DE1043066B - Wasserfestes Sandpapier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wasserfestes Sandpapier und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1043066B
DE1043066B DEC12530A DEC0012530A DE1043066B DE 1043066 B DE1043066 B DE 1043066B DE C12530 A DEC12530 A DE C12530A DE C0012530 A DEC0012530 A DE C0012530A DE 1043066 B DE1043066 B DE 1043066B
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DE
Germany
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waterproof
paper
elastomer
layer
sandpaper
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DEC12530A
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English (en)
Inventor
Halsey Wilcox Buell
Joseph Raymond O'neil Jun
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Unifrax 1 LLC
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Carborundum Co
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Publication date
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/02Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Wasserfestes Sandpapier und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf wasserfestes Sandpapier und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Unter wasserfestem Sandpapier versteht man ein Erzeugnis, das nach entsprechender Vorbehandlung der Papierunterlage unter Verwendung eines entsprechenden Bindemittels in Wasser verwendet werden kann. Solche Produkte sind bekannt und werden aus Papierunterlagen hergestellt, die durch Imprägnierung oder Sättigung mit einem O1, Lack, Kunstharz od. dgl. wasserfest gemacht sind. Die Bindemittel zur Haftung des Schleifkornes waren gewöhnlich Lacke oder elastische Kunstharze.
  • Diese Sandpapiere sind weitgehend im Gebrauch und auch für gewisse Zwecke zufriedenstellend; sie haben allerdings den Nachteil, daß die verhältnismäßig schwache und unnachgiebige Papierunterlage spröde wird, wenn das Behandlungsmaterial oxydiert.
  • Weiterhin ist ein wasserfestes Sandpapier bekanntgeworden, in dem die Papierunterlage durch Behandlung mit einem synthetischen Elastomer feuchtigkeitsbeständig gemacht ist, wobei dieses synthetische Elastomer wenigstens zum Teil die Hydratcellulosebindung ersetzt, die gewöhnlich als Bindemittel der einzelnen Fasern des Papiers dient. Dieses bekannte Sandpapier hat den großen Nachteil, daß es im Wasser aufquillt und sich demnach sehr stark aufwirft.
  • Es ist auch bekannt, zur Herstellung von Sandpapier mit hoher Faltfestigkeit mehrere Papierschichten mit Haftschichten zu versehen, um ein Loslösen der der Haftschicht am nächsten liegenden Papierschicht zu verhindern. Es liegen dabei mehrere präparierte und unpräparierte Schichten übereinander. Als Sättigungslösung der unprägnierten Schichten, die in eine präparierte Schicht eindringt, wurden Gummi-Harz-Lösungen, beispielsweise eine Mischung aus Latex-Krepp und Leim, vorgeschlagen. Dabei handelte es sich aber nicht um eine einschichtige Unterlage, und die Fasern waren auch nicht durch ein Elastomer gebunden.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines wasserfesten Sandpapiers, dessen einschichtige Papierunterlage auf beiden Seiten mit einer Elastomerschicht versehen und weniger wasseraufnahmefähig ist als bisherige Papiere, wobei das Papier stark, aber nachgiebig sein soll und bei Alterung nicht spröde wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Imprägnierung der Papierunterlage in an sich bekannter Weise mit einem synthetischen Elastomer mit 30 bis 100 Gewichtsteilen auf 100 Teile Fasermaterial erfolgt und daß die beiderseitigen Elastomerschichten je einen zusammenhängenden, flexiblen und gleichförmig verteilten, die Papierunterlage wasserfest machenden Film bilden, der im wesentlichen nur durch Oberflächenhaftung mit dem Fasermaterial zusammenhängt, wobei die synthetischen Elastomere aus wäßrigen Dispersionen ausgefällt und aus einer Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus Butadien-Mischpolymerisat mit Styrol, Butadien-Mischpolymerisat mit Acrylnitril und Mischungen. besagter Mischpolymerisate mit einem Material, ausgewählt aus der Gruppe Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol, Mischpolymerisate des Vinylchlorids und Vinylacetats und Mischpolymerisate des Vinylchlorids mit Vinylidenchlorid.
