DE1912300A1 - Verfahren zur Herstellung von Platten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PlattenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Platten
CENTRE INTERNATIONAL POUR L8ECONOMIE ET LA TECHNOLOGIE,
EN ABREGE (I.C.E.T.), Sociltl Cooperative
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung von Platten, bei welchem Holzsägespäne mit einem Bindemittel vermischt werden, wobei
das Gemisch einem Druck und hoher Temperatur ausgesetzt wird.
Ein Verfahren zur Herstellung solcher Platten ist bereits
vorgeschlagen worden, bei welchem Hblzsägespäne mit einer Partikelgröße zwischen 2 mm und 9 mm verwendet
werden, unter Vermischung mit einem bei Wärme aushärtendem Bindemittel, einschließlich zwischen 7 %
und 10 % des Gewichts an trockenem Harz, wobei dieses
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~2~ 191230Ό
Gemisch anschließend einem Druck zwischen 25 kg/cm und 35 kg/cm bei einer Temperatur zwischen 130°C
und IW3C ausgesetzt wird.
Die nach diesem Verfahren erzielten Platten haben die Eigenschaften, sich durchzubiegen, Wasser zu absorbieren
und aufzuquellen, was sie für Verwendung als Verkleidungsplatten von sehr geringer Stärke, nämlich
0,5 mm bis 5 mm unbrauchbar macht.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren
zur Herstellung von Platten sehr geringer Stärke unter Ausgang von einem Gemisch aus Holzsägespänen
und einem Bindemittel, mit mechanischen Eigenschaften, die denjenigen nahestehen, die bisher mit geschichteten
Platten erzielt worden sind, hergestellt aus 5 bis 6 übereinander angeordneten Papierblättern, mit einem
phenolhaltigen Bindemittel imprägniert und unter Druck sowie bei hoher Temperatur zusammengepreßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mischung
aus Holzsägespänen mit einer Teilchengröße unter 1 mm und einem Bindemittel hergestellt, das zwischen 5 und
15 % des Gewichts der trockenen Sägespäne liegt. Die Schicht wird unter Ausbreitung des Gemisches in
einer Lage von solcher Stärke gebildet, daß sich eine endgültige Lage von einer Stärke zwischen 0,5 und 5
2 ergibt, wobei gleichzeitig ein Druck zwischen 80 kg/cm
und 150 kg/cm und eine Temperatur zwischen 1300C und
18O°C zur Anwendung gelangt.
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Gemäß einem Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden Holzsägespäne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 % bis 15 % verwendet.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird das Gemisch mit einem wärmeaushärtenden Bindemittel hergestellt.
Vorteilhafterweise besteht das Bindemittel aus einem
Phenolharze
Gemäß einem weiteren Merkmal besteht das Bindemittel aus einem Abietinharz.
Gemäß einem weiteren Merkmal besteht das Bindemittel aus Lignin.
Vorteilhafterweise umfaßt das Bindemittel mehrere Harze,
die unter den Harzen nach Art des Phenolharzes, Fossilharzes, Naturharzes und des Lignins gewählt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt das Gemisch ein Mittel, das die innere thermische Festigkeit der hergestellten
Platten steigert. Vorteilhafterweise besteht dieses Mittel zu 5 Gewichtsteilen des Gemisches aus Zement
oder Gips.
Gemäß einem weiteren Merkmal des Verfahrens wird eine
Schicht des Gemisches aus Sägespänen und Bindemittel auf ein Tragblatt aufgetragen, das aus einer Zellulosemasse,
beispielsweise mit Phenolharz imprägniertem Papier, besteht.
Bei einer weiteren Variante besteht das Tragblatt aus einem synthetischen Kunststoff, wie Polyvinyl oder
Polyolefin.
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Bei einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung wird das Gemisch aus Sägespänen und Bindemittel bei
einem Druck zwischen 10 kg/cm2 und 1H) kg/cm2 kalt vorgepreßt.
Hiese Vorkompression ermöglicht die Herstellung eines Kuchens, der es erleichtert, anschließend
vor dem Warmpressen ein Überzugspapier aufzubringen.
