DE853417C - Masse fuer Wandverkleidungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Masse fuer Wandverkleidungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE853417C
DE853417C DEB45A DEB0000045A DE853417C DE 853417 C DE853417 C DE 853417C DE B45 A DEB45 A DE B45A DE B0000045 A DEB0000045 A DE B0000045A DE 853417 C DE853417 C DE 853417C
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DE
Germany
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cellulose
glycolate
water
salt
insoluble
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Expired
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DEB45A
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Hermann Brun
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/28Polysaccharides or derivatives thereof
    • C04B26/285Cellulose or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives
    • C09D101/26Cellulose ethers
    • C09D101/28Alkyl ethers
    • C09D101/286Alkyl ethers substituted with acid radicals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Description

  • Masse für Wandverkleidungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Masse für Wandverkleidungen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie neben faserigen leicht verfilzbaren Materialien als Bindemittel ein in Wasser unlösliches Celluloseglykolat und als Füllstoffe vorzugsweise fein bis kolloidal gemahlenes Calciumcarbonat sowie andere anorganische Stoffe und gegebenenfalls noch eine geringe Menge Calciumhydroxyd enthält. Bei der Herstellung durchlaufen diese Stoffe nach inniger Vermischung in einer Mischmaschine eine Schlagmühle, worauf nochmals innig gemischt wird, bis ein locl.2res, faseriges Produkt entstanden ist.
  • Das als Bindemittel benutzte Celluloseglykolat ist vorzugsweise Cellulosenatriumglykolat oder dessen halbmethyliertes Derivat, und zwar in feuchtem Zustand. Als Füllstoffe werden an Stelle des bisher üblichen Gipses vorzugsweise Carbonate, die o,r bis o, 5°/o freies Calciumhydroxyd enthalten, z. B. Marmorstaub, Kreide, natürlicher Kalkstein, und daneben noch Talkum und Zinkoxyd verwendet. Alle diese Füllstoffe kommen in fein bis kolloidal gemahlener Form zur Verwendung. Als Faserstoffe kommen die üblichen in Betracht, nämlich fein zerfasertes Papier, Cellulose, Woll- und Seidenabfälle. Es hat sich aber gezeigt, daß auch feingemahlener Kork mit Vorteil verwendbar ist.
  • Durch inniges Vermischen solcher Stoffe erhält man ein Produkt, das sich mit Wasser gemischt als Paste auf die unbehandelten Wände auftragen läßt.
  • Wesentlich für die Herstellung eines einwandfreien Produktes ist die innige Vermischung der Ausgangsmaterialen. Zu diesem Zweck werden diese Materialien vorzugsweise zuerst in einer Mischmaschine und dann in einer Schlagmühle behandelt, worauf dann nochmals eine innige Vermischung erfolgt. Durch diese Behandlung erhält man ein lockeres faseriges Produkt; das mit Wasser auf die gewünschte Viskosität angerührt, sich durch leichte Verstreichbarkeit auszeichnet.
  • Da das Produkt freies Calciumhydroxyd enthält, wird das wasserlösliche Cellulosenatriumglykolat in wasserunlösliche Calciumverbindungen übergeführt. Dadurch werden in bezug auf die Härtung der Wandverkleidung besonders gute Resultate erzielt.
  • Sehr zweckmäßig hat sich als Bindemittel für da's Gemisch von faserigen, leicht verfilzbaren Materialien und mineralischenFüllstoffeneininkaltem, i-bis20/0igen wäßrigen Ammoniak quellbares Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalz der Celluloseglykolsäure erwiesen.
  • Als Aluminiumsalz, das für die Bildung dieses Mischsalzes erforderlich ist, kann Alaunmehl oder Aluminiumsulfat verwendet werden, während als Füllstoffe anorganische Mineralien, wie z. B. Talk, Marmormehl, Kreide, Bentonit, in Betracht kommen.
  • Die Verwendung des entstehenden Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalzes der Celluloseglykolsäure ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden, und es hat sich gezeigt, daß die Verwendung dieses Salzes für die Herstellung einer Wandverkleidung gegenüber der bereits bekannten Verwendung der Alkalisalze der Celluloseglykolsäure oder der Methylcellulose viele Vorteile aufweist.
  • i. Die Verwendung des Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalzes in faserhaltigen Massen der beschriebenen Art führt nach dem Trocknen der Wandverkleidung diese viel rascher in eine wasserbeständige Form über, so daß sie schon nach dem Trocknen praktisch unlöslich ist, wodurch die Wandverkleidung sehr beständig gegen Feuchtigkeit wird.
