DE635197C - Verfahren zur Herstellung von Deckschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Deckschichten

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DE635197C DEG82595D DEG0082595D DE635197C DE 635197 C DE635197 C DE 635197C DE G82595 D DEG82595 D DE G82595D DE G0082595 D DEG0082595 D DE G0082595D DE 635197 C DE635197 C DE 635197C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2361/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Deckschichten Die wertvollen mechanischen und chemischen Eigenschaften der Kondensationsprodukte aus Harnstoffen und Aldehyden, ihre Lichtechtheit und Geruchlosigkeit, ihre Farblosigkeit, die die Färbung in jedem Farbton ermöglicht, die Härte und die hohe Wasserbeständigkeit der gepreßten Produkte eröffnen diesem Kunststoff weitgehende technische Anwendungen. Abgesehen von seiner Verwendung zur Herstellung von Preßkörpern aller Art, erscheint er dank der obenerwähnten Eigenschaften in hohem Maße zur Herstellung von Überzügen auf die verschiedensten Unterlagen geeignet. Auf diese Weise können Gegenstände mit nachteiligen Eigenschaften, wie Geruch, Farbe, Wasserunbeständigkeit, veredelt und so einem sehr erweiterten Verwendungsgebiet zugeführt werden. In der Tat sind schon oft dahingehende Vorschläge gemacht worden.
  • So wurden Lösungen von Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukten in Wasser oder organischen Lösungsmitteln für den direkten Aufstrich auf die Gegenstände empfohlen, weiter wurden diese zur Imprägnierung von Papier oder Geweben, die dann auf die zu schützende Fläche aufgepreßt werden, vorgeschlagen; ferner hat man nicht ganz ausgehärtete Folien aus den genannten Kondensationsprodukten hergestellt und diese dann wie die imprägnierten Papiere auf die Unterlage aufgepreßt und gleichzeitig fertiggehärtet. Allen diesen Verfahren haften aber Nachteile an.
  • Verwendet man Lösungen der Kondensationsprodukte als Lacke, so können damit nur dünne Schichten hergestellt werden, da dickere Schichten nur äußerst schwer homogen trocknen und dabei leicht zu Rißbildung neigen. Mit dünnen Schichten ist es aber schwer, eine gut deckende Schicht zu erhalten. Bei poröser Unterlage dringt der Lack tief in das zu lackierende Material ein, und es entsteht nach vollzogener Härtung auf der Oberfläche eine nur sehr dünne und daher glanzarme Schutzschicht, die zudem leicht fleckig erscheint, da die wenigsten Trägermaterialien eine absolut homogene, gleichmäßig saugende Beschaffenheit besitzen. Mischt man diesen Lacken Pigmente oder andere Füllstoffe hinzu, so wird der Lack in den Träger eingesogen, während das Füllmaterial an der Oberfläche liegenbleibt, was ebenfalls zu glanzlosen, ungleichmäßigen Deckschichten führt.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Papiere mit diesen Lacken vollständig zu so daß sie sich nach dem Trocknen auf die Unterlage aufpressen lassen. Auf diese Weise erhält man Deckschichten mit guten mechanischen Eigenschaften und besserer Deckkraft. Es -zeigt sich aber, daß es selbst bei vollständiger Durchdringung des Papiers _ mit den Kondensationsprodukten unmöglich ist, schiine Oberflächen zu erzielen, da die im Papier vorhandenen Fasernester bzw. ungleichmäßig verfilzten Stellen zu Inhomogenitätcii der Oberfläche führen, die dem Auge als I-' 1ecken erscheinen.
