CH293441A - Verfahren zur Herstellung von folienartigen Werkstoffen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von folienartigen Werkstoffen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von foIienartigen Werkstoffen. Die Herstellung von folienartigen Werk stoffen aller Art ist bekannt. Im wesentlichen werden hierfür verwendet Polyvinylchlorid- massen, gegebenenfalls unter Beimischung von Weichmachern, ferner Polyisobutylen, vul kanisierter Kautschuk und dergleichen. Man hat bei der Herstellung derartiger Werkstoffe meistens unter Augschluss von Wasser .gear beitet. Bei der praktischen Anwendung als Belagmassen, beispielsweise für Fussböden und Tische, haben jedoch die erwähnten und bis her bekanntgewordenen Produkte eine Reihe von Nachteilen. So müssen zum Beispiel die Polyvinylchloridmassen bei hoher Temperatur auf Walzen und Kalandern abgezogen werden. Polyisobutylen oder Polyvinyläthermassen ha ben den Nachteil einer zu geringen Ölfestig- keit, Kautschuk-Vulkanisateden Nachteil des Alterns und der recht verwickelten Herstel lungsweise. Polyvinylacetat hätte an sich den Vorteil, dass es bereits bei niederer Temperatur pla- stifiziert werden kann, ferner lässt die Tat sache seiner Ölbeständigkeit und hohen Binde kraft für Füllmittel aller Art es besonders für die Herstellung der erwähnten Belag massen geeignet erscheinen. Es war jedoch bis her nicht möglich, mit Hilfe von Polyvinyl- acetat und den üblichen Füllmitteln zu einer brauchbaren Folie zu gelangen, weil das auf der Walze sich bildende Fell eine zu ungleich mässige Oberfläche aufwies, die eine Verwen- dung in der Praxis ausschloss. Die den Poly- vinylacetaten anhaftende geringe Wasserquel- lung und das hohe Quellvermögen zellulose- haltiger Füllmittel (Holzmehl, Korkmehl) brachten ausserdem für die Praxis erhebliche Nachteile, weil beim Reinigen oder Gebrauch dieser Folie, wobei wässerige Flüssigkeiten nicht ausgeschlossen sind, das Wasser zu rasch in die Masse eindringt und Formände rungen hervorruft. Es wurde nun gefunden, dass man brauch bare, diese Nachteile nichtaufweisende Folien herstellen kann, indem man Füllstoffe, eine wässerige Polyvinylester-Dispersion und hy- drophobierende Substanzen miteinander ver mischt und die erhaltene Mischung unter Druck zu Folien verformt. Man kann beispielsweise die Füllstoffe mit einer Lösung von hydrophobierenden Sub stanzen in organischen Lösungsmitteln behan deln, dann mit einer wässerigen, gegebenen falls Weichmacher enthaltenden Polyvinyl- ester-Dispersion mischen und die Mischung auf die übliche Weise unter Druck zu Folien verformen. Durch diese Massnahme wird die Bildung eines glatten Felles, -zum Beispiel auf einer Walze, und damit eine glatte Ober flächenstruktur, in ungewöhnlich hohem Masse, erleichtert. Als Hydrophobierungsmittel sind beispiels weise geeignet Wollfett, Colophonium, Paraf fin, Ceresin, Wachse, Mineralöl usw. Bei Ver- Wendung von Holzmehl voni harzreichen Höl zern als Füllmittel trägt das darin enthaltene Harz zur Erhöhung der Hydrophobierungs- wirkuing bei. Die erwähnten Substanzen kön nen für sich oder auch in Mischung unterein ander Verwendung finden. Der zu wählende Grad der Hydrophobierung hängt von der Eigenheit. des Füllmittels ab. Als organisehe Lösungsmittel können die allgemein bekann ten Produkte Verwendung finden, wie Ester, Chlorkohlenwasserstoffe und dergleichen. Vor zugsweise verwendet man wegen der leichten Verdunstung Methylenchlorid. Die organischen und anorganischen Füll mittel werden zweckmässigerweise in einem Mischer mit der Lösung der erwähnten Hy- drophobierungsmittel versetzt und einige Zeit gemischt, anschliessend das