DE619128C - Verfahren zur Herstellung von Kunstleder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunstlederInfo
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- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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Description
eck
. Ind. Eig<
IdOCT. 1935
AUSGEGEBEN AM
23. SEPTEMBER 1935
Die Herstellung von Kunstleder auf Nitrocellulosebasis,
Wachstuch und ähnlichen hochwertigen Lederersatzstoffen geschieht allgemein nach dem Streichverfahren. Auf
das als Unterlage dienende Gewebe wird eine Masse, die aus einer Lösung von Celluloseestern,
Leinöl, Kautschuk oder ähnlichen Stoffen nebst den üblichen Zusätzen in flüchtigen
Lösemitteln besteht, vermittels eines Streichmessers, einer Streichwalze oder einer
ähnlichen Vorrichtung aufgetragen. Der mit dem Auftrag versehene Unterlagstoff durchzieht
dann einen Trockenraum, in dem die flüchtigen Lösemittel verdunsten und der
Überzugsfilm sich bildet. Ein mehrfaches Wiederholen des Aufstrichs ist notwendig,
um eine genügende Menge Masse aufzubringen und eine glatte Oberfläche zu erzielen.
Besonders bei sclnvereren Qualitäten, bei denen viel Masse auf das Gewebe aufzubringen
ist, werden zwölf Striche und mehr gebraucht. Zwischen den einzelnen Strichen sind auch wieder umständliche und zeitraubende
Arbeiten erforderlich, wie Trocknen, Glätten des Aufstrichs auf dem Glättkalander,
Weitergabe der Geweberolle zur Streichvorrichtung, Reinigung der Streichvorrichtung,
gegebenenfalls Wiegen der Auftragmasse usw. ;
, Ein einfaches Aufgießen der Masse auf das Gewebe hat sich nicht bewährt, da die Masse
zu sehr in das Gewebe eindringt, dieses hart und brettig macht und keine glatte Oberfläche
ergibt. Bei einem guten Lederersatz muß zwar eine feste Verankerung des Überzugsfilmes
vorhanden sein, die Hauptmenge der Masse muß jedoch oben auf dem Gewebe aufliegen, um die glatte Oberfläche und den
elastischen lederartigen Griff zu ergeben. Es ist zwar bekannt, aufrollbare Bahnen, u. a.
auch Gewebe, mit einer Deckmasse dadurch zu verbinden, daß die Belegmasse auf ein
Fördermittel mit glatter Oberfläche aufgebracht, auf diesem Fördermittel mit einer
gegen die Rückseite der darauf befindlichen Belegmasse herangeführten Gewebebahn durch
Druckwalzen oder entsprechende Vorrichtungen vereinigt und dann sofort nach dem Zusammenpressen
von den endlosen Trägern durch ein Abtrennmesser abgelöst und weitergeführt wird. Dieses Verfahren setzte voraus,
daß entweder die für das Gießen eines Filmes verflüssigte Belegmasse während des
Arbeitsvorganges in ihrer Viskosität so stark erhöht wurde, daß nach dem Zusammenpressen
mit dem Gewebe ein durch ein Abtrennmesser ablösbarer Film vorhanden war, z. B. indem die Belegmasse durch Erwärmen
in eine vergießbare Form gebracht und dann auf dem Träger wieder erstarrte, oder daß
die Belegmasse nur gerade so plastisch war, daß sie sich (z. B. unter Druck) auf dem end-
*) Von dem Patenlsuchcr ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Otto Spreckchcn in Leipzig.