  • Diesen f11)elstand kann man beheben; wenn man als Ausgangsmaterial cellulosehaltiges Preßpulver aus Ilarnstoff-Aldehyd-Kondensatioiispro(iukten verwendet, da hier keine Fasernester vorhanden sind und zudem die Faserliinge durch die Mahlung so weit reduziert ist, daß keinerlei ungleichmäßige Ver-. filzurig und damit keine Inhomogenität entstehen kann. Um aber von der für die Verarbcitung sehr praktischen Blattform nicht ,tilgclien zu müssen, wurde dann vorgeschlagen, solche: Preßpulver durch Druck und erliiilite Temperatur in die Form von nicht vollständig gehärteten Folien zu bringen, die erst beim 1\ttfpressen auf die Unterlage ausgclliit-tetwerden. Mit diesem Verfahren werden ausgezeichnete, vollständig homogene I)ecl<scliiclitc-n erhalten. Es führt aber dann nicht zu eitlem volk,n Erfolg, wenn besonders hei (lichteng Trägccinaterial der Fluß der scholl teilweise gehärteten Folie nicht mehr genügt, um dieselbe finit der Unterlage fest zu vcrankeni, so claß die Deckschicht nicht genügend au f der Unterschicht haftet. Außer-(Iein ist die l-Ierstellting der Folien aus einem sta,ul)fiirmigen Pulver technisch nicht sehr einfach.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun (-in Verfahren zur Herstellung von Deckschichten ails I-f:irnstoft-Aldeliyd-Kondensafiönsprodtilcten auf Materialien aller Art, (las die vorerwähnten Übelstände vermeidet, ihre Vorteile aber' vereinigt. Die Trägermaterialien werden mit einem Lack überzogeli bzw. überzogen und imprägniert, der atis eitler Suspension eines . festen, in der I-' liissil;l:eitsl)liase unlöslichen Harnstoff-A1(leitNlcl-Koii(lensationsproduktes in einer Wäßrigcn L<istitig von niedriger kondensierten 1 l arnst(itf - nldeliyd- Kondensationsprodukten besteht. Nach der Trocknung dieses Überzuges erfolgt noch eine Härtung durch 1)ru cl: find \V:irlne. Als flüssige Phase dient eine tv:ißrigc Lösung irgendeines der in der Literatur vielfach bekannten Kondensations-Ilrodtikte aus Harnstoffen und Aldehyden. .\I; feste Phase werden getrocknete und zerkleinerte, gegebenenfalls Füllstoffe, insbemildere solrbe faseriger Natur, enthaltende I#ZIondensatiunsprodulcte verwendet. 7.. B. sind hier Produkte brauchbar, wie sie als Harnstoff - Aldehyd - Preßpulver auf dem Markte sind. Sie müssen so weit kondensiert sein, daß sie von der flüssigen Phase nicht gelöst, sondern nur leicht gequollen werden.
  • Durch die Anwendung der oben beschriebenen Suspension eines festen Kondensationsproduktes sind die in der Einleitung erwähnten Übelstände der bisherigen Verfahren zum Aufbringen von Deckschichten. behoben. Die flüssige Phase dringt mindestens teilweise in die Trägerschicht ein und verbürgt somit gute Haftbarkeit der Deckschicht. Die feste Phase, die auf dem Träger bleibt, stellt, besonders wenn sie faserige Füllstoffe enthält, eine sehr elastische Deckschicht dar, die nicht reißt und beim Pressen eine glänzende Fläche gibt. Die Deckschicht ist vollständig Homogen, da das dazu verwendete Material durch die Mahlung im trockenen Zustand beliebig fein gemischt und zerkleinert werden kann. Läßt man die aufgetragene Suspension eintrocknen, so entsteht auch bei gewöhnlicher Temperatur eine kompakte, harte Schicht, die absolut staubfrei und sehr gut zu handhaben ist.
  • Die Benetzungs- und Suspendierfähigkeit kann noch erhöht werden, wenn der flüssigen Phase Netzmittel verschiedenster Art zugesetzt werden. Suspensionen aus sehr weit kondensierten Kondensationsprodukten, die in Wasser nur schwer quellbar sind, werden zur leichteren Ouellung vor Gebrauch etwa einen Tag gelagert oder leicht erwärmt.
