DE671843C - Verfahren zum Herstellen von abnehmbaren, aus Gelatine-Glycerin-Massen bestehenden duennen UEberzuegen mit Gewebeunterlage fuer Druckereifarb- und -wischwalzen, -platten oder -foerderbahnen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von abnehmbaren, aus Gelatine-Glycerin-Massen bestehenden duennen UEberzuegen mit Gewebeunterlage fuer Druckereifarb- und -wischwalzen, -platten oder -foerderbahnenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N10/00—Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
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Description
Überzugsschichten aus plastischer Masse für Druckereiwalzen sind bekannt, die auf einer
vorläufigen Unterlage hergestellt, in die gewünschte Größe zerschnitten und durch Aufziehen
oder Aufrollen auf einen Walzenkern aufgebracht werden. Diese Überzüge werden in Stärken von 25 bis 40 mm nach einem besonderen
Gießverfahren hergestellt und dann aufgebracht. Gemäß der vorliegenden Erfindung
werden durch ein besonderes Verfahren ganz dünne Überzüge von 0,5 bis 2 mm nicht
durch Gießen, sondern durch ein Abstreichverfahren hergestellt und auf die Walzen,
Platten oder Förderbahnen, wie sie im Druckereibetrieb verwendet werden, aufgebracht. Dieses
Verfahren zum Herstellen solcher Überzüge besteht darin, daß die an dem einen Ende
einer horizontal bewegbaren polierten starren Platte befestigte Gewebebahn infolge der Ver-Schiebung
der Platte unter Spannung mitgeführt und unter einer Abstreichklinge in genau bestimmtem Abstand von der Platte auf die
auf der Platte aufgebrachte Masse aufgedrückt und nach dem Erstarren mit dieser abgezogen
wird.
Durch die Verwendung eines solchen Verfahrens, das in ähnlicher Weise an sich für
entfernt liegendere Zwecke, z. B. Fihnspulen und Dachpappe, bekannt ist, werden im Druckereibetrieb
gegenüber dem bisherigen Stand der Technik wesentliche Vorteile erzielt, bestehend
insbesondere in einer praktisch vollkommenen Zentrierung und in der Vermeidung der Nachteile,
die sich aus dem Wasserverlust und aus der Erwärmung ergeben, die durch die Arbeitsgeschwindigkeit
bzw. die Raumtemperatur verursacht werden, oder aus den beim Arbeiten auftretenden tangentialen Drücken. Die Vorteile
der Vermeidung der Verformung der Überzugsplatten insbesondere an ihrer Oberfläche
sind von besonders großem Wert beim Offsetverfahren, wo es beispielsweise möglich
ist, mit einer Wischwalze bis zu 15 000 Blättern zu drucken, während Walzen, die auf die bisher
bekannte Weise hergestellt waren, schon nach einer Erzeugung von 1000 bis 1200 Blatt
neu überzogen werden mußten.
Dieses Verfahren zur Herstellung der abnehmbaren Hüllen kann beispielsweise mittels
der Maschine ausgeführt werden, die schematisch im Längsschnitt auf Abb. 1 der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist.
Das bewegliche Element wird hier von einer Stahlplatte A-B gebildet, die zweckmäßig auf
ihrer Oberseite geschliffen, poliert und verchrom
ist. Diese Platte mit U-förmigem Querschnitt kann auf Schienen oder analogen Führungswegen O gleiten, wenn sie beispielsweise durch.,
einen nicht dargestellten Zahnrad-Zahnstange&T Antrieb oder auf andere Weise mitgenomrrieh
wird. Eine Klinge C aus gehärtetem Stahl,-die^
vorzugsweise eine Dicke von 0,5 mm hat, ist an einem Messerkopf!) befestigt, der um
eine AchseD' schwenken und in einer bestimmten Lage mittels irgendeines geeigneten Sperrorgans
festgestellt werden kann. Diese Klinge C hat die Breite der Platte A-B und ist an ihren
beiden Rändern geschliffen.
Auf jedem der seitlichen Ränder der Platte ist eine Leiste E befestigt, deren Dicke vorteil- * haft 2 mm betragen wird, wenn es sich darum handelt, Überzugshüllen für Walzen oder andere Farbauftragorgane herzustellen, während zur Herstellung von Wischermänteln und-walzen die Dicke der Leisten zweckmäßig 0,5 mm betragen wird.
Auf jedem der seitlichen Ränder der Platte ist eine Leiste E befestigt, deren Dicke vorteil- * haft 2 mm betragen wird, wenn es sich darum handelt, Überzugshüllen für Walzen oder andere Farbauftragorgane herzustellen, während zur Herstellung von Wischermänteln und-walzen die Dicke der Leisten zweckmäßig 0,5 mm betragen wird.
Die Masse K, welche den Körper des Überzugsmantels bildet, wird auf die Platte auf-
*5 gebracht und seitlich durch Wangen G von einstellbarer Höhe, die über die Platte A-B hinausragen,
gehalten.
Am hinteren Ende B der Platte A-B ist ein Gefäß L vorgesehen, das am Hubende der Platte
die nicht verbrauchte Masse K aufnimmt.