  • 2. Die Haftfestigkeit der Wandverkleidung auf Verputz ist bedeutend größer.
  • 3. Die Spannung des Belags beim Abbinden wird stark herabgesetzt.. Der Wandbelag hält auch unter Bedingungen noch gut, unter denen ein ein Alkalisalz der Celluloseglykolsäure als Bindemittel enthaltender Belag sich infolge der resultierenden Spannung beim Trocknen vom Untergrund abhebt. Dies findet be-. sonders dann statt, wenn als faseriges Material 2o bis 30% Sägemehl oder Holzschliff verwendet wurde.
  • 4. Das Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalz der Celluloseglykolsäure wird beim Eintrocknen nicht schwer löslich wie dies beim Aluminiumsalz der Fall ist.
  • 5. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Anwendung des genannten Mischsalzes ergibt sich bei der Herstellung des Wandbelags dadurch, daß bei dieser Herstellung ein relativ hoher Wassergehalt zur Anwendung kommen kann, so daß die lästige Staubplage und die zu deren Bekämpfung erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen wegfallen: 6. Ein weiterer Vorteil wird darin erblickt, daß das Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalz bei der Herstellung der Belegmasse direkt auf die Fasern niedergeschlagen werden kann, wodurch eine günstige Bindemittelverteilung und damit beste Bindekraft erreicht wird.
  • Die mit dem neuen Produkt nach der Erfindung hergestellten Wandverkleidungen zeichnen sich besonders durch große Haftfestigkeit aus. Weitere Eigenschaften dieser Wandverkleidungen sind gute thermische Isolierfähigkeit und günstige akustische Eigenschaften.
  • Das Produkt kann durch Zusatz von Farbstoffen auch in verschiedenen Farben hergestellt werden. Als Farbstoffe kommen nur alkalibeständige bzw. zementechte Farben in Frage, wie z. B. Ultramarinblau, Chromoxyd, Eisenoxyde und Neapelgelb. Beispiel i In einer Mischmaschine werden 6 kg feine Cellulosefasern, 5o kg feinstgemahlener Marmorstaub, 5 kg Calciumcarbonat mit o,1 bis 0,5 0/0 freiem Calciumhydroxyd, 5 kg Zinkweiß, 5 kg feinstgemahlener Kalkstein, 15 kg kolloidal gemahlenes Talkum, 9 kg Cellulosenatriumglykolat, welches 45°/a Wasser, 170/0 Kochsalz und i bis 2% freies Alkali enthält, sowie 0,075 g eines Desinfektionsstoffes gemischt.
  • Dann läßt man das Gemisch durch eine Schlagmühle laufen und mischt darauf ein zweites Mal. Als Endprodukt erhält man eine pulverige lockerige Masse, welche alle obenerwähnten Vorzüge aufweist. Beispiel e Eine besonders elastische und sehr gut isolierende Wandverkleidung erhält man, wenn man an Stelle der im Beispiel i erwähnten Cellulosefasern ganz feingemahlenen Kork verwendet, und zwar in einer solchen Menge, daß er in der Gesamtmasse etwa 20/0 ausmacht. Beispiel 3 12,5 kg Rohcelluloseglykolsaures Natrium, bestehend aus 30°/o Celluloseglykolsaurem Natrium, 170/0 Kochsalz, 6 bis 7% Glykolsaurem Natrium und 45 bis 47°/o Wasser werden in einer Mischtrommel mit io,o kg gebleichter Cellulosewatte innig vermischt und hierauf mit 4,o kg Alaunpulver Al (S04)2 K versetzt. Nachdem alles homogen vermischt ist, gibt man zu dem Gemisch 6o 1 heißes Wasser zu (8o°) und läßt die Mischtrommel weiterlaufen.
  • In etwa 30 Minuten ist die Bildung des Aluminiumsalzes der Celluloseglykolsäure, welches völlig unlöslich ist, vollendet. Der Trommelinhalt wird in die Zentrifuge gebracht und mit kaltem Wasser bis zur neutralen Reaktion ausgewaschen.
  • Die feuchte Masse, welche nur Cellulosewatte und das genannte Aluminiumsalz der Celluloseglykolsäure enthält, wird in eine Mischtrommel gebracht und zwecks Bildung des Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalzes mit i,o bis 1,5 kg Triäthanolamin versetzt. Nach etwa 5 Minuten gibt man 65,o kg Talkum, 25,o kg Marmormehl, 5,o kg Kreide und 2,o kg Bentonit hinzu.