  • Durch die Wahl der Konzentration und der Viskosität des Suspensionsmittels hat man nun auch die Behandlung des Trägermaterials selbst ganz in der Hand, d. h. man kann entweder eine mehr oder weniger durchgehende Imprägnierung der Unterlage oder die Bildung einer oberflächlichen Schicht auf letztere bewirken. Das Aufbringen der beschriebenen Suspensionen ist technisch äußerst einfach und kann durch irgendeine der handwerkmäßig bekannten Arbeitsweisen vorgenommen werden, wie z. B. Aufstreichen oder Aufspritzen, Aufwalzen, Tauchen usw. Gegebenenfalls kann das Haftvermögen der Schicht dadurch noch erhöht werden, daß das Trägermaterial einem Vakuum ausgesetzt wird, wodurch ein Einsaugen des Lackes in die Trägerschicht gefördert wird. Bei sehr dichten Trägermaterialien oder solchen finit glatter Oberfläche, wie z. B. Celluloseester sie darstellen, empfiehlt es sich, der wäßrigen Lösung der Harnstoff-Aldeliv(1-hon(leilsationsprodukte solche Lösungsmittel zilrttsetzen, die Quellungsmittel für die betreffenden Trägermaterialien sind. 11111 da(IIIt-Ch die Haftfestigkeit der Deckschicht atif (ler 1),-treffenden Unterlage ztt rrhüheii. Für die verschiedenen Arbeitsweisen kann die Suspension in jeder dazu erforderlichen Viskosität hergestellt werden, von der dicken teigigen Paste bis zur dünnflüssigen Aufschwemmung. ' Natürlich können den fertigen Suspensionen oder ihren Komponenten farbgebende Stoffe aller Art, ferner Leuchtfarben, Bronzen, Metallsplitter usw., ferner auch Plastiiizierüngsmittel in irgendeinem Stadium ihrer Herstellung beigemischt werden, wodurch die Eigenschaften der Deckschichten in optischer und mechanischer Beziehung weitgehend beeinflußt werden können. Besondere Effekte, wie Marmorierungen usw., we'rden erhalten, wenn verschieden gefärbte Suspensionen vor ihrer Auftragung unvollstiindig gemischt öder wenn sie neben- oder übereinander aufgetragen werden. Ähnliche \Virkungen erreicht man auch, wenn verschieden gefärbte und gegebenenfalls in ihrer Korngröße verschiedene Harnstoff-.Aldehvd-Harze gemeinsam suspendiert und aufgetragen werden oder wenn auf die schon gestrichene, noch feuchte Fläche gleich oder %-erschieden gefärbte Preßpulver aus. Harnstoff-Aldelivd-Harzen, ferner Farbstoffe, Pi:;mente, Bronzen, Metallsplitter usw. aufgestreut werden.
  • -_11s Trägermaterialien gelten im Sinne der vorliegenden Erfindung Materialien aller Art, die zu Schutz- oder Schmuckzwecken mit einer Schicht von Harnstoff Aldehydl,Zondensationsprodukten überzogen bzw. überzogen und imprägniert werden sollen. Vor allem kommen in Betracht Papier, Karton, Gewebe aus vegetabilischem, änimälischem, mineralischem oder künstlichem Fasermaterial, Holz, Furniere, Leder, hv draulische und keramische Massen, Asbest-Zement-Massen, Natur- und Kunststeine, ferner Kunstmassen aller Art, wie z. B. Phenol- oder Amin-Alclehvd-Kondensationsprodukte, Viskose, Celluloseester oder -äther usw.
  • Für viele Zwecke, besonders auch für dicke Deckschichten, ist es vorteilhaft, wenn die Deckschicht zuerst für sich in einer leicht zu handhabenden. und gut zu transportierenden Form hergestellt wird, um dann auf irgendeine Unterlage aufgepreßt zu werden. Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich solche Deckschichten in ausgezeichneter Weise herstellen, wenn man Papiere oder Gewebe so mit einer Suspension behandelt, ' dalß sie genügend Bindemittel aufnehmen, um, ohne weitere Behandlung auf eine Unterlage aufgepreßt, genügend zu haften. Solche Papiere oder Gewebe, die mit Kondensationsprodukten imprägniert sind und auf einer Seite eine Homogene Schicht von festen Kondensationsprodukten haben, werden z. B. erhalten, wenn man die beschriebenen Suspensionen auf diese Materialien absaugt. Das Absaugen kann unter Zuhilfenahme eines Druckunterschiedes erfolgen; in einfacherer Weise läßt es sich aber bewerkstelligen, wenn man die Saugwirkung des Papieres selbst in Anwendung nimmt. Führt man z. B. das Papier einer Papierrolle so über eine Suspension hinweg, daß eine Seite. desselben mit der Suspension in Berührung kommt, so nimmt das Papier sofort Suspensionsmittel auf, wobei die feste Phase an die Papieroberfläche angesogen -wird. Führt man das Papier mit einer konstanten Geschwindigkeit über die Suspension, -so erhält man eine sehr gleichmäßige angesaugte Schicht von festen Kondensationsprodukten. Ist das Saugvolumen nicht genügend groß, uin die erforderliche Schichtdicke zu erreichen, so kann die Saugwirkung durch Vakuum oder durch Aufeinanderlegen mehrerer Papiere, wobei das zweite und die folgenden Papiere nach der Flüssigkeitsaufnahme - wieder ausgequetscht werden und sofort wieder saugbereit sind, erhöht werden. Sehr geeignete Apparaturen zum Aufbringen einer Deckschicht auf Papiere und Gewebe sind z. B. das Langsieb, das Rundsieb, Saugwalzen, Zellenfilter. Die Papier- oder Gewehebalin wird auf dem Sieb mitgeführt und mit der darauf erbgesogenen Schicht getrocknet. Dabei kann die erbgesogene flüssige Phase von neuem wieder als Suspensionsmittel verwendet werden.
