DE912291C - Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten

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DE912291C
DE912291C DEA2077D DEA0002077D DE912291C DE 912291 C DE912291 C DE 912291C DE A2077 D DEA2077 D DE A2077D DE A0002077 D DEA0002077 D DE A0002077D DE 912291 C DE912291 C DE 912291C
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fibrous
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fiber
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Expired
Application number
DEA2077D
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English (en)
Inventor
Arne Johan Arthur Asplund
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Valmet AB
Original Assignee
Defibrator AB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Oberflächenbelag versehenen Faserstoffplatten durch Heißpressen und hat den Zweck, die beim Heißpressen vielfach auftretenden Beschädigungen der Plattenoberfläche zu vermeiden und ihr ein gefälliges Aussehen zu geben.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von luftgetrockneten Faserformkärpern diese zur Verbesserung des Aussehens in noch feuchtem Zustand auf der Oberfläche mit einer wäßrigen Suspension von Zellulose, Holzschliff oder Asbestfasern unter Zusatz von Farbe, Leim oder Füllstoffen zu behandeln. Ferner wurde bereits die Oberfläche von Faserplatten mit einem mineralischen Pigment oder einem erhärtenden Kunstharzüberzug versehen oder auch mit einer dünnen Schicht einer aus Kunstharzen, Kunsthorn und Füllstoffen, wie Asbest, bestehenden Masse überzogen. Außerdem ist es bekannt, aus mit Wasser und Bindemitteln vermischten pflanzlichen Faserstoffen Platten in der Weise 'herzustellen, daß die entwässerten Rohlinge durch Anwendung von Hitze und Druck getrocknet und abgebunden werden.
  • Das Wesen der bekannten Verfahren besteht darin, auf den Rohplatten aus minderwertigen Rohstoffen, wie Strohmassen, mit Rinde vermischten Holzschliff, eine die Oberfläche überziehende Deckschicht vorzusehen, die der fertigen Platte ein' ansprechendes Äußere verleiht. Eine derartige, vollkommen deckende Schicht erfordert in der Regel eine Menge von bis zu 6oo g/m2 Schleifmasse.
  • Bei der Herstellung von harten oder halbharten Faserstoffplatten durch Heißpressen werden Temperaturen von 140 bis 17o°', mitunter auch von 18o bis 2oo° angewendet. Bei diesen Temperaturen neigen die Platten dazu, an der Oberfläche der heißen Preßplatten bzw. einer zwischengefügten Blecheinlage festzubrennen, wodurch nicht nur ein erheblicher Ausschuß, bzw. zum mindesten scheckige Oberflächen verursacht werden, sondern auch beträchtliche Verzögerungen durch die jeweils erforderliche Reinigung der Presse. Für die Blecheinlagen der Pressen mußte zudem bisher rostfreier Werkstoff verwendet «erden, da Preßplatten aus gewöhnlichem Eisen oder Stahl ein Grauwerden der Faserstoffplatten, vornehmlich infolge von in der Preßmasse enthaltenen Gerbsäuren, verursachten.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Festbrennen vornehmlich an solchen Stellen auftritt, an denen die Rohplatte Wasser- oder Harzflecke zeigt; diese treten an Stellen auf, an denen das Wasser beim Abpressen nicht rasch genug entfernt wurde, und bilden bei der hohen Temperatur während des Heißpressens dann dunkle eingebrannte Flecke. Eine weitere Fabrikationsschwierigkeit besteht darin, die Rohplatten mit gleichbleibender Dicke zu formen, was ein flammiges Aussehen der Platten zur Folge hat, da beim Heißpressen die Stellen mit größerer Dicke einen dunkleren Farbton annehmen.
