DE883337C - Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten

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DE883337C
DE883337C DEF1659D DEF0001659D DE883337C DE 883337 C DE883337 C DE 883337C DE F1659 D DEF1659 D DE F1659D DE F0001659 D DEF0001659 D DE F0001659D DE 883337 C DE883337 C DE 883337C
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DE
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mixing
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wood
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DEF1659D
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Fred Fahrni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten. Diese bestehen zur Hauptsache aus groberen Holzteilchen, wie Hobelspänen, Sägespänen od. dgl., und einem oder mehreren organischen, härtbaren Bindemitteln. Der Zusammenhalt der Platten kommt durch Pressen mit Wärme und Druck zustande. Der Vorteil der Kunstholzpl,atten gegenüber den Hartfaserplatten liegt vor allem in dem geringen Flüssigkeitsbedarf bei der Herstellung. Die Hartfaserplatten benötigen nämlich bei ihrer Herstellung die Anwesenheit einer im Verhältnis zur Holzmenge vielfachen Wassermenge. Diese muß nachträglich wieder entfernt werden, wozu erhebliche Wärmemengen nötig sind. Es ist daher erwünscht, den Wasseraufwand so klein wie möglich zu halten. Bei .dem Herstellen der Kunstbolzplatten ist der Wasseranteil geringer, meist sogar nur ein Bruchteil der ztt verpressenden Trockenmasse. Die verhältnismäßig große Trockenheit des zu mischenden Spänegutes bringt nun auf der anderen Seite Schwierigkeiten mit sich. Es läßt sich nämlich in vielen Fällen schwer eine gleichmäßige Mischung erzielen, da die Bindemittelteilchen erheblichkleiner als die Holzteilchen sind. Je trockner dann die Gesamtmasse ist, um so mehr haben die B.indemittelteilchen die Neigung, während des Mischvorganges durch Abfallen von der Oberfläche der einzelnen Holzteilchen od. dgl. in tiefere Schichten .des Spänegutes zu gelangen. Es besteht also eine Entmischungsgefahr, die um so größer ist, je trockner das Spänegut gehalten wird.
  • Man kann dieser Entmischungsneigung entgegenwirken, wenn man die Masse anfeuchtet, da dann die Bindemittelteilchen eine bessere vorübergehende Haftung an den Holzteilchen erlangen, so daß das Abfallen .der Bndemittelteilchen von den Holzteilchen unterbunden wird. Geht man aber dazu über, dem zu mischenden Spänegut Wässer zuzusetzen, so rührt man damit an den Vorteil der Yunstholzplatten, die zum Herstellen nur wenig Flüssigkeit benötigen. Es kommt darauf an, den Flüssigkeitsaufwand für das vorübergehende Anhaften der Bindemittelteilchen an ,den Holzteilchen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Es ist bekannt, bei dem Herstellen von Kunstharzmischungen den Füllstoff mit Wasser anzufeuchten. Auch hat man- sich bemüht, bei der Herstellung von lockeren Füllmassen für Wärmeisolierungen die Masse dadurch nur schwäch anzufeuchten, .daß man die Feuchtigkeit in Hebel- oder Dampfform aufbrachte. In allen diesen Fällen findet jedoch die Anfeuchtung der Holz- oder Füll,stoffmasse vor der Durchmischung mit dem Bindemittel statt. Infolgedessen läßt es sich nicht vermeiden, daß ein erheblicher Teil der zugegebenen Flüssigkeit in .das Holz einzieht und ,damit für die erstrebte Anhaftwirkwng unbrauchbar wird; :denn lediglich die an der Oberfläche der Holzteilchen befindliche Flüssigkeit vermag,die B.indemittelteilchen an den Holzteilchen zu halten.
  • Mit der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Flüssigkeit oder Aden Dampf fein verteilt während des Mischens. der Holzteilchen reit den Bindemittelteilchen auf :das. Spänegut aufzubringen. Soll die Flüssigkeit in tropfbarer Form der Masse beigegeben werden, so kann die feine Verteilung in an sich bekannter Weise :durch eine Zerstäubervorrichtung vorgenommen werden. Bei Zugabe des Wassers als Dampf genügt zumeist schon eine geringere Menge als :bei Zugabe in flüssigem Zustande, um alle Bindemittel oder Zutaten an die Holzteilchen zu binden. Die Zugabe von Dampf ist also bes.on-,ders dort am Platze, wo die zu binderndon Holzteilchen, wie z. B. Sägespäne od. dgl., nicht völlig trocken sinn. Mit dem Vorgehen gemäß der Erfindung hat man die Möglichkeit, die Flüssigkeit unter den günstigsten Bedingungen auf das Spänegut zu bringen, nämlich jeweils dann, wenn Holzteilchen und Bindemittelteilchen durch die Mischarbeit miteinander in Berührung kommen.