  • Die so behandelten Papiere und Gewebe sind der verschiedensten Anwendung fähig. Gedeckte und gleichzeitig imprägnierte Papiere- und Gewebe können auf zwei Arten als-Deckschichten aufgepreßt werden, indem sowohl die gedeckte wie auch die imprägnierte Seite beim Pressen sehr gut auf der Unterlage haften. Wird die gedeckte Seite als Außenseite verwendet, so erhält man hochglänzende, ganz homogene Flächen. Im umgekehrten Falle erzielt man vollständig andere Effekte. -Beim Papier erhält man infolge der Eigenschaft des gepreßten Papieres, durchscheinend zu sein, matte, evtl. verschleierte Farben, wie sie für viele Zwecke erwünscht sind. Bei Geweben tritt die für gewobene Gegenstände - charakteristische Zeichnung in schöner Weise hervor. Ganz besonders schöne Wirkungen erhält man in letzterem Falle, wenn bedruckte Gewebe verwendet werden, da durch die Iniprägnation und - Pressung die Farben viel tiefer, erscheinen. Den gleichen Effekt erhält inan auch, wenn mit der Unterlage ein wie oben beschrieben hergestelltes Blatt Papier oder Gewebe als deckende Zwischenschicht verwendet und darauf ein mit Harnstof-Aldehyd -Kondensationsprodukten imprägnierter, bedruckter Stoff verpreßt wird. Dabei können bei dem gleichen Druckmuster, je nach der Wahl der Farbe der deckenden Zwischenschicht, verschiedene Wirkungen erhalten werden.
  • Es ist aber nach dem vorliegenden Verfahren auch -möglich, gut zu handhabende Deckschichten herzustellen. Wird mit Hilfe einer Suspension in der oben angegebenen Weise auf eine nicht saugende Unterlage eine Deckschicht aufgebracht,-so kann diese Schicht in einem geeigneten Stadium der Trocknung sehr leicht wieder vom Träger gelöst werden. Beim Trocknen backen die einzelnen Teilchen fest zusammen, und es entsteht ein hartes, mechanisch festes, lamellenartiges Gebilde, das den in der Einleitung erwähnten Folien entspricht, ihnen aber in verschiedenen Punkten- überlern ist: So ist dessen Herstellung viel--einfacher, da -als Ausgangsmaterial nicht ein staubförmiges Pulver verwendet werden muß. Außerdem ist die Bindefähigkeit zur Unterlage größer, weil diese Schicht nicht vorgehärtet zu werden braucht.
  • Alle die obenerwähnten gedeckten. und imprägnierten Papiere und Gewebe und die zuletzt beschriebenen Deckschichten können gut haftend auf die verschiedensten Unterlagen aufgepreßt oder aber auch aufeinandergeschichtet für sich zu fertigen Formstücken verpreßt werden.
  • Sollen Kunststoffmassen, die durch Aufeinanderschichten und nächheriges Verpressen von. kunstharzimprägnierten Papieren oder Geweben usw., sei es, daß diese als Bindemittel Phenol- oder Amin-Aldehyd-Kondensationsprodukte oder andere Kunstharze enthalten, hergestellt werden, eine Deckschicht von Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukten erhalten, so kann ihre Herstellung in einem Preßgang erfolgen, wenn man die Deckblätter mit der oben beschriebenen Suspension bestreicht oder imprägniert und nach dem Trocknen die ganze Lage verpreßt.
