DE1172526B - Druckempfindliches Abdeckklebeband - Google Patents
Druckempfindliches AbdeckklebebandInfo
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- DE1172526B DE1172526B DEM42496A DEM0042496A DE1172526B DE 1172526 B DE1172526 B DE 1172526B DE M42496 A DEM42496 A DE M42496A DE M0042496 A DEM0042496 A DE M0042496A DE 1172526 B DE1172526 B DE 1172526B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 21 h
Deutsche Kl.: 55f-16
Nummer: 1 172 526
Aktenzeichen: M 42496 VI b / 55 f
Anmeldetag: 20. August 1959
Auslegetag: 18. Juni 1964
Druckempfindliches Abdeckklebeband
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minn. (V. St. A.) Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Frank Swedish jun., Hudson, Wis.,
William H. O'Brien, South St. Paul, Minn.,
Lloyd Eugene, St. Mary's Point, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. August 1958
(756 525)
Die Erfindung bezieht sich auf ein auf sich selbst in Rollenform aufgewickeltes druckempfindliches Abdeckklebeband.
Die Erfindung schafft ein wirtschaftlich nützliches Papierabdeckband, bestehend aus zwei Grundbauteilen, 5
nämlich einer nichtimprägnierten Kreppapierunterlage und einem druckempfindlichen Klebstoffüberzug.
Ein kennzeichnendes Merkmal liegt darin, daß bei dem neuen Band oder Streifen die Kreppapierunterlage
nicht imprägniert ist. io
In Rollenform gelieferte Abdeckstreifen werden
seit vielen Jahren in großen Mengen gebraucht. Die
übliche Unterlage ist ein poröses Kreppapier, ähnlich
dem absorbierenden Forttierpapier, das mit einer biegsamen und streckbaren Masse—wie einem homogenen 15
Kautschuk-Harz-Gemisch oder einem Elastomer —
imprägniert wurde, die die Fasern miteinander bindet,
so daß das Papier gebunden ist und verstärkte und
glatte Bandkanten geschaffen wurden, wobei eine
Abschrimschicht gegen Lacklösemittel u. dgl. vor- 20
gesehen ist. Die Rückseitenoberfiäche erhält gewöhnlich
einen dünnen nicht klebenden Unterlagenüberzug
zwecks Verringerung der Kraft, die man für das
Abwickeln des Bandes benötigt, und zum Verhindern 2
seit vielen Jahren in großen Mengen gebraucht. Die
übliche Unterlage ist ein poröses Kreppapier, ähnlich
dem absorbierenden Forttierpapier, das mit einer biegsamen und streckbaren Masse—wie einem homogenen 15
Kautschuk-Harz-Gemisch oder einem Elastomer —
imprägniert wurde, die die Fasern miteinander bindet,
so daß das Papier gebunden ist und verstärkte und
glatte Bandkanten geschaffen wurden, wobei eine
Abschrimschicht gegen Lacklösemittel u. dgl. vor- 20
gesehen ist. Die Rückseitenoberfiäche erhält gewöhnlich
einen dünnen nicht klebenden Unterlagenüberzug
zwecks Verringerung der Kraft, die man für das
Abwickeln des Bandes benötigt, und zum Verhindern 2
des Abrupfens von Fasern. Die Stirnoberfläche erhält 25
gewöhnlich einen Grundierüberzug zur Verbesserung von etwa 5 bis 12% hatte; damit ist die prozentuale
der Bindung des Klebstoffüberzuges und wird dann Dehnung gemeint, wenn das Band von Hand so lange
mit einer Schich&eines druckempfindlichen Kautschuk- gezogen wird, bis Zerreißung eintritt. Frühere Versuche
klebstoffe bestrichen. Der trockene Klebstoffüberzug zur Erhöhung der Dehnbarkeit führten zu unerist
bei normalen Temperaturen in seiner normalen 30 wünschten Eigenschaften, wie z. B. Schwierigkeiten
Beschaffenheit klebgierig, so daß das Band an Ober- beim Reißen des Bandes mit den Fingern,
flächen beim bloßen Andrücken mit dem Finger ganz Nach der Erfindung entfallen sowohl der Bedarf
stark anhaftet, ohne es erst erhitzen oder anfeuchten an solchen Imprägniermitteln als auch die Rückseitenzu
müssen. Derartige druckempfindliche, mit einer und Grundierüberzüge. Das Band hat eine neuartige
Papierunterlage versehene Abdeckstreifen werden in 35 Kreppapierunterlage, die praktisch völlig aus Papiergroßem Umfange bei Anstreicharbeitsgängen benutzt, fasern besteht, d. h., daß es keine anderen Komum
verschiedene Oberflächengebiete gegen auf ge- ponenten hat, deren Gewicht mehr als 10% von dembrachte
