DE614786C - Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben - Google Patents

Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben

Info

Publication number
DE614786C
DE614786C DET42316D DET0042316D DE614786C DE 614786 C DE614786 C DE 614786C DE T42316 D DET42316 D DE T42316D DE T0042316 D DET0042316 D DE T0042316D DE 614786 C DE614786 C DE 614786C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
masses
printing form
mass
several
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET42316D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE614786C publication Critical patent/DE614786C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/14Multicolour printing
    • B41M1/20Multicolour printing by applying differently-coloured inks simultaneously to different parts of the printing surface

Landscapes

  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

  • Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen für den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben Die Versuche des Mehrfarbendrucks mit einer einzigen Druckform gehen lange Zeit zurück, hatten aber bisher kein für die Praxis brauchbares Ergebnis gehabt. Die Schwierigkeit beruht teils in der Herstellung der Druckformen selbst, die sich äußerst leicht abnutzen - und unbrauchbar werden, teils in der Natur der Farbstoffe, deren Herstellung sehr empfindlich und teuer ist, teils in der Notwendigkeit des Gebrauchs von Fixiermitteln zur Verhinderung der Entfärbung der Farbstoffe.
  • Im übrigen ergaben diese Druckformen bisher keine klare und scharfe Wiedergabe des zu vervielfältigenden Bildes, und die aufeinanderfolgenden Abzüge von der gleichen Druckform wurden fortschreitend blasser. Das beruhte insbesondere darauf, daß die Farbmassen eine zu große Menge Ballaststoffe, wie Kreide, enthielten, welche die Farbpigmente absorbierten und keinerlei Farbabdruck auf dem Gewebe, Papier o. dgl. lieferten. So wurden die für den Druck notwendigen aufeinanderfolgenden Verbrauchsschichten fortschreitend ärmer an dem für den Druck bestimmten Pigment, so daß eine praktisch-industrielle Verwendung derartiger Druckformen unmöglich war. Das trifft auch, wie weiter unten noch ausgeführt werden wird, für ein Verfahren zu, nach dem erdige oder kalkhaltige, die Pigmente absorbierende Bestandteile verwandt werden, die keine sehr gleichmäßigen und regelmäßigen Abdrucke liefern können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem des Mehrfarbendruckes mit äußerst einfachen Mitteln zu lösen, indem man Druckformen von sehr leichter und schneller Herstellungsweise anfertigt. Erfindungsgemäß werden die Farbmassen auf der Grundlage von Stoffen, wie Schellack, Dextrin oder einem beliebigen natürlichen oder künstlichen Harz, aufgebaut, der man ein oder mehrere beliebige Farbpigmente einverleibt. Die so erhaltene Masse kann sehr leicht gegossen, gewalzt, gepreßt oder einer sonstigen Behandlung unterworfen werden. Auf diese Weise wird ein Block oder eine Folie von hinreichender Dicke erhalten, wobei das zu vervielfältigende Bild durch die ganze Tiefe hindurchgeht. Der Block kann so hergestellt werden, daß man die Grundlage gießt und die Farbstoffe entweder von anderer Form oder anderer Farbe, je nach der Art des wiederzugebenden Bildes, einverleibt.
  • Ein großer Vorteil dieser Druckform besteht weiter darin, daß das wiederzugebende Bild durch die ganze Dicke der Druckform ohne Unterlage besteht, so'daß man die fertige Druckform umdrehen kann und daher Abzüge erhält, bei denen die Seiten miteinander vertauscht sind.
  • Derartige Druckformen bieten eine große Anzahl von Vorteilen, worunter die folgenden besonders hervorzuheben sind: Die Abnutzung der Druckform ist sehr gering, wechselt aber je nach dem Stoff, auf welchem der Abdruck erfolgt. Die Dicke der verbrauchten Schicht ist selbstverständlich um so beträchtlicher, je stärker die Druckgrundlage absorbiert. . _ .
  • Der erhaltene Abdruck braucht nicht mit besonderen Mitteln fixiert zu werden und kann alsbald nach dem Trocknen in Benutzung genommen werden.
  • Die Umrisse der gedruckten Abbildung werden mit großer Schärfe erhalten, da die Farbstoffe Zuschläge oder Bindemittel enthalten, welche die Druckgrundlage (Gewebe oder Papier) daran hindern, den Farbstoff aufzusaugen.
  • Der Druck sowie .die Herstellung der Druckform geht sehr rasch vor sich.