Die Gewebeunterlageif ist auf eine Trommel!
aufgerollt und wird durch ein Gegengewicht M gespannt; das freie Ende des Gewebes wird nach A
zum Vorderende der Platte A -B geführt und dort beispielsweise mittels einer Klemme N
festgehalten, wobei die Seite der Unterlage H, welche überzogen werden soll, der polierten
Läuferplatte zugekehrt ist.
Die Klinge C wird durch Drehung um einen angemessenen Winkel um die AchseD' eingestellt
und in der gewünschten Lage festgestellt, um das Gewebe H elastisch gegen die Leisten E
zu drücken. Der Abstand der Kante dieser Klinge von der Stahlplatte entspricht der Dicke
des Mantelkörpers, die erreicht werden soll, wobei die Dicke der Gewebeunterlage berücksichtigt
ist.
Das Überziehen geschieht in folgender Weise: Nachdem man die Wangen G in die gewünschte
Stellung gebracht hat, gießt man auf die Platte A-B eine genügende Menge einer
Masse von breiiger Konsistenz, die auf die geeignete Erweichungstemperatur gebracht ist.
Dieser Stoff dringt dabei mit seiner Masse zwischen Gewebe und Platte ein. Darauf rückt
man die Platte mit einer vorzugsweise gleichförmigen Geschwindigkeit vor, beispielsweise
um 100 mm in der Sekunde.
Unter diesen Bedingungen breitet der Stoff, welcher durch die Klinge C zwischen der Platte
A-B und dem Gewebe H zusammengepreßt ist, sich in gleichmäßiger dünner Schicht über
die ganze Breite des Gewebes aus. Das vordere Ende der Platte kommt beim Hubende am
»■«Anschlag α zum Stillstand, während die nicht
'.fgerbrauchte Masse sich schließlich in dem Gei|äߣ
ausbreitet.
Man läßt dann das Gewebe, das auf diese Weise seine erste Schicht erhalten hat, erkalten.
Um diesen Arbeitsgang zu wiederholen und nötigenfalls eine zusätzliche Schicht aufzubringen, die dazu bestimmt ist, die durch einen
beim Abkühlen auftretenden Schwund verminderte Dicke auszugleichen, braucht beispielsweise
nur die Klinge C entsprechend in eine parallel zur Stahlplatte befindliche Stellung
gehoben zu werden, während diese Platte ihrerseits nach hinten bis zu dem Anschlag δ zurückgeschoben
wird. Die vorher auf getragene Schicht haftet an dem Gewebe und löst sich von der
polierten Platte ab. Um die zweite Schicht aufzutragen, wiederholt man den ersten Arbeitsgang
unter den gleichen Bedingungen.
Nach dem Abkühlen wird das übergezogene Gewebe bei B abgeschnitten und bei N losgelöst.
Die schließlich erhaltene überzogene Oberfläche ist blank poliert und frei von irgendwelchen
Knospen oder Spuren von Luftblasen.
Für die Herstellung von Wischüberzügen wird vor dem Auftrag der plastischen Masse auf
das Gewebe eine undurchlässig machende Schicht mit den üblichen Mitteln aufgebracht. Das
Überziehen des Gewebes erfolgt natürlich auf der undurchlässig gemachten Gewebeseite. Die
Wischüberzüge können schließlich verschiedenen Behandlungen unterworfen werden.
Zur Herstellung von Farbauftragwalzen (Abb. 2) mittels abnehmbarer Mäntel wird für
diese Färbewalzen zweckmäßig eine aus einem Metallzylinder P bestehende Unterlage vorgesehen.
Dieser Zylinder, der einen bestimmten Durchmesser hat, ist mit einer Hartkautschukschicht
Q von 5 mm Stärke bedeckt. Das Ganze wird auf einen bestimmten Durchmesser
unter Berücksichtigung der Dicke der Hülle R abgedreht, welch letztere kalt mit glatter Stoßfuge
V auf den Hartkautschuk Q aufgeleimt wird.
Die in dieser Weise zusammengesetzten Einfärbwalzen haben einen ganz konstanten Durchmesser,
was eine notwendige Bedingung zur Ausführung eines ordentlichen Farbauftrags
durch diese Walzen ist. Andererseits hat der Überzug, abgesehen davon, daß seine Farbannahmefähigkeit
und seine Elastizität bestimmt und unveränderlich ist, den Vorzug, daß er
bequem mit großer Genauigkeit ausgeschnitten oder ausgestanzt werden kann, wenn es sich
darum handelt, nur bestimmte Felder der Walze einzufärben; dabei wird dieses Ausschneiden
noch durch die geringe Dicke der Hülle oder Platte erleichtert.
