DE1056358B - Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HolzspanwerkstueckenInfo
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Description
Zur Herstellung von Holzspanwerkstücken, insbesondere
von Holzspanplatten, werden getrocknete Holzspäne mit Kunstharzen od. dgl. beleimt, anschließend
flächig gestreut und unter Aufwendung von Preßdruck und Wärme miteinander zu Holzspanplatten
verleimt. Zur Erzielung einer wirksamen· Verleimung muß dabei das Spangut in üblichen Verfahren
vermittels Kontaktheizung durch die beheizten Preßplatten auf die Abbindetemperatur der Kunstharze
erwärmt werden. Ferner muß im Ablauf der Verleimung meist eine überschüssige Menge von
Wasser aus dem Spangut bzw. der entstehenden Holzspanplatte ausgedampft werden. Durch die jeweils erforderliche
Verleimungszeit wird die Produktionskapazität der hydraulischen Presse und damit der
gesamte Fertigungsvorgang von Holzspanplatten in seiner Geschwindigkeit und in seiner Wirtschaftlichkeit
wesentlich bestimmt. Besonders tritt dies in Erscheinung, wenn dickere und gleichzeitig leieilte Holzspanplatten,
z. B. in einer Dicke von 30 bis 50 mm und einem Rauminhalt von 0,25 bis 0,60 g/cm3,
gefertigt werden, da in diesem Falle die Durchwärmung des dicken Spanförmlings durch die Kontaktheizung
und die erforderliche Wasserausdampfung aus dem Spanformlißg so langsam erfolgt, daß im allgemeinen
die Herstellung dicker leichter Holzspanplatten nicht ausreichend wirtschaftlich durchführbar
ist. Die Erfindung ermöglicht es, die Verleimungszeiten für Holzspanplatten wesentlich abzukürzen und
damit insbesondere die Herstellung dickerer Holzspanplatten unter wirtschaftlich tragbaren Bedingungen
zu erreichen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei der Herstellung
von Holzspanwerkstücken, insbesondere Holzspanplatten, unter Verwendung von Kunstharzbindemitteln,
vornehmlich solchen, die bei Temperaturen um 1000C oder unter 1000C abbinden, die Durchwärmzeit
des Spangutes bei seiner Verleimung in beheizten hydraulischen Pressen wesentlich verkürzt
und anschließend die Ausdampfungsdauer des gegebenenfalls überschüssigen Wassers aus dem Spangut bzw. aus dem Holzspanwerkstück herabgesetzt
wird, so daß dadurch eine wesentliche Beschleunigung der Herstellung von Holzwerkstücken, insbesondere
von spezifisch leichten und dicken Erzeugnissen, erzielt wird. Zur Erzielung dieser Wirkung
wird gemäß der Erfindung nach dem Schließen der beheizten hydraulischen Pressen Wasserdampf, insbesondere
in ' überhitztem Zustande, in das poröse Spangut hineingedrückt und durch dieses hindurchgeführt.
Der zweckmäßig auf 130 bis 17O0C überhitzte Wasserdampf kann in das zu verleimende Spangut, z. B. durch entsprechend angeordnete Düsen oder
Durchbohrungen in den Heizplatten, eingeführt wer-Verfahren zur Herstellung
von Holzspanwerkstücken
von Holzspanwerkstücken
Anmelder:
Dr.-Ing. Wilhelm Klauditz,
Braunschweig, Harzburger Str. 7
Braunschweig, Harzburger Str. 7
Dr.-Ing. Wilhelm Klauditz, Braunschweig,
Dipl.-Ing. Hans Joachim Ulbricht, Herford,
und Wolfgang Kratz, Braunschweig,
sind als Erfinder genannt worden
den oder durch Vorrichtungen und Düsen, die seitlichauf einer oder beiden Längskanten des Spanförmlings
angebracht sind, eingeblasen werden. Durch den eingebrachten Wasserdampf-wird das Spangut in sehr
kurzer Zeit gleichmäßig im gesamten Querschnitt des Spanförmlings auf die zum Abbinden des Kunstharzbindemittels
erforderliche Temperatur erwärmt. Die Gesamtmenge des Dampfes sowie die in der Zeiteinheit
gut verteilt in das Spangut eingebrachte Dampfmenge wird so bemessen, daß die Durchwärmung des
Spangutes auf die erforderliche Temperatur möglichst schnell erreicht wird. Die Dampfzufuhr wird sofort
dann beendigt, wenn das gesamte Spangut die erforderliche Temperatur erreicht hat. Nach dieser Zeit
oder nach einer kurzen Haltezeit ist bereits eine Verleimung der Holzspäne zum Holzspanwerkstoff eingetreten.