  • Dank der sehr veränderlichen Elastizität der Masse kann man die Druckform auf Rotationsdruckmaschinen verwenden, indem man sie auf einer Walze befestigt. Man kann ferner dieser Masse andere Massen in Form von Körnern, Lamellen oder Blättchen einverleiben, um granulierte, marmorierte oder sonstwie gestaltete Oberflächen zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung bereitet man zunächst eine gewisse Anzahl von Farbmassen, wobei man zweckmäßig ein und denselben Grundstoff und bekannte Pigmente irgendwelcher Art verwendet. Diese Massen können nach Belieben flüssig, halbflüssig, elastisch, plastisch, halbhart, hart oder sonst wie sein oder auch die Form von mehr oder weniger weichen Farbstiften haben. Der Zustand der Masse bestimmt sich durch die Menge der bei ihrer Herstellung verwendeten Lösungsmittel. Es ist möglich, eine flüssige Masse in eine plastische dadurch zu verwandeln, daß sie eine gewisse Zeit hindurch bei einer bestimmten Temperatur behandelt wird, wodurch .der Lösungsmittelüberschuß ausgeschieden wird.
  • Zwecks Herstellung einer Druckform wird mit diesen verschiedenen Massen wie mit den gewöhnlichen Farben vorgegangen. Von jeder Masse wird die entsprechende Menge mittels eines Pinsels oder unmittelbar von Hand oder auf irgendwelche andere Weise entnommen und das wiederzugebende Muster, Bild usw. verfertigt. Die Dicke der auf den Träger aufgebrachten Lage ist beliebig änderbar. Hierauf wird das angefertigte Muster usw. getrocknet, zu welchem Behufe es der Wirkung von Wärme ausgesetzt werden kann.
  • Nunmehr wird auf den zu bedruckenden Stoff, wie Gewebe, Papier usw., das Lösungsmittel der Grundmasse der Druckform in einer dünnen Lage aufgetragen, worauf die Druckform an diesen Stoff angedrückt wird. Man kann auch die Druckform selbst mit diesem Lösungsmittel überziehen, in welchem Falle der zu bedruckende Stoff trocken belassen wird. Die Druckform kann in einer solchen Dicke verfertigt sein, daß es die Reproduktion einer beliebig großen Zahl von Exemplaren gestattet. In gleicher Weise wird bei Herstellung der Farbdruckform aus Farbstiften vorgegangen, da diese eine hinreichend kräftige Spur auf .dem Träger, wie z. B. Karton, Papier, Gewebe usw., hinterlassen, um die angefertigte Zeichnung als Druckform verwenden zu können.
  • Die erforderlichen Mengen der die Druckform bildenden Farbmassen können, wie vorher erwähnt, von Hand oder mittels Pinsel oder in sonstiger Weise aufgetragen werden. Sind diese Massen flüssig oder halbflüssig, so erfolgt ihr Auftrag mittels Pinsel. Was die plastischen, elastischen, halbharten, harten Massen usw. anbetrifft, so sind diese zur Erzielung gewisser besonderer Effekte, beispielsweise solcher marmorierter, geblätterter, gekörnter Flächen usw. . bestimmt. Blätterartige Teile des wiederzugebenden Musters können im voraus von Hand oder maschinell hergestellt werden, gegebenenfalls in Formen erzeugt oder beispielsweise durch aus einem bildsamen Stoff ausgewalzte Blätter gegeben sein. Die harte Masse kann zerstampft werden, und ihre Körner gleicher oder verschiedener Größen können plastischen, halbflüssigen, flüssigen oder sonstigen Massen einverleibt werden, so daß sich derart die gekörnten Teile des wiederzugebenden Werkes ergeben. Marmorierte Teile werden z. B. in der Weise erhalten, daß ausgewalzte Blätter aus Massen verschiedener Farben übereinandergelegt und einer mechanischen Wirkung, z. B. einem. Druck, unterzogen werden oder daß verschiedene Massen miteinander vermischt und hierauf ausgewalzt bzw. gestreckt werden oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise.
  • Die verschiedenen Farbmassen können, je nach der Art der verwendeten Lösungsmittel, in mehrere Kategorien eingeteilt werden. So kann man wasserhaltige, alkoholische, Azeton-Massen, usw. amterscheiden.
  • Nachstehend werden zwei Beispiele der Zusammensetzung einer wasserhaltigen Masse angegeben: Beispiel 1 Dextrin .................. 45 g Seife..................... i2 g Glycerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 g Wasser................... 2o g Beispiel e Dextrin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1o g Glycerin.................. =o g Seife................ =o g Talkum. . . . . . . . . . . . . 1o g Naphthalin . . . . . . . . . . . . . . . 0,59 Wasser................... 16.g Irgendein, selbst metallenes Pigment wird in der als erforderlich erachteten Menge zwecks Erzielung der verlangten Farbe hinzugefügt.
  • Das solcherart gebildete Gemisch wird in einem Bad von 85 bis 95° C bis zur Bildung einer mehr oder weniger dicken Masse erhitzt. Hierauf wird die Masse abgekühlt und sodann geformt oder mechanisch durch irgendein, Verfahren behandelt.
  • Beim Druck muß die Druckform oder der den Aufdruck empfangende Träger mit Wasser oder Wasserdampf befeuchtet werden.
