DE3200914C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
- B27N1/02—Mixing the material with binding agent
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
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- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Preßlingen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, den Abbindevorgang zum Beispiel bei der
Spanplattenherstellung durch die Verwendung wärmehärtbarer Bindemittel
zum Beispiel Harnstoff-, Melamin- oder Phenol-Formaldehyd-Harze und
durch Zufuhr von Wärme während des Preßvorgangs zu beschleunigen.
Außerdem werden der Bindemittellösung regelmäßig Härtebeschleuniger
zugefügt, die für sich allein oder zusammen mit der zugeführten Wärme
die Bindemittelhärtung und damit den Produktionsvorgang beschleunigen.
In der DE-AS 11 98 539 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem der in
dem Spänegemisch vorhandene Staub- bzw. Mehlanteil ausgeschieden und mit
hydrophierenden Mitteln, Härtungsmitteln, Farbmitteln usw. versehen wird.
Diese aus Staub oder Mehl bestehende Feingutkomponente wird den nicht
ausgeschiedenen Spänen bzw. dem Zerkleinerungsprodukt vor, während oder
nach dessen Beleimung wieder zugefügt und mit diesem vermischt. Um die
Gefahr des Aushärtens von Leim in den Pumpen, Rohrleitungen, Düsen usw.
zu bannen und intensive Reinigungsarbeiten an den Armaturen und Mischer
behältern zu vermeiden, kann der Härter mit der Staub- oder Feingut
komponente vermischt werden. Nachteilig ist hier jedoch, daß keine Er
höhung der Aushärtegeschwindigkeit erreicht wird.
Da die Beschleunigung der Bindemittelhärtung durch Wärmezufuhr einer
seits in der Wärmebeständigkeit des Späne-Bindemittelgemisches, anderer
seits in der schlechten Wärmeleitfähigkeit der meisten Span- und Faser
plattenrohstoffe ihre Grenze findet, ist eine Vielzahl von Vorschlägen
bekanntgeworden, entweder die Wärmeleitfähigkeit der Spankuchen oder
den Wärmetransport durch zum Beispiel Wasserdampf oder Warmluft zu ver
bessern, die Wärme gleichzeitig mit dem Aufbau des Spänekuchens in diesen
einzubringen oder sie darin zu erzeugen.
Bei der Herstellung von Spanplatten ist es bekannt, mit oder ohne Vor
pressung zu arbeiten (siehe Kollmann, F.: Holzspanwerkstoffe, Berlin/
Heidelberg/New York 1966, S. 332). Eine ohne Vorpressung arbeitende
Einetagenanlage wird beispielsweise in genannter Referenz auf S. 342-343
und eine mit Vorpressung arbeitende Anlage auf S. 338 gezeigt. Eine
Vorpressung ist einerseits wünschenswert, da nach der Steuerung oder
Schüttung der Späne zum Spänekuchen eine sperrig-lockere Schichtung
mit entsprechend schlechter Wärmeleitfähigkeit erhalten wird und sich
bei einer Vorpressung daher die Zahl der Berührungsstellen und damit
der Kontaktstellen für die Wärmeleitung erhöht. Andererseits kann
jedoch eine solche Vorpressung nach Einbringen der Wärme beim Aufbau des Spänekuchens zu einer unerwünschten drucklosen Voraushärtung des Spänekuchens führen, so daß
die Gefahr besteht, eine qualitativ
minderwertige Platte zu erhalten.
Alle diese den Stand der Technik bildenden Verfahren finden daher ihre
Grenzen hinsichtlich der weiteren Beschleunigung der Bindemittelhärtung
in der Erfordernis, daß das härtende Bindemittel erst dann in den Gel
zustand, das heißt in die endgültige molekulare Struktur übergehen
darf, wenn die Harz-Faser- oder Harz-Späne-Matrix verdichtet ist und
damit Späne und Bindemittel ihre endgültige Lage zueinander und inner
halb des Preßlings erreicht haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Begrenzungen zu
überwinden und eine weitere Verkürzung der Härtezeiten zu erreichen
bei im Zweifel eher reduzierter Wärme-, also Energiezufuhr, zum
Härteprozeß.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs beschriebene technische Lehre vermittelt. Bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren werden die Span- oder Faserplatten, bei denen die
einzelnen Späne oder Fasern durch flüssige oder schmelzende, in jedem
Fall jedoch irreversibel aushärtende Bindemittel unter Druck, gegebenen
falls unter zusätzlicher Wärmezufuhr miteinander verbunden werden, her
gestellt. Zweck der Erfindung ist die Beschleunigung des Aushärte- bzw.
