DE818334C - Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Flaechengebilde aus plastischen Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Flaechengebilde aus plastischen Massen

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DE818334C
DE818334C DEP17300A DEP0017300A DE818334C DE 818334 C DE818334 C DE 818334C DE P17300 A DEP17300 A DE P17300A DE P0017300 A DEP0017300 A DE P0017300A DE 818334 C DE818334 C DE 818334C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft an erster Stelle ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Schichten aus plastischen Massen, die ein Dessin aufweisen, welche Produkte als oder bei der Herstellung von Fußbodenbelag und Wandbekleidung Verwendung finden, und weiterhin für alle Zwecke, wozu Schichten oder Filme aus plastischen Massen in dem gleichen Sinne benutzt werden können.
An erster Stelle sind für das Verfahren thermoplastische Massen geeignet, wovon als Beispiel Polyvinylchlorid (weiter als P. V. C. bezeichnet) oder dessen Kopolymere erwähnt werden können.
Bisher hat man derartige Schichten aus plastischen Massen in folgender Weise hergestellt:
i. Man bildet eine Paste aus Kunstharzpulver, z. B. P. V. C, Weichmachungsmitteln und Pigment, welche Paste durch Erhitzung auf 150 bis i8o° gelatiniert wird. Die gelatinierte Masse wird dann, meist in der Form von Körnchen, mittels Heißwalzeri zu einer Schicht auskalandert, gegebenen- ao falls auf einer Tragschicht aus Gewebe, wohl- oder nicht speziell präpariertem Papier oder derartigem Material. In einer solchen einfarbigen Schicht kann man höchstens einige Variationen bringen, indem man solche Körnchen verschiedener Farben vor dem Auswalzen miteinander vermischt. Auf diese Weise kann man dann eine Schicht mit mehrfarbigen Punkten, Strichen oder Flammen erhalten, die dem Effekt von Granit, Marmor, Moire, Holznerv oder Jaspis nahekommen.
2. Auch ist es möglich, die aus Kunstharzpulver, Weichmachungsmittel und Pigment be-
stehende Paste in der gewünschten Dicke mit einem Ausstreichmesser auf einer Tragschicht auszustreichen, wonach das Streichprodukt durch Erhitzung auf 150 bis 180° gelatiniert wird.
3. Auf dieselbe Weise, wie unter 2, beschrieben, kann auch eine feine Verteilung von Kunstharzpulver in Wasser, ein sogenannter Harz- (z. B. P. V. C.) Latex verarbeitet werden.
4. Schließlich kann man auch mit Hilfe einer Lösung von Kunstharz und Weichmachungsmitteln in z. B. Methyläthylketon oder in Cyclohexanon, mit Farbstoffen gemischt, einfarbige Schichten erhalten, z. B. mittels eines Streichverfahrens.
Bei allen vier obengenannten Beispielen erhält man eine einfarbige Schicht; höchstens kann man den im ersten Beispiel geschilderten mehrfarbigen Effekt erzielen.
Zwar ist es bereits bekannt, einfarbige, nach den Verfahren 1, 2, 3 oder 4 hergestellte Schichten später mit Hilfe einer Lösung nach Verfahren 4 mit einem Dessin zu bedrucken. Dafür können jedoch nur stark verdünnte Lösungen der Kunstharze benutzt werden, z. B. in einer Konzentration von 6%, weil, wenn der Prozentsatz an Kunstharz einigermaßen zunimmt, z. B. bis 10%, die Lösung so dick wird, daß das Drucken damit nicht mehr möglich ist. Die Benutzung von sehr verdünnten Kunstharzlösungen hat aber zur Folge,'daß das gedruckte Dessin nur aus einer sehr dünnen Schicht Kunstharz besteht, was wiederum zur Folge hat, daß diese Schicht, bei Benutzung solchen Materials für Produkte, die einer starken Abnutzung ausgesetzt sind, bald dadurch verschwinden würde.
Zudem sind für dieses Verfahren große Mengen ziemlich teurer Lösungsmittel notwendig, welche eine kostspielige Zurückgewinnungsanlage erfordern.
Die vorliegende Erfindung behebt diese Beschwerden; teure Lösungsmittel werden nicht benutzt, und man erzielt ein Produkt, wobei das Dessin nahezu in der ganzen Dicke der Kunstharzschicht liegt und dadurch fast nicht abgenutzt werden kann.