  • Während des Mischens werden immer wieder neue Holzteilchen von feinzerteilter Flüssigkeit getroffen, und diese bildet überall auf den Holzteilchen einen dünnen Überzug. Dadurch erhalten die Holzteilchen ein gleichmäßiges Haftvermögen gegenüber dem pulvrigen Bindemittel: Der Flüs,sigkeitsaufwan,d läßt sich sehr klein halten, und es ist .daher nicht erforderlich, etwa nachträglich- wieder Wasser durch Verdampfung unter Wärmeaufwand' aus :den Platten zu entfernen.
  • Vorteilhaft werden zum Herstellen der Platten Holzteilchen benutzt; die unterhalb der normalen Luftfeuchtigkeit getrocknet sind. In diesem Falle sorgt man zweckmäßig dafür; daß zum Ankleben der- -Bindemittelteilcbeneine Flüs.sigkeits- oder Dampfmenge beim Mischen zugegeben wird, welche den Flüssigkeitsgehalt des Spänegutes auf ein solches Maß erhöht, Jas.. dem Flüssigkeitsinhalt der fertigen Platte bei normaler Luftfeuchtigkeit entspricht. Dieser liegt etwa zwischen zo und 15 vom Hundert. Bei Verwendung eines nicht selbsthärtenden Kunstharzes, wie eines @Harnstöfformul@dehydkondensationspro:duktes als Bindemittel, wird flüss:nges Härtemittel zusammen mit dem Wasser fein verteilt auf die zu mischende Masse gebracht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, bei kleinem Wasseraufwand den Bindemittelanteil zu senken. Indem nämlich die Gefahr eines Entmischens durch das feinverteilte Aufbringen von Flüssigkeit oder Dampf während de-s Mischens zuverlässig- verhindert wird, wird die Gewähr geschaffen, daß alle Stellen der Platte :die nötige Festigkeit haben, ohne daß es zu diesem Zweck erforderlich ist; zur Sicherheit wegen der .durch ein Entmischen bedingten Ungleichmäßigkeit eine überschüssige Bindemittelmenge zuzugeben. Da .das Bin:de,mittel, insbesondere wenn .es aus Kunstharz besteht, den teueren Bestandteil der fertigen Platte bildet, ist es zur Erzielung billiger Platten wichtig, den Bindemi :telaufwand soweit wie möglich zu senken. Das Verfahren gemäß der Erfindung kommt insbesondere dann in Frage, wenn mit kleinem Bindemittelantei:l gearbeitet werden soll; denn in diesem Falle würden Ungleichmäßigkeiten in der Mischung leichter zutage. treten.
  • Wenn gemäß der Erfindung die in .dem zu pressenden Spänegwt enthaltene Flüssigkeitsmenge klein und insbesondere auf den Wassergehalt der fertigen Platte bei normaler Luftfeuchtigkeit abgestimmt ist, so ist es erwünscht, -zu verhindern, daß während des etwaigen Wärmverpressens ein größerer Teil der in der Masse enthaltenen Flüssigkeit abdampft. Abgesehen von der Beeinträchtigung der Güte des Erzeugnisses durch .die Dampfbildung würde -diese auch eine Klimatisierung der fertigen Platten als besonderen Arbeitsgang erforderlich machen. Es wird:daher rnitder Erfindung vorgeschlagen, zwecks Verhinderung :des Abdampfens der zugesetzten Flüssigkeitsmenge ,das. Pressen entweder unter roo° C vorzunehmen oder bei Pressung über roo° C -vor .dem Öffnen der Presse bis unter zoo° C abzukühlen. Auf ,beiden Wegen wird eine Dampfentwicklung beim Öffnen der Presse verhindert.
  • Im nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele für das Verfahren gemäß der Erfindung angegeben Beispiel r Als Bindemittel soll ein K:unstharzpulver verwendet werden, das. bei 13a° C abbindet. In eine Mischtrommel werden eingebracht: 3oo Gewichtsteile trockene Sägespäne, q.o Gewichtsteile Kunstharzpulver, 15 Gewichtsteile Wachspulver.
  • Das: Wachspulver dient dazu, die Platte wasserabweisen,d zu machen. Während .des Durchmis,chens der im vorstehenden genannten Masse wird langsam Dampf eingeblasen, bis die eingeblasene Menge einer Wassermenge von 3o Gewichtsteilen entspricht.
  • Die fertig :durchmi-schte Masse wird', wie üblich, auf ein Preßblech mit Rahmen aufgeschüttet, gleichmäßig verteilt und: in eine auf 130° C geheizte Presse ,gebracht. Nach einer Preßdauer von ro Minuten bei dieser Temperatur und bei einem Druck von 25 kg/cm= wird abgekühlt. Wenn beim Abkühlen nie Temperatur von 95° C erreicht ist, wird die Platte herausgenommen und bis zur völligen Abkühlung aufgestellt.
  • Beispiel e In die Mischtrommel werden reingebracht: 300 Gewichtsteile trockene Sägespäne, 2:!o GewichtsteileHarnstofformaldehydkondensationsprodukte in Pulverform, io Gewichtsteile Wachspulver.