  • Nach der Erfindung ist es nun möglich, das Festbrennen zu vermeiden und heiß gepreßte Platten mit gefälliger, gleichmäßiger und nach Wunsch gefärbter Oberfläche zu erhalten. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß vor dem Heißpressen wenigstens eine Seite der Faserstoffplatten mit einem Belag aus bei der Preßtemperatur beständigem mineralischem Pigment oder pigmentartigem Stoff versehen wird, der insbesondere in Wasser unter Erniedrigung des pH-Wertes aufgeschlämmt und auf einer geringen Menge eines f aserlialtigen Trägers, vorzugsweise aus feinverteilten lignosehaltigen Stoffen, wie Holzschliff, Holzmehl, Zellstoffmasse, niedergeschlagen wurde. Hierbei sind für den Träger der Deckschicht im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nur wenige Prozente des oben angegebenen Wertes von 6oo g/m2 für die Deckschicht erforderlich. Ferner werden die obengenannten Schwierigkeiten bei der Verwendung von Preßplatten aus gewöhnlichem Eisen oder Stahl erheblich verringert. Als mineralische Pigmente kommen beispielsweise Titandioxyd, Eisenoxyde, Chromoxyd in Frage, als pigmentartige Stoffe z. B. Kienruß, verschiedene Metallbronzen, Aluminiumpulver u. dgl.
  • Das Niederschlagen des Farbstoffes auf dem Träger erfolgt zweckmäßig unter Erniedrigung des pH-Wertes der verwendeten Aufschlämmung durch Zusatz von Alaun, Aluminiumoxyd, Schwefelsäure. Schließlich kann der Faser-Pigment-Mischung ein oberflächenhärtender Stoff, beispielsweise Kasein, Leim, Kunstharz, wie das unter dem geschützten Namen Bakelit bekannte, in gelöster Form zugesetzt werden, der gleichzeitig mit dem Farbstoff niedergeschlagen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, ohne die %Tasse durch und durch färben zu müssen, was einen großen Farbstoffverbrauch erfordert, auf billige Weise eine Plattenoberfläche von gewünschter Farbe zu erhalten, und verhindert bei einem etwaigen späteren Anstrich, daß die Platte unnötig große Mengen von 01 und Farbe aufsaugt.
  • Um entsprechend der Erfindung auf der Oberfläche eines nassen Faserstoffbogens einen gleichmäßigen Belag des Deckstoffes zu erhalten, ist es notwendig, daß dieser in Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit aufgeschlämmt wird. Als Dispersionsmittel können beispielsweise alky lnaphthalinsulfonsaures Natrium, sulfonierte öle, Triäthanolaminoleat, verschiedene Seifen und andere bekannte Netzmittel zur Erhaltung einer Pigmentsuspension in Wasser Verwendung finden. Wenn jedoch eine derartige Pigmentsuspension ohne weiteres auf die nasse Plattenoberfläche aufgetragen würde, könnte das Pigment leicht zwischen der Außenfaserschicht des Bogens hinabdringen, wodurch die Wirksamkeit des Oberflächenbelages stark 'herabgesetzt würde. Aus diesem Grunde ist es erwünscht, einen Träger für das Pigment anzuwenden, auf dem dieses mittels gewöhnlicher Fixiermittel, wie Alaun, Aluminiumsulfat oder Schwefelsäure, niedergeschlagen werden kann. Als geeignete Träger kommen Schleifmasse, Zellstoff, Asbestfasern und ähnliche Stoffe mit faseriger Beschaffenheit in Frage, die entweder einzeln oder in Mischung benutzt werden können. Auch gemahlene Zellstoffmasse, z. B. Sulfat- oder Sulfitzellstoff, kann als Träger Verwendung finden, insbesondere wenn eine Decklage mit gutem Haftvermögen an dem nassen Faserbogen erwünscht ist. Dies kann besonders dann wünschenswert sein, wenn die obere Fläche des nassen Faserbogens mit Hilfe eines Obersiebes gepreßt wird, nachdem der Oberflächenbelag auf die Platte aufgelegt wurde. Auch Stoffe mit weniger ausgeprägter Faserbeschaffenheit, z. B. Holzmehl, Lignin in Pulverform, 'können als Träger dienen, vorausgesetzt, daß sie zusammen mit dem Pigment keine so kleinen Partikelkonglomerate bilden, daß sie beim Auftragen in allzu großem Ausmaße zwischen der faserigen Oberflächenschicht des nassen Bogens eingesaugt werden. Diese Träger bewirken, daß der Oberflächenbelag an die Oberfläche des nassen Faserbogens gebunden wird. Die Fixierung des Pigmentes auf diesen Trägern kann mit so starker Bindung erfolgen, daß das Pigment nach dem Preßtrocknen überhaupt nicht oder nur sehr schwer durch mechanische Einwirkung entfernt werden kann.