Dieses Überzugblatt besteht aus einem zellulosehalti-
^ gen Material, das mit einem synthetischen Kunstharz
imprägniert ist, wie Polyesterharz, Epoxyharz, Acrylharz,
oder es besteht aus einem mit den vorgenannten Stoffen hergestellten KunststoffiIm. Dieser Überzug ergibt
vorteilhafterweise eine Sohioht für den Auftrag dekorativer Elemente.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung der nachstehenden
Beispiele hervor:
ι
Kontinuierliohe_Herstellung_einer Fertigplatte von_l25_mm
Stärke
Bs wird eine Mischung aufbereitet, die 90 Gewichtsteile
Holzspäne mit einer Teilchengröße von weniger als 1 mm enthält, und die einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8,5 j£
aufweist, sowie aus 10 Trookenteilen eines Phenolharzes.
. Die Mischung wird auf pH « 7,5 homogenisiert. Dann wird das Gemisch auf einem Blatt Kraftpapier, phenolgetränkt,
ausgebreitet, das von einem kontinuierlich laufenden Förderband getragen wird. Dieses Papier ist dafür vorgesehen,
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die Rückseite der Klebef lache der Platte zu bilden.
Die Schicht des Gemisches wird gleichmäßig auf eine Stärke von etwa 8,5 mm mit einer Drehbü'rste ausgebreitet,
deren Drehrichtung der des Vorschubs der entstehenden Platte entgegengesetzt ist. Auf die so gebildete
Schicht wird ein Überzugsblatt aufgebracht, wie z.B. ein mit Melaminharz imprägniertes dekoratives Papier
und man bringt darauf je nach dem gewünschten endgültigen Aussehen ein glänzendes oder mattes Metallblech
auf. Das Ganze wird zwischen die auf kO°Q erwärmten
Platten einer Presse eingebracht. Die Presse
wird langsam geschlossen, damit die Luft austreten kann,
dann wird die Schicht der Masse 5 Minuten lang unter einen Druok von 100 kg/om2 gesetzt, wobei die Platten
der Pressen auf etwa 165°C gebracht werden. Diese Platten werden durch Kaltluftumlauf gekühlt und sobald die
innere Temperatur auf 500C gesunken ist, wird die Presse
geöffnet.
Die so erzielte Platte hat eine Stärke von 1,5 mm und
weist eine Dichte von 1,35 g/onr auf. Die Festigkeit gegen Durchbiegung bei Druck auf die dekorierte Oberfläche
beträgt 800 kg/cm2 bis 900 kg/cm2. Die Steigerung
des Volumens nach 2 Stunden in Wasser von 1000G
beträgt ^,5 #, während die Gewichtserhöhung 5 % beträgt.
Herstellung einer ϊIertigpl·atte_von_3_mm_Stärke,_an
beiden Seiten dekoriert
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: 6 " 19 ; 2 3 0-0
Es wird eine Mischung aufbereitet, bestehend aus: 85 Teilen Holzspänen mit einer Teilchengröße von weniger
als 0,5 mm und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 9 %.
5 Teile Portlandzement, 5 Teile Phenolharz in Pulverform,
5 Teile Lignin in Pulverform.
Das Gemisch wird mit einem pH = etwa 8,5 homogenisiert.
Auf einem mit Phenolharz imprägnierten Papier, das von einem Förderband getragen wird, wird eine Schicht von
19 mm dieses Gemisches aufgetragen. Dann wird das Ganze
einer Vorkompression von 30 kg/cm bei Umräumtemperatür
unterzogen. Der mit seinem Tragblatt versehene Kuchen wird einem mit einem dekorierten Papier, mit Melamin
getränkt, überzogenen Blech zugeführt und auf die obere Fläche des Kuchens werden nacheinander aufgebracht: Ein
mit Phenolharz imprängiertes Papier, ein mit einem Melaminharz imprägniertes dekoriertes Papier und Blech.
Das obere und das untere Blech sind poliert, matt oder gekörnt, je nach dem gewünschten endgültigen Aussehen.