  • Als Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukte werden gemäß vorliegender Erfindung. verstanden Kondensationsprodukte aus Harnstoff und/oder Thioharnstoff oder deren Derivaten und Formaldehyd oder anderen Aldehyden bzw. aldehydabspaltenden Mitteln.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, zum Tmprägnieren, Kleben usiv. von - Papier, Pappe u. dgl. pulverige Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Formaldehyd auf diese Bahnen aufzubringen und die pulverige Schicht zwecks Fixierung mit Lösungsmitteln zu behandeln. 146t diesem Vorgehen wird bezweckt, daß ein Teil des Pulvers gelöst wird und so in die Unterlage eindringt, während der übrige Teil als zusammengeschweißte Schicht auf der Oberfläche zurückbleibt. Dieses Verfahren ist sehr umständlich. Die Aufgabe, ein pulveriges Kondensationsprodukt in gleichmäßiger Schicht von homogener Dicke auf eine Unterlage aufzubringen, ist technisch nicht leicht zu lösen. Ferner ist es sehr schwer, durch bloßes Aufsprühen von Lösungsmiteln auf ein Pulver genau die richtigen Bedingungen zu treffen, um ein gewünschtes Mengenverhältnis zwischen ungelöst bleibendem Pulver und dem wieder in Lösung gehenden Anteil desselben herzustellen. Das vorliegende Verfahren erlaubt im Unterschied zu diesem zweistufigen Verfahren. in einem Arbeitsgange, Kondensationsprodukte von' Harnstoff und Formaldehyd so auf Bahnen aufzubringen, daß nicht nur eine gleichmäßige Imprägnierung der Unterlage. mit flüssigem Kondensationsprodukt stattfindet, sondern daß' auch auf der Bahn eine homogene Deckschicht, bestehend aus festen Kondensationsprodukten. liegenbleibt. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Anteilen, das von wesentlicher Bedeutung für dieEigenschaften der Fertigprodukte ist, kann gemäß vorliegender Erfindung in einfachster Weise durch Zugabe kleinerer oder größerer Mengen des festen Kondensationsproduktes zum flüssigen eingestellt und geregelt werden.
  • Das Verfahren wird durch folgende Beispiele veranschaulicht, worin die angegebenen Teile Gewichtsteile sind. Beispiel i 300. Teile Harnstoff (5 Mol) und 76 Teile Thioharnstoff (i Mol) werden in iooo Teilen 36°/oigem technischem Formaldehyd (12 Mol) gelöst, mit 6o Teilen Aktivkohle neutralisiert, filtriert und 31/2 Stunden unter Druck auf 98° erhitzt (A)-2o Teile der so erhaltenen Kondensationslösung A werden mit i Teil Thioharnstoff ''versetzt und mit 5 Teilen Cellulose innig verknetet, getrocknet und zusammen, mit i bis a Teilen Lithopon vermahlen (B). Weiter wird i Teil des obigen, im Druckgefäß hergestellten Kondensates A mit io % seines Gewichtes an Thioharnstoff versetzt und dann mit i Teil des Mahlgutes B in einer Knetmaschine vermischt. Es entsteht eine Paste von der Konsistenz einer Spachtelmasse C, die sich zum Aufspachteln oder Aufwalzen eignet. Sie wird auf eine Platte aus Asbest-Zement-Masse aufgewalzt und bei 7o° getrocknet, worauf sich die aufgetragene Schicht mit der Unterlage und mit sich selbst bindet und eine gut haftende, zusamnienhängende, harte Deckschicht bildet. Die Platte wird hierauf 4 Minuten bei 145° und i5okg/cm2 gepreßt. Es entsteht eine weiße, festhaftende, glänzende und homogene Schicht.
  • Es können der Kondensationslösung, dem Preßpulver oder der fertigen Paste in jedem Stadium ihrer Herstellung -weitere farbgebende Stoffe, ferner Weichmacher, Bronzen, Glimmer, Metallsplitter, Leuchtfarben usw. zugesetzt werden, wöhei man die verschiedensten optischen und mechanischen Effekte erzielen kann.. Beispiel 2 i Teil der nach Beispiel i hergestellten Paste C wird mit i Teil der in Beispiel i beschriebenen und nachträglich mit io °/o Thioharnstoff versetzten Kondensationslösung A verdünnt, wobei eine Suspension von gut streichbarer Beschaffenheit erhalten wird. Diese wird auf die gebräuchliche Art auf ein z. B. nach Patent 562 943 hergestelltes, mit Amin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten imprägniertes Papier aufgestrichen und getrocknet, wobei der Aufstrich in einer zusammenhängenden Masse auf dem Papier haftet. Dieses Blatt wird als Deckblatt einer Lage geschichteter, mit Amin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten imprägnierter Papiere durch Druck und Wärme zu Preßstücken geformt. Die Eigenfarbe der Unterlage wird vollständig gedeckt, und man erhält eine homogene, rein weiße Oberfläche.