  • Nachdem alles homogen vermischt ist, läßt man das Ganze zweimal eine Schlagmühle passieren. Anwendung i Teil des erhaltenen Fertigproduktes wird mit i Teil Wasser mit i bis 2% Ammoniak verrührt und etwa 2o Stunden stehengelassen und hierauf nach Umrühren auf die Wände aufgetragen.
  • Beispiel 4 20,o kg Rohcelluloseglykolsaures Natrium, 7,o kg Alaunmehl Al (S04) 2 K werden miteinander vermischt und mit 6o l 8o bis g o ° igem Wasser versetzt. Nach io Minuten wird abzentrifugiert und mit Wasser ausgewaschen bis zur neutralen Reaktion.
  • Hierauf bringt man das gebildete AI-Salz unter Zugabe von 1,5 kg Triäthanolamin zwecks Bildung des Mischsalzes in eine Mischtrommel und gibt nach 5 Minuten 9,o kg Cellulosewatte, 20,o kg Holzsägemehl, ioo,o kg Talkum, 7,5 kg Marmormehl und i,5 kg Zinkoxyd hinzu und verfährt wie unter Beispiel 3.
  • Der Aufstrich kann direkt auf Beton ausgeführt werden und gibt einen glatten Wandbelag.
  • Sehr gute Resultate werden auch erzielt, wenn man als Faserstoff mit Hartparaffin behandelte Holzfasern verwendet.
  • Beispiel 5 Isoliermasse 20,o kg Rolicelluloseglykolsaures Natrium werden wie im Beispiel 4 behandelt. Das erhaltene AI-Salz wird mit 3,5 kg Triäthanolamin, 3,7 kg Cellulosewatte, 6,o kg Bentonit und 52,5 kg imprägniertem Holzsägemehl vermischt.
  • Letzteres wird hergestellt durch Mischen von 30,o kg Holzsägemehl, 15,o kg Paraffin und 7,5 kg Mineralöl. Das erhaltene Produkt kann nach Beispiel 3 weiterbehandelt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wandverkleidungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben faserigen, leicht verfilzbaren Materialien als Bindemittel ein in Wasser unlösliches Celluloseglykolat und als Füllstoffe vorzugsweise fein bis kolloidal gemahlenes Calciumcarbonat, sowie andere anorganische Stoffe und gegebenenfalls noch eine geringe Menge Calciumhydroxyd enthält.
  2. 2. Wandverkleidungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel Cellulosecalciumglykolat oder dessen halbmethylierte Derivate enthält.
  3. 3. Wandverkleidungsmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel ein in kaltem, i- bis 2%igem, wäßrigen Ammoniak quellbares Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalz der Celluloseglykolsäure enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Wandverkleidungsmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die leicht verfilzbaren Faserstoffe in einer Mischmaschine mit fein bis kolloidal gemahlenem Calciumcarbonat, sowie mit Cellulosealkaliglykolat, Wasser und einem mit dem Celluloseglykolat ein wasserunlösliches Salz bildenden Stoff mischt, wobei sich das Cellulosealkaliglykolat mit dem genannten Stoff zu wasserunlöslichem Celluloseglykolat umwandelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stoff, der mit dem Cellulosealkaliglykolat ein wasserunlösliches Salz bildet, Calciumhydroxyd verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Cellulosealkaliglykolat vor dem Mischen mit den anderen Materialien in das wasserunlösliche Aluminiumsalz überführt und dieses dann in der Mischtrommel mit Triäthanolamin zwecks Bildung des ebenfalls wasserunlöslichen Aluminium-Triäthanolamin-Mischsalzes der Celluloseglykolsäure behandelt und dieses Mischsalz mit den feingemahlenen Carbonaten und anderen Füllstoffen, sowie mit dem Fasermaterial, mischt.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fällung des Mischsalzes in Gegenwart der faserigen Materialien vornimmt. B. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein faseriges Material verwendet, welches ein mit Paraffin und Mineralöl imprägniertes Holzmehl enthält. g. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fasermaterial feingemahlenen Kork verwendet.
DEB45A 1947-06-13 1949-10-06 Masse fuer Wandverkleidungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE853417C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152921B (de) * 1953-07-02 1963-08-14 Gottlieb Conzelmann Verfahren zum Herstellen von rissefrei bleibenden Leimfarbenanstrichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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