DE1059932B - Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen

Info

Publication number
DE1059932B
DE1059932B DEI10580A DEI0010580A DE1059932B DE 1059932 B DE1059932 B DE 1059932B DE I10580 A DEI10580 A DE I10580A DE I0010580 A DEI0010580 A DE I0010580A DE 1059932 B DE1059932 B DE 1059932B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
organic material
fine
grain size
melting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI10580A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERNAT PRINTING TRUST
Original Assignee
INTERNAT PRINTING TRUST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTERNAT PRINTING TRUST filed Critical INTERNAT PRINTING TRUST
Priority to DEI10580A priority Critical patent/DE1059932B/de
Publication of DE1059932B publication Critical patent/DE1059932B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M9/00Processes wherein make-ready devices are used
    • B41M9/02Relief make-readies

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszu.richtungen durch Herstellen eines klebrigen Abzuges auf einer Unterlage, Aufstreuen eines leicht rieselfähigen, bei Zimmertemperatur festen Pulvers und Fixieren. des dadurch entstandenen Reliefbildes.
  • In der Praxis wird bei der Herstellung derartiger Zurichtungen von einem Pulver aus niedrigschmelzen den, leicht erweichenden Stoffen, wie z. B. thermoplastischen Kunststoffen, ausgegangen. Dieses Pulver wird auf den klebrigen Abzug aufgestreut und durch Erwärmen zum Schmelzen gebracht. Durch das Schmelzen wird das Pulver auf der Unterlage fixiert.
  • In der Literatur ist auch die Verwendung von schwer schmelzbarem Pulver, d. h. also feinen Glaskügelchen, erwähnt.
  • Diese Glaskügelchen müssen nach dem Aufbringen auf den klebrigen Abzug durch Aufspritzen eines Lackes fixiert werden.
  • In beiden Fällen wird bisher, um ein leicht rieselfähiges Pulver zu erhalten, das sich auf dem Abzug gut verteilt, eine kugelförmige Gestalt der Pulverbestandteile al:s unbedingt notwendig angesehen. Diese kugelförmige Gestalt der Pulverbestandteile hat jedoch erhebliche Nachteile. Zunächst einmal haften die kugelförmigen Bestandteile nur mit einer sehr kleinen Fläche an der klebrigen Unterlage, so daß vor dem Fixieren des Pulvers die aufgebrachte Schicht mechanisch nicht beansprucht werden darf. Aber auch nach dem Fixieren von Pulverbestandteilen, die ihre Gestalt beibehalten, d. h. Glaskügelchen, im Gegensatz zu Kunststoffpulvern, die durch Schmelzen fixiert werden, bleiben derartige Schichten sehr empfindlich, da eine Fixierung ja nur punktförmig erfolgen kann. In der Praxis sind daher die in der Literatur erwähnten schwer schmelzbaren Pulver nie verwendet worden, sondern es sind ausschließlich Pulver aus schmelzenden, leicht erweichenden Stoffen:, d. h. also aus thermoplastischen Kunststoffen, benutzt worden.
  • Kunststoffpulver sowie auch Glaskügelchen haben stets eine verhältnismäßig gleichmäßige Korngröße, die zwar innerhalb eines gewissen Bereiches streuen kann, die aber nicht einen so großen. Bereich umfaßt, daß Hohlräume zwischen den einzelnen Pulverbestandteilen vermieden werden. 'Man hat zwar bereits vorgeschlagen, den Abdruck mit Pulvern von zwei verschiedenen Korngrößen zu bestreuen, und zwar zunächst das gröbere Korn und dann das feinere Korn aufzustreuen, wobei das letztere Korn unter Umständen auch aus einem schwer schmelzbaren Pulver bestehen kann, da dieses Pulver dann ja in die Schicht aus geschmolzenem gröberen Kunststoffpulver eingebettet wird. Es wird auf diese Weise stets eine Schicht gleichmäßiger Schichtdicke erhalten, die keine Abstufungen entsprechend den Tonwerten aufweist. Dies ist bei der Herstellung von Illustrationszurichtungen, die nicht zur Herstellung von: einfachen Schwarzweißbildern dienen, sehr nachteilig.