  • Bunte, marmorierte oder geaderte Muster «-erden erhalten, wenn man auf die zweckmäßig noch feuchte Schicht Farbstoffe oder Pigmente ungleichmäßig aufstreut oder wenn zwei oder mehrere verschieden gefärbte Suspensionen unvollständig gemischt oder neben- oder übereinander aufgetragen werden oder wenn bei der Herstellung der Paste verschieden gefärbte, gegebenenfalls in der Korngröße verschiedene Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukte gemeinsam suspendiert zur Anwendung gelangen. Beispiel 3 Harnstoff wird in. 38°/oiger Formaldeliydlösung gelöst, so daß das molare Verhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd i : 2 beträgt. 15 Teile dieser Lösung werden mit Aktivkohle neutral gestellt, filtriert, dann 8 Stunden in einem geschlossenen Druckgefäß auf 98° erhitzt und nachher mit i Teil Thioharnstoff versetzt. i Teil der so erhaltenen Kondensationslösung wird mit i Teil pigmenthaltigem Preßpulver aus Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukten, z. B. mit dem unter dem 1,Tamen Beetle im Handel stehenden Produkt, in einer Knetmaschine zuerst zu einer lioniorienen Paste angeteigt und dieselbe dann mit weiteren 3 Teilen der obenerwähnten Kondensationslösung verdünnt. Hierauf wird eine Papierbahn aus saugfähigem Papier auf einer Walze laufend so über- obige Suspension geführt, daß eine Seite des Papiers die letztere gerade berührt. Das Papier nimmt die Lösung auf und saugt eine entsprechende Menge feste Phase an die Oberfläche. Das weggehende Papier ist mit flüssigen Kondensationsprodukten getränkt und enthält auf einer Seite eine gleichmäßige Schicht von festen Kondensationsprodukten. Das Band durchläuft eine Trockenvorrich-. tung, wobei ein starres Blatt entsteht, das in Stücke von der erforderlichen Größe geschnitten oder gebrochen wird. Die Dicke der Deckschicht kann durch die Wahl der Viskosität und des Trockengehaltes der Suspension sowie durch die Geschwindigkeit, mit der die Bahn über die Suspension läuft, weitgehend variiert werden.
  • Die oben erhaltenen Blätter werden in einer für die gewünschte Dicke des Preßstückes erforderlichen Anzahl aufeinandergeschichtet und 3 Minuten bei i5o° und ioo kg/cm2 gepreßt. Es entsteht eine mechanisch starke Platte mit hochglänzender Farbe, wenn bei den Deckblättern die Deckschicht nach außen gerichtet ist, und mit matter, teilweise verschleierter Farbe, wenn umgekehrt die imprägnierte Papierseite nach außen gerichtet ist. Es können auch einzelne Blätter für sich verpreßt werden, wobei dünne biegsame Platten, entstehen. Werden dem Preßpulver Leuchtfarben beigemischt, so sind die Platten im Dunkeln selbstleuchtend. Beispiel 4 Ein nach Beispiel 3 hergestelltes Blatt wird als Deckblatt zusammen mit einer Mischung von 9 Teilen Sand und i Teil Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukt durch Druck und Wärme zu einer Platte gepreßt, deren eine Seite porös ist und daher aufzeinentiert werden kann, während die andere Seite eine hochglänzende, in jedem Farbton herstellbare Deckschicht besitzt. Beispiel 5 Die nach Beispiel i erhaltene Paste C wird mittels einer Walze auf eine Metallunterlage gebracht und dann so weit getrocknet, bis die Schicht genügend zusammenhängend geworden ist und sich leicht von der Unterlage abtrennen läßt. Sie wird dann von der Unterlage abgehoben und weiter getrocknet, gegebenenfalls zwischen zwei Kalanderwalzen noch etwas gepreßt und im trockenen Zustand in Blätter geschnitten, die genügend mechanische Festigkeit besitzen, uni sie zu handhaben. Ein solches Blatt wird auf eine Platte aus Asbest und Zement bei erhöhter Temperatur aufgepreßt. Beispiel G 24.o Teile Harnstoff (q. M01) und 152 Teile Thioharnstoff (2 Mol) werden in iooo Teilen 3G°/oigem Formaldehyd (i21to1) gelöst, mit Aktivkohle neutralisiert, filtriert und 3 Stunden im Druckgefäß auf 9S° erhitzt. Die erhaltene Lösung wird noch mit 75 Teilen Thioharnstoff versetzt und im Vakuum zur Trockne eingedampft, gemahlen und in 2ooo Teilen einer 5°/oigen wäßrigen Lösung eines Harnstoff-Thioharnstoff-Formaldehyd-Kondensationsproduktes suspendiert. Die Suspension wird auf ein Furnier aufgestrichen, getrocknet und bei erhöhter Temperatur verpreßt. Das Furnier erhält auf diese Weise auf einer Seite ohne weitere Behandlung einen hohen ritz- und wasserbeständigen Glanz. Es kann auf eine Sperrliolzplatte aufgeleimt oder bei der Herstellung des Sperrholzes als Deckblatt verwendet werden.
