DE566347C - Vefahren zum Behandeln von Oberflaechen aus gehaertetem Kunstharz - Google Patents

Vefahren zum Behandeln von Oberflaechen aus gehaertetem Kunstharz

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DE566347C
DE566347C DEB131300D DEB0131300D DE566347C DE 566347 C DE566347 C DE 566347C DE B131300 D DEB131300 D DE B131300D DE B0131300 D DEB0131300 D DE B0131300D DE 566347 C DE566347 C DE 566347C
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Expired
Application number
DEB131300D
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Elbel
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Hexion Specialty Chemicals AG
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Bakelite AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces

Description

  • Verfahren zum Behandeln von Oberflächen aus gehärtetem Kunstharz Es ist bekannt, daß man Platten beliebiger Größe und Stärke aus Mischungen künstlicher oder natürlicher Harze mit pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Füllstoffen herstellt. Insbesondere werden Platten aus Mischungen härtbarer künstlicher Harze, wie Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukte, mit verarbeiteten oder unverarbeiteten Faserstoffen, wie losen Fasern, Papierbahnen, Bahnen aus natürlichem oder künstlichem Stoff, Fasern (Baumwolle, Wolle, Seide. Kunstseide )u. dgl., infolge ihrer vorzüglichen Eigenschaften für die v erschiedensten Zwecke der Elektro- und Radiotechnik und des täglichen Gebrauchs hergestellt. Die Ausführung erfolgt meistens mit glatter, spiegelartiger Oberfläche. Derartige Platten werden unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck und Hitze gepreßt, wobei das Kunstharz flüssig wird und, gleichgültig, ob es härtbar oder nicht härtbar ist, eine feste Verbindung der schichtenweise übereinandergelegten einzelnen, mit flüssigen oder festen oder gelösten Harzen imprägnierten oder lackierten Faserstoffbahnen herbeiführt.
  • Iin Gegensatz zu dieser bekannten Arbeitsweise besteht das vorliegende Verfahren darin, daß man die normal mit Harz imprä--nierten bzw. mit den Harzen gemischten Faserstoffbahnen oder Lagen lockerer Fasern übereinanderschichtet, nach dem Fertigstellen der Platte in üblicher Weise durch Pressen und Erhitzen die Oberfläche der gehärteten Platte mit einer dünnen Schicht einer pulverförmigen Mischung aus künstlichen oder natürlichen Harzen und pflanzlichen, tierischen oder mineralischen, natürlichen oder künstlichen Füllstoffen bestreut und die aufgestreute Schicht mit der Platte durch Pressen in der Wärme vereinigt, wobei zunächst ein Pressen bei gewöhnlicher und dann bei erhöhter Temperatur oder zunächst ein Pressen bei erhöhter Temperatur und dann ein Erhitzen ohne Druck zwecks Härtung härtbarer Harze stattfinden kann. Hierbei verbindet sich die pulverförmige Mischung vollkommen fest mit der Unterlage. Die Überzugsmasse dringt unter Anwendung von Druck oder vorteilhaft von Druck und Hitze in alle Vertiefungen der mit dein Muster versehenen Preß- oder Formenplatte gut ein. Die auf diese Weise erzeugte Musterung besteht aus einem mit Harz imprägnierten Füllstoff. Vorteilhaft verwendet man eine Mischung, die dieselben Komponenten besitzt, wie die mit ihr zu verbindende Platte.
  • Man kann auf diese Weise Platten mit den verschiedensten giloschierten Mustern faber auch glatt, ohne Muster) pressen, wobei eine derartige Platte an jeder Stelle nicht nur in horizontaler, sondern auch in vertikaler Richtung die gleiche Zusammensetzung besitzt, so daß auch die Eigenschaften der Platte, insbesondere die elektrischen, an jeder Stelle die gleichen sind.
  • Man kann die Platte oder den Gegenstand nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit der glatten oder gemusterten Oberfläche herstellen und hierbei entweder beide Flächen glatt oder beide Flächen gemustert, oder eine Fläche glatt und die andere gemustert, erzeugen. Man kann den Überzug auf beiden Seiten herstellen, indem man entweder erst eine Seite und dann die zweite Seite dem Verfahren unterwirft oder indem man die Platte o. dgl. auf eine Schicht aus Füllstoff und Harz, die sich auf der Preßplatte befindet, legt, dann die andere Seite mit der Mischung aus Füllstoff und Harz bedeckt, hierüber eine zweite Preßplatte anordnet und nunmehr die Pressung ausführt. Beispiel i Man nimmt eine Reihe von Blättern oder Kartonplatten aus Cellulose, Papier, Asbest und imprägniert diese Blätter beispielsweise mit einem härtbaren Harz, wie