DE814008C - Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten fuer den Illustrationsdruck - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten fuer den IllustrationsdruckInfo
- Publication number
- DE814008C DE814008C DEF374A DEF0000374A DE814008C DE 814008 C DE814008 C DE 814008C DE F374 A DEF374 A DE F374A DE F0000374 A DEF0000374 A DE F0000374A DE 814008 C DE814008 C DE 814008C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- grains
- fine
- printing
- relief
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M9/00—Processes wherein make-ready devices are used
- B41M9/02—Relief make-readies
Landscapes
- Printing Methods (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. SEPTEMBER 1951
F
374 IVa
/ 15
k
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum
Zurichten, auch Zurichtfolien genannt, für den Illustrationsdruck.
Bekanntlich werden solche Reliefbilder als Gegenlage für das beim Druck verwendete Klischee benutzt,
um sowohl beim Plan- wie beim Rotationsdruck dem gedruckten Bild ein besseres Relief zu
geben.
Für die Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten sind bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden.
Bei einem dieser Verfahren bedruckte man mit dem Klischee drei verschiedene Papiere in
verschiedenen Stärken, schnitt die dunkleren Tonwerte aus und klebte diese auf einen anderen Abzug.
Nach einem anderen Verfahren druckte man einen Abzug auf eine spezielle Kreide-Ätzfolie und
ätzte die hellen Partien in einem Ätzbad aus. Diese Verfahren haben verschiedene Nachteile. Während
schon das Ausschneiden mit der Schere und dem Messer (Handausschnitt) sehr langsam und mühselig
ist, können beim Aufkleben der einzelnen Partien leicht geringe Verschiebungen vorkommen.
Gleichzeitig erfolgt durch das Nässen der Folien beim Aufkleben der Ausschnitte stets ein Verziehen
derselben, was zu Verzerrungen im Bilde führt. Diese Verfahren haben außerdem den Nachteil, daß
das Ätzen von Folien teuer und für die Arbeiter ungesund ist und daß die einzelnen Tonwerte nicht
erfaßt werden können.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß man einen Abdruck auf ein Papier macht und
dieses mit einem Pulver bestreut, welches an den bedruckten Stellen haftet. Es wird' dann durch Auflegen
eines mit einem Fixiermittel getränkten Seidenpapieres mit der Unterlage fest verbunden. Dadurch
bildet sich auf dem Abdruck eine harte Schicht unter Verstärkung der Reliefwirkung des
Bildes.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß man von dem zuzurichtenden Klischee mittels
ίο einer klebrigen, zähflüssigen Druckmasse einen satten Abzug auf mindestens einer Seite einer sich
nicht verziehenden, nicht durchschlagenden, flächenhaften Unterlage herstellt, daß man dann auf die
noch nasse Druckmasse mindestens ein feines Pulver aufstreut und den nicht auf der Druckmasse haftenden
Überschuß dieses Pulvers entfernt, dann durch Erwärmen des so behandelten Gebildes das daraufbleibende
Pulver mit der Unterlage fest verbindet, so daß man nach dem Erkalten ein festes und geao
schmeidiges Reliefbild mit erhöhter und stark nuancierter Reliefwirkung erhält.
Als klebrige, zähflüssige Druckmasse kann man z. B. Stoffe oder Stoffmischungen verwenden, die
sich durch Erwärmen verfestigen. Sie muß in solcher Dicke auf die Unterlage beim Abziehen des
Klischees aufgetragen werden, daß das aufgestreute Pulver daran gut kleben bleibt. Die Masse kann
z. B. ein Vorkondensat eines härtenden Kunstharzes, wie z. B. Phenol- oder Harnstoffharz, enthalten.
Beim Erwärmen wird dieselbe auskondensiert und verfestigt und verbindet sich sowohl mit dem Pulver
als auch mit der Unterlage zu einem festen Gebilde. Enthält die Druckmasse eine leicht polymerisierbare
Verbindung, wie z. B. Allylester, so polymerisiert dieselbe in der Wärme zu einem festen Polymerisat.
Verwendet man dagegen als Druckmasse eine Klebelösung, so verdampft in der Wärme das Lösungsmittel,
und es bleibt der feste Klebstoff zurück.
