DE964350C - Verfahren zum Beschichten von folienartigen Traegerstoffen mit waermehaertbaren Kunstharzpressmassen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von folienartigen Traegerstoffen mit waermehaertbaren Kunstharzpressmassen

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DE964350C
DE964350C DEC5975A DEC0005975A DE964350C DE 964350 C DE964350 C DE 964350C DE C5975 A DEC5975 A DE C5975A DE C0005975 A DEC0005975 A DE C0005975A DE 964350 C DE964350 C DE 964350C
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DE
Germany
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synthetic resin
molding compounds
coating film
carrier materials
swellable
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Expired
Application number
DEC5975A
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English (en)
Inventor
Ludwig Cserny
Josef Schmitz
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschichten von folienartigen Trägerstoffen mit wärmehärtbaren Kunstharzpreßmassen Es ist vielfach versucht worden, dünne Überzüge aus Kunstharzpreßstoffen auf bekannte Plattenwerkstoffe, wie auf Sperrholz, Hartfaserplatten, aufzubringen, teils um minderwertigere Trägerstoffe in ihrer Oberfläche zu veredeln, teils um bestimmte Oberflächeneffekte und besondere Oberflächen- oder Verbundeigenschaften zu erzielen. Die bekannten Vorschläge zur Herstellung von Preßstoffbelägen auf Platten beliebigen Materials lassen sich in folgende drei Gruppen einteilen: Aufpressen von pulverförmigen Preßmassen auf Trägerplatten, Aufpressen von Preßmassebahnen, z. B. von harzimprägnierten Zellstoff-oder Textilbahnen auf Trägerplatten, und Herstellung von dünnen und oft aus mehreren Einzellagen bestehenden Schichtpreßstoffplatten, die nach ihrer Fertigung in einem besonderen Arbeitsgang auf das zu veredelnde Trägermaterial im Kalt- oder Warmleimverfahren aufgebracht werden.
  • Das Aufpressen von pulverförmigen Preßmassen scheiterte praktisch bei allen Trägerstoffen aus verschiedenen Gründen. Selbst bei sehr gleichmäßiger Verteilung des Preßmassenpulvers auf der Trägerplatte sind hohe Preßdrücke erforderlich, um die einzelnen Preßmassenkörner einigermaßen zum Ineinanderfließen zu bringen. Die üblichen Trägerstoffe vertragen diese Drücke aber nicht. Sie geben dem hohen, meist erheblich über Ioo kg/cm2 liegenden Preßdruck zumindest lokal nach, wodurch an diesen Stellen .die Preßmasse" nicht zum Ausfließen kommt. Dies trifft sowohl für gewachsene Trägerstoffe, wie Hölzer, wie auch für Sperr-. hölzer und in besonderem Maße für Holzfaserplatten und sonstiges Plattenmaterial zu, dessen Herstellungsdruck wesentlich unter dem hier aufzuwendenden Preßdruck liegt. Auch bei extremer Erhöhung des Preßdruckes bleibt der Erfolg aus, weil die ursprünglich vorhandenen unterschiedlichen Verdichtungsgrade in den nicht mehr fließfähigen Trägerplatten erhalten bleiben. Die zu veredelnden Trägerstoffe sind meistens gegenüber den erforderlichen und über Ioo° liegenden Preßtemperaturen sehr empfindlich, da hierbei ihr natürliches Feuchtigkeitsgleichgewicht gewaltsam gestört wird. Die Folgen hiervon sind untragbar starker Verzug nach der Abkühlung sowie Störung des Härtungsvorganges in der aufzupressenden Preßmasse. ' Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nun möglich, Folien beliebiger Flächenausdehnung mit handelsüblichen pulverförmigen Warmpreßmassen fehlerfrei herzustellen, wobei nur niedrige Preßdrücke benötigt werden. Durch den geringen Druckbedarf ist das Verfahren besonders wirtschaftlich. Die zur Herstellung fleckenfreier und farbreiner Flächen beliebiger Größe erforderlichen Preßdrücke betragen bei Verwendung normaler pulverförmiger Preßmassen nach diesem Verfahren nur noch etwa ein Fünftel bis ein Zehntel des bisher benötigten Preßdruckes. Die Stärken der ausgepreßten Preßstoffolien können beliebig gewählt werden. Ein besonderer Vorzug des Verfahrens liegt darin, daß auch extrem dünne Folien bis herunter zu etwa o,I bis o,2 mm selbst bei Verwendung pulverförmiger Preßmassen einwandfrei herstellbar sind, d. h. die Folien können nahezu so dünn wie ein normaler Lackanstrich gehalten werden, wobei sie Korrosionsfestigkeit aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß eine pulverartige oder gegebenenfalls auch feinfaserige Preßmasse auf einer unverharzten oder schwach verharzten Trägerunterlage, beispielsweise auf einer Unterlage von dünnem Papier, gleichmäßig ausgelegt und vor dem Verpressen mit einem das in der Preßmasse jeweils vorliegende Kunstharz leicht anquellenden, unter Ioo° siedenden Lösungsmittel bedampft und im mehr oder weniger angequollenen Zustand auf einer weichen und den Druckausgleich unterstützenden Unterlage gegen einen beheizten Preßstempel gepreßt wird.