losen Träger zu einem Film formen ließ, andererseits
aber genügend Zusammenhalt hatte, daß sie von dem Abtrennmesser als Ganzes
mit dem Gewebe abgelöst wurde. Es war aber nicht möglich, nach dieser bekannten Arbeitsweise
brauchbare Ersatzstoffe für Leder, wie Kunstleder oder Wachstuch, herzustellen, da
die hierfür in Frage kommenden Celluloseester oder Leinölmassen sich durch Erwärmen
nicht verflüssigen lassen und auch sonst durch Wärme, Druck, geringen Lösemittelzusatz
ο. dgl. nicht in eine solche plastische Form gebracht werden können, daß sie mit dem Gewebe durch Druck in einwandfreier
Form vereinigt werden könnten und sich dann sofort ohne Beschädigung der Oberseite
der Deckschicht durch ein Abtrennmesser ablösen ließen. Eine Anwendung dieses bekannten Verfahrens bei solchen Auflösungen
der Massebestandteile in flüchtigen Lösemitteln, wie sie sowohl in der Kunstlederund
AVachstucliindustrie als auch zur Herstellung
von Film und Folien mit den üblichen Gießvorrichtungen benötigt werden, kommt ohne weiteres überhaupt nicht in Frage, da
nach dem Vereinigen von Gewebe und Gießmasse noch gar kein Film von Zusammenhalt
vorhanden ist, den man durch ein Abtrennmesser ablösen könnte.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, indem das Fördermittel gleichzeitig zum
Trocknen der mit dem Gewebe vereinigten Belegmasse dient.
Zum.sicheren Verbinden der Schichten mit
der Bahn wird weiterhin das Gewebe vor dem Aufdublieren mit einem Masseaufstrich versehen
und dann mit der noch feuchten, gegossenen Belegmasse vereinigt, und es kann außerdem auch das Fördermittel nur zum
Vortrocknen dienen und das von dem Fördermittel getragene vorgetrocknete Gut dann
einer weiteren Trockenvorrichtung zugeführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man beispielsweise so vor,
daß man die für die Deckmasse vorgesehenen Bestandteile in flüchtigen Lösemitteln auflöst
und dann den Hauptteil dieser Masse in einer Gießmaschine, wie sie für die Herstellung
von Filmen und Folien gebräuchlich und in der Abbildung dargestellt ist, aus einem Gießer 1 auf ein Fördermittel mit glatter
Oberfläche, z. B. auf eine Trommel, in einen Ring oder auf ein glattes, endloses Band
(in dem in der Abbildung dargestellten Falle
auf ein Kupferband 2) aufgießt. Je nach den Umständen läßt man diese gegossene Masse
auf dem oberen Teil der Trockenbahn schon mehr oder weniger antrocknen. An einer bestimmten
Stelle der Bahn der auf das Kupfer-, band ausgegossenen Masse trifft diese auf zwei Walzen 3,4, durch die die Masse mit
einem Gewebe in Berührung kommt, das von einer Abwickelvorrichtung 5 abrollt. In dem
in der Zeichnung dargestellten Falle befindet •sich die Stelle, an der Gießmasse und Gewebe
zusammentreffen, an der Umkehrung des Kupferbandes, so daß nur eine Walze 3 erforderlich
ist und als Gegenwalze die Umkehrtrommel 4 des Kupferbandes wirkt.
Noch fest auf dem Fördermittel haftend, durchlaufen jetzt feuchte Masse und Gewebe
zusammen den Hauptteil der Trockenkapselung,
in der sich durch Verdunsten des Lösemittels die Verbindung zwischen Deckmasse und Gewebe erst herausbildet, so daß am
Ende der Trockenkapselung das fertige Kunstleder vom Fördermittel abgelöst und gegebenenfalls noch in eine Trockenhänge
oder sonstige Trockeneinrichtung geführt werden kann.
Eine besonders gute Verbindung von Deckschicht und Gewebe läßt sich noch dadurch
.erzielen, daß das Gewebe vorher auf einer der üblichen Streichvorrichtungen, die im
gezeichneten Falle aus Streichmesser 7 und Gummilauftuch 8 besteht, mit einem Aufstrich
versehen wird und dann erst vermittels der Walzen mit der noch feuchten gegossenen
Belegmasse in Berührung kommt. Den zum Aufstrich bestimmten Teil der in flüchtigen
Lösemitteln gelösten Imprägniermasse kann man in an sich bekannter Weise durch Zusätze
für diesen Zweck besonders geeignet machen, indem man z. B. die Zusammensetzung
des Gemisches regelt.
