DE1203292B - Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird

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DE1203292B
DE1203292B DEM53752A DEM0053752A DE1203292B DE 1203292 B DE1203292 B DE 1203292B DE M53752 A DEM53752 A DE M53752A DE M0053752 A DEM0053752 A DE M0053752A DE 1203292 B DE1203292 B DE 1203292B
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DEM53752A
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Dr Elmar Messerschmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird und aneinandergereihte Druckbilder auf einem vorläufigen, ablösbaren Träger aufgedruckt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Verfahren so zu leiten und gegebenenfalls die Vorrichtung so auszubilden, daß es möglich ist, sowohl auf Druckträger erhabene Druckbilder aufzudrucken als auch durch den Druck selbst, d. h. durch Aneinanderfügen von Druckbildern zusammenhängende Folien herzustellen.
  • Es ist bekannt, Druckbilder durch Siebdruck auf Folien aufzubringen, wobei die Druckbilder dann Erhöhungen auf dem Druckträger bilden. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß einander entgegenlaufende technische Forderungen vorliegen. Einerseits soll die Druckfarbe während des Siebdruckes nicht eintrocknen, damit sie sich durchrakeln läßt, andererseits muß die Druckfarbe auf dem Druckträger rasch eintrocknen. Es ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, wenn etwa rasch verdunstende Lösungsmittel verwandt werden, damit auf dem Druckträger das Bild bald vorhanden ist, weil die Verdunstung auch während des Durchrakelns vor sich geht, wodurch das Siebdrucken behindert wird. Auch ist es nach dem bekannten Verfahren nicht möglich, im Druckvorgang selbst die Folie herzustellen.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem eine isolierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird und die aneinandergereihten Druckbilder auf einem vorläufigen, ablösbaren Träger aufgedruckt werden. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß die verschiedenen Farben des Dessins zusammenfließen, wobei die Farben in die Tiefe der Schicht eindringen. Auch muß ein Kanal vorhanden sein, der durch Dampf oder Elektrizität erhitzt wird, um das Gelatinieren durchzuführen. Man kann nicht im Siebdruckverfahren arbeiten, da man hier eine Verdünnung durch Anwendung einer flüchtigen Flüssigkeit vornehmen muß. Beim Durchrakeln kann grundsätzlich eine viel dickflüssigere Masse verwandt werden, für die kein Lösungsmittel erforderlich ist. Es ist bei dieser Ausführung auch kein Verschweißen getrennter Druckbilder weder möglich noch erwünscht, da man nach dem bekannten Verfahren insbesondere die Herstellung eines Fußbodenbelags durchführen will, bei welchem ineinanderfließende Farben erwünscht sind. Die Verbindung der einzelnen Drucke, sofern solche vorhanden sind, erfolgt durch Ineinanderfließen. Nach einem anderen bekannten Verfahren erfolgt zwar ein Bedrucken auf eine Unterlage, doch wird dabei die Unterlage mit dem Druck verschweißt. Das Druckmuster ist also eine Kunststofflösung, die mit der Kunststoff-Folie verschmelzbar ist. Ebenso wie bei dem zuvor erwähnten Verfahren wird das Druckmuster auf die Gießtrommel oder das Gießband in einem entsprechenden Abstand aufgetragen, wobei es anschließend mit der Gießfolie homogen verschmilzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und es zu gestatten, daß die Druckfarbe einerseits genügend lange plastisch bzw. flüssig bleibt, um das Durchrakeln zu gestatten, und andererseits rasch auf dem Druckträger erhärtet, wobei auch durch den Druckvorgang eine zusammenhängende Folie hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird und aneinandergereihte Druckbilder auf einem vorläufigen, ablösbaren Träger aufgedruckt werden, indem der Druckträger in an sich bekannter Weise eine erhitzte Folie ist, auf der die aneinandergereihten, durch Siebdruck erzeugten Druckbilder sich an ihren Berührungskanten miteinander verbindend eine Folie bilden, ohne sich mit dem Druckträger zu verbinden.