  • Als anquellende Mittel kommen je nach Harzart beispielsweise Ammoniak-, Aldehyd-,Alkohol-und Ketondämpfe in Frage, für Phenol- und Kresolpreßmassen besonders Acetondämpfe. Bei schwer anquellenden oder nicht quellfähigen Harzkörpern können quellfähige Harzkomponenten, wie Phenol-, Kresol-, Xylenol-, Carbamid-, Dicyandiamid-und Melaminformaldehydharze und bzw. oder auch harzfremde quellfähige Stoffe in die Preßmasse und bzw. oder in das nicht quellfähige Kunstharz mit eingemischt werden, um den Effekt zu erzielen. Die Bedampfung kann unter atmosphärischen Bedingungen erfolgen, vorzugsweise ist jedoch eine Vakuumbedampfung geeignet, die eine gute Dosierung des Duellmittels ermöglicht.
  • Als druckausgleichende Unterlagen beim Pressen können beispielsweise Papier- und Pappebahnen, Filzbahnen, Vliese, warmfeste gummiartige Stoffe Verwendung finden.
  • Nach einem bekannten Verfahren werden Preßkörper von hoher Elastizität bei gleichzeitiger guter Volumenbeständigkeit hergestellt, indem den zugrunde liegenden Preßmassen bei ihrer Herstellung höhersiedende Verbindungen, wie hydrierte Phenole od. dgl., als Elastifizierungsmittel zugesetzt werden. Diese Mittel sind bei der Härtungs- bzw. Preßtemperatur nicht flüchtig und bleiben infolgedessen in den Endpreßkörpern enthalten. Dieses Verfahren hat mit der vorliegenden Erfindung ebensowenig etwas zu tun wie eine andere ältere Arbeitsweise, bei der Deckschichten auf Materialien beliebiger Art mittels Suspensionen hergestellt werden, die als Suspensionsmittel wäßrige Lösungen von Harnstofformaldehydharzen enthalten. Gegenüber beiden Verfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren einmal darin, daß bei der Bedampfung der für die Herstellung der Folien angewendeten Preßmassen nur bestimmte niedrigsiedende Quellungsmittel verwendet werden, die während des Härtungsvorganges leicht wieder aus den Massen entweichen, und zum anderen darin, daß die Menge dieser auf die Preßmassen aufgebrachten Quellungsmittel nur sehr gering ist, so daß keine Störung des bei niedrigen Drücken durchgeführten Preßvorganges eintritt. Beispiel i Eine mit einem eingefärbten Kresol-Resol imprägnierte und normal vorgetrocknete Zellstoffbahn wird auf eine dünne, relativ harzarm imprägnierte und stark vorgehärtete Unterlage, beispielsweise auf eine Papierbahn, aufgelegt und in einem evakuierbaren Behälter eingebracht, an den, ein mittels Hahn oder Ventil abschließbarer Behälter angeschlossen ist, der als Quellmittel Äthylalkohol enthält. Nach Evakuierung des Vakuumbehälters auf etwa 3o Torr wird Verbindung mit dem Quellmittelbehälter hergestellt. Unter dem Einfluß des Unterdruckes treten augenblicklich -große Dampfmengen des Quellmittels in den Vakuumbehälter ein und beladen fast augenblicklich die vorher evakuierte Zellstoff- bzw. Papierbahn. Hierdurch wird das Harz sofort angequollen und so seine Fließfähigkeit wesentlich erhöht. Nach Beladung der Bahn mit Alkoholdampf auf etwa 3'/o ihres Gewichtes wird nach Aufhebung des Vakuums die Zellstoffbahn mit ihrer Papierunterlage dem Vakuumbehälter entnommen und anschließend in eine beheizte Plattenpresse gebracht, deren untere Platte mit einer weichen Unterlage, beispielsweise mit einer Filzbahn, belegt ist. Die Pressung erfolgt bei einem Druck von etwa a5 kg/cm2, wobei die harzreichere Zellstoffbahn, die die Oberfläche der endgültigen Preßstoffolie darstellen soll, gegen die polierte obere Platte gepreßt wird. Der geringe, etwa 8 bis 15 0/o betragende Harzgehalt der Papierunterlage sowie ihre starke Vorhärtung vor dem Pressen verhüten einen Harzaustritt nach der weichen Unterlage hin, so daß keine Verklebung mit der Filzbahn erfolgt. Die so erhaltene Rückseite der fertigen Folie ist matt und rauh und beliebig verleimbar, während die Oberseite der Folie einwandfreien und farbreinen Preßstoffglanz aufweist.