Verbindungsvorgangs zur Erhöhung der Produktionsmenge je Zeiteinheit.
Die Späne- oder Faserkuchen bestehen aus zwei verschiedenen Span- oder
Faserkomponenten A und B, deren eine, A, durch Aufteilung der ursprüng
lich vorgesehenen Span- oder Fasermasse in zweckmäßig gewählter Rela
tion zueinander mit dem Bindemittel, deren andere, B, jedoch mit einem
Härter von hoher chemischer Reaktivität oberflächlich benetzt ist.
Wird ein solcher Spänekuchen mit an sich bekannten Streumaschinen so
aufgebaut, daß die Späne der Komponenten A und B zufällig und wirr
fallend im Kuchen gleichmäßig gemischt verteilt sind, dann tritt
zwar eine gewisse Härtung des Bindemittels der A-Späne an den
Berührungsstellen mit B-Spänen ein, da der Spankuchen jedoch sehr
sperrig-locker geschichtet ist, ist die Anzahl dieser an sich uner
wünschten Härtungsbrücken trotz der hohen chemischen Reaktivität des
Härters gering und bleibt unschädlich.
Wird der so ausgebaute Spänekuchen nun wie bekannt verdichtet, so
vergrößert sich die Zahl der Berührungspunkte oder -flächen zwischen
A- und B-Spänen schnell bis zu dem durch den Verdichtungsgrad be
stimmten Umfang, und die Bindemittelhärtung verläuft entsprechend der
gewählten großen Reaktivität des Härters sehr schnell und über den
Querschnitt gleichförmig.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wirksam, wenn die
unverdichteten Späne oder Fasern vor oder beim Aufbau des Spankuchens
auf eine für die Bindemittelhärtung günstige Temperatur nach bekannten
Verfahren aufgeheizt werden, da diese Wärme im Gegensatz zu ihrer
Wirkung, wie erwähnt, nicht zu einer Vorhärtung des Bindemittels
führt, die wenigen unschädlichen Berührungsstellen ausgenommen. Viel
mehr tritt ihre Wirkung während der Verdichtung der A- und B-Späne
matrix nach dem oben beschriebenen Mechanismus erst im aufgabengerecht
günstigsten Zeitpunkt und dann mit sehr hoher Ablaufgeschwindigkeit auf.
Selbstverständlich ist es möglich, das Verfahren zielgerecht abzuwan
deln, um zu besonderen Wirkmechanismen zu kommen. So kann es zweck
mäßig sein, das Bindemittel als Teil der Komponente A einer bestimm
ten Form oder Klassierung der Späne zuzuordnen, den Härter mit hoher chemi
scher Reaktivität als wirkenden Teil der Komponente B des Spänekuchens
jedoch einer anderen Form oder Klassierung, zum Beispiel besonders fein
faserigen oder langen Spänen. Es kann ferner angezeigt sein, eine nur als
Träger der Härtersubstanz dienende Faser - oder eine andere geeignete
Stofform, zum Beispiel feine Blättchen - in den Spänekuchen einzustreuen
oder einzubauende Armierungsmittel, zum Beispiel Glasfasern, dazu zu
verwenden.
Die Vorteile des Verfahrens sind offensichtlich. Die schnelle Härte
reaktion beginnt, die wenigen unschädlichen Berührungsstellen im
geschütteten Spänekuchen wiederum ausgenommen, im zielgerecht günstig
sten Zeitpunkt des Prozesses mit der Verdichtung des Spänekuchens
und läuft aufgrund der hohen chemischen Reaktivität des oberflächlich
auf die Komponente B aufgebrachten Härters mit großer Geschwindigkeit ab.