Das Ganze wird zwischen zwei Platten einer Presse bei
2 1K)0C eingebracht. Dann wird mit 100 kg/cm komprimiert,
8 Minuten lang bei einer Temperatur von 15O°C. Die Platten der Presse werden dann unter 50°C gekühlt und
der Druck wird gelockert. So ergibt sich eine sehr feste Platte mit einer Stärke von 3 mm, einer Dichte
von 1,1K) g/ern^ und mit sehr geringer Wasserabsorption.
ORIGINAL INSPECTED
909843/U7I
Die Festigkeit gegenDurchbiegung unter Kompression
2 2
beträgt 700 kg/cm bis 800 kg/cm . Die Steigerung des
Volumens nach 2 Stunden in V/asser von 100°0 beträgt 3,5 %t die Gewichtserhöhung k %.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es ferner, Platten
von größerer Stärke zu erzielen, etwa 20mm, wie im vorliegenden Beispiel beschrieben.
Diese Platte trägt eine Mittelschicht, bestehend aus
Holzspänen einer Teilchengröße von mehr als 1 mm, beispielsweise etwas kleiner als 2 mm und an jeder Seite
dieser Schicht ist eine Außenschicht vorgesehen, bestehend aus Holzspänen einer Teilchengröße von weniger
als 1 mm, beispielsweise unter 0,5 mm.
Zu diesem Zweck werden zwei Gemische aus Holzspänen verschiedener Teilchengröße aufbereitet, die eine zum
Beispiel unter 0,5 mm und die andere unter 2 mm. Diese
Gemische umfassent
85 Teile Holzspäne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 8,5 #,
85 Teile Holzspäne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 8,5 #,
5 Teile Gips,
5 Teile Abietinharz,
5 Teile PhenoUharz.
Die Gemische werden homogenisiert. Auf einer festen Folie aus Polyvinylchlorid von 0,3 mm Stärke wird
eine erste Schicht von 8,5 mm Stärke des Gemisches mit Holzspänen in einer Teilchengröße unter 0,5 mm
verteilt. Auf diese Schicht wird eine zweite Schicht
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von ILS mm Stärke des Gemisches mit Holzspänen einer
Teilchengröße unter 2mm aufgetragen und darauf wird eine dritte Schicht von gleicher Art wie die erste
Schicht verteilt. Dann wird bei einem Druck von 1K) kg/cm
kalt vorgepreßt und der so erzielte Kuchen wird auf ein Blech gebracht. Auf die Oberfläche wird eine feste
Folie aus Polyvinylchlorid und ein Blech aufgelegt. Die beiden Bleche können je nach dem endgültigen Aussehen,
das man zu erzielen wünscht, glänzend, matt oder gekörnt sein. Das Ganze wird zwischen die Preßplatten
einer auf ^O0C gekühlten Presse eingebracht
und bei einem Druck von 100 kg/cm und einer Temperatur
von 165°C 16 Minuten lang gepreßt. Die Preßplatten werden dann gekühlt und der Druck wird aufgehoben.
Die so erzielte Platte hat eine Stärke von 20 mm. Die Biegefestigkeit beträgt 65"O kg/cm2. Die Steigerung des
Volumens nach 2 Stunden bei 1000C in Wasser beträgt
1,7 % und die Gewichtserhöhung 1,5 %,
Das Bindemittel ist thermoplastischer Art, wie bei Kunstharz nach Art des Polyvinylchlorids oder wie bei natürlichen
Erzeugnissen, beispielsweise Abietinharz, bezeichnet als 11VIIiSOL", oder es besteht aus einem
Asphalt oder aus einem Fossilharz wie Gilsonit oder aus Lignin, das beispielsweise als Auszug aus der Ablauge
bei der Herstellung von Papiermasse gewonnen wird.