Farbe, Lack, Firnis oder Emaille abzudecken, jenigen der Fasern beträgt. Es kann leicht abgerissen
und im Anschluß an die Trocknung oder Härtung, zu werden und hat eine relativ hohe elastische Dehnung
denen oft ein Erhitzungsvorgang gehört, wird das 40 im Bereich von etwa 20 bis 30 % bei einer gleichzeitigen
Band dann abgestreift. Dieses Band ist so aufgebaut, Längszugfestigkeit von etwa 4,5 kg je 2,5 cm Breite,
daß das Entfernen oder Abheben keine Abschichtung Die Rollen vom erfindungsgemäßen Band sind gut
oder Absplitterung hervorruft. stabil. Nach langem Stehen tritt keine Rißbildung
Bei der Herstellung derartiger früherer Abdeck- oder Ineinanderschieben auf. Die Bandunterlage nach
streifen oder-bänder mußte man erfahrungsgemäß den 45 der Erfindung ist gut hitzebeständig; dies ist bei
vorgeformten Kreppapierbauteil so weit imprägnieren, Verwendung des Bandes bei einem Einbrennvorgang
daß sich nach dem Trocknen ein Imprägnierungs- sehr wichtig. Überraschenderweise ist es auch widergewicht
im Bereich von etwa 50 bis 100 Gewichts- standsfähig gegen das Eindringen von Lacklösemitteln
prozent vom unbehandelten Papier, d. h. 50 bis und von in Farben und Lacken enthaltenen farb-100%
vom Fasergewicht ergab. Die imprägnierten 50 gebenden Stoffen. Das Band ist auch für andere als
gekreppten Papiere waren von solcher Beschaffenheit, Abdeckungszwecke verwertbar, und zwar auf Grund
daß das Bandprodukt eine Dehnbarkeit im Bereich der guten Eigenschaften und seiner relativen Billigkeit.
Das gekreppte Papierteil wird auf dem feuchten Ende einer Papierherstellungsmaschine aus einem
hochgefaserten Halbpergaminmaterial ausgebildet, vorzugsweise unter Benutzung von ungebleichtem oder
halbgebleichtem Kraftpapierbrei, wobei die Fasern im Holländer auf einen hohen Williams-Mahlungsgrad
(freeness)*) von etwa 200 bis 550 Sekunden behandelt wurden. Das Fasergewicht (bezogen auf
trockene Feststoffe) ist so, daß sich ein Kreppapier mit einem Gewicht im Bereich von etwa 55 bis 80 g/m2 io Erhalten
von
feine Kreppung nicht zu einem Bandprodukt führt, das die erstrebte Kombination von Eigenschaften
aufweist.
Das getrocknete Kreppapier wird vorzugsweise 5 kalandriert. Dieses Kalandern erweist sich ausnehmend
vorteilhaft für dieGewinnungeiner dünneren, dichteren, glatteren, weicheren (schmiegsameren) und gleichförmigeren
Unterlage (Rückseite) und für die Verringerung des Klebstoffgewichtes, den man für das
der erforderlichen Klebstoffklebfestigkeit
(Fasergewicht) und eine Längszugfestigkeit von benötigt,
mindestens 4,5 kg je 2,5 cm Breite ergibt. Ein derartiges Papiererzeugnis kann man als ein
Man kann eine geringe Anteilmenge eines Leimungs- Halbpergamin-Naßkreppapier bezeichnen. Der Ausmittels
(synthetisch oder natürlich), das wasserlöslich druck »naß gekreppt« bezeichnet hier ein Papier, das
ist, in die Holländerausgangsmasse einführen, so daß 15 im Verlauf einer Zwischenstufe der Papierherstellung,
ein Papier entsteht, das anfänglich eine geringe solange das Papier noch feucht oder naß ist, gekreppt
Anteilmenge an Leimungspartikeln enthält, die auf wurde, zum Unterschied zu einem fertigen Papier,
den Fasern verteilt oder zwischen ihnen eingeschlossen das erneut angefeuchtet und gekreppt wurde. Das
sind. Das wahlweise Hilfsmittel kann man vorteilhaft erfindungsgemäße Papier kann nicht in der letztdazu
verwenden, die Naßfestigkeit zu erhöhen und die 20 genannten Weise gekreppt werden, um ein ähnliches
Wasserempfindlichkeit des Papierproduktes zu ver- oder gleichwertiges Erzeugnis zu erhalten, da eine
mindern, so daß sowohl das Naßkreppen wie auch das richtige Kreppung für die Erzielung der gewünschten
anschließende Überziehen des trockenen Papiers mit Eigenschaften vor dem Härten der Faser-Fasereinem
in Wasser dispergierten, druckempfindlichen Bindungen zwischen den kurzen, gelatinösen Fasern
Klebstoff erleichtert wird. Man kann einen kautschuk- 25 dieses Halbpergaminpapiers erfolgen muß.