  • Ein einschichtiges Papier der dieserart gekennzeichneten Erfindung ist so elastisch, daß seine Trockendehnung bis zum Bruch in Maschinenrichtung mindestens 4°/a ist. Seine weiteren Vorteile hinsichtlich Wasserfestigkeit, Nachgiebigkeit und Faltfähigkeit werden weiter unten an Hand von Untersuchungen erläutert.
  • Die Elastomere binden die Fasern und machen sie wasserbeständig. Die Papierunterlage versieht man dann auf der Schleifseite mit einer Schicht eines synthetischen Materials, das ein Eindringen der Unterlage für die Schleifkörner in das Papier verhindert. Die Bindung wird in der 'bekannten Art aufgetragen, indem zunächst eine Lackschicht oder ein entsprechendes Kunstharz als Grundierung aufgebracht wird. Auf diese noch feuchte Grundierung werden die Schleifkörner verteilt bzw. aufgestreut. Man läßt dann die Grundierung fest werden und trägt anschließend eine Sandschicht auf die Körner auf, damit sie fester an der Unterlage anhaften.
  • Die zweite, auf die Rückseite der Papierunterlage. d. h. auf die der Körnung entgegengesetzte Seite, aufgebrachte Schicht ist also ebenso wie die Bindung für die Fasern des Papiers ein synthetisches Elastomer und besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus einem Butadienkopolymer aus einer Verbindung der CH = CH2-Gruppe, beispielsweise Styrol und Acrylnitril. Solche Elastomere sind bekannt und unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich.
  • Eine zweite Art von Elastomeren, die sich als brauchbar erwies, besteht aus kopolymerisiertem Butadien und Acrylnitril. Synthetische Elastomere dieser Art sind ebenfalls bekannt. Beispiel I Herstellung der Unterlage Die Papierunterlage war ein hochabsorbierendes Papier, das im üblichen Herstellungsverfahren auf einer Fourdriniermaschine hergestellt wurde unter Verwendung einer stark gebleichten Pulpe mit verhältnismäßig langen Fasern. Die physikalischen Eigenschaften dieses so hergestellten Papiers sind wie folgt:
    Grundgewicht
    (480 Bogen 600 X 900 mm) ....... 13,6 kg
    Dicke .............................. 4,2 mm
    Trockenreißfestigkeit
    in Maschinenrichtung ............ 2,506 kg/cm
    in Querrichtung ................. 0.8591 kg/cm
    Trockendehnfähigkeit in %
    in Maschinenrichtung ............ 3,4
    in Querrichtung ................. 4,6
    Zerreißprobe nach E l m e n d o r f
    in Maschinenrichtung ............ 74;0
    in Querrichtung ................. 68,0
    Mullen P. S. I. ................ . . .. . 0,98 kg/cm2
    Das Papier wurde mit dem Latex eines Elastomers von Butadienacrylnitril gesättigt, indem man es in üblicher Art durch einen das Elastomer enthaltenden Behälter leitete. In diesem besonderen Beispiel wurde das Papier mit 21,3 kg eines Latex aus 50 Gewichtsprozent eines Kopolymers von 71 Teilen Butadien und 29 Teilen Acrylnitril imprägniert. Der gesättigte Bogen kam dann auf ein endloses Band und wurde durch einen Trockenofen geleitet, wo dem Bogen so viel Wasser entzogen wurde, daß er in sich fest wurde. Der Bogen wurde dann getrocknet, bis er den Feuchtigkeitsbedingungen der Atmosphäre entsprach. In diesem Zustand hat die Unterlage folgende physikalischen Eigenschaften:
    Grundgewicht
    (480 Bogen 600 X 900 mm) ...... 24 kg
    Dicke ...... . ...................... 5,8 mm
    Reißfestigkeit im Trockenzustand
    in Maschinenrichtung ........... 2,7387 kg/cm
    in Querrichtung ................ 1,4141 kg/cm
    Dehnfähigkeit (o/,) im trockenen Zustand
    in Maschinenrichtung ........... 10,0
    in Querrichtung ................ 16,0
    Reißfestigkeit im nassen Zustand
    in Maschinenrichtung ........... 0,6623 kg/cm
    in Querrichtung ................ 0,3401 kg/cm
    Dehnfähigkeit im nassen Zustand in %
    in Maschinenrichtung ........... 12,0
    in Querrichtung ................ 23,0
    Zerreißprobe nach E 1 m e n do r f
    in Maschinenrichtung ........... 137,0
    in Querrichtung ................ 82,0
    Mullen P. S. I. .................... 2,66 kg/cm2
    Behandlung der Unterlage Das Papier wurde dann auf einer Seite mit einer wäßrigen Dispersion von Polyvinylchlorid beschichtet, das mit einem Kopolymer aus Acrylnitril und Butadien plastiziert worden war, und zwar in einer Menge, daß sich 2,7 kg je Ries der festen Bestandteile (480 Bogen 600 X 900 mm) absetzten. Die Dispersion enthielt 48°/o Festbestandteile, und das Verhältnis Vinylchlorid zu Elastomierplastiziermittel betrug 72 :30.