  • Die bekannten Verfahren. zur Herstellung von Zurichtungen durch Aufstreuen eines Pulvers sind im übrigen nicht geeignet zur Herstellung von Zurichtungen für Reliefklischees. Durch die dabei aufzuwendenden Prägedrücke werden die Schichten aus thermoplastischen Kunststoffpulvern zerquetscht; auch bei Verwendung von Pulvern aus Glaskügelchen würde eine Zerstörung der Pulverbestandteile erfolgen. Reliefklischees konnten daher bisher nur unter Verwendung von Ätzfolien hergestellt werden. Die Herstellung derartiger Zurichtungen nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch, was im Rotationszeitungsdruck außerordentlich unangenehm ist.
  • Sämtliche dieser Nachteile werden durch das Verfahren nach der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das aufzustreuende Pulver mindestens sechs, vorzugsweise jedoch zehn bis zwölf Korngrößen, insbesondere in im wesentlichen kontinuierlicher Korngrößenverteilung aufweist, vermieden, wobei die feinen Korngrößen mindestens zu zwei Drittel in dem Gemisch enthalten sind und die einzelnen Körner eine unregelmäßige bzw. scharfkantige Form haben, sowie aus anorganischem Material, insbesondere OOuarzsand oder Flußsand bestehen.
  • Durch die verhältnismäßig gleichmäßige Korngrößenverteilung über einen weiten Bereich und das Vorherrschen der kleinen Korngrößen wird von vornherein dafür gesorgt, daß alle Zwischenräume zwischen den großen Körnern von kleinen Körnern ausgefüllt sind. Dadurch, daß die Körner außerdem eine unregelmäßige Form haben, werden die bei perl- oder kugelförmig gestalteten Körnern unerläßlichen Zwischenräume so klein wie möglich gehalten. Es entsteht also eine sehr feste Schicht, die auch großen Drücken ausgesetzt «-erden kann. Die Zurichtungen können daher auch für die Herstellung von Reliefklischees Verwendung finden. Gegenüber den dafür bisher ausschließlich verwendeten Kreidereliefzurichtungen haben die Zurichtungen nach der Erfindung den Vorteil, daß sie sehr schnell herstellbar sind. Insbesondere ist dabei zu berücksichtigen. daß sämtliche durch Ätzverfahren hergestellte Zurichtungen getrocknet werden müssen, was viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Durch Verwendung eines Pulvers mit sehr unterschitdlicher Korngröße oder, wie dies bei den verwendeten Sanden der Fall ist, mit einem sehr weiten Korngrößenbereich, entfällt die Notwendigkeit, Pulver von verschiedener Korbgröße nacheinander auf die Unterlage aufzubringen, obgleich auch bei dem Verfahren nach der Erfindung zwei verschiedene Quarzsandarten mit unterschiedlicher Korngrößenverteilung aufgebracht werden können. Dabei wäre dann ebenfalls die gröbere Sorte zuerst aufzustreuen und anschließend das Feinkorn aufzubringen.