In allen diesen Fällen, bei denen es sich darum handelt, das Pulver durch Verfestigung der Druckmasse
in der Wärme auf der Unterlage zu fixieren, wird man mit Vorteil ein schwer schmelzendes Pulver
verwenden, d. h. dieses auf den Abdruck aufstreuen.
Besonders vorteilhaft sind die Verfahren, bei denen man als Druckmasse Stoffe oder Stoffmischungen
verwendet, die in der Wärme nicht allein erhärten. Sehr geeignet ist z. B. eine schwarze
oder bunte Buchdruckfarbe, welche gegebenenfalls geeignete Zusätze, wie z. B. Fixativ, enthält. Man
kann aber auch ein Bindemittel, z. B. einen dicken Brei, mit entsprechenden klebenden Eigenschaften
gebrauchen. Bei diesen Verfahren kann die Fixierung des Pulvers auf folgende zwei Arten erfolgen:
i. Man verwendet ein Pulver aus niedrigschmelzenden oder leicht erweichenden Stoffen. In diesem
Falle muß das Pulver beim Erwärmen zum Schmelzen gebracht werden, wobei es sich mit der Unterlage
fest verbindet.
2. Man streut auf den Abdruck ein schwer schmelzbares Pulver und fixiert dasselbe auf der
Unterlage durch Aufspritzen eines Lackes.
Die vorliegende Erfindung basiert nun auf allen diesen Verfahren, welche sich mit der Herstellung
der genannten Zurichtfolie mittels Aufstreuen eines Pulvers auf den Abdruck befassen, und ist durch die
Verwendung eines Pulvers mit einer ganz bestimmten äußeren Form charakterisiert. Dieses Pulver
muß aus einem feinen, leicht rieselfähigen Gemisch aus einzelnen Körnern bestehen, wobei die einzelnen
Körner eine perlförmige Gestalt aufweisen und bei gewöhnlicher Temperatur fest sein müssen. Die
Perlform ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Herstellung der genannten Zurichtfolie. Die
kugeligen Körner besitzen vorteilhafterweise einen Durchmesser zwischen 0,3 und 0,01 mm.
Solche Pulver mit perlförmigem Korn haften am gleichmäßigsten auf dem Abdruck. Sie lassen sich
auf demselben z. B. mit einem weichen Pinsel sehr gut verteilen und erleichtern in Anbetracht ihrer
kugeligen Gestalt die Entfernung des Überschusses. Vorteilhafterweise kann man den Abdruck mit Pulver
von zwei verschiedenen Korngrößen bestreuen, indem man ihn zuerst mit dem gröberen Korn und
dann mit dem feineren Korn behandelt. So kann z. B. das gröbere Korn aus etwa 80 Vo von Körnern
zwischen 0,2 und o,i mm bestehen und das feinere Korn aus solchen, die kleiner als o,r mm sind, wovon
etwa 50% sich zwischen 0,1 bis 0,075 mm befinden.
Je feiner der Raster des Klischees ist, desto feiner muß das verwendete Korn sein. Zweckmäßig wird
die Korngröße der Pulver so gewählt, daß sie höchstens gleich den Abmessungen der kleinsten Rasterpunkte
des Abzuges ist. Wesentlich ist, daß das Pulver so fein ist, daß es auf der Farbenschicht des
Abdruckes je nach den Tonabstufungen in kleineren oder größeren Mengen gleichmäßig haften bleibt,
dagegen die lichten Stellen nicht ausfüllt. Man erhält dann ein Reliefbild, welches die feineren Tonabstufungen
des Originals möglichst genau wiedergibt. Als besonders geeignet haben sich hierfür vor
allem thermoplastische Pulver, wie z. B. Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, erwiesen,
welche man direkt in der gewünschten feinkugeligen Form herstellen kann. Sie sollen bei einer
Temperatur schmelzen oder erweichen, bei der die Unterlage, z. B. das Papier, nicht zerstört wird. Es
wird sich also meistens um Schmelz- und Erweichungstemperaturen unter 1500 handeln, vorzugsweise
solche, bei denen die Stoffe schon bei 60 bis 8o° zu erweichen beginnen und bei dieser
Temperatur bereits an der Unterlage ankleben. Ferner auch polymere Mischester der Acrylsäure
und deren Derivate. Die Härte und zugleich zähe Beschaffenheit dieser Stoffe gibt dem Reliefbild
neben der erforderlichen Festigkeit auch die erwünschte Geschmeidigkeit.