  • Nach dem Trocknen wurde eine zweite Schicht auf die gegenüberliegende Seite des Papiers, also auf die nicht mit Korn bestreute Seite des Fertigproduktes, mit Spachtel aufgetragen, und zwar eine wäßrige Suspension eines synthetischen Elastomers aus einem Butadienkopolymer und Styrol. Die Suspension enthielt 40% Festbestandteile und wurde in einer Menge von 0,56 kg je Ries (480 Bogen 225 X 275 mm) aufgetragen. Das Produkt wurde dann 3/4 Stunden lang bei 60° C getrocknet.
  • Herstellung des Schleifpapiers Eine Schicht von Schleifkörnern wurde dann nach den bekannten Methoden auf die Unterlage gestreut. Das Papier lief durch Walzen, und zwar so, daß 1 kg je Ries (von 480 Bogen 225 X 275 mm) eines noch feuchten Grundierlacks aufgetragen wurde, worauf man eine Schicht 280er Siliziumkarbidkorn in einer Menge von 2 kg je Ries aufbrachte. Das Erzeugnis ließ man dann ¾ Stunden lang bei 80° C trocknen, um schließlich noch eine Sandschicht über die Schleifkornfläche durch Walzen aufzutragen. Die Sandschicht kam in einer Menge von 1,7 kg je Sandpapierries auf das Korn, worauf das Produkt weiterhin 1 Stunde lang bei 80° C hitzebehandelt wurde und nachfolgend eine allmähliche 1stündige Steigerung der Temperatur auf 105° C erfolgte. Diese Temperatur ließ man 6 Stunden lang einwirken. Es wurde dann auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6%, bezogen auf das Gewicht, angefeuchtet, von den Trockengehängen abgenommen, aufgerollt und in Bogen geschnitten.
  • Der Grundierlack wurde hergestellt, indem ein Öllack mit einem Melamin-Formaldehyd-Harz gemäß USA.-Patent 2 262 728 vermischt wurde. 20 Teile Melamin-Formaldehyd-Harz wurden mit 80 Teilen eines 94-1-Öllackes vermischt; das Öl war Chinaholzöl und das Harz ein hartes öllösliches Phenolharz, das mit festen Bestandteilen und Lösungsmitteln so verschnitten war, daß der Bestandteil an festen Teilen 500/o betrug.
  • Die Sandschicht war im wesentlichen von gleicher Zusammensetzung wie der Grundierlack, aber zusätzlich mit Lösungmitteln bis zu einem Gehalt an festen Bestandteilen von 400/o verschnitten.
  • Beispiel II Es wurde ein Schleifpapier nach Beispiel I hergestellt. Abweichend wurde für die Rückseite dem Latex nach Beispiel I ein Verdickungsmittel und ein sehr fein verteiltes körniges Material zugefügt zwecks Herabsetzung der Schlüpfrigkeit der Rückseite. Die Rückseite bestand aus einer Mischung von 17,2 Teilen Kieselgur, 82,6 Teilen Latex und 0.2 Teilen eines Cellulosederivats, das sich in Wasser zu einer festen Gallerte auflöst.