Da sich die Späne der Komponenten A und B und damit Bindemittel und
Härter vor der Verpressung nicht berühren, ist der Einfluß von Zeit
und Temperatur auf den unverdichteten Spänekuchen selbst bei der hohen
Reaktivität des gewählten Härters wenig kritisch.
Da ferner die Wärme dem Spankuchen vor oder beim Aufbau zugeführt
werden kann, ist sie sofort beim Anspringen des Härtevorgangs zugegen
und wirkt ohne die zufuhrbedingte Zeitverzögerung. Es genügt, die
den Spänekuchen formenden Preßplatten oder Preßbleche auf einer
den Wärmeabfluß aus dem Kuchen verhindernden Temperatur zu halten.
Die unerwünschten Wirkungen heißer Preßflächen auf die Preßlings
oberfläche und auf den Dampfdruck in seinem Inneren unterbleiben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße
Verfahren gegeben:
100 kg Hackrohspäne aus Holz mit einer Restfeuchtigkeit von 4%
werden mit 16 kg 50%iger wässeriger Lösung eines Harnstoffharzes
im Sprühmischer gemischt und unter schonender Trocknung auf 5-7%
Restfeuchte einer Streumaschine zugeführt, die die beleimten bzw.
mit dem Bindemittel versehenen Späne als Teil (A) wie bekannt zu
einem ein- oder mehrschichtig aufgebauten Spänekuchen zusammenstreut
mit 20 kg Feinfaserspänen von 5-7% Restfeuchte, die getrennt und
parallel zur Aufbereitung der Hackrohrspäne mit 0,8 kg 20%iger
wässeriger Lösung von Ammoniumchlorid, das einen Härter mit hoher
chemischer Reaktivität darstellt, oberflächlich besprüht und als
Komponente (B) einem zweiten Streuwerk übergeben, das sie in den
Spänestrom des ersten, die Komponente (A) liefernden Streuwerks
stetig und im Verhältnis der obengenannten Komponentengewichte ein
streut. Dabei ist es wichtig, daß sich die Späne der Komponente (A)
und (B) im freien Fall in diesem Verhältnis mischen und zu einem
lockeren Spänekuchen aufbauen, der dann unter Pressung verdichtet und
dabei der völligen Reaktionshärtung, die mit hoher Geschwindigkeit
abläuft, unterworfen wird.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Preßlingen, wie Span- oder Faserplatten, aus Gemischen von Spänen oder Fasern aus Holz, verholzten Pflanzenteilen oder pflanzlichen oder mineralischen Fasern und durch Polykondensation oder Polyaddition härtenden organischen Bindemitteln und Reaktionsbe schleunigern mit oder ohne Zufuhr von Wärme, wobei ein Teil (A) der Roh späne oberflächlich mit dem Bindemittel benetzt und der andere Teil (B) der Rohspäne oder eines anderen Trägermaterials, Füllmittels oder der gleichen mit dem Reaktionsbeschleuniger benetzt ist und beim Aufbau des Spänekuchens durch Streuen oder Schütten locker und wirr durcheinander fallend so geschichtet wird, daß sich der mit Bindemittel benetzte Teil (A) der Rohrspäne und der mit Reaktionsbeschleuniger benetzte Teil (B) der Rohrspäne nur soweit durch die Schüttung und das Späneeigengewicht unvermeidlich, berühren, und der die völlige Reaktionshärtung einleitende Kontakt der Späne miteinander erst bei der Verdichtung, beispielsweise durch Pressen eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (A) der mit Bindemitteln oberflächlich benetzten Rohspäne 30-70%, und der andere Teil (B) der Rohspäne, eines anderen Trägermaterials, Füllmittels oder der gleichen 70-30% beträgt, und daß der Teil (B) mit einem Härter von hoher chemischer Reaktivität oberflächlich benetzt ist.
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