  • Auf diese Weise erreicht man eine Folie, die aus verschiedenen Drucken gebildet werden kann, wobei die Drucke ein- oder mehrfarbig sind und voneinander getrennt, jedoch an ihren Kanten verschweißt die Folie bilden. Die Erhitzung für die Verschweißung wird durch den Druckträger vorgenommen, der sich selbst aber nicht mit der Folie verbindet. Man vermeidet dadurch einen Erhitzungskanal und kann fortlaufend durch Druck eine Folie der verschiedensten, voneinander getrennten Muster herstellen.
  • Wesentlich ist nach der Erfindung also, daß der Druckträger eine erhitzte Folie ist, daß die Druck' bilder durch Siebdruck erzeugt werden und sich an ihren Berührungskanten verbinden, sowie daß der Druckträger so ausgebildet ist, daß er sich nicht mit der Folie verbindet.
  • Bei dem neuen Verfahren kann beispielsweise als Druckfarbe eine gelierbare Masse auf PVC-Grundlage dienen. Eine solche Masse wird als Grundstoff PVC- oder Polyäthylenpulver usw. besitzen und weiterhin durch einen Zusatz von Weichmachern, Farbpigmenten und Zusatzstoffen, z. B. Titandioxyd, für den Druckvorgang aufbereitet. Dabei können Zusätze angewandt werden, die sich bei der Gelierung verflüchtigen. Es können auch pastenbildende Mittel, z. B. Dispersionsmittel verwandt werden. Dabei kann der Druckträger einen die Unterseite des Druck-bildes anlösenden überzug besitzen, wie das z. B. bei der Verschweißung oder stoffschlüssigen Verbindung von thermoplastischen Kunststoffen bekannt ist. Durch den Druckvorgang wird in diesem Fall eine mit der Folie gleichartige Masse aufgedruckt, die sich dann mit dem Druckträger verbindet. Wesentlich für das Siebdruckverfahren ist, daß derartige Drucke hergestellt werden können, ohne daß man ein sofortiges Erhärten der Masse befürchten muß. Die Masse ist mithin für das Siebdruckverfahren geeignet. Beim Aufbringen auf einen Träger oder beim Anwenden von die Erhärtung beschleuniaenden Einflüssen wie Temperaturerhöhung C oder Abkühlung entsteht aber sofort ein festes Druckbild. Durch einen erhitzten Träger wird erreicht, daß eine Verschweißung an den Berührungsflächen der Druckbilder stattfindet, so daß die aneinandergereihten Druckbilder eine Folie bilden, mit der man neuartige Effekte erzielen kann. Zum Beispiel können lauter gleiche Druckbilder vorhanden sein oder auch verschiedene Druckbilder einen ablaufenden Vorgang versinnbildlichen. Es ist auch die Kombination mit anderen Druckfarben und technischen Pasten (Aufträge) möglich. Es kann ein Einbetten vonFäden,Drähten,Folien odervorgefertigten Einlagen, wie Gewebe, Fliesen, stattfinden. Ebenso können gedruckte Schaltungen, wie z. B für die Herstellung von Kondensatoren verwendet werden.Auch für die Ballonherstellung und Beutelherstellung kann das Verfahren eingesetzt werden. Ein Aufdruck auf Gewebe als Druck-träger ist gleichfalls möglich.
  • Zur Aneinanderreihung der Druckbilder ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Druckträger zusätzlich zur Vorschubbewegung eine seitliche Verschiebung durchführt und abwechselnd andere Kanten des Druckbildes sich verschweißen.
  • Man erhält auf diese Weise nicht mehr einen Druckträ-er bzw. eine Folie mit gleichmäßigen Kanten, sondern die von den Druckbildern gebildete Folie weist je nach der Aneinanderreihung der Druckbilder die verschiedensten Formen auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung her-vor.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen Druckträger mit im Abstand angeordneten Druckbildern; F i g. 2 zeigt einen Druckträger, auf dem aufeinandergereihte Druckbilder vorhanden sind, die nach Entfernen des Druckträgers eine zusammenhängende Folie bilden; F i g. 4 entspricht einer Draufsicht auf die F i g. 3 und stellt zusätzlich noch die Möglichkeiten des Aneinanderreihens verschiedener Kanten der Druckbilder dar.