  • Beispiel III Ein Sandpapier mit hoher Reibschärfe, das üblicherweise in Wasser aufgequellt wird, um zusätzliche Nachgiebigkeit und Zähigkeit zu erzielen, wurde in folgender Weise hergestellt: Ein Papier mit folgenden unterschiedlichen pyhysikalischen Eigenschaften wurde gemäß Beispiel I hergestellt:
    Grundgewicht
    (480 Bogen 60 ß 90 cm) ......... 16,7 kg
    Dicke ............. ................ 5,5 mm
    Reißfestigkeit im Trockenzustand
    in Maschinenrichtung ........... 2,148 kg/cm
    in Querrichtung ................ 1,1277 kg/cm
    Dehnfähigkeit im Trockenzustand in %
    in Maschinenrichtung .... ....... 3,1
    in Querrichtung ................ 3,4
    Zerreißprobe nach Elmendorf
    in Maschinenrichtung ........... 93,0
    in Querrichtung ................ 111,0
    Mullen ........................... 1,12 kg/cm2
    Das Sättigungsmittel war ein Latex, endhaltend 300/a eines Kopolymers von 71 Teilen Butadien und 20 Teilen Acrylnitril. Das Sättigungsmittel wurde in einer Menge von 450/a des Trockengewichtes des Elastomers, bezogen auf das Fasergewicht des Papierbogens, aufgetragen. Der gummisaturierte Bogen hat folgende physikalischen Eigenschaften:
    Grundgewicht
    (480 Bogen 60 ß 90 cm) ......... 24,2 kg
    Dicke ........... ,................. 6;0 mm
    Reißfestigkeit im Trockenzustand
    in Maschinenrichtung ........... 2,9535 kg/cm
    in Querrichtung ................ 1,5215 kg/cm
    Dehnfähigkeit im Trockenzustand in 0/0
    in Maschinenrichtung ........... 16,0
    in Querrichtung ................ 26,0
    Reißfestigkeit im nassen Zustand
    in Maschinenrichtung ........... 0,4475 kg/cm
    in Querrichtung ................ 0,2148 kg/cm
    Dehnfähigkeit im nassen Zustand 0/o.
    in Maschinenrichtung ........... 10,0
    in Querrichtung ................ 12,0
    Zerreißprobe nach Elmendorf
    in Maschinenrichtung ........... 150,0
    in Querrichtung ................ 114,0
    Mullen ........................... 3,01 kg/cm2
    Es wurde eine Schicht, wie im Beispiel I beschrieben, auf die Schleifseite aufgetragen sowie eine zweite Schicht auf die Rückseite wie im Beispiel Il.
  • Die Grundierschicht war von gleicher Zusammensetzung und Menge wie im Beispiel I. Die Sandschicht war ein flüssiges, hitzehärtbares Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt und wurde in einer Menge von 1,6 kg je Sandpapierries aufgetragen.
  • Das Grundharz wurde gebildet durch Reaktion 1 Gewichtsteiles technischen Phenols (etwa 900/o Phenol und 100/o Kresolsäure) mit 1,2 Gewichtsteilen einer wäßrigen Lösung Formaldehyd mit 370/o Formaldehydgehalt. Die Reaktion wurde durch Rückfluß der erwähnten Stoffe hervorgerufen, und zwar für eine Zeitspanne von etwa einer halben Stunde in Gegenwart von etwa 5 bis 70/o Ba (OH)2.8H2O und 10 Gewichtsprozent Dipropylenglykol. Beide Prozentangaben beziehen sich auf das Phenol. Nach dem Rückfluß während der angegebenen Zeit wurde das Reaktionsprodukt auf eine Konzentration von etwa 80% Festbestandteilen und eine Viskosität von etwa 10 000 Centipoises bei 25° C dehydriert. Die Sandschicht wurde so hergestellt, daß das Grundharz mit Furfurol auf eine Viskosität von 50 Centipoises bei 43° C verschnitten wurde; das entspricht der Temperatur, bei der es aufgetragen wurde. Gleichzeitig wurden 0,30/u Sorbitanmonolaurat eingearbeitet. Dieses enthielt 600/a Festbestandteile.