Die Wischwalzen (Abb. 3) enthalten eine von einem Metallzylinder P1 gebildete Unterlage,
die mit einer Hartkautschukschicht Q1 von 5 mm Dicke sowie ferner einem ersten Kautschuküberzug
J1 von gleicher Dicke bedeckt ist. Der' dann aufgetragene Überzug R1 wird wie bei*
den Farbauftragswalzen durch Kaltleimung, aber mit überlappter Verbindungsfuge T befestigt,
damit der Kautschuk gegen eine mögliehe Berührung mit dem Lösungsmittel geschützt
wird. Natürlich dienen die oben angegebenen Zahlenwerte nur zur Veranschaulichung und
können gemäß den Fabrikationsbedingungen oder entsprechend der besonderen Bestimmung
der Walzen geändert werden.
Wie bereits oben gesagt, wird zur Herstellung der Mantel- oder Hüllenkörper erfindungsgemäß
vorzugsweise eine Zusammensetzung vorgeschlagen, die sich besonders zur Ausbildung
der Farbauftrags- und Wischermäntel eignet.
Diese Stoffzusammensetzung ist folgende:
70 Gewichtsteile Gelatine, 50 Gewichtsteile Schlämmkreide, 12 Gewichtsteüe reines Wachs,
70 Gewichtsteüe Glycerin, destilliertes Wasser in ausreichender Menge.
Die Zubereitung dieser Mischung geschieht in folgender Weise:
Die Gelatine wird in einen ersten Siebbehälter gebracht und während 3 Minuten in
einem Trog mit destilliertem Wasser oder in Ermangelung von destilliertem Wasser mit Süßwasser,
das auf einer Temperatur von etwa 150C gehalten wird, eingeweicht. Dann nimmt
man die Gelatine heraus und läßt sie während ι Stunde abtropfen. Sie wird dann in einem
Gefäß auf dem Wasserbad auf die Temperatur von 55° C gebracht, welche niemals überschritten
werden soll.
Die Schlämmkreide wird mit einem Teil des Glycerins im Verhältnis von 25 Teilen Kreide
zu 10 Teilen Glycerin fein gemahlen. Die Mischung wird auf dem Wasserbade auf die
Temperatur von 55 ° C gebracht und dann die Hälfte des verfügbaren Glycerins zugefügt.
Der Rest des Glycerins wird in einen dritten Behälter gefüllt, zusammen mit dem vorher
zerriebenen Wachs.
Wenn die Gelatine einen homogenen Brei J)ildet, überzeugt man sich davon, daß die in
den beiden andern Gefäßen enthaltenen Stoffe die Temperatur von 550C erreicht haben. Dann
gießt man den Inhalt des zweiten Gefäßes unter ständigem Umrühren in die Gelatine
und setzt schließlich den Inhalt des dritten Gefäßes zu.
Wenn die Masse vollkommen gemischt ist, läßt man sie durch ein feines Leinentuch in
einen geheizten Behälter laufen. Darauf gießt man sie in Formen, die irgendwie gestaltet
und leicht eingeölt sind; dann läßt man erkalten und entleert die Formen. Bei der Herstellung
der Mäntel oder Hüllen wird die Masse beispielsweise in kleine Kegel zerschnitten und in
einen Behälter gebracht, der auf ein Wasserbad über einem sehr kleinen Feuer gesetzt
wird. Der teigige Zustand der Masse soll bei einer Temperatur von 500C aufrechterhalten
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von abnehmbaren, aus Gelatine-Glycerin-Massen bestehenden dünnen Überzügen mit Gewebeunterlage für Druckereifarb- und -wischwalzen, -platten oder -förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Ende einer horizontal bewegbaren polierten starren Platte befestigte Gewebebahn infolge der Verschiebung der Platte unter Spannung mitgeführt und unter einer Abstreichklinge in genau bestimmtem Abstand von der Platte auf die auf der Platte aufgebrachte Masse aufgedrückt und nach dem Erstarren mit dieser abgezogen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR671843X | 1934-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671843C true DE671843C (de) | 1939-02-16 |
Family
ID=9017189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES119892D Expired DE671843C (de) | 1934-10-05 | 1935-09-26 | Verfahren zum Herstellen von abnehmbaren, aus Gelatine-Glycerin-Massen bestehenden duennen UEberzuegen mit Gewebeunterlage fuer Druckereifarb- und -wischwalzen, -platten oder -foerderbahnen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2143617A (de) |
BE (1) | BE411414A (de) |
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FR (1) | FR780352A (de) |
GB (1) | GB463869A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103351B (de) * | 1958-11-13 | 1961-03-30 | Goebel Gmbh Maschf | Verfahren zum Herstellen von profilierten Einfaerbewalzen fuer Stahlstich- oder Tiefdruckverfahren |
US3196513A (en) * | 1963-02-11 | 1965-07-27 | Parma Domenico | Machine for making precast concrete products |
-
0
- BE BE411414D patent/BE411414A/xx unknown
-
1934
- 1934-10-05 FR FR780352D patent/FR780352A/fr not_active Expired
-
1935
- 1935-09-23 US US41800A patent/US2143617A/en not_active Expired - Lifetime
- 1935-09-26 DE DES119892D patent/DE671843C/de not_active Expired
- 1935-10-05 GB GB27581/35A patent/GB463869A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE411414A (de) | |
GB463869A (en) | 1937-04-05 |
FR780352A (fr) | 1935-04-25 |
US2143617A (en) | 1939-01-10 |
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