärmung unterwirft, worauf das Papier getrocknet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC43069D DE585063C (de) | 1929-05-03 | 1929-05-08 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Papier |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1387029A GB333226A (en) | 1929-05-03 | 1929-05-03 | Coating paper |
DEC43069D DE585063C (de) | 1929-05-03 | 1929-05-08 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE585063C true DE585063C (de) | 1933-09-28 |
Family
ID=25970384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC43069D Expired DE585063C (de) | 1929-05-03 | 1929-05-08 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Papier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE585063C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE744662C (de) * | 1942-04-03 | 1944-01-22 | Feldmuehle Papier Und Zellstof | Verfahren zur Herstellung eines fuer Streichmassen bei Kunstdruck- und Chromopapier geeigneten Binde- und Glaettungsmittels |
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-
1929
- 1929-05-08 DE DEC43069D patent/DE585063C/de not_active Expired
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