  • An Stelle der Herstellung des Papiers durch Sättigung eines Bogens mit einem Elastomer, wie in den Beispielen I und II beschrieben wurde, kann man auch .ein Papier durch Beigabe eines synthetischen Elastomers in den Papierbrei herstellen, und zwar mit oder ohne Kunstharz. Das Folgende ist ein Beispiel eines solchen Verfahrens. Beispiel IV Es wurde eine Papierunterlage hergestellt, indem 62 Gewichtsprozent (der Pulpfasern) Butadienkopolymer und Acrylnitril zu der Pulpmasse zugeführt wurden, die ungefähr 1,5% gebleichte Fasern enthielt. Das Elastomer wurde in den umlaufenden Brei als eine Emulsion mit 370/o Festbestandteilen eingebracht. Nach drei Umwälzungen fügten wir 6,2 Gewichtsprozent (der Fasern) eines Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes in Form einer wäßrigen Dispersion aus 360/o Harzfestbestandteilen zu. Die Harzdispersion wurde langsam während weiterer vier Umdrehungen beigegeben. Danach wurden Elastomer und Harz durch langsame Beigabe einer Alaunlösung in das umlaufende Material gefüllt. Das Alaun wurde in Form einer 10/a warmen Lösung zugegeben, und zwar in einem Mengenverhältnis von 7 Gewichtsprozent, bezogen auf die Papierfasern. Man ließ dann das Material 2 Minuten lang stehen, es wurde dann abgegossen und auf einer Fourdriniermaschine nach dem bekannten Verfahren zu Papier weiterverarbeitet.
  • Aus diesem Material wurde dann gemäß Beispiel I das Schleifpapier fertiggestellt, indem zuerst Schichten auf beide Papierseiten und darauf ein Haftmittel und die Schleifkörner aufgetragen wurden. Das Erzeugnis ergab einen guten Schnitt- und war genügend nachgiebig.
  • Beispiel V Es wurde ein Schleifpapier gemäß den Angaben des Beispiels IV hergestellt. Bei der Herstellung der Papierunterlage fand jedoch kein Harz Verwendung. Beispiel VI Es wurde ein Papier nach dem Beispiel I !hergestellt. Das Imprägniermittel war ein Kopolymer aus 54 Teilen Butadien und 46 Teilen Styrol. Das Papier wurde mit Schleifkorn nach Beispiel I bestreut.
  • Beispiel VII Es wurde ein Papier nach den Angaben des Beispiels II hergestellt. Die mit Söhleifkorn zu bestreuende Seite wurde in diesem Falle mit 2,7 kg festen Bestandteilen pro Ries (480 Bogen 60 X 90 cm) einer Mischung von 100 Teilen eines Butadienkopolymers und Acrylnitrils, 3 Teilen Schwefel, 1 Teil Tetramethvlthiuramdisulfid und 10 Teilen eines wasserlöslichen Phenol-Formaldehyd-Harzes im Zustand »A« beschichtet.
  • Die Mischung war in Form einer wäßrigen Dispersion. bestehend aus 45% Festbestandteilen. Nach Trocknung zwecks Entfernung des Wassers versah man das Papier mit einer Schicht auf der Rückseite, und es wurde dann nach Beispiel II bestreut. Die Adhäsion der Grundierschicht war durch den wäßrigen Zusatz von Phenolharz verbessert.
  • Beispiel VIII Es wurde ein Erzeugnis nach Beispiel VII hergestellt. Der Grundierlack war durch Zusatz von 10 Gewichtsprozent (der Lackfestbestandteile) eines pulverisierten Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes im Zustand »A«, das in den Lacklösungsmitteln löslich ist, abgeändert. Die Adhäsion der Grundierschicht an der Unterlage war noch weiter verbessert durch Zusatz von Phenolharz zum Grundierlack.
  • Bei der Herstellung von wasserfestem Sandpapier mit Lackbehandlung einer üblichen Unterlage war es lange Zeit gebräuchlich. die Schlüpfrigkeit des Bogens durch eine Rückenschicht von Lack zu mindern. Solch eine Behandlung wird im USA.-Patent 2219278 beschrieben.