artigen Polymerlatex zwecks Verleihung größerer Um das Abdeckklebeband fertigzustellen, wird eine
Biegsamkeit und Glätten der Bandunterlage anwenden. Lösung oder Dispersion von einem druckempfindlichen
Beispiele von geeigneten naßfesten Holländer- Klebstoff auf einer Seite des Kreppapierbogens,
leimungsmitteln sind ein kautschukartiges Polymerisat vorzugsweise auf seiner glatteren Seite, als Aufstrich
von 2-Chlor-l,3-butadien, Butadien-Acrylnitril- und 30 angebracht. Eine Grundierschicht ist nicht nötig, da
Butadien-Styrol-Kautschuk, naßfeste Harnstoff-Form- eine ausreichende Bindung des Klebstoffs am porösen
aldehyd-, Melamin-Formaldehyd- und Polyester- Papier erreicht wird. Nach dem Trocknen wird der
Harze, Natriumsilikat und Viskose, wobei das erste überzogene Boden zugeschnitten und in Abdeckbandbevorzugt
wird. Die Leimungsmittel müssen in so rollen gewünschter Größe aufgewickelt. Die Bandgeringer
Menge verwendet werden, daß eine Papier- 35 einheitskombination von der Kreppapierunterlage
unterlage entsteht, die nicht mehr als 10% an Zusatz- und dem Überzug aus druckempfindlichem Klebstoff
stoffen in bezug auf das Papierfasergewicht, bezogen hat eine »tote Streckung« (zum Unterschied von einer
auf Trockenfeststoffe, enthält. Das hochgeschlagene »lebendigen Streckung« = Dehnung), und dies gibt
Halbpergaminfaser-Ausgangsmaterial, das bei der dem Band die Möglichkeit, sich gekrümmten oder
Papierherstellung benutzt wird, enthält Fasern, deren 40 unregelmäßigen Oberflächen anzupassen und so
Fibrillierung und Gelatinierung zu direkten Faser- angebracht zu werden, daß eine gekrümmte stbile
Faser-Bindungen im Papiererzeugnis führt, die einen Abdeckkante, falls gewünscht, gebildet wird. Das
angemessenen Gefügezusammenhalt auch in Ab- gekreppte Papier hat einen hohen Belastungsdehnungswesenheit
irgendwelcher Faserbindungs- oder Faser- modul; dies ermöglicht Herstellung und Abwicklung
Oberflächenbehandlungsmittel herbeiführt. Verwendet 45 des Bandes von einer Rolle ohne Beschädigung oder
man die angegebenen Holländerleimungsmittel in Herausreißen der Kreppung,
beschränktem Maße, dann ergibt sich keine wesentliche
Verringerung in der Anzahl von direkten Faser-Faser-Bindungen.
Verringerung in der Anzahl von direkten Faser-Faser-Bindungen.