  • In F i g. 1 sind Rollen 1, 2 gezeichnet, die zur Führung eines Druckträgers 3 dienen. Ein schematisch dargestellter Siebdruckrahmen 4 mit einer Rakel 5 dient zur Erzeugung von Druckbildern 6. In an sich bekannter Weise --,vird dabei die Rakel 5 in Pfeilrichtung 7 hin- und herbewegt. Bei dem Siebdruck können selbstverständlich auch alle anderen bekannten Verfahren angewandt werden. Bei der gezeigten Ausführung sind die Druckbilder 6 auf dem Druckträger 3 befestigt, so daß man eine bedruckte Folie mit erhabenen Druckbildern 6 erhält.
  • Gemäß F i g. 2 führen die Rollen 1, 2 unter dem nicht dargestellten Siebdruckrahmen 4 mit der Rakel 5 ebenfalls einen Druckträger 8 vorbei, auf dem dicht aneinandergereiht Druckbilder 9, 10, 11 aufgedruckt werden. Diese Druckbilder verbinden sich an ihren Schnittkanten, da sie so dicht nebeneinanderliegen, daß die Kanten sich miteinander verschweißen oder verkleben. Dieses dichte Aneinanderliegen der Druckbilder wird durch entsprechende Wahl der Vorschubgeschwindigkeit des Druckträgers 8 im Verhältnis zum eigentlichen Druckvorgang erreicht.
  • In F i g. 3 ist gezeigt, daß nach Entfernung des Druckträgers 8 jetzt Druckbilder die Folie bilden. Werden gedruckte Bilder, wie in F i g. 4 dargestellt, ausgebildet, dann ist es möglich, daß bei entsprechender Seitwärtsbewegung des Druckträgers 8 immer verschiedene Kanten 12, 13, 14 zum Aneinanderliegen gelangen. Dadurch wird eine Folie gebildet, die z. B. wie in F i g. 4 dargestellt treppenartig abgestuft ist. Es ist selbstverständlich möglich, durch entsprechende Ausbildung der Stufungskanten der einzelnen Druckbilder und durch entsprechende Bewegung des Druckträgers 8 beliebige Kanten ineinanderzuführen, so daß gegebenenfalls auch kreisförmige Bilder entstehen können, also gewissermaßen eine Folie gedruckt wird. Neben der Tatsache, daß man dieser Folie beliebige Formen zuordnen kann, ist ein wesentlicher Vorteil noch darin zu sehen, daß die Folie selbst an ihren einzelnen Stellen gleiche oder verschiedenartige Bilder, Besehriftungen u. ä. aufweist, die in an sich bekannter Weise durch Siebdruck erzeugt werden.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, durch Aufdrucken einer gelierbaren Masse und nachträgliche Aushärtung eine Folie mittels eines Druckvorganges zu erhalten oder auf einer Trägerfolie erhabene Bilder ebenfalls beliebiger Form durch entsprechende Führung des Druckträgers aufzudrucken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird und aneinandergereihte Druckbilder auf einem vorläufigen, ablösbaren Träger aufgedruckt werden, dadurch gekennnzeichnet, daß der Druckträger in an sich bekannter Weise eine erhitzte Folie ist, auf der die aneinandergereihten, durch Siebdruck erzeugten Druckbilder sich an ihren Berührungskanten miteinander verbindend eine Folie bilden, ohne sich mit dem Druckträger zu verbinden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger zusätzlich zur Vorschubbewegung eine #seitliche Verschiebung durchführt und abwechselnd andere Kanten des Druckbildes sich verschweißen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 334, 838 610.
DEM53752A 1962-08-01 1962-08-01 Verfahren zur Herstellung von Folien, bei denen eine gelierbare Kunststoffmasse als Druckfarbe verwendet wird Pending DE1203292B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671549B1 (de) * 1965-11-09 1971-06-24 Heller Jun William Charles Verfahren zum dauerhaften Verbinden feinkoerniger Magnetteilchen mit der Oberflaeche einer poroesen Unterlage aus nichtmagnetischem Material,insbesondere Papier od.dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818334C (de) * 1947-11-08 1951-10-25 Balatum N V Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Flaechengebilde aus plastischen Massen
DE838610C (de) * 1949-11-11 1952-05-12 Schroers Co Textilausruest Verfahren zum Bedrucken von Kunststoff-Folien

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