Sollte unter Berücksichtigung des Anfangsfeuchtigkeitsgehaltes
des eingesetzten, beleimten Spangutes und die durch Kondensation des Wasserdampfes eingebrachte
Feuchtigkeit der gewünch.te Entfeuchtigkeitsgehalt der Holzspanwerkstoffe nicht eingestellt
sein, so kann anschließend in bekannter Weise eine Nachtrocknung des Holzspanwerkstoffes außerhalb
der Presse erfolgen oder es kann nach der Durchwärmung durch den Wasserdampf, die überschüssige
Feuchtigkeit durch entsprechenden Aufenthalt in der Presse durch die Kontakterwärmung des Spanförmlings
mittels der beheizten Preßplatten ausgedampft werden oder ferner die Ausdampfung der - überschüssigen
Feuchtigkeit aus dem. Spangut dadurch erfolgen, daß durch die Dampfeintrittsöffnungen Luft,
insbesondere erhitzte Luft, zur schnellen. Abfuhr der
überschüssigen Feuchtigkeit durch das Spangut bzw.
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das mittlerweile gebildete Holzwerkstück durchgeblasen wird. Die Temperatur der Heizplatten der
hydraulischen Pressen, die Menge und die Temperatur des eingebrachten Wasserdampfes sowie auch die
Zeit und die Durchführung des Arbeitsvorganges für die gegebenenfalls erforderliche Entfernung der überschüssigen
Feuchtigkeit auf dem gebildeten Holzspanwerkstück werden in Abstimmung zueinander und in
Anpassung an das Raumgewicht und die Dicke der zu fertigenden Holzwerkstücke bzw. Holzspanplatten so
eingestellt, daß ein Maximum der gemäß der Erfindung beschleunigten Herstellung von Holzspanwerkstücken
erreicht wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung gelingt es, die Herstellungszeit der Holzwerkstücke in beheizten
hydraulischen Pressen einfach und wirtschaftlich wesentlich zu verkürzen, und zwar bei dicken Holzspanplatten
auf ein Viertel oder ein Fünftel der sonst bei Anwendung von Kontaktheizung allein erzielbaren
Herstellungszeiten. Dadurch wird durch das \rerfahren gemäß der Erfindung die Wirtschaftlichkeit
der Holzspanplattenherstellung erhöht und insbesondere die Herstellbarkeit dickerer und leichterer
Holzspanplatten, z. B. für den Bausektor, infolge der verstärkten Ausnutzung der Produktionskapazität der
hydraulischen Pressen im vermehrten Umfange wirtschaftlich tragbar gemacht.
Ausführungsbeispiel 1
Etwa 10 bis 15 mm lange dünnflächige Holzspäne aus Fichtenholz mit einer mittleren Breite von 4 mm
und einer mittleren Dicke von 0,2 mm werden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3% getrocknet. Auf
die Holzspäne werden, bezogen auf 100 g absolut trocken gerechnetes Holz, 7 g Kunstharzbindemittel
als härtbares Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharz in Form einer 55%igen wässrig-kolloiden Lösung fein
verteilt aufgebracht. Die zur Aushärtung bzw. zur Abbindung des Kunstharzes einzustellende Temperatur
beträgt 95° C. Die Feuchtigkeit des beleimten Spangutes beläuft sich auf 7,5 %. Die. beleimten Holzspäne
werden in einem Formkasten in den Abmessungen 20-20 cm durch Streuung in einer solchen Menge
eingebracht, daß sich bei einer Verdichtung der Spanschüttung auf ein Raumgewicht von 0,35 g/cm3 eine
Dicke von 40 mm ergibt. Dazu sind etwa 1,1 kg Holzspäne erforderlich. Die lockere Spanstreuunig wird im
Formkasten durch eine Vorpresse etwas verdichtet und der Spanformling in eine hydraulische Presse,
deren Heizplatten auf 1200C beheizt sind, eingebracht.