  • Der sehr weite Korngrößenbereich mit mindestens sechs. vorzugsweise jedoch zehn bis zwölf Korngrößen hat weiterhin den Vorteil, daß nicht nur eine glatte Oberfläche des Reliefs gebildet wird, sondern daß außerdem ein Relief mit vielen Tonstufen gebildet wird, während bei den bekannten Verfahren lediglich eine »Schwarzweiß«-Zuriclitung entsteht. Dies ist deshalb der Fall, weil an den Stellen schwächeren Farbauftrages nur Körner geringerer Größe festgehalten werden als auf den Stellen starken Farbauftrages. so daß an den zuerst genannten Stellen ein Relief geringerer Höhe entsteht als an den Tiefen. @@'enn mit einem Pulver gleicher Korngröße gearbeitet wird, so wird das Relief an allen eingefärbten Stellen etwa gleich stark sein, und es ist durch nachträgliches Aufstreuen eines Pulvers geringerer Korngröße mir noch in sehr geringem Maße möglich, einen Ausgleich zu schaffen.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren zum Fixieren des aufgestreuten Pulvers wird entweder, wenn ein niedrigschmelzendes Pulver durch Erwärmen zum Schipelzen gebracht wird, das durch das Aufstreuen entstandene Relief beim Zusammenfall der dichtesten Kugelpackung verändert oder, wenn ein schwer schmelzbares Pulver durch Aufspritzen eines Lackes fixiert wird, lediglich ein Überzug an der Oberfläche des Reliefs gebildet, so daß also die darunter befindlichen Körner, d. h. also etwa die feinen. Glaskügelchen, zumal sie perlförmige Gestalt haben, durchaus nicht vollständig festgelegt sind. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird bei dem Verfahren nach der Erfindung das Fixieren vorteilhafterweise durch Bestreuen mit einem feinkörnigen, organischen Material, z. B. Asphaltpulver, dessen Korngröße geringer als die des zuerst aufzustreuenden Pulvers ist, und anschließendes Aufschmelzen und wieder Erkaltenlassen dieses organischen Materials vorgenomnien. Das starre Gerüst aus den Körnern des schwer schmelzbaren und insbesondere anorganischen Pulvermaterials wird beim Aufschmelzen des feinkörnigen, organischen Materials, das als Bindemittel dient, nicht verändert. Dieses feinkörnige, organische Material kann aber im Gegensatz zu einem aufgespritzten Lack auch in die feinsten Kapillaren. die noch zwischen den Gerüstkörnern vorhanden sind, eindringen und so nach dem Aufschmelzen und wieder Erkalten eine feste Bindung sämtlicher Teilchen bewirken.
  • Vorteilhafterweise kann dabei noch das Aufschmelzen. des organischen -Materials erfolgen, während das Zurichtrelief über eine Heiztrommel od. dgl. gebogen ist. Auf diese Weise werden Hohlräume, die etwa noch vorhanden sind, geöffnet, so daß feinkörniger Quarzsand und vor allem das feinkörnige, organische Material, gegebenenfalls bereits in flüssigem Zustand, in diese Hohlräume eintreten kann. Wenn. das Zurichtrelief dann zum Erkalten wieder auf eine ebene Fläche ausgelegt wird, so wird durch eine gegenläufige Bewegung des flüssigen Bindemittels ein Ausfüllen sämtlicher Hohlräume gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Zurichtung ein weiches, rauhes Papier verwendet wird. Bisher wurde stets davon ausgegangen, daß das als Unterlage dienende Papier nach Möglichkeit glatt sein soll, damit die Farbe nicht eindringt. Dies war deshalb bei den bekannten Verfahren erforderlich, weil zum Festhalten der Körner etwa gleicher Korngröße eine verhältnismäßig reichliche Farbgebung erforderlich ist und die Farbe dabei nicht in das Papier eindringen darf. Als Nachteil ergibt sich dabei, daß die reichlich aufgetragene Farbe auch bei den spitzen Punkten der Lichter nicht in das Papier eindringen kann, so daß auch hier pulverförmiges Material festgehalten wird und anschließend mit einem Pinsel od, dgl. entfernt werden muß. Wenn bei dem Verfahren nach der Erfindung mit einem weichen, rauhen Papier gearbeitet wird, so genügt die nach dem Eindringen in das Papier noch vorhandene Farbe zum Festhalten des erforderlichen Materials an den Tiefen. Dies dürfte vor allem deshalb der Fall sein, weil das Pulver mit unregelmäßig geformter Oberfläche eine größere Haftfähigkeit hat als das perlförmige Pulver der bekannten Verfahren. An den spitzen Punkten der Lichter wird jedoch die Farbe vom Papier eingesaugt, so daß dort pulverförmiges Material nicht mehr haften kann und infolgedessen auch ein nachträgliches Öffnen der Lichter nicht mehr erforderlich ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Abdruck auf dem rauhen Papier natürlich erheblich deutlicher ist und die Gefahr eines Verwackelns des Abdruckes bei reichlicher Farbgebung geringer ist als auf glattem Papier.