  • Während des Durchmischens werden 2 Gewichtsteile flüssiger Heißhärter und 3o Gewichtsteile Wasser zugegeben, und zwar werden das Wasser und .der Heißhärter langsam durch einen Zerstäuber auf das Gut aufgebracht. Die fertige Masse wird wie beim Beispiel i in die Presse eingefüllt, bei einer Temperatur von 96° C und bei einem Druck von 15 k ,g/cm= io Minuten lang gepreßt und dann aus der Presse genommen.
  • Beispiel 3 In eine Mischmaschine werden 3oo Gewichtsteile trockene Hobelspäne eingefüllt. Während der Mischarbeit werden langsam 3o Gewichtsteile feines Dextrinpulver und 6 Gewichtsteile eines HarnstoffformaldehydI:ondensationsproduktes in Pulverform zugegeben.
  • Während der Durchmischung wird nun eine Flüssighzitsm@enge fein zerstäubt, die wie folgt zusammengesetzt ist: 25 Gewichtsteile Wasser, i Gewichtsteil Heißhärter flüssig, i Gewichtsteil Schutzmittel gegen Schimmel- und Pilzbefall in flüssiger Form.
  • Die Masse wird, in einem Rahmen vorgeformt, dessen Boden ein Preßblech mit glänzender, harter Oberfläche bildet. Ein gleiches Blech wird oben auf die Masse gelegt und .das Ganze in der Presse bei 110°C während 17 Minuten und einem Druck von 20 h,-/cm= gepreßt. Nach kurzer Abkühlung der Presse auf 88='C kann die Platte herausgenommen werden.
  • Beispiel d.
  • Die Mischmaschine enthält: iooo Gewichtsteile zerkleinerte Furnier- und Sperrplattenabfälle mit 5 % Restfeuchtigkeit, 8o Gewichtsteile Kaseinpulver, 3o Gewichtsteile Montanwachs in Pulverform.
  • Während der Durchmisch.ung werden 8o Gewichtsteile Flüssigkeit, die aus io Gewichtsteilen Formaldehyd (4oo/oig) zum Härten des Kaseins und 70 Gewichtsteilen Wasser besteht, auf das Mischgut fein zerstäubt.
  • Nach Ausbreitung im Formrahmen und Einbringung in die Presse, wie unter Beispiel 3 beschrieben, wird während, 2o Minuten bei io2° C gepreßt und dann die Presse vorteilhaft nach Abkühlung auf etwas unter ioo° C geöffnet.
  • Ein Teil der Flüssigkeit verdunstet aus der Platte, so .daß dieselbe in einer Klimaanlage anschließend auf etwa 12 bis 14°/o Feuchtigkeit gebracht wird.
  • Wenn, wie es meistens der Fall ist, auf eine besonders glatte Oberfläche der Platte Wert gelegt wird, so dient als PreßNech ein solches aus Glanzblech. Es können sowohl einseitig als auch doppelseitig glatte Platten hergestellt werden. Im letzteren Falle wird auch oben auf .den Preßrahmen ein Glanzpreßblech aufgelegt. Außer Wasser und Härterflüssigkeitkönnen, wie an sich bekannt, auch Lösungen von Chemikalien beigegeben werden, welche den Platten eine Widerstandsfähigkeit gegen Schimmelpilzbefall oder gegen Feuer verleihen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten aus Sägespänen od.,dgl. und organischen härtbaren Bindemitteln, wobei zwecks Verhinderung .der Entmischung Flüssigkeit oder Dampf in feinverteilter Form auf .das Spänegut gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß da,s Spänegut gleichzeitig während des Mischens der Holzteilchen mit den Bindemittelteilchen durch die feinverteilte Flüssigkeit oder den Dampf befeuchtet und die Masse nach dem Mischen in bekannter Weise verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß bei Verwendung eines nicht selbsthärtenden Kunstharzes, wie eines Harnstofformal,dieh.yd@lcondens;ation@sprodulctes, als Bindemittel flüssiges Härtemittel zusammen mit Wasser fein verteilt auf die Masse gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von unterhalb der normalen Luftfeuchtigkeit getrockneten Spänen eine solche Flüssigkeits- oder Dampfmenge während des Mischens zugegeben wird, daß der Flüssigkeitsgehalt der fertigen Platte demjenigen :bei normaler Luftfeuchtigkeit entspricht. d.. Verfahren nach Anspruch i oder Unteransprüchen, .dadurch :gekennzeichnet, daß zwecks Verhinderung des Abdampfens der zugesetzten Flüssigkeitsmenge entweder unter ioo° C gepreßt oder bei Pressung über ioo° C, wie an sich bekannt, vor dem Öffnen der Presse bis unter ioo° C abgekühlt wird.
DEF1659D 1941-05-16 1941-05-16 Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten Expired DE883337C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562219A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-29 SIA S.r.l. Zum Verfahren mit zerstäubtem Harz und System zur Herstellung von Hobelspänenplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562219A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-29 SIA S.r.l. Zum Verfahren mit zerstäubtem Harz und System zur Herstellung von Hobelspänenplatten

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