Als Variante kann ein Bindemittel wärmeaushärtender
Als Variante kann ein Bindemittel wärmeaushärtender
90 9843/147'. original inspected
Art vorgesehen werden, wie ein Phenolformolharz oder
ein Harz auf Grundlage von Furfurol.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Beispiele und
es lassen sich Abwandlungen vorsehen hinsichtlich der Mengen, Konzentrationen, Temperaturen, Drücke und hins
ich ti. ich pH, sofern diese Abwandlungen nicht mit dem
Gegenstand eines jeden der nachstehenden Ansprüche in Viderspruoh stehen.
9098A3/U7 ι
Claims (5)
- " 10 ' 191?300Patentansprüchef1.)Verfahren zur Herstellung von aus mindestens einer Schicht bestehenden Platten, wobei Holzspäne mit einem Bindemittel vermischt werden und das Gemisch einem Druck und einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mittels Holzspänen von einer Teilchengröße von weniger als 1 mm hergestellt wird und mit einer Menge an Bindemittel zwischen 5 und 15 $ des Gewichts an trockenen Holzspänen, und wobei die Schicht unter Ausbreitung des Gemisches in einer Lage von einer solchen Stärke gebildet wird, daß eine endgültige Schicht von einer Stärke zwischen 0,5 mm und 5 mm entsteht, unter gleichzeitiger Anwendung eines Druckes zwischen 80 kg/cm und 150 kg/cm und einer Temperatur zwischen 13O0C und 1800C.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit Holzspänen aufbereitet wird, die einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 15 /Ό aufweisen.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit einem Bindemittel auf der Basis von wärmeaushärtbarem Harz hergestellt
- k. Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß ein Phenolharz vorgesehen wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, .daß mit einem Bindemittel auf der Basis von natürlichem Harz, wie Abietinharz gear-909843/U71"INSPECTED- ii - 191 Γ:300beitet wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit einem ligninhaltigen Bindemittel aufbereitet wird.7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß das Gemisch mit einem mehrere Harze enthaltenden Bindemittel aufbereitet wird, die unter den Phenol-j Fossil-, Iiatur- und Lignin-Harzen gewählt werden.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis '/, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter anderem ein die innere Wärmefestigkeit steigerndes Mittel umfaßt. 9-.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Mittel auf Grundlage von Zement vorgesehen wird.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Mittel auf Grundlage von Gips vorgesehen wird.11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht des Gemisches aus Holzspänen und Bindemittel auf eine Tragfolie aufgebracht wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfolie aus einer zellulosehaltigen Masse besteht.13. Verfallen nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfolie mit einem Phenolharz imprägniert ist.I1+. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,, . .,,. - ...; 909843/-1Α7Ί ORIGINAL INSPECTEDdaß die Tragfolie aus einer plastischen Kunststoffmasse besteht.15· Verfahren nach Anspruch Ik3 dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Kunststoffmasse aus Polyvinyl besteht.16. Verfahren nach Anspruch Ik9 dadurch gekennzeichnet3 daß die plastische Kunststoffmasse aus einem Polyolefin besteht.17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,fc dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Holzspänen2 und Bindemittel bei einem Druck zwischen 10 kg/cm undko kg/cm kalt vorgepreßt wird.18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche3 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem endgültigen Verpressen auf das in Form einer Schicht verteilte Gemisch aus Holzspänen und Bindemittel eine Überzugfolie aufgebracht wird.19. Verfahren nach Anspruch 18S dadurch gekennzeichnet s daß die Überzugfolie aus einer zellulosehaltigen Masse besteht.20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einem plastischen Kunstharz imprägniert ist.21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20s dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugfolie aus einem dekorativen Papier besteht.22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch vor dem Pressen90984.3/U7 1in mindestens zwei übereinander angeordnete Lagen aufgeteilt wird, wobei die Teilchengröße der Sägespäne der einen Saiiicht von der Teilchengröße der Sägespäne der anderen Schicht oder der anderen Schichten abweicht.23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch vor dem Pressen in mindestens drei übereinander angeordnete Lagen aufgeteilt wird, wobei die Teilchen der Holzspäne der mittleren Schicht größer sind, als die Teilchen der Holzspäne der äusseren Schicht.24. Platte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.9Q9843/U7
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