  • Durch Variation der Korngröße durch Siebung u. dgl. ist es möglich, Reliefklischees verschiedener Dicke herzustellen. Bei Quarzsand kann im übrigen die Anzahl der verschiedenen Korngrößen noch dadurch erhöht werden, daß das Material auf 300 bis 400° C erhitzt wird, wobei die einzelnen Körner noch einmal gesprengt werden. Die erhaltenen Zurichtungen können für alle Zwecke verwendet werden, bei denen die bisher bekannten mechanisch hergestellten Zurichtungen verwendet wurden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung im Rotationsbilderdruck. Aber auch bei anderen Hochdruckverfahren bieten die Zurichtungen die oben beschriebenen Vorteile. Beispiel Zur Herstellung der Zurichtung wird ein dünnes.
  • weiches, holzfreies Papier mit einer matten bzw. rauhen Fläche, etwa ein Durchschlagpapier, verwendet. Auf diesem Papier wird mit einer strengen Farbe ein Abzug gemacht. Der Abzug wird mit reichlich Grob- und Feinkorngemisch überschüttet. Das gesamte pulverförmige Material enthält etwa ein Drittel Grobmaterial und zwei Drittel Feinkorn, wobei sich das Grobmaterial im wesentlichen an den stark zu profilierenden Stellen des Abdruckes festsetzt und das Feinkorn zur Ausfüllung der Zwischenräume zwischen dem Grobmaterial dient sowie zur Profilierung derjenigen Teile des Abdruckes, die nur getönt «erden sollen und an denen, da die aufgetragene Farbe zum Teil in das Papier eingedrungen ist, nur feinere Körner zu haften vermögen.
  • Nach jedem Aufbringen von pulverförmigem Material wird für eine gleichmäßige Verteilung etwa durch eine ruhige, kreisende Reibbewegung, gesorgt und das nicht haftende Pulver abgeschüttelt. Anschließend wird ein Fixierpulver aufgestreut, das aus einem Kolophoniumgemisch oder einem Pulver aus syrischem Asphalt besteht. Dieses Gemisch wird ebenfalls auf dem bereits gebildeten Relief verteilt, und der überschuß an Fixierpulver wird ebenfalls entfernt.
  • Das gebildete Relief wird dann auf einer runden Heiztrommel auf den Schmelzpunkt des Fixierpulvers erhitzt. Nach dem Erstarren des aufgeschmolzenen Fixierpulvers ist die Reliefzurichtung fixiert. Sie ist absolut tonwertrichtig. Außerdem ist sie prägefest und kann infolgedessen zur Herstellung von Reliefklischees im Zeitungsdruck verwendet werden:, was mit den bekannten mechanischen Zurichtungen, die im Aufbauverfahren hergestellt werden, nicht möglich ist. Das verwendete Pulver kann aus einem Flußsand bestehen, mit einer Korngröße von im wesentlichen zwischen 0,15 und 0,50 mm.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen durch Herstellen eines klebrigen Abzuges auf einer Unterlage, Aufstreuen eines leicht rieselfähi:gen, bei Zimmertemperatur festen Pulvers und Fixieren des dadurch entstandenen Reliefbildes, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzustreuende Pulver mindestens sechs, vorzugsweise jedoch zehn bis zwölf Korngrößen, insbesondere in im wesentlichen kontinuierlicher Korngrößenverteilung aufweist, wobei die feinen Korngrößen mindestens zu zwei Drittel in dem Gemisch enthalten sind und die einzelnen Körner eine unregelmäßige bzw. scharfkantige Form haben sowie aus anorganischem Material, insbesondere Ouarzsand oder Flußsand bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieren durch Bestreuen mit einem feinkörnigen, organischen Material, z. B. Kolophoniumpulver oder Asphaltpulver, dessen Korngröße geringer als die des zuerst auszustreuenden Pulvers ist, und anschließendes Aufschmelzen und wieder Erkaltenlassen dieses organischen Materials erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschmelzen des organischen Materials erfolgt, während die Zurichtung über eine Heiztrommel od. dgl. gebogen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage ein weiches, rauhes Papier verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials auf die mit dem Abdruck versehene Unterlage durch eine kreisende Reibbewegung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 322 103; österreichische Patentschrift Nr. 168 886.