Im Verlauf des Papierherstellungsvorganges erhält 50
das frisch gebildete Papier eine Kreppung, solange es
sich noch im nassen oder feuchten Zustand befindet,
auf erhitzten Zylindern. Es werden etwa 20 bis 60 Kreppreihen (lines) je 2,5 cm vorgesehen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da eine übermäßig grobe oder 55 maschine kann am Schluß der Papierherstellungs-
das frisch gebildete Papier eine Kreppung, solange es
sich noch im nassen oder feuchten Zustand befindet,
auf erhitzten Zylindern. Es werden etwa 20 bis 60 Kreppreihen (lines) je 2,5 cm vorgesehen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da eine übermäßig grobe oder 55 maschine kann am Schluß der Papierherstellungs-
maschine aufgestellt werden; so kann das Klebebogen-
Der Williams-Mahlgradwert (»Williams freeness«) eines auf- material vollkommen in einem kontinuierlichen
geschlossenen Papierbreies wird wie folgt bestimmt: Arbeitsgang hergestellt werden, wobei eine Benutzung
Die Konsistenz des Papierfaserbreies im Hollander wird ganz · . τ ■■ -^ ι : ■ j ^ j- 5
genau bestimmt, und für die Prüfung wird ein Volumen äqui- von organischen Losemitteln in jedem Stadium und
valent 3,0 g einer ofentrockenen Pulpe entnommen. Die Probe 60 jegliche Behandlung oder Baerbeitung des Papiers vor
wird mit Wasser bei 15°C auf ein Volumen von 25,4mm dem Überziehen mit einem Klebstoff entfällt. Man
(lOOOmils) verdünnt und zwecks vollkommener Dispergierung kann aber gegebenenfalls eine Grundierung und/oder
der Holzfasern durchgerührt. Nun wird die verdünnte Dispersion _..,.,. ... o ° '
von Fasern in den Glaszylinder des Williams-Freenes-Tester Ruckseitenleimung einschließen,
eingegossen, wobei das Entleerungsventil zuverlässig geschlossen Für die vorliegenden Zwecke ist es wesentlich, einen
sein muß. Dieses wird dann schnell geöffnet und mit einer 65 druckempfindlichen Klebstoff mit niedrigem Fließ-Stoppuhr
genau die Zeit des Wasserablaufs von 1000 mil vermögen in der Kälte zu verwenden, der bei normalen
(25,4mm) Wasser durch das 70-Maschen-Sieb in Sekunden _ f ^ . , , '„ u, . . ,
gemessen. Die Zeit für die Drainage in Sekunden kennzeichnet Raumtemperaturen einen hohen Haltbarkeitsgrad
den Williams-Mahlgradwert des Faserbreies (Pulpe). aufweist, so daß man Klebebandrollen sogar nach
Das Klebstoffüberzugsgewicht, bezogen auf trockene Feststoffe, soll das Papierunterlagengewicht nicht
überschreiten.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Bandaufbaues besteht darin, daß der Klebstoff auf die nichtimprägnierte
gekreppte Papierunterlage in Form einer wäßrigen Dispersion aufgebracht werden kann; diese Verfahrensweise
wird bevorzugt. Die Klebstoffaufstreich-
5 6
langem Stehen leicht abwickeln kann. Viele bisher in rolle aus Stahl überträgt. Die Kreppung wurde auf der
Abdeckstreifen benutzte Klebstoffe sind zu weich und Naßpreßwalze mittels eines geeigneten dünnen, aus
haben für die vorliegende Verwendung demzufolge Stahl bestehenden Kreppmessers bewirkt, das den
einen um so größeren Kaltfluß. gewünschten Kreppeinheitsgrad (Anzahl von Krepp-
Ein geeignet dauerhafter Klebstoff kann unter 5 linien je Längszoll) zuerteilen sollte. Ein endloser
Benutzung einer wäßrigen Dispersion von einem Riemen aus gewebter Baumwolle transportierte das
hochmolekularen Kautschukpolymerlatex und einem nasse Kreppapier in einen Trocknerabschnitt der
sehr feinteiligen, festen, klebrigmachenden Harz Maschine, in dem das Papier durch Führung um eine
aufgetragen werden, so daß nach dem Trocknen des Reihe von erhitzten, sich drehenden Stahlzylindern
Überzuges die kautschukartigen Polymerpartikeln io getrocknet wurde. Das getrocknete Kreppapier wurde
und verträglichen Harzpartikeln miteinander (homo- dann zwischen Kalanderwalzen, um seine Dicke zu
gen) vermischt werden und ein druckempfindlicher verringern, und von dort unmittelbar durch eine
Kautschuk-Harz-Klebstoff entsteht, wobei die Anteil- Klebstoffauftragmaschine geführt; anschließend ermengen
solche sind, daß der trocken gewordene folgte das Trocknen auf erhitzten Trommeln und AufKlebstoff klebgierig ist. Diese Lösung vermeidet ein 15 wickeln zu sehr großen Rollen von getrockneten
Vermählen oder eine andere Zerkleinerung des Klebstoff bogen. Die Klebebogen wurden anschließend
kautschukartigen Polymerisates, wie es sich z. B. beim zerschnitten und in Bandrollen gewünschter Breite
Zubereiten vieler druckempfindlicher Überzugsmassen und Länge aufgewickelt.