Die untere und obere Heizplatte sind In ihrem Mittelpunkt mit rundlichen Durchbohrungen von etwa
2 mm Durchmesser, die siebartig kreisförmig angeordnet sind, versehen. Diese Durchbohrungen sind als
durchgehende Kanäle an eine Dampfleitung angeschlossen. Sofort nach Einbringen des lockeren Spanfarmlings
in die Presse wird diese in 30 Sekunden geschlossen, wobei der Spankuchen zu einem Formling
von 40 mm Dicke verdichtet wird. Nach weiteren 60 Sekunden wird aus einem Dampfkessel, der unter
einem Druck von 8 atü steht, Dampf in den Formling durch die Durchtrittskanäle in den Preßplatten in den
Spanformling eingeblasen, wobei der Dampf nach seiner Entspannung vor dem Eintritt in das Spangut
einen Überhitzer durchströmt und dabei auf 14O0C
überhitzt wird. Die Menge des Dampfes und die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes werden so
bemessen, daß bereits nach weiteren 50 Sekunden der Dampf an der Außenkante des. Spanformlings unter
der Presse austritt. Dadurch wird mit Sicherheit das Erreichen einer Temperatur von etwa 100° C im gesamten
Spangut, also einer zum Abbinden des Kunstharzbindemittels voll ausreichenden Temperatur, angezeigt.
Nach dieser Zeit wird der Dampf sofort abgestellt, der verleimte Formling zum Ausgleich
noch 40 Sekunden in der Presse belassen und dann als Holzspanplatte in den Abmessungen 20-20 cm mit
einer Dicke von 40 mm und einem Raumgewicht von
ίο etwa 0,35 g/cm3 der Presse entnommen. Die Platte
besitzt einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 14% und damit eine für eine Holzspanbauplatte in vielen
Fällen zweckmäßigen Feuchtigkeitsgehalt. Ist der Feuchtigkeitsgehalt für die Verwendung etwas zu
hoch, so kann eine Nachtrocknung entweder durch Lagerung an der Luft oder durch Trocknung in
üblichen Einrichtungen unter Einstellung des gewünschten Feuchtigkeitsgehaltes erfolgen.
Die Herstellung der 4.0 mm dicken Holzspanplatte beläuft sich auf insgesamt 180 Sekunden bzw.
3 Minuten.
Ausführungsbeispiel 2
Fertigung einer Holzspanplatte gemäß Ausf ührungsbeispiel 1 mit den fabrikatorischen Abänderungen,
daß die Heizplatten der hydraulischen Presse auf 160° C erwärmt werden, die Vorwärmzeit des Spanformlings
vor dem Einleiten des Dampfes auf 40 Sekunden verringert wird, das Einblasen des auf
1700C überhitzten Wasserdampfes nur während 30 Sekunden erfolgt und die Nachwärmzeit lediglich
30 Sekunden beträgt. Die Holzspanplatte fällt dabei mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12,5 % an und benötigt
lediglich trotz der verminderten Endfeuchtigkeit eine Gesamtherstellungszeit von 130 Sekunden
. bzw. 2 Minuten 10 Sekunden.
Ausführungsbeispiel 3
Fertigung einer Holzspanplatte gemäß Ausf ührungsbeispiel 1 mit den fabrikatorischen Abänderungen, daß
die Heizplatten auf 1800C erwärmt werden, der
Dampf zur Erwärmung des Spangutes auf 180° C überhitzt wird, die Strömungsgeschwindigkeit des
Dampfes gegenüber A.usführungsbeispiel 1 und 2 erhöht und die Durchdampfzeit auf nur 25 Sekunden
bemessen wird. Nach Abstellen der Dampfzufuhr wird durch die für die Dampfzufuhr benutzte Leitung
durch den Spanformling Luft geblasen, die auf 160° C überhitzt wird, und zwar für eine Dauer von
25 Sekunden. Die hergestellte Holzspanplatte fällt mit einer Feuchtigkeit von nur 9,5% an und benötigt für
die Herstellung lediglich eine Gesamtzeit von 120 Sekunden bzw. 2 Minuten.