z. B. Phenolformaldehvdharz, Glycerin-Phthalsäüre-Harz, Harnstoff-Formaldehyd-Harz, Thioharnstoff-Formaldehyd -Harz, gegebenenfalls im Gemisch mit nichthärtbaren Harzen, ivie z. B. Cumaronharz, Kolophonium, Dammarharz, Petroleumharze oder andere Harze ungesättigter Kohlenwasserstoffe, entweder` flüssig oder in geschmolzenem oder gelöstem Zustande z. B. mit Benzol oder Alkohol als Lösungsmittel, wobei ein Verdunsten des Lösungsmittels nach erfolgter Imprägnierung durch Erwärmen, Überleiten von Luft oder anderen Gasen, die erwärmt sein können, stattfindet. Diese einzelnen Blätter werden, wie üblich, aufeinandergelegt und dann in bekannter Weise in einer Presse, beispielsweise einer hydraulischen Presse, bei höherer Temperatur, z. B. 5o bis i8o° C, gepreßt, so daß eine zusammenhängende Masse entstehen kann. Der Druck kann verschieden sein, beispielsweise kann man einen Druck von 5o bis Zoo Atm., aber auch darunter oder darüber anwenden. Man streut dann eine Mischung von z. B. Cellulose, Glimmer, Asbest, Gips, Kreide, Schiefer, Zement, Kunstseide und härtbaren Harzen, denen gegebenenfalls natürliche oder künstliche nichthärtbare Harze beigemischt sind, auf die Oberfläche des gehärteten Stückes, das man aus der Presse nehmen kann. Die Menge der aufzubringenden Mischung kann verschieden sein, je nachdem man nachher eine stärkere oder geringere Zusammenpressung haben will. Im allgemeinen genügt eine sehr dünne Schicht von wenigen Zehntel Millimetern. Nachdem die Schicht aufgebracht ist, preßt man mit einer Preßplatte, welche als Muster beispielsweise Körnungen, Linien, aber auch Ornamente enthält. :Ulan kann hierbei eine Erwärmung vornehmen oder die Härtung mit Hilfe von Säure, wie es bereits bekannt ist, herbeiführen. Beispielsweise kann man die obenerwähnte Erwärmung von 5o bis ioo° nehmen, aber auch eine höhere, wobei, wenn härtbare Harze vorliegen, in schneller Weise bei etwa i2o oder i5o° eine Härtung stattfindet. Man kann aber auch nur kurz pressen, so daß das Muster eingedrückt wird und nunmehr außerhalb der Presse eine Erwärmung vornehmen. Die Mischung, die aufgetragen wird, kann das gleiche Harz enthalten wie dasjenige, welches für die Blätter benutzt ist. Wenn diese Blätter mit Phenolforinaldehydharz gebunden sind, kann man auch in der oberen aufzubringenden Schicht Phenolformaldehydharz benutzen. Man kann aber auch ein anderes Harz anwenden, beispielsweise für die Blätter Phenolformald,°.-hydharz und für die obere Schicht Harnstoff-F ormaldehy-Harz, oder umgekehrt. Beispiel e :Ulan nimmt eine fortlaufende Papierbahn und wickelt diese, nachdem sie mit einem Harz imprägniert oder getränkt ist, in der bekannten Weise, so daß Röhren o. dgl. entstehen. Hierbei kann man, wie bekannt, einen Druck durch eine Walze anwenden, während der bei dem Wickeln ausgeübte Zug gleichfalls einen Druck ausübt. Nachdem die Röhre fertiggestellt ist, kann man sie mit dem Pulver bestreuen oder sie in das Pulver einbetten und nunmehr das Umpressen vornehmen. Man verfährt dabei vorteilhaft so, daß man eine zwei- oder dreiteilige Preßforin verwendet, die Hälfte des Pulvers einstreut, das Rohr darauflegt und den Rest des Pulvers auf das Rohr aufstreut.
  • Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man bei der Herstellung der Oberflächenschicht gehärtetes Harz verwendet und dieses gehärtete, vollständig oder teilweise unlösliche und unschmelzbare Harz mit einem schmelzbaren, löslichen Harz vermischt, schmilzt oder erhitzt und diese Mischung zerkleinert. Diese Mischung kann dann, wie in den Beispielen i und 2 angegeben ist, verwendet werden.
  • Man kann beispielsweise eine Schmelze von gehärtetem Phenolformaldehydharz mit den gleichen Gewichtsteilen ungehärtetem, härtbarem oder nichthärtbarem Phenolformaldehydharz, aber auch einem Naturharz, wie Kolophonium, Dammar, Schellack, i bis 2 Stunden auf Temperaturen von etwa 120 = C erhitzen und nach em Erhalten, aber auch noch im «-armen Zustand, gegebenenfalls nach Zerkleinern und nach Mischen, mit den in den Beispielen angefiihrten Füllstoffen aufbrinnen.
  • Man kann auch -lassen, die aus gehärtetem Plienoliormaldehvdharz und Faserstoffen in verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand erhalten sind, zerkleinern und dann mit einem schmelzbaren, härtbaren oder nichthärtbaren, natürlichen oder l;iinstlichen Harz erhitzen und diese Mischung nach Zerkleinern, wie 1-lahlen, Pulverisieren o. dgl., verwenden.