DEI10580A 1955-08-23 1955-08-23 Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen Pending DE1059932B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI10580A DE1059932B (de) 1955-08-23 1955-08-23 Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI10580A DE1059932B (de) 1955-08-23 1955-08-23 Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1059932B true DE1059932B (de) 1959-06-25

Family

ID=7185271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI10580A Pending DE1059932B (de) 1955-08-23 1955-08-23 Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1059932B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322103C (de) * 1915-03-27 1920-06-17 Arnaldo Marzio Verfahren zur Herstellung von Zurichtungen auf der Gegendruckwalze bei Druckereimaschinen
AT168886B (de) * 1949-01-12 1951-09-10 Antoine Fieg Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten für den Illustrationsdruck

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322103C (de) * 1915-03-27 1920-06-17 Arnaldo Marzio Verfahren zur Herstellung von Zurichtungen auf der Gegendruckwalze bei Druckereimaschinen
AT168886B (de) * 1949-01-12 1951-09-10 Antoine Fieg Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten für den Illustrationsdruck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151785C2 (de) Fußbodenbelag
DE3542294C2 (de)
DE3344237C2 (de)
DE2231723A1 (de) Verfahren zur herstellung einer rasterfoermigen beschichtung aus heissiegelklebern auf flaechengebilden
DE1769981C3 (de)
DE1410233B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Oberflaechenbelages
EP2006447A1 (de) Abriebfeste Dekorfolie, insbesondere Overlay mit besonderem optischen Effekt
DE1769317A1 (de) Verbessertes Kunststoffolienmaterial mit strukturierter Oberflaeche und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1059932B (de) Verfahren zur mechanischen Herstellung von Illustrationszurichtungen
DE2342413A1 (de) Verfahren zum aufdrucken von mustern und dgl. auf werkstuecke
DE3813301C2 (de)
DE2303535A1 (de) Sieb o.dgl. fuer den siebdruck, sowie verfahren und mittel zu dessen herstellung
DE19915868C5 (de) Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Linoleumflächengebildes
DE3600257C2 (de)
DE814008C (de) Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten fuer den Illustrationsdruck
DE1281899B (de) Verfahren zum Erzeugen von vertieften Verzierungen durch Sandstrahlen
EP1678332A1 (de) Beschichtung von leder mittels einer kunststoffdispersion
DE3233688A1 (de) Beschichtungswerkstoff und verfahren zur herstellung desselben
DE3801851C2 (de)
DE588767C (de) Verfahren zum Herstellen von Druckformen, insbesondere zur Erzielung aquarell- oder pastellaehnlicher Wirkungen
DE1671289C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern
DE2065543C3 (de) Elektrostatisches Siebdruckverfahren
DE2652682A1 (de) Verfahren und mittel zum anbringen eines dekorativen oder sonstigen musters an keramik-, glas-, metall- sowie emaillierten metallgegenstaenden
DE593015C (de) Verfahren zum Herstellen von Platten aus plastischen Massen mit eingelegtem Muster
DE3016756A1 (de) Verfahren zwecks herstellung eines gemusterten belagmaterials und anlage zwecks durchfuehrung des verfahrens