Methylenchlorid verdunstet. Im Anschluss an diese Vorbehandlung der Füllstoffe erfolgt. die Mischung mit dem Bindemittel. Als Bindemittel sind ziun Bei spiel geeignet wässerige Dispersionen von Polyvinylacetat, Polyvinylacetat / Polyviny 1- chloridMischpolymerisaten, Polyvinylchlorid -und dergleichen in plastifizierter oder nicht plastifizierter Form. Mit plastifizierten Polymerisaten werden weichere und elasti schere Endprodukte, mit nicht plastifizierten dagegen starre Endprodukte erzielt. Die Fo lien können demgemäss dem späteren Verwen dungszweck hinsichtlich ihrer Weichheit weit gehend angepasst werden. Die nunmehr hergestellte Mischung wird nun einer Druckbehandlung unterworfen, beispielsweise in einer Presse. Vorzugsweise wird sie auf-einer kalten, bzw. mässig erwärm ten Mischwalze behandelt, wobei sich infolge des thermoplastischen Charakters der Binde mittel sehr bald ein geschlossenes Feld bildet. Nach völliger Plastifizierung und Mischung wird die Masse entweder als Folie von der Walze direkt abgezogen oder als Puppe auf einem galander in üblicher Weise weiter zu einer endlosen Folie verarbeitet. Eine andere, einfachere Ausführungsform des Verfahrens besteht -darin, dass man die hydrophobierenden Substanzen nicht in Form ihrer Lösungen in organischenLösungsmitteln, sondern in Form von Suspensionen oder Emul sionen verwendet: Colophonium und Wollfett können hierbei nicht nur als hydrophobierende Substanzen, sondern auch als Emulgatoren dienen. Auch andere Emulgatoren können Verwendung finden. Die in Suspensions- oder Emulsionsform übergeführten hydrophobie- renden Substanzen können in jedem Stadium der Herstellung der Mischung zugefügt wer den, sei es zur Mischung der Füllmittel, zur wässerigen Polyvinylester-Dispersion oder zur Mischung Füllmittel -h wässerige Polyvinyl- ester-Dispersion. Die auf diese Weise erzielten Folien sind weitgehend glatt und geschmeidig imd bereits in dieser Form für viele Zwecke der Praxis einsatzfähig. Den vielseitigen Gesehmaeks- richtungen entsprechend können die Folien sowohl auf dem Kalander oder auch auf Pres sen, mannigfachen andern mechanischen Ver arbeitungsprozessen unterzogen werden, zum Beispiel durch Aufprägen besonderer Ober flächenstrukturen (Narbenimitation, Muster verschiedenster Art). Sie können ferner durch Zusatz von Farbstoffen gefärbt sowie zur Erzielung besonderer Oberflächeneffekte mit Lacken oder Anstrichstoffen versehen wer den, durch Aufbringen von Wachsemulsionen eine Glanzerhöhung erfahren und schliess lich bedruckt werden. Für die Verwendung als Fussbodenbelag in Rollenform kann weiter hin eine Gewebe- oder Faserunterlage aufge bracht werden, um dem Material einen dein Linoleum äusserlich ähnlichen Charakter zu verleihen. Das Material erhält infolge der Zugabe von wässerigen Polyvinylester-Dispersionen einen erhöhten Wassergehalt. Dieser Wasser gehalt kann für den Charakter und die Ge schmeidigkeit der Folie von einer gewissen Bedeutung sein insofern, als höherer Wasser-, ,gehalt eine weiche, geringerer Wassergehalt eine härtere Folie erzielen lässt. Durch Zugabe von hygroskopischen Substanzen, wie Glyzerin, lässt sich die in manchen Fällen unerwünschte Austrocknung und damit das Härterwerden der Folie weitgehend verzögern. <I>Beispiel:</I> 250 Gewichtsteile Sägespäne, 175 Gewichtsteile Holzmehl, 175 Gewichtsteile Korkmehl, 270 Gewichtsteile Kieselsur, 105 Gewichtsteile Eisenoxydrot als Füllstoffe werden mit einer Lösung von 25 Gewichtsteilen Colophonium, 15 Gewichtsteilen Mineralöl, 20 Gewichtsteilen Wollfett in 200 Gewichtsteilen Methylenchlorid gut ge mischt und dann an der Luft getrocknet. Nach dem Trocknen erfolgt die