  • Wenn ein solcher Lack auf erfindungsgemäß durch Elastomer gebundene Fasern gebracht wird, so sind die Erzeugnisse in vieler Hinsicht nicht zufriedenstellend. Die Porosität des Papierbogens variiert beträchtlich von Bogen zu Bogen und von einer Fabrikationscharge zur anderen. Folglich wird mehr oder weniger Lack aufgesogen, und wenn zuviel Lack in das Papier dringt, wird die Unterlage spröde.
  • Es hat sich ergeben, daß die Rückenschicht durch die Verwendung des beschriebenen synthetischen Elastomers verbessert werden kann. Außer der weniger großen Schlüpfrigkeit der Unterlage verringert sich durch das dichte Abschließen der Unterlage wesentlich die Neigung des Papiers zum Aufwerfen. Das Papier ist ohne diesen dichten Abschluß sehr saugfähig und wirft sich auf. Durch Auftragen der Elastomerschicht auf die Unterlage wird dieses aber verhindert, und die Unterlagen werden nicht spröde und steif.
  • Die Anwendung einer Elastomerrückenschicht gemäßig dieser Erfindung verringert sehr wesentlich die Feuchtigkeitsmenge, die ein Papier in einer bestimmten Zeit absorbiert. Eine Versuchsart zur Bestimmung der Wasserabsorbierung wird im USA.-Patent 2 642 349 beschrieben. Der zu untersuchende Bogen wird einer Atmosphäre mit 50% relativer Luftfeuchtigkeit bei 21' C angepaßt; dann wird er gewogen, für 1 Minute in Wasser gebracht, herausgenommen und zwischen Tüchern getrocknet, und es wird sofort das Mehrgewicht bestimmt, das dann die absorbierte Menge ergibt. Nach dem Wiegen wird das Papier für eine weitere Minute in Wasser getaucht, wieder getrocknet und wie vorher gewogen. Dieses wird in Abständen von 1 Minute während 5 Minuten, unter Umständen bis zu 45 Minuten, wiederholt. Danach ist die Absorptionskapazität des Papiers im wesentlichen erschöpft. Bei dem Versuch wurde ein Papierbogen in der Größe 5 ß 10 cm genommen und der aufgesogene Wasserprozentsatz im erhältnis zum Gewicht der Zellulosefasern errechnet. Versuche mit Schleifpapier einer 320-SiC-Körnung (Kornmaschenweite 0,042 mm) gemäß vorliegender Erfindung auf einer gummiimprägnierten Unterlage ohne Rückenschicht und nur mit einer Lackschicht versehen ergaben folgende Ergebnisse:
    % absorbiertes Wasser,
    Behandlungsart bezogen auf das Fasergewicht
    des Papiers
    1 Min. i 5 Min. 45 Min.
    Keine Behandlung ...... 4,33 11,6 24,9
    Lackbehandlung ....... 2,6 5,1 13,9
    Behandlung
    nach Beispiel II ...... 2,6 6,2 15,5
    Wie aus obiger Tabelle ersichtlich, vermindert eine Behandlung der Unterlage mit Lack die Wasseraufnahme pro Zeiteinheit etwa um den gleichen Betrag, als wenn auf die Unterlage ein Elastomer aufgetragen worden wäre. Wie jedoch schon zum Ausdruck gebracht, neigt der Rückenlack zur Versprödung, gleichgültig, ob ein mit Lack vorbehandeltes Papier benutzt wird oder ein Lack nachträglich aufgebracht wird oder ob das Papier mit Lack oder Gummi behandelt wird. Dagegen vermindert das Elastomer gemäß vorliegender Erfindung die Sprödigkeit sehr wesentlich und erhöht die Nachgiebigkeit und Faltfähigkeit des Papiers.
  • Ein weit verbreitetes Verfahren zur Messung der Faltfähigkeit ist der Standard-ASTM-TestD 643-43, B mit Hilfe eines Gerätes des Massachusetts Institute of Technology. Das Verfahren wird in verschiedenen ASTM-Veröffentlichungen beschrieben. Besonders wird auf die Ausgabe 1949, ASTM »Standards«, S.907, Teil 4, verwiesen.