Als schwerschmelzendes Pulver kann man z. B. feine Glaskügelchen verwenden, wie sie durch Zer- iao
teilung einer Glasschmelze leicht erhalten werden können.
Das flächenhafte Gebilde, auf welchem der Abdruck des Klischees erfolgt, kann z. B. aus einem
festen, nicht durchschlagenden Papier, Zurichtpapier genannt, bestehen. Gegebenenfalls kann man an
dessen Stelle eine Kunststoff-Folie verwenden, wodurch das Reliefbild stabiler und beständiger wird.
Das Verfahren wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Nach dem Herstellen eines satten Abzuges des zuzurichtenden Klischees auf dem Zurichtpapier
mittels einer klebrigen, zähflüssigen, schwarzen oder bunten Buchdruckfarbe wird ein feinkörniges, kugelförmiges
Pulver aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat mindestens einmal auf diesen Abzug
mit einem feinen Haarpinsel aufgestreut. Nachdem das Pulver einige Zeit, beispielsweise
2 Minuten, auf dem Abzug belassen wurde, wird das überschüssige Pulver abgeschüttet und mittels eines
feinen Haarpinsels sauber entfernt. Bei Strichklischees sind vorerst die feinen Partien des Abzuges
mit einem Pinsel mit Talkum zu bedecken, damit ein Haften des Pulvers an diesen Stellen vermieden
werden kann. Nun kann mittels eines feinen Siebes ein Pulver feinerer Körnung einige Male aufgetragen
und der nicht haftende Überschuß desselben wieder entfernt werden, so daß eine dünne Schicht
das zuerst aufgestreute Pulver deckt. Mit dem feinen Haarpinsel muß wiederholt das noch in den Lichtern
»5 haftende Pulver entfernt werden, bis das Bild in
allen Details klar zum Vorschein kommt. Hierauf wird der Abzug über einem elektrischen Strahler
oder einer Heizplatte unter gleichmäßigem Hinundherbewegen erwärmt, bis das auf der Farbe haftengebliebene
schmelzbare Pulver geschmolzen bzw. gut gesintert ist. Dabei bleibt in den Schattenpartien
mehr Pulver haften als in den Mitteltönen, und in diesen mehr als in den Lichtern. Auf diese
Weise entsteht ein Relief, dessen Erhöhungen genau den Tonwerten des Bildes entsprechen. Nach dem
Erkalten des Reliefbildes ist dasselbe zum Zurichten gebrauchsfähig.
Das nach dem beschriebenen Verfahren erhaltene Reliefbild weist sehr feine Differenzierungen von
einem Tonwert zum andern auf, und die Übergänge sind überaus weich. Dank der feinen und insbesondere
kugeligen Beschaffenheit des Pulvers erhält man Reliefbilder, bei denen die Höhendifferenz von
den Licht- zu den Schattenpartien z. B. etwa 12/1Oo
bis 1V100 mm beträgt. Das das Relief bildende Material
ist mit der Unterlage fest und geschmeidig verbunden, so daß während des Biegens oder Pressens
weder Risse noch Bruchstellen entstehen und es bebiebig oft wieder verwendet werden kann.
Das so hergestellte Relief^kann nun sowohl für den Plan- als für den Rotationsdruck verwendet
werden. Im ersteren Falle hat es sich gezeigt, daß diese Reliefstärke (normale Farbgebung) beim
Druck auf glänzend gestrichenes Kunstdruckpapier genügt. Für den Plandruck auf Mattkunstdruck- und
Naturpapiere können ferner zwei oder mehr Zurichtungen übereinander geklebt werden, oder es
können auch beide Seiten des Zurichtpapieres in der beschriebenen Weise behandelt werden, wobei
Höhendifferenzen von bis etwa V10 mm erzielt werden.