Das Kennzeichen der Erfindung zur Erzielung eines solchen Produktes ist, daß das Dessin mit Hilfe einer Suspension von Kunstharzpulver und Pigmenten in einem oder in einer Mischung einiger Weichmachungsmittel gedruckt wird, wonach Erhitzung bis zur Gelatinierung stattfindet. Das Drucken erfolgt entweder auf einer Tragschicht aus Gewebe oder aus wohl- oder nicht präpariertem Papier o. dgl. Material, welche Tragschicht dann ein Ganzes mit dem darauf gedruckten Dessin bildet, oder unter Benutzung eines metallenen Bandes, wovon die Kunstharzschicht nach der Gelatinierung entfernt wird.
Es ist bei diesem Drucken möglich, einen der Teile des Dessins als einfarbigen Hintergrund zu wählen, worauf, während dieser noch naß ist, die anderen Teile des Dessins gedruckt werden, so daß diese darin vollständig eindringen. Aus dem Obenstehenden folgt, daß man mit einer Suspension arbeitet im Gegensatz zu den Verfahren, welche bisher beim Drucken verwendet wurden, und daß man also keinen Gebrauch macht von Flüssigkeiten, welche ein Lösungsmittel des Kunstharzes selbst sind.
Die Menge filmbildenden Materials, welche beim Drucken verarbeitet wird, kann auf diese Weise viel größer sein, was zur Erhaltung der gewünschten Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung erforderlich ist. Die verschiedenen Farben des Dessins fließen zusammen und bilden eine geschlossene Schicht, wobei die Farben in die Tiefe der Schicht eindringen, so daß dieser Schicht ein sogenannter Durchdruckeffekt gegeben wird.
Es ist klar, daß den zum Drucken benötigten Suspensionen, die verschiedene Farben haben, Eigenschaften zu geben sind, damit dieselben zum Drucken geeignet sind. Die Erlangung kann durch folgende Maßnahmen gefördert werden:
Erstens ist die Menge des Weichmachungsmittels genügend groß zu nehmen, und zwar wenigstens 40% der Menge des Kunstharzes.
Zweitens kann die Eignung dadurch gefördert werden, daß man die Menge an Pigment und an anderen Füllstoffen klein wählt, nämlich höchstens 20% der Kunstharzmenge.
Drittens kann Verdünnung durch Anwendung einer flüchtigen Flüssigkeit in der Suspension vorgenommen werden, wodurch das gebrauchte Weichmachungsmittel sich auflöst, doch darf diese Flüssigkeit, wie bereits oben als Bedingung gestellt wurde, kein Lösungsmittel für das Kunstsharz sein. Diesen Anforderungen genügen verschiedene in der Lackindustrie bekannte Lösungs- oder Verdünnungsmittel, wie Erdölfraktionen, die unter 2000 sieden.
Das Verfahren kann noch weiter verbessert werden durch Anwendung erhöhter Temperatur, ungefähr zwischen 25 und 400, z. B. bereits während des Knetens oder danach. Zweckmäßig läßt man die Masse einige Zeit bei dieser Temperatur stehen. Dadurch wird das Kunstharz von den Weichmachungsmitteln besser durchdrungen. Durch dieses Reifen, was als Vorstadium des Gelatinierens betrachtet werden kann, erhält man anstatt einer Kunstharzsuspension in den Weichmachungsmitteln teilweise Lösung im Weichmachungsmittel, somit ein homogenes System mit den Kennzeichen eines gut fließenden Lackes.
Dasselbe Resultat kann auch erhalten werden, wenn man der in obengenannter Weise zusammengestellten Mischung eine Flüssigkeit hinzufügt, worin das Kunstharz etwas aufquillt.
Als solche können Toluol und Xylol genannt werden. Übrigens besitzen die obengenannten Erdölfraktionen auch diese Eigenschaft.
Dem nach dem Drucken angewendeten gebräuchlichen Gelatinierungsverfahren ist, wenn die gedruckte Masse flüssige Bestandteile enthält, eine Trocknung bei mäßiger Temperatur vorzuschalten.
Das Gelatinieren kann in einem Kanal geschehen, der durch Dampf oder Elektrizität erhitzt wird, aber ebensogut mittels Infrarot- oder Hochfrequenzeinrichtungen oder in anderer Weise. Zur Erzielung
einer glänzenden Oberfläche kann die Schicht nach dem Gelatinieren etwa io Sekunden mittels strahlender Hitze auf 190 bis 2000 erhitzt werden.