ergibt. Ein anderer Ausweg besteht darin, daß man Die folgende Beschreibung gibt Einzelheiten wieder:
eine Kautschuk-Harz-Klebstofflösung verwendet, die 20 Der Holländer wurde mit 95 kg halbgebleichter
ein Agens, wie z. B. ein Vulkanisiermittel, enthält, das Kraftpapiermasse und 3028 1 Wasser beschickt. Die
die Kautschukkomponente des getrockneten Klebstoff- Holländerwalze wurde dann hochgestellt; dann wurde
Überzuges nach geeigneter Erhitzung vor oder nach ausreichend zusätzliches Wasser eingemischt, so daß
seinem Auftragen auf die Papierunterlage fest werden die Papierherstellungsausgangsmasse auf eine Konläßt.
Der Erfindungsgemäße Herstellungsarbeitsgang 25 sistenz von 2°/0 (2% Faserfeststoffe nach Gewicht)
erleichtert die Gewinnung eines zufriedenstellenden verdünnt wurde.
Klebstoffaufstriches dahingehend, daß die Papier- Es ergab sich ein Naßkreppapier, das nach dem
unterlage so ausreichend porös ist, daß dem Lösemittel Trocknen eine Tastdicke von 0,152 bis 0,254 mm vor
oder der Feuchtigkeit des anliegenden Klebstoff- dem Kalandern und 0,154 bis 0,203 mm nach dem
Überzuges die Möglichkeit gegeben wird, während 30 Kalandern hatte. Es wog 68 g/ma, hatte eine Längsdes
Trockenvorganges durch ihn zu entweichen; dabei Zugfestigkeit von 4,99 kg je 2,5 cm Breite, eine Längsergibt
sich ein dichterer Klebstoffüberzug, als dies bei verstreckung von 25 °/0 und durchschnittlich annähernd
Benutzung einer undurchlässigen Unterlage erreichbar 25 Krepplinien je Längszoll,
ist. Diese Kreppapierunterlage wurde direkt in eine
Die erforderliche Eigenschaft eines geringen Kalt- 35 Klebstoffauftragvorrichtung vom Schlitzdüsentyp ein-
flusses des Bandklebstoffs wird angezeigt durch einen gebracht, in der sie auf der glatteren Seite mit einer
Scherfestigkeitswert von mindestens 100 Minuten, wäßrigen Klebstoffzusammensetzung überzogen wurde,
festgestellt nach folgendem Prüfverfahren: die einen Kautschukpolymerlatex und ein feinverteiltes,
Man benutzt eine aus poliertem, rostfreiem Stahl festes, klebrigmachendes Harz enthielt, so daß sich
bestehende Prüfplatte mit einer gerieften (milled) 40 schließlich ein Klebstoff Überzugsgewicht von 64 g/m2
Bodenkante unter Bildung eines Winkels von 90° mit ergab. Der Klebstoff hatte eine Scherfestigkeit, wie sie
der flachen Plattenoberfläche. Ein Bandprobestück zuvor definiert wurde, von über 1000 Minuten. Selbst-
(12 mm breit und 1500 mm lang) wird so auf die Ober- verständlich ist das Klebstoff Überzugsgewicht (auf
fläche aufgebracht, daß eine Fläche von 12x12 mm Trockenbasis) etwas geringer als das Papierunterlagen-
in Klebstoff berührung ist, wobei sich das Band über 45 gewicht.