Es ist zwar bekannt, zwei oder mehrere Bahnen von Leder oder sonstigen porösen
oder faserigen Stoffen, die mit Cellulosederivatmassen imprägniert und dann getrocknet
sind, dadurch zu verbinden, daß nach Aufbringung eines Aufstriches auf eine Bahn die
beiden Flächen durch Druck und Wärme vereinigt werden. In dem vorliegenden Falle
handelt es sich jedoch darum, ein Gewebe mit seiner noch feuchten, für sich gegossenen
Imprägnierungsmasse in einem Arbeitsgang dadurch besonders gut zu verbinden, daß das
am besten mit einem dünnen Überzug von feuchter Masse versehene Gewebe mit der auf der Unterlage allein befindlichen Deckmasse
vereinigt und gemeinsam getrocknet wird. ·
Überraschenderweise ergab sich, daß durch die vorher geschilderte besondere Art der
Trocknung, die der allgemein üblichen Trocknung von gestrichenen Geweben gerade entgegengesetzt ist, insofern, als die lösungsmittelfeuchte
Masse auf einer glatten Fläche aufliegt, während die Lösungsmitteldampfe
durch das Gewebe hindurchdringen und verdunsten müssen, nicht nur eine schnelle und
wirkungsvolle Trocknung erreicht, sondern
auch eine besonders innige Verankerung und Verbindung der Deckschicht mit dem Gewebe
bewirkt wird, die gerade bei diesen Erzeugnissen von entscheidender Bedeutung sind.
Darüber hinaus wird durch das neue Verfahren noch der Vorteil erzielt, daß in einem
Arbeitsgang auch die stärksten Qualitäten von hochwertigen Belagstoft'en herstellbar
sind. Doppelseitig imprägnierte Kunstleder oder Wachstuche, wie z. B. Gürtel- und ähnliche
Stoffe, können in zwei Arbeitsgängen vollkommen fertiggestellt werden. Wenn auch
die Arbeitsgeschwindigkeit naturgemäß geringer ist als die einer Streichmaschine, so
fallen doch nicht nur die mehrfachen Arbeitsgänge, sondern auch die zeitraubenden Zwischenarbeiten
fort. Dadurch, daß das Kunstleder bei der Trocknung mit seiner Ober-
»° fläche auf einer vollkommen glatten Fläche
aufliegt, wird in dem einen Arbeitsgang nicht nur eine derart glatte Oberfläche erzielt, wie
sie mit dem Streichverfahren nicht zu erzielen ist, sondern auch noch eine besonders
feste Verbindung der Oberschicht mit dem Gewebe erreicht. Alle kleineren Verunreinigungen,
die beim Streichen auf der Fläche sitzenbleiben, verschwinden in der gegossenen
. Masse.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Masse vollkommen abgeschlossen
bis an die Trockenkammer heranzubringen, da die Gießlösung aus einer Gießflasche 10 in
geschlossenen Leitungen in den Gießer 1 läuft.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunstleder, bei dem die Belegmasse auf
ein Fördermittel mit glatter Oberfläche aufgebracht und auf .diesem Fördermittel
mit einer gegen die Rückseite der darauf befindlichen Belegmasse herangeführten Gewebebahn vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel zum Trocknen der mit dem Gewebe vereinigten Belegmasse dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe vor dem
Aufdublieren mit einem Masseaufstrich 5c versehen und dann mit der noch feuchten,
gegossenen Belegmasse vereinigt wird.
"3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel
nur zum Vortrocknen dient und daß das von dem Fördermittel getragene vorgetrocknete Gut dann einer weiteren
Trockenvorrichtung zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
is ηκιι iti:iciismii'CKi:iiKi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68473D DE619128C (de) | 1933-01-29 | 1933-01-29 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68473D DE619128C (de) | 1933-01-29 | 1933-01-29 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619128C true DE619128C (de) | 1935-09-23 |
Family
ID=6944700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68473D Expired DE619128C (de) | 1933-01-29 | 1933-01-29 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619128C (de) |
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-
1933
- 1933-01-29 DE DEA68473D patent/DE619128C/de not_active Expired
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