Beim Rotationsdruck werden die Reliefbilder in üblicher Weise auf die Rückseite des etwa 0,5 mm
dicken Klischees geklebt und zur Herstellung der Matern auf der Prägepresse unter hohem Druck
durchgeprägt. Von den Matern werden dann die Klischees für die Rotationspressen gegossen. Bei
Mattkunstdruck und Naturpapieren wird das Relief besonders stark, wenn der Abzug hinsichtlich der
Farbe besonders satt gehalten wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten für den Illustrationsdruck in Form einer Gegenlage für das beim Druck verwendete Klischee durch Herstellung eines klebrigen Abdruckes desselben auf einer flächenhaften Unterlage und Aufstreuen eines Pulvers und Fixieren desselben mit dem Abdruck auf der Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver aus einem feinen, leicht rieselfähigen Gemisch von einzelnen Körnern besteht, bei welchem die einzelnen Körner eine perlförmige Gestalt aufweisen und bei gewöhnlicher Temperatur fest sind. '
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugeligen Körner einen Durchmesser zwischen 0,3 und 0,01 mm besitzen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus einem hartzähen Polymerisationskunstharz bestehen, das zwischen 60 und 1500 erweicht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus einem Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat bestehen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Körner aus feinen Glaskügelchen bestehen.1532 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH670230X | 1949-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814008C true DE814008C (de) | 1951-09-17 |
Family
ID=4527606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF374A Expired DE814008C (de) | 1949-01-12 | 1949-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten fuer den Illustrationsdruck |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE492817A (de) |
CH (1) | CH272585A (de) |
DE (1) | DE814008C (de) |
FR (1) | FR1002801A (de) |
GB (1) | GB670230A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2827727A (en) * | 1956-04-19 | 1958-03-25 | Lipsius Herbert | Expandable beaded decorative printing |
-
0
- BE BE492817D patent/BE492817A/xx unknown
-
1949
- 1949-01-12 CH CH272585D patent/CH272585A/de unknown
- 1949-11-29 DE DEF374A patent/DE814008C/de not_active Expired
- 1949-12-14 FR FR1002801D patent/FR1002801A/fr not_active Expired
- 1949-12-30 GB GB33392/49A patent/GB670230A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1002801A (fr) | 1952-03-10 |
GB670230A (en) | 1952-04-16 |
BE492817A (de) | |
CH272585A (de) | 1950-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011117005B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Formkörpers | |
DE2630613A1 (de) | Dreifarbiger presschichtstoff mit uebereinstimmendem oberflaechenrelief und farbmuster | |
DE2804139C3 (de) | Bahnenmaterials auf der Grundlage von mit Füllstoffen versehenem Polyvinylacetat | |
DE814008C (de) | Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten fuer den Illustrationsdruck | |
DE2342413A1 (de) | Verfahren zum aufdrucken von mustern und dgl. auf werkstuecke | |
DE4001185C2 (de) | ||
DE322103C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zurichtungen auf der Gegendruckwalze bei Druckereimaschinen | |
DE614786C (de) | Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben | |
DE588767C (de) | Verfahren zum Herstellen von Druckformen, insbesondere zur Erzielung aquarell- oder pastellaehnlicher Wirkungen | |
DE4208034A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines farbauftrages sowie danach hergestelltes produkt | |
DE869695C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundkoerpers aus Polymerisationskunstharzen | |
US1974349A (en) | Method of applying gold leaf | |
DE2717032C2 (de) | Dekorfolie, insbesondere zum Aufkleben auf Wandkacheln, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE419029C (de) | Verfahren zum Auftragen duenner Schichten | |
DE1059932B (de) | Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen | |
DE597723C (de) | Verfahren zum Ausgleichen von Form- und Gegendruckzylinderunebenheiten | |
DE581994C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit gemaserter Oberflaeche | |
DE593015C (de) | Verfahren zum Herstellen von Platten aus plastischen Massen mit eingelegtem Muster | |
DE142770C (de) | ||
DE900099C (de) | Hochdruckverfahren | |
DE247356C (de) | ||
DE92808C (de) | ||
CH711283A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dekorationsteils für Schuhe und Dekorationsteile für Schuhe. | |
DE6930496U (de) | Strukturmatrize | |
DE151546C (de) |