  • An den obigen drei Papierbeispielen durchgeführte Versuche nach diesem Meßverfahren ergaben folgende Ergebnisse: Die Belastung betrug 1 kg, die Materialbreite 15 mm.
    Faltfähigkeit
    Material Längs- Quer-
    richtung richtung
    Nr.1-keineRückenschicht,
    mit Gummi behandeltes
    Papier ................ 25 222
    Nr. 2 - Papier wie unter 1
    mit Rückenlack ......... 6 96
    Nr.3 - Erzeugnis gemäß
    vorliegender Erfindung . . 172 1390
    Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, daß ein Papier, bei dem die Fasern zumindest teilweise durch ein synthetisches Elastomer zusammengehalten werden und eine dementsprechende Schicht sowohl auf der Korn- und Rückseite besitzen, vielerlei Vorteile hat. Das Papier ist zunächst beständiger und biegfester; weiterhin wirft sich der Bogen durch die verringerte Wasseraufnahme wesentlich weniger auf. Man kann die Wasseraufnahme zwar auch durch eine Lackbehandlung der Rückseite vermindern, doch ergeben Versuche, daß eine solche Behandlung eine beachtliche Sprödigkeit und somit geringere Biegefähigkeit mit sich bringt. Da wasserfestes Papier schlaff und biegbar sein muß, wirkt sich die durch die Lackbehandlung hervorgerufene Sprödigkeit sehr nachteilig aus.
  • In den Beispielen ist die-Herstellung von Erzeugnissen unter Anwendung bestimmter Elastomere zur Imprägnierung und Bindung der Papierfasern beschrieben, weiterhin das Aufbringen einer Schicht auf der Kornseite und einer anderen auf der Rückseite.
  • Neben den beschriebenen Stoffen können auch andere Elastomere Verwendung finden. Als besonders geeignet erwiesen sich Butadienkopolymer mit Acrylnitril, Butadien mit Styrol und mit Acrylnitrilkopolymer und Butadien- oder Styrol plastizierte Polyvinylverbindungen. Besonders geeignete Polyvinylverbindungen sind Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol. Kopolymere des Vinylchlorids und Vinylacetats sowie Kopolymere des Vinylchlorids mit Vinylidenchlorid. Dispersionen der gleichen synthetischen Stoffe können zum Imprägnieren der Papierunterlage und zur Beschichtung der Korn- und Rückenseite verwendet werden, und zwar durch zwei oder drei verschiedene dieser Stoffe für die drei genannten Zwecke.
  • Die Mischungsverhältnisse sind variabel. Im allgemeinen betragen sie etwa 85 bis 40 Teile Butadien zu 15 bis 60 Teilen der Vinylverbindung. Gleichermaßen kann in den Fällen, in denen eine Polyvinylverbindung, wie z. B. Polyvinylchlorid oder Polystyrol, als Zusatz zum Kopolymer oder dessen Mischungen Verwendung findet, das Verhältnis des Butadiens zum Acrylnitril oder Styren variieren. Das gleiche trifft auch für das Verhältnis des Kopolymers zur Polyvinylverbindung zu. Die einzige Bedingung ist, daß die Dispersion die für den jeweiligen Gebrauch erforderliche Flexibilität ergibt. Da wasserfestes Papier für verschiedene Verwendungszwecke benutzt wird, stellt man zweckmäßig mehrere Typen mit verschiedener Flexibilität her, und diese kann durch die beschriebenen Mischungsverhältnisse leicht erreicht werden.
  • Obwohl die Reihenfolge des Auftragens der einzelnen Schichten nicht vorgeschrieben ist (allerdings wird die erste Lackschicht auf der Kornseite vor dem Schleifkorn und seiner Bindung aufgetragen), ist es zweckmäßig, daß zunächst die Sperrschicht auf der Kornseite und dann die Schicht auf der Rückseite und danach das Bindemittel und das Korn aufgebracht werden, besonders dann, wenn die Rückschicht auch noch zur Verminderung der Schlüpfrigkeit ein körniges Material enthält.