Im Vergleich zu den drei Ausführungsbeispielen und den mitgeteilten Verleimungszeiten beträgt die
übliche Verleimungszeit der Holzspanplatten in der angegebenen Dicke unter Anwendung von Kontaktheizung
im üblichen Verfahren mindestens 20 Minuten.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstüeken,
insbesondere leichte und dicke Holzspanplatten, bei dem getrocknete Holzspäne mit
Kunstharzen od. dgl., vornehmlich solchen, die bei Temperaturen um 100° C oder weniger abbinden,
beleimt und unter Aufwendung von Preß druck und Wärme miteinander zu Holzspanformlingen
verleimt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Verleimung der Holzspäne, zweckmäßig
nach dem Schließen der beheizten Presse,
Dampf in das zu verleimende, poröse Spangut eingebracht bzw. durch das Spangut gedrückt oder
gesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in das zu verleimende
Spänegut eingebrachten Dampfes so bemessen und in der Zeiteinheit derart auf die Spanmenge verteilt
wird, daß das Spangut in gegenüber der Kontaktheizung durch die beheizten Preßplatten erheblich
verkürzter Zeit auf die zum Abbinden des Kunstharzbindemittels erforderliche Temperatur
erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhr dann beendigt
wird, wenn das gesamte Spangut die für das Abbinden des Bindemittels erforderliche Temperatur
erreicht hat
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß überhitzter Wasserdampf durch den Späneformling geleitet wird, Vorzugsweise
im Temperaturbereich zwischen 130 bis 170° C.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der mittels Dampf erzeugten
Durchwärmung des Spaneformlings noch in diesem verbliebene unerwünschte Feuchtigkeit
in an sich bekannter Weise durch Nachtrocknung des der Presse entnommenen Holzspanwerkstoffs
außerhalb der Presse erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der mittels Dampf erzeugten
Durchwärmung des Späneformlings noch in diesem verbliebene unerwünschte Feuchtigkeit
durch entsprechenden Aufenthalt in der Presse durch Kontakterwärmung mittels der beheizten
Preßplatten entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchleiten von
Dampf durch das Holzspangut anschließend in an sich bekannter Weise Luft durch den verleimten
Formling in einer Menge geleitet wird, die der gewünschten weiteren Verringerung der Restfeuchtigkeit
entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise erhitzte
Luft verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und gegebenenfalls
die Unterfläche des Holzspanfoarmlings durch Dampf beaufschlagt wird, wobei dieser
vorzugsweise durch Düsen oder Durchbohrungen der Preßplatten oder der Auflagebleche zu- bzw.
abgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhr in einer sich
gleichmäßig in der Preßplatte gruppierenden, beispielsweise nach Art eines Siebes in konzentrischen
Kreisen angeordneten Verteilung und in dünnen Strahlen, vorzugsweise aus Kanälen von etwa
2 mm Durchmesser, erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf
seitlich durch die Längskanten des Spänefoxmlings in das Spangut eingebracht und durch, dieses hin,-durchgeführt
wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatten auf über 150° C, vorzugsweise auf 170 bis 180° C, erhitzt sind und die Temperatur
des nach einer Vorwärmzeit des Späneformlings eingeblasenen Heiß dampfes etwa gleich hoch
oder höher liegt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 7
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abstellen der Dampfzufuhr durch die für die Dampfzufuhr
benutzte Leitung Luft durch den Späneformling geblasen wird, wobei diese Luft so weit erhitzt ist,
daß ihre Temperatur nicht erheblich, beispielsweise nicht über 40° C, tinter der Temperatur des
vorher durchgeblasenen Dampfes liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 185 227;
USA.-Patentschrift Nr. 2 610 938.
Österreichische Patentschrift Nr. 185 227;
USA.-Patentschrift Nr. 2 610 938.
© 909 508/381 4.59
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK28775A DE1056358B (de) | 1956-05-07 | 1956-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
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| DEK28775A DE1056358B (de) | 1956-05-07 | 1956-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1056358B true DE1056358B (de) | 1959-04-30 |
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ID=7218309
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEK28775A Pending DE1056358B (de) | 1956-05-07 | 1956-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1056358B (de) |
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-05-07 DE DEK28775A patent/DE1056358B/de active Pending
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