  • Bei geeigneter Dimensionierung der Vakuumanlage können viele Quadratmeter an vorbereiteten Folien gleichzeitig bedampft und anschließend in der dargelegten Weise auf einer Etagenpresse verpreßt werden. Beispiel 2 Auf einer billigen Papierunterlage, beispielsweise auf unbedrucktem oder auch bedrucktem Zeitungspapier, das mit einem wärmehärtbaren Harz auf etwa Io% Harzgehalt imprägniert und stark vorgehärtet ist, wird eine eingefärbte Holzmehl- oder Gesteinsmehlmasse auf der Grundlage eines Phenolnovolaks in möglichst gleichmäßig verteilter dünner Schicht, etwa in einer Menge von 25o g/m2, aufgebracht. Anschließend erfolgt Evakuierung und Bedampfung mit Aceton bis zu einem Gehalt von etwa 11/20/o des Preßmassengewichtes in analoger Weise wie im Beispiel 1. Nach der anschließend erfolgenden und in wenigen Sekunden durchführbaren Bedampfung sind die einzelnen Preßmassenkörner durch Anquellung derart mit der Papierunterlage und auch untereinander verklebt, daß selbst beim Umdrehen der mit Preßmasse belegten Papierbahn die Preßmasse zuverlässig haftentleibt. Dieser Umstand erleichtert das Hantieren beim Einlegen der bedampften Bahn in die Plattenpresse und verhütet, daß die Preßmasse beim Zufahren der Presse infolge von Luftbewegungen stellenweise von ihrer Unterlage fortgeblasen wird. Die Pressung erfolgt wie im Beispiel 1 auf weicher Unterlage bei einem Druck von beispielsweise 18 kg/cm2. Nach dem Pressen ist auch hier die Rückseite der fertigen Folie rauh und leimfähig, während die Oberseite bei entsprechend poliertem Oberstempel die bei Preßmassen bekannte und sonst nur bei hohen Preßdrücken von 2oo bis 400 kg/cm2 erreichbare Oberflächengüte aufweist. Die Dicke der im Beispiel vorliegenden fertigen Folie beträgt etwa o,18 mm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren. zum Beschichten von folienartigen Trägerstoffen mit wärmehärtbaren Kunstharzpreßmassen, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmige oder feinfaserige Preßmassen auf eine Trägerfolie oder -platte in dünner Schicht gleichmäßig verteilt aufgebracht, anschließend mit einem das Kunstharz anquellenden Dampf eines unter Ioo° siedenden Lösungsmittels behandelt und hierauf gemeinsam mit der Trägerfolie auf einer weichen Unterlage unter Anwendung niederer Drücke, wie 25 kg/cm2, gegen einen beheizten Preßstempel gepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Dampfbehandlung unter Vakuum erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwer- oder nicht quellendem Kunstharz leicht quellfähige Kunstharze, gegebenenfalls auch harzfremde, quellfähige Stoffe, in die Preßmasse und bzw. oder in das nicht quellfähige Bindeharz mit eingemischt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 959, 635 197.
DEC5975A 1952-06-17 1952-06-17 Verfahren zum Beschichten von folienartigen Traegerstoffen mit waermehaertbaren Kunstharzpressmassen Expired DE964350C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653959C (de) *
DE635197C (de) * 1932-05-03 1936-09-12 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Deckschichten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653959C (de) *
DE635197C (de) * 1932-05-03 1936-09-12 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Deckschichten

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