Mischung mit 285 Gewichtsteilen einer 5prozentigen wässe rigen Polyvinylacetat-Dispersion, 625 Gewichtsteilen einer wässerigen Disper sion, die 43 % Polyvinylacetat und als Weichmacher 11% Dibutylphthalat enthält,. Diese Mischung wird auf einer kalten Mischwalze unter Friktion bis zur Fell- und Puppenbildung behandelt. Es tritt dabei eine leichte Erwärmung und ein Plastischwerden der Masse ein. Anschliessend wird die Puppe auf einem Kalander, dessen Walzen eine Tem peratur von etwa 40 bis 50 C aufweisen, zu einer Folie ausgezogen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUC'IH I: Verfahren zur Herstellung von folienarti- gen Werkstoffen für Fussböden- und Tisch beläge, Wandbekleidungen usw. aus Binde mitteln und Füllstoffen, dadurch gekennzeich net, dass man Füllstoffe, eine wässerige Poly- vinylester-Dispersion und hydrophobierende Substanzen miteinander mischt und die er haltene Mischung unter Druck zu Folien ver formt. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass. man die Füllstoffe mit einer Lösung von hydrophobierenden Sub stanzen in organischen Lösungsmitteln behan delt, dann mit der wässerigen Polyvinylester- Dispersion mischt und die Mischung unter Druck zu Folien verformt.. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man- eine Weichmacher snthaltende, wäs serige Polyvinylester-Dispersion verwendet. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Mischung der vor behandelten Füllstoffe und der weichmacher- haltigen Polyvinylester-Dispersion auf einer Mischwalze zu Folien verformt. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1 und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Mischung der vor behandelten Füllstoffe und der weichmacher- haltigen Polyvinylester-Dispersion auf einem Kalander zu Folien verformt. 5.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die hydro- phobierenden Substanzen in Form einer Dis persion zufügt. ,6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dispersion der Hydrophobie- rungsmittel den Füllmitteln zusetzt und das Ganze mit der wässerigen Polyvinylester-Dis- persion vermischt. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die dispergierten hydrophobierenden Substanzen der wässerigen Polyvinylester- Dispersion zusetzt und das Ganze mit den Füllstoffen vermischt. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die dispergierten hydrophobierenden Substanzen der Mischung der Füllmittel und der wässerigen Poiyvinylester-Dispersion zu fügt. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Werk stoffe während der Verformung einer mecha nischen Oberflächenbehandlung unterwirft. 10.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Werk stoffe nach der Verformung einer mechani schen Oberflächenbehandlung unterwirft. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man auf die ver formten Werkstoffe Lacke aufbringt. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man auf die ver formten Werkstoffe Druckmuster aufbringt. 13. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Werhstoffe mit einer Gewebeunterschicht versehen werden. 14. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass,die Werkstoffe mit einer Faserunterschicht versehen werden. 15.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Bindemittel wässerige Dispersionen von Polymerisaten des Vinylacetats verwendet werden. 16. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Bindemittel wässerige Dispersionen von Mischpolymerisa- ten des Vinylacetats verwendet werden. PATENTANSPRUCH II: Folienartiger Werkstoff, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
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