  • Der zur Anwendung kommende Träger hat vorteilhaft eine große spezifische Oberfläche, und es ist daher zweckmäßig, stark gemahlene Holz- oder Zellstoffasern zu verwenden. Die Fähigkeit, Pigmente aufzunehmen, ist nämlich bei derartigen Stoffen sehr groß. Es läßt sich jedoch auch. denken, weniger gemahlene Fasern anzuwenden, und die Größe der Fasern kann daher je nach verschiedenen Herstellungsverfahren schwanken.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine gegebene Fasermasse mit einem gegebenen Mahlungsgrad eine gewisse Menge Pigment aufnehmen und binden kann. Wird mehr Pigment zugesetzt als dieser Sättigungsgrenze entspricht, so kann es vorkommen, daß ein Teil des Pigmentes so lose gebunden wird, daß es durch Reiben oder durch eine andere mechanische leichte Einwirkung auf die Oberfläche der fertigen Faserplatte entfernt werden kann. Diese Sättigungsgrenze liegt bei den am häufigsten vorkommenden Fasermassen bei etwa i Teil Pigment auf 3 bis 6 Teile Fasermasse. Natürlich ist es möglich, eine kleinere Menge Pigment als die der Sättigungsgrenze entsprechende zu verwenden, doch erniedrigt sich dabei die Deckkraft der Masse in entsprechendem Grad. Die untere Grenze soll bei i Teil Pigment auf 15 Teile Fasern liegen.
  • Um die Widerstandsfähigkeit der Deckschicht gegen Wasser sowie gegebenenfalls ihr Bindevermögen zu erhöhen, kann der Mischung aus Fasern und Pigment ein imprägnierender Stoff zugesetzt werden, wie z. B. Paraffin, Harz, Cumaronharz, Phenolformaldehydkondensate, Kasein oder Leim. Bei Verwendung derartiger Stoffe ist es möglich, größere als die der Sättigungsgrenze entsprechende Mengen Pigment zuzusetzen, beispielsweise i Teil Pigment auf 2 Teile Fasern. Ein Teil dieser Imprägnierungsstoffe können jedoch ein Festkleben der Faserplatten beim Warmpressen verursachen und dürfen daher nicht in größeren Mengen zugesetzt werden. Es ist natürlich möglich, auch ohne Verwendung besonderer Bindemittel größere Mengen Pigment als den der Sättigungsgrenze entsprechenden Mengen zuzusetzen. In diesem Falle kann man zwar befürchten, daß das Pigment bei einer Berührung haftenbleibt; wenn jedoch eine Nachbehandlung mit Lack, Firnis, Malerfarbe od. dgl. vorgenommen werden soll, braucht dies keine Rolle zu spielen.
  • In gewissen Fällen, beispielsweise wenn es erwünscht ist, eine kleinere als der Sättigungsgrenze des Trägers entsprechende Menge Pigment anzuwenden, kann es zweckmäßig sein, den Träger, bevor die Fasermasse und das Pigment zu einer Deckmasse vermischt werden, mit einem löslichen organischen Farbstoff zu färben, und zwar auf ungefähr den gleichen Ton wie das endgültige Zusatzpigment oder mit einem Farbstoff, der zusammen mit dem Pigment den gewünschten Farbenton ergibt. Die Menge der organischen Farbe kann in diesem Falle äußerst gering gehalten werden; i °/o des Trägers ist in den meisten Fällen vollkommen ausreichend.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellte Deckmassemischung kann dem geformten nassen Faserbogen auf verschiedene Weise zugeführt werden, z. B. kann man die Mischung über eine geneigte ebene Fläche auf den nassen Faserbogen herabrinnen lassen, wobei man zweckmäßig einen sogenannten Duplexkasten verwendet. Man kann auch eine oder mehrere umlaufende Bürsten oder Walzen verwenden oder die Deckmasse mittels verdichteter Luft auf den Faserbogen spritzen.
  • Infolge der großen Deckkraft der mineralischen Pigmente sind für die Erzielung einer guten Deckwirkung nur verhältnismäßig geringe Mengen erforderlich. So genügen z. B. 5 bis io g Titandioxyd je Quadratmeter, was einer mittleren Dicke der Pigmentlage von i bis 2,5 ,u entspricht, wenn die Lage gleichmäßig auf die Oberfläche des Faserbogens verteilt angenommen wird.