die untere Kante in rechten Winkeln dazu erstreckt. Die Klebstoffüberzugsmasse wurde zuvor wie folgt
Dann wird die Probe durch einmaliges Hin- und Her- zubereitet:
rollen mit einer kautschuküberzogenen Walze, die Das feste Klebrigmacherharz war ein reines Kohlen-
2,0 kg wiegt, nach unten gedrückt. Die Prüfplatte wasserstoffterpenharz mit einem Schmelzpunkt bei
wird in vertikaler Stellung eingeklemmt, so daß das 50 annähernd 115°C und einer Säurezahl von 0. Es wurde
freie Ende des Bandes von der unteren Kante herab- zu einem groben Pulver durch Führen durch eine
hängt. Dieses freie Ende wird über sich selbst gefaltet, Abrieb- oder Getreidemühle zerkleinert. Dann wurde
die Klebstoffseite innen, um eine Schleife zu bilden. dem Pulver eine sehr feine Teilchengröße durch Mahlen
Daran wird ein 1000-g-Gewicht gehängt. Die Prüfung in einem Szegvari-Attritor zuerteilt; dieser bestand
wird bei normaler Raumtemperatur ausgeführt. Die 55 aus einer vertikalen Welle, ausgestattet mit einer
Messung wird vom Zeitabstand zwischen dem Auf- Anzahl von horizontalen Messern oder Paddeln, und
strich und dem Fallen des Gewichtes gemacht, wobei drehte sich in einer ummantelten Trommel oder Bütte,
das Gewicht fällt, wenn das Band von der Prüfplatte gefüllt mit kleinen Flintkugeln; die Mühle hatte ein
heruntergeglitten ist. Diese Zeit in Minuten ist der Fassungsvermögen von 37 1 und enthielt 56 kg Kugeln,
oben angegebene »Scherfestigkeitswert«. 60 Bei einem Arbeitsvorgang wurden zuerst 14 kg Wasser
. in die Mühle gegeben, dazu dann aufeinanderfolgend
Beispiel 1 0,952 kg eines teilpolymerisierten Kolophoniums,
Anwendung fand eine käufliche handelsgängige 0,454 kg eines 28°/oigeri Ammoniumhydroxyds,
Papiermühlenapparatur, die in verbundener Reihen- 0,3175 kg eines Antioxydans (z. B. 2,5-di-tert.-Amyl-
schaltung einen Holländer, einen Lagerbehälter und 65 hydrochinon) und 15 kg eines gepulverten Terpen-
eine zylindrische Papiermaschine aufwies, die einen harzes. Das Vermählen wurde 5 Stunden unter
endlosen Naßpreßfilz hatte, der die nasse Faserschicht Zirkulierung von Kühlwasser durch die Ummantelung
vom Zylindersieb auffängt und sie auf eine Naßpreß- fortgesetzt. Dann wurde der Ansatz abgezogen. Er
Claims (1)
- 7 8war dem Aussehen nach weiß und kremfarben; beim latex- und Zinkoxydteilchen auf den Papierbreifasern Aufstreichen eines dünnen Films auf den Finger niederzuschlagen. Die geschlichteten (geleimten) Fasern verdampfte das Wasser fast unmittelbar und hinterließ hielten die ausgeschiedenen Feststoffe so hinreichend ein weißes, durch Fühlen kaum wahrnehmbares Pulver. gut, daß ein klares weißes Wasser an der Papier-Bei dem obigen Harzdispergierungsarbeitsverfahren 5 maschine erhalten wurde. Hierbei wurden alle Festist das Antioxydans wahlfrei und soll jede Möglichkeit stoffe in das Papier hineingetragen. Das Zinkoxyd oxydativen Abbaus des Harzes ausschalten. Das soll den 2-Chlor-l,3-butadien-Kautschuk härten und halbpolymerisierte Kolophonium reagiert mit dem jegliche Säure neutralisieren, die durch jenes während Ammoniak unter Bildung einer wasserlöslichen, als der Alterung des Banderzeugnisses freigesetzt wird. Suspendierungsmittel dienenden Seife (nach dem io Das entstandene Papierherstellungsgrundmaterial letzten Trocknen des Klebstoffüberzuges wird das wurde zu Kreppapier ausgebildet und aus diesem, wie Ammoniak freigesetzt, so daß diese Seife wieder zu beschrieben, das Abdeckband hergestellt. Das Papier wasserunlöslichem Kolophonium zurückkehrt, das als enthielt annähernd 5% Holländerschichtzusatzmittel zusätzliche Klebrigmacherharzkomponente des Kleb- hinsichtlich des Fasergewichtes (auf Trockenbasis), stoffes wirkt). 