Das beschriebene Verfahren hat vor allen Dingen Bedeutung für die Herstellung von Fußbodenbelag, kann jedoch auch für ähnliche Zwecke, wie für Kunstleder oder Wandbekleidung, Verwendung finden. Die großen Vorteile von P.V. C. und ähnlichen Kunstharzen für diese Zwecke, welche in den günstigen mechanischen und chemischen Eigenschaften der Kunstharze zur Geltung kommen, sind bekannt. Das beschriebene Verfahren ermöglicht die Verarbeitung der genannten Stoffe in einem Arbeitsgang und ohne Verwendung von Lösungsmitteln für das Kunstharz und erzielt eine aus plastischen Stoffen gebildete Schicht mit durchgedrucktem mehrfarbigem Dessin.
Ausführungsbeispiel
Anfertigung eines Fußbodenbelags
100 Teile P.V. C.-Pulver werden gemischt mit 70 Teilen Trikresylphosphat, 5 Teilen Bleicarbonat (als Stabilisator) und 10 Teilen Titanweiß, wonach 20 Minuten bei 250 geknetet wird. Die auf diese Weise erhaltene weiße Paste wird mit 45 Teilen Erdölfraktion White Spirit verdünnt. Andere zum gewünschten Dessin benötigte Farben werden unter Ersatz des Titanweißes durch ein anderes Pigment oder eine Mischung von Pigmenten in ähnlicher Weise erhalten.
Auf mit Bitumen imprägniertem Filzpapier als Tragschicht wird das Dessin unter Anwendung der auf die beschriebene Weise erhaltenen Suspensionen mit einer Rotationsmaschine auf eine auf die Tragschicht anzubringende einfarbige Farbschicht von gleicher Zusammensetzung gedruckt, in welche die Farben des Dessins eindringen. Die gedruckte Schicht wird bei 30 bis 400 getrocknet und danach in einem Kanal während einiger Minuten auf i6o° erhitzt, wodurch die Schicht gelatiniert. Der Fußbodenbelag ist dann an den gemusterten Stellen fast in der ganzen Dicke gleichmäßig mit den verschiedenen verwendeten Farben durchgefärbt. Die Filmdicke kann verschieden gewählt werden, nämlich zwischen z. B. 0,08 und 1 mm.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von bunten Flächengebilden aus plastischen Massen, wie Fußbodenbeläge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrfarbiges Dessin mit Suspensionen von Kunstharzen und Pigmenten in Weichmachungsmitteln gedruckt wird, wonach man die Masse gelatinieren läßt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengebilde auf einer Tragschicht, wie Gewebe oder Papier, fixiert werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung auf einer Tragschicht, z. B. einem Metallband durchgeführt wird, welches nach der Gelatinierung der aus plastischen Massen gebildeten Schicht wieder entfernt wird.
  4. 4. Ausführungsform des Verfahrens, -dadurch gekennzeichnet, daß das Dessin auf eine direkt vor dem Drucken auf die Tragschicht gebrachte einfarbige Schicht gedruckt wird, welche aus einer ähnlichen Suspension, wie sie für das Drucken des Dessins verwendet wird, besteht.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß mit Suspensionen gedruckt wird, welche wenigstens 40% Weichmachungsmittel, berechnet auf die Kunstharzmenge, enthalten.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß mit Suspensionen gedruckt wird, welche höchstens 20% Pigment, 'berechnet auf die Kunstharzmenge, enthalten.
  7. 7. Ausführungsform des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß mit Suspensionen gedruckt wird, welche ebenfalls eine Flüssigkeit enthalten, welche ein Lösungsmittel für die Weichimachungsmittel ist, jedoch kein Lösungsmittel für das Kunstharz.
  8. 8. Ausführungsform des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß mit Suspensionen gedruckt wird, welche eine Flüssigkeit enthalten, in der das Kunstharz quillt.
  9. 9. Ausführungsform des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspensionen während oder nach ihrer Herstellung einige Zeit auf einer Temperatur zwischen 25 und 400 gehalten werden.
  10. 10. Ausführungsform des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gelatinieren der gemusterten Schicht dieselbe während kurzer Zeit, z. B. 10 Sekunden, mittels strahlender Hitze auf 190 bis 2000 erhitzt wird.
    1975 10.
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DE1198382B (de) * 1961-07-31 1965-08-12 Herbig Haarhaus A G Koeln Verfahren zum Bedrucken von Unterlagen aus Metall, Glas, Keramik u. dgl.
DE1203292B (de) * 1962-08-01 1965-10-21 Dr Elmar Messerschmitt Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird

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