  • Infolge des Umstandes, daß der Farbstoff auf einen Träger ausgefällt ist, erhält man eine größere Dicke der Decklage, die dadurch widerstandsfähiger gegen Abnutzung und Striche wird.
  • Nachdem die Deckmasse dem nassen Faserbogen aufgetragen ist, wird dieser in üblicher Weise in der Presse getrocknet. Die Trocknung und Pressung kann auch getrennt erfolgen. Beispiel I 40 kg Zeitungspapier werden in 2ooo kg Wasser eingeweicht und in einem kräftigen Rührwerk zu einer gleichmäßigen Fasermasse zerfasert. io kg Titandioxyd werden in ioo kg Wasser unter Zusatz von o,3 kg Triäthanolaminoleat verrührt. Wenn das Titanpigment gleichmäßig im Wasser in Form einer Suspension verteilt ist, wird diese in die Fasermasse eingerührt, bis eine homogene Mischung erhalten wird. Eine verdünnte Lösung von Aluminiumsulfat wird zugesetzt, so daß die Mischung einen pH-Wert von etwa 5 erhält. Die auf diese Weise erhaltene Faserpigmentmischung wird darauf in geeigneter Weise der geformten nassen Faserplatte aufgetragen und ergibt eine gute Bedeckung für ungefähr 2ooo m2. Beispiel II 30 'kg feingemahlene Schleifmasse mit einem Mahlgrad von 6o° SR. werden mit 2ooo kg Wasser gemischt. io kg Erdfarbenpigment werden in ioo kg Wasser verrührt, dem o,i kg Seife zugesetzt sind. Wenn das Erdfarbenpigment im Wasser gleichmäßig in Form einer Suspension verteilt ist, wird diese in die Schleifmassemischung eingerührt, bis eine wirksame Verteilung des Pigmentes erhalten wird. Eine verdünnte Lösung von Aluminiumsulfat wird zugesetzt, so daß die Mischung einen pH-Wert von etwa 5 erhält. Die Mischung wird darauf auf die nasse geformte Faserplatte aufgetragen und ergibt eine gute Deckung für ungefähr i5oo m2.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit einem Oberflächenbelag versehenen Faserstoffplatten durch Heißpressen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Heißpressen wenigstens eine Seite der Faserstoffplatten mit einem Belag aus bei der Preßtemperatur beständigem mineralischem Pigment oder pigmentartigem Stoff versehen wird, der insbesondere in Wasser unter Erniedrigung des pH-Wertes aufgeschlämmt und auf einer geringen Menge eines faserhaltigen Trägers, vorzugsweise aus feinverteilten lignosehaltigen Stoffen, wie Holzschliff, Holzmehl, Zellstoffmasse, niedergeschlagen wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff auf den Träger unter Zusatz von Alaun, Aluminiumsulfat oder Schwefelsäure ausgefällt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einem löslichen organischen Farbstoff gefärbt wird, ehe das Pigment auf ihn ausgefällt wird. q.. Verfahren nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faser-Pigment-Mischung ein oberflächenhärtender Stoff, vorzugsweise Kasein, Leim, Kunstharz, in gelöster Form zugesetzt wird, der gleichzeitig mit dem Farbstoff auf dem Träger niedergeschlagen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 546 777; LTSA.-Patentschrift Nr. I 862 688; französische Patentschrift Nr. 827 387; schweizerische Patentschrift Nr. 163 562.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647129A1 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Pym 71 Panneau de fibres vegetales et son procede de fabrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546777C (de) * 1927-12-08 1932-03-18 Arne Vesterlid Verfahren zur Herstellung von Isolations- und Konstruktionsmaterial
US1862688A (en) * 1929-07-12 1932-06-14 Emil C Loetscher Process for making a fibrous building material
CH163562A (de) * 1932-02-22 1933-08-31 Fibroplast G M B H Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten für die Bau-, Möbel-, Verpackungsindustrie usw.
FR827387A (fr) * 1937-09-18 1938-04-25 Plaque ou panneau de construction ou de recouvrement

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