15 Die im Holländer durchgeführte Schlichtung mit dem Diese wäßrige Harzdispersion wurde mit einer 2-Chlor-l,3-butadien-Kautschuk führte zu höherer wäßrigen Kautschuklatexdispersion durch einfaches Naßfestigkeit und geringerer Wasserempfindlichkeit, Mischen in einer Paddelrührer-Mischvorrichtung wobei sowohl das Naßkreppen des Papiers als auch homogen vermischt, und zwar unter Benutzung von das anschließende Überziehen des getrockneten Krepp-136 Teilen der Harzdispersion und eines Vorgemisches 20 papiers mit der wäßrigen Klebstoffmassezusammenaus 83 Teilen eines hochmolekularen Kautschuk- Setzung erleichtert wurde. Das Abdeckband wurde polybutadienlatex (55 % Kautschukfeststoffe) und auch etwas weicher und geschmeidiger gemacht. 1,4 Teilen des oben angegebenen Antioxydans. Esentstand eine glatte und homogene Klebstoff Überzugs- Patentansprüche: zusammensetzung, die etwa 70 Gewichtsteile an 25Klebrigmacherharzen je 100 Teile von natürlichem 1. Druckempfindliches, stabiles, hitzebeständigesoder künstlichem Kautschuk, bezogen auf Trocken- und lackfarbendichtes Abdeckklebeband, das auffeststoffe, enthielt. sich selbst in Rollenform aufgewickelt ist und aus. · , .-, einer Unterlage aus Kreppapier und einem Uber-B e 1 s ρ 1 e 1 L %a zug eines druckempfindlichen Klebstoffes besteht,Es wurde der Arbeitsgang nach Beispiel 1 mit der dadurch gekennzeichnet, daß dieAusnahme eingehalten, daß eine Einverleibung von nichtimprägnierte Unterlage ein Halbpergamin-Neoprenlatex als Holländerleimungsmittel benutzt Naßkreppapier ist, das aus hochgeschlagenenwurde. Papierfasern eines Faserbreies mit einem Williams-Hier wurde der Holländer mit 378 kg Papiermasse 35 Mahlgrad von etwa 200 bis 500 Sekunden herge-und 79491 Wasser beschickt. Nach starkem Holländern stellt ist, 20 bis 60 Krepplinien je 2,5 cm und einauf einen Williaffls-Freiheitswert von 450 Sekunden Gewicht von 55 bis 80 g/m2 aufweist, höchstenswurde die Holländerwalze von der Unterlagenplatte 10% (bezogen auf das Fasergewicht) an anderenweggehoben, um ein Mischen ohne weiteres Schlagen Komponenten enthält, und daß ein an sich be-zu gestatten. Der Papiermassebrei wurde mit Wasser 40 kannter Klebstoff, der ein geringes Fließvermögenauf eine 2,5%ige Konsistenz verdünnt und mit der in der Kälte und eine Scherfestigkeit von mindestensfolgenden Pufferungs- und Stabilisierungslösung ver- 100 Minuten aufweist und dessen Überzugsgewichtsetzt, um das Ausgangsmaterial für die Zugabe des geringer als das Gewicht der Papierunterlage ist,Leimungslatex zuzubereiten: auf einer Seite ohne Zwischenschaltung einer45 Grundierschicht auf diese Unterlage aufgebrachtSoda 0,567 kg 2. Abdeckband nach Anspruch 1, dadurch ge-Zinkoxyd 2,041 kg kennzeichnet, daß das Papier ein Naßfestigkeits-Stabilisator 0,170 kg Holländerschlichtmittel enthält, dessen MengeAntioxydans 'υ.'."!.""!."].'"!!!.' 0,'l70 kg 5° 10 °/o vom Fasergewicht nicht überschreitet.3. Abdeckband nach Anspruch 2, dadurch ge-Der Stabilisator gehörte zu einem Natriumalkyl- kennzeichnet, daß das Naßfestigkeits-Holländerarylsulfonat-Typ. Das Antioxydans war 2,2'-Methylen- schlichtmittel Poly-2-chlor-l,3-butadien ist. bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenyl). 4. Abdeckband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Mit diesem Ausgangs- oder Grundmaterial wurden 55 gekennzeichnet, daß das getrocknete Kreppapier dann45,360 kg2-Chlor-l,3-butadien-Kautschuk-Latex vor dem Auftragen des Klebstoffs kalandriert ist. gründlich vermischt, der 38 % Feststoffe enthielt. 5. Abdeckband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Hierzu gab man langsam unter mildem Mischen eine gekennzeichnet, daß der Klebstoff mittels einer 10%ige wäßrige Lösung von Aluminiumsulfat in einer wäßrigen Dispersion, die einen Kautschuklatex so ausreichenden Menge, daß der ρπ-Wert auf an- 60 und ein klebrigmachendes Harz enthält, aufnähernd 4,5 herabgesetzt wurde, um die Kautschuk- gebracht ist.409 600/308 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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