  • Man kann auch beide Schichten im Eintauchverfahren gleichzeitig auftragen und auch beide Seiten mit Schleifkorn versehen. Dieses ist besonders dann günstig, wenn das Material nur an den Seiten und nicht von Rollen oder Stangen gehalten wird, bis die Bindung der Körnung fest genug ist, um das sonst mögliche Abstumpfen der Körnung zu verhindern.
  • Die einzelnen Beispiele geben verschiedene Mengenverhältnisse der zu verwendenden Elastomere an. Man sollte so viel Elastomer verwenden, daß sich eine 4%ige Streckfähigkeit des Papiers in Längsrichtung ergibt. Die Papierbeschaffenheit kann durch Zusammensetzung und Menge des Elastomers wesentlich beeinflußt werden. Im allgemeinen sollte die verwendete Elastomermenge 30 bis 1000/o betragen, bezogen auf die Papierfasern. In den Beispielen ist eine rauhe Oberfläche durch Verwendung von Kieselgur vorgesehen. An Stelle von Kieselgur kann auch feinverteiltes anderes körniges Material Verwendung finden, wie z. B. Tripelerde, Bimsstein oder ein unter dem Namen »Ludox« (du Pont) bekanntes kolloidales Kieselsäurepräparat.
  • Die Beispiele geben auch verschiedene Arten der Grundierungs- und Sandschicht an. Man kann hierfür auch andere geeignete Bindungen, andere Kornqualitäten, andere Papiergewichte und verschiedene Papierfasern verwenden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserfestes Sandpapier aus einer mit einem Elastomer imprägnierten wasserfesten Papierunterläge, auf deren eine Seite eine Elastomerschicht mit einem wasserfest gebundenen Schleifkornbelag und auf deren andere Seite ebenfalls eine Elastomerschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung der Papierunterlage in an sich bekannter Weise mit einem synthetischen Elastomer mit 30 bis 100 Gewichtsteilen auf 100 Teile Fasermaterial erfolgt ist und daß die beiderseitigen Elastomerschichten je einen zusammenhängenden, flexiblen und gleichförmig verteilten, die Papierunterlage wasserfest machenden Film bilden, der im wesentlichen nur durch Oberflächenhaftung mit dem Fasermaterial zusammenhängt, wobei die synthetischen Elastomere aus wäßrigen Dispersionen ausgefällt und aus einer Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus Butadien-Mischpolymerisat mit Styrol, Butadien-Mischpolymerisat mit Acrylnitril und Mischungen besagter Mischpolymerisate mit einem Material, ausgewählt aus der Gruppe Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol, Mischpolymerisate des Vinylchlorids und Vinylacetats und Mischpolymerisate des Vinylchlorids mit Vinylidenchlorid.
  2. 2. Wasserfestes Sandpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückenschicht ein feinverteiltes, körniges Material enthält.
  3. 3. Wasserfestes Sandpapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material Kieselgur ist.
  4. 4. Wasserfestes Sandpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseitenschicht hauptsächlich aus einer Mischung von Polyvinylchlorid und einem Mischpolymerisat von Acrylnitril und Butadien, zweckmäßig im Verhältnis 70: 30, besteht, während die Rückenschicht hauptsächlich aus Kieselgur und einem Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol besteht.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Sandpapier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die imprägnierte Unterlage zunächst mit der Vorderseitenschicht versehen wird, indem die Unterlage mit einer wäßrigen Dispersion eines synthetischen Elastomers überzogen und das Wasser zur Ablagerung des Films entfernt wird, worauf dann anschließend die Rückenschicht und die wasserfeste Bindung aufgetragen werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Sandpapier gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die imprägnierte Unterlage zunächst mit der Rückensc!hidht versehen wird, indem die Unterlage mit einer wäßrigen Dispersion eines synthetischen Elastomers überzogen und das Wasser zur Ablagerung des Films entfernt wird, worauf dann anschließend die Vorderseitensahicht und die wasserfeste Bindung aufgetragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 708 USA.-Patentschriften Nr. 2 386 780, 2 597 087.
DEC12530A 1955-02-21 1956-02-08 Wasserfestes Sandpapier und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1043066B (de)

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