  • Zur Herstellung solcher Glanzschichten auf Furnieren besitzen Suspensionen aus den in der Einleitung genannten Gründen den Lacken gegenüber große Vorteile. Bei der Verwendung von Lacken besteht die Gefahr, daß das Holz mit Kondensationsprodukten imprägniert und dann beim Pressen durchscheinend wird, wobei dunkle Flecken entstehen und die charakteristische Zeichnung der Maserung verschwindet. Es kann auch Leder mit durchsichtigen Glanzschichten versehen werden, wenn man Leder mit der wie oben beschriebenen Suspension behandelt, trocknet und bei erhöhter Temperatur v erpreßt. Beispiel 7 Ein auf eine Unterlage aufgespannter Film aus Viskose wird mit der nach Beispiel 2 hergestellten streichfälligen Suspension bestrichen, getrocknet und dann mit der bestrichenen Seite auf eine aus Amin-Formaldehyd-Kondensationsproduktetl bestehende. gegebenenfalls mit faserigem Material gefüllte Platte gepreßt. Der Film als oberste Schicht verleiht infolge seiner Durchsichtigkeit der darunterliegenden gefärbten Deckschicht einen hohen Glanz.-Beispiel i Teil der nach Beispiel i hergestellten Paste C wird mit i Teil 5o°%igem wäßrigem Aceton verdünnt und auf eine ausgespannte dünne Acetylcelluloseplatte aufgestrichen, getrocknet und mit der bestrichenen Seite auf eine Platte aus Asbest-Zement-Masse gepreßt. Die Gegenwart von Aceton bewirkt eine geringe Quellung der Platte aus Celluloseester und somit eine Erhöhung der Haftfestigkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Verfahren zur Herstellung von Deckschichten aus Suspensionen von pulverförmigen quellbaren und gegebenenfalls füllstoffhaltigen Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukten .auf Materialien aller Art durch heißes Aufpressen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspensionsmittel wäßrige Lösungen von Harnstoff - Aldehyd - Kondensationsprodukten verwendet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssige oder feste Phase oder die fertige Suspension mit farbgebenden Stoffen, Bronzen, Metallsplittern, Leuchtfarben, Weichmachnngsmitteln usw. vermengt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man mit den Suspensionen überzogene und imprägnierte Papiere oder Gewebe nach dem Trocknen für sich allein verpreßt oder als Deckschichten mit beliebigen unbehandelten oder mit kunstharzhaltigen Unterlagen bzw. Deckschichten durch Druck und Wärme vereinigt.
DEG82595D 1932-05-03 1932-05-07 Verfahren zur Herstellung von Deckschichten Expired DE635197C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964350C (de) * 1952-06-17 1957-05-23 Albert Ag Chem Werke Verfahren zum Beschichten von folienartigen Traegerstoffen mit waermehaertbaren Kunstharzpressmassen
DE1028529B (de) * 1955-05-18 1958-04-24 Friedrich Schleich Reflektierende beschichtete Textilien
DE1158357B (de) * 1957-11-07 1963-11-28 Goldschmidt Ag Th Verfahren zum Herstellen von mit waermehaertbaren Kunstharzen getraenkten Dekorpapieren
DE1198269B (de) * 1958-03-15 1965-08-05 Inst Holztechnologie Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche

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