  • Die letztere Ausführungsform gestattet Massen oder Platten, die bereits fertig hergestellt sind und aus irgendeinem Grunde nicht für verwendbar angesehen werden, nach (lein an und für sich bekannten Zerkleinern finit einem schmelzbaren Harz zu behandeln und dann auf die Preßstücke nach dem vorliegenden Verfahren aufzubringen. Man erhält hierbei Massen, die, wenn man es wünscht, vollkommen gleichmäßig zusammengesetzt sind.
  • Es ist nicht notwendig, daß die aufzubringende Schicht die ganze Fläche des gepreßten Formstückes bedeckt, vielmehr kann man auch nur einzelne Stellen mit dem pulverförmigen Gemisch bestreuen. Hierdurch ist man auch in der Lage, fehlerhafte Stellen durch Aufpressen der Mischung oder durch Aufbringen einer ganz neuen Schicht zu verbessern und wieder verwendbar zu machen.
  • Auf diese Weise kann man auf eine glatte Platte eine neue Schicht, ebenfalls mit einer glatten Platte, aufbringen, wobei man durch Wahl einer geeigneten farbigen Mischung dieselbe Farbe aufpreßt, welche die Unterlag besitzt. -Man kann aber auch andersfarbige Mischungen mit glatter oder giloschierter Oberfläche aufpressen, um farbige Platten, vor allem hellfarbige, herzustellen. Bisher ist es nur möglich, schwarze, dunkelbraune oder andere dunkelfarbige Platten zu pressen.
  • ach dein neuen Verfahren ist es auch möglich, bei beispielsweise schwarzen oder braunen Platten durch Aufstreuen einer JeuchtLnden farbigen Mischung eine beliebig gefärbte blatte oder gemusterte Platte zu pr essen.Ian kann auch Mischungen, welche durch besondere Farbzusätze bestimmte Maserungen, wie beispielsweise Idolzimitationen, darstellen. aufpressen und erhält dann eine gemaserte farbige Platte. Es ist bereits vorgeschlagen «-orden, mit V erzierungen versehene, z. B. bedruckte Stücke von Papier oder Gewebe, mit einer Lösung des Kondensationsproduktes von "fhioharnstof und Formaldehvd zu tränken und zu trocknen und nach dein Einbringen in eine entsprechende Form und Füllen der Forin mit einerpulverförmigenPreßmiscliung aus der lezteren geformte Gegenstände herzustellen, wobei das Papier oder das Gewebe die Oberflächenschicht des herzustellenden Gegenstandes bildet. Es war ferner bekannt, Schallplatten in der Weise herzustellen, daß man auf beide Seiten einer Papierschicht reine Harze aufpreßt, die während des Preßprozesses zum Teil eindringen, zum Teil aber als reine Harzschicht auf beiden Seiten des Papiers erscheinen, um eine möglichst harte Schallplatte zu bilden. Schließlich hat man auch bereits vorgeschlagen, Mischungen aus härtbaren Kunstharzen mit Füllstoffen o. dgl. auf Asbest-, Gips- und Zementplatten in Pulverform aufzutragen und unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck und Hitze aufzupressen, ohne diese Platten vorher mit Kunstharzen zu behandeln. Im Gegensatz zu diesen bekannten Arbeitsweisen wird nach dem Verfahren der Erfindung eine Unterlage aus härtbaren, harzartigen Bindemitteln und Füllstoffen in bekannter Weise hergestellt, die nach erfolgtem Härten mit der aufgestreuten, aus härtbaren Harzen und Füllstoffen bestehenden pulverförmigen Oberflächenschicht verbunden wird, wobei bei dem Härten der letzteren ein einheitlicher, homogener Körper entsteht.

Claims (1)

  1. PATE N-TAI,SPRLCHE: i. Verfahren zum Behandeln von Oberflächen aus gehärtetem Kunstharz mit oder ohne Zusatz von Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ganze Oberfläche oder nur auf einzelne Stellen derselben eine pulverförmige, gegebenenfalls mit Farbe versetzte Schicht von Füllstoffen und Harzen aufgestreut und unter Druck und gleichzeitiger oder anschließender Einwirkung von Wärme aufgepreßt wird. `'erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoffe für die pulverförmige Schicht auch pulverige gehärtete Kunstharze Verwendung finden.
DEB131300D 1927-05-11 1927-05-11 Vefahren zum Behandeln von Oberflaechen aus gehaertetem Kunstharz Expired DE566347C (de)

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DE (1) DE566347C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745024C (de) * 1934-08-04 1944-02-23 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Schichtkoerpern
DE1263205B (de) * 1957-04-18 1968-03-14 Gen Electric UEberzugsmittel fuer Schichtstoffplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745024C (de) * 1934-08-04 1944-02-23 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Schichtkoerpern
DE1263205B (de) * 1957-04-18 1968-03-14 Gen Electric UEberzugsmittel fuer Schichtstoffplatten

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