  • Alkoholische Massen können beispielsweise folgende Zusammensetzungen haben: Beispiel i Schellack . . . . . . . . . . . . . . . . 150 9 Seife. ..................... log Leinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 g Glycerin................. 49 Alkohol................. 1/41 Beispiel e Schellack . . . . . . . . . . . . . . . . ioo g Seife. .................. i5 g Leinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Eigelb. ............... io g Naphthalin. . . . . . . . . . . . . . . 49 Essigsäure . . . . . . . . . . . . . . . 59 Glycerin , _ . . . . . . . . log 9o °%iger Alkohol . . . . . . . . . 1/6 1 Irgendein, sogar metallenes Pigment kann in irgendeinem Verhältnis hinzugefügt werden. Die Art der Zubereitung derartiger Massen ist folgende: Zunächst wird der Schellack in Alkohol aufgelöst, worauf die Gesamtmenge des Pigments, Naphthalins, der Seife, des Öls und der Essigsäure hinzugefügt wird. Sodann wird die Masse gekocht, bis sie hinreichend eingedickt ist, worauf sie leicht abgekühlt wird. Nunmehr wird das Glycerin hinzugefügt und die Masse eine längere Zeit hindurch auf 6o bis 8o° C erhitzt, wobei sie heftig gerührt wird, um das Entweichen von Luftblasen zu fördern.
  • Sobald die Masse eine gewisse Konsistenz erreicht hat, wird gegebenenfalls das Eidotter, das zuvor mit Alkohol bis zur Bildung einer gleichartigen Masse geschlagen wurde, hinzugefügt. Nun wird die Masse endgültig abkühlen gelassen, und sie ist sodann verwendungsbereit.
  • Häufig ist von Wichtigkeit, zur Bereitung einer Druckform eine Farbe zu verdünnen oder für einen Teil der Druckform eine farblose Masse zu verwenden, um bei der Wiedergabe abgestufte Tönungen und farblose Felder zu erzielen. Die farblose Masse kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung haben: Schellack................. 5o g Alkohol . . . . . . . . . . . . . . 1141 Flüssige Seife . . . . . . . . . . . . . 259 Leinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Essigsäure . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Talkum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2o g Die Bereitungsweise ist die gleiche wie jene der alkoholischen Farbmassen.
  • Durch eine mehr oder weniger lang andauernde Einwirkung von Wärme kann nach Belieben entweder eine elastische oder eine harte Druckmasse erzielt werden. Die elastische Druckmasse eignet sich insbesondere für den Aufdruck auf erhabene oder vertiefte Objekte.
  • Die Dicke der Druckform wird in Abhängigkeit von der Art des den Aufdruck empfangenden Trägers und von der Anzahl der herzustellenden Vervielfältigungen bestimmt. Alte, hart gewordene Druckformen können weiter verwendet werden, nachdem sie der regenerierenden Wirkung von Wasser- oder Alkoholdämpfen ausgesetzt wurden, wodurch sie in den elastischen Zustand zurückgeführt werden. Bei aus wasserhaltigen Massen hergestellten Druckformen kann einfach in einer feuchten Atmosphäre ohne Verwendung von Lösungsmitteln gearbeitet werden.
  • Es ist auch möglich, gewisse Teile der Druckform zu decken, wozu Deckorgane, die unmittelbar auf die Druckform aufgebracht werden, verwendet werden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich keinesfalls auf die bloß beispielshalber angedeuteten Verhältnisse und Ausführungsformen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckform ausmehrerenverschiedenfarbigen Massen für den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben, wobei die Druckform oder die zu bedruckende Unterlage mit einem Lösungsmittel für die Farbmasse befeuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmassen auf der Grundlage von Schellack, Dextrin, natürlichen oder künstlichen Harzen unter Zusatz von Öl, Seife, Glycerin o. dgl., aber ohne größere Beimengung an nichtlöslichen Stoffen, wie Kreide, hergestellt sind.
  2. 2. Mehrfarbendruckverfahren unter Verwendung von gemäß Anspruch i hergestellten Druckformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmassen der Druckform durch Erhitzen erweicht werden.
DET42316D 1933-08-10 1933-03-24 Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben Expired DE614786C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR773034T 1933-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614786C true DE614786C (de) 1935-06-18

Family

ID=9814838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET42316D Expired DE614786C (de) 1933-08-10 1933-03-24 Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2025559A (de)
BE (1) BE401746A (de)
DE (1) DE614786C (de)
FR (1) FR773034A (de)
GB (1) GB430681A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884048C (de) * 1950-11-25 1954-01-18 Herbert Keffel Verfahren zum UEbertragen von Farben und Mustern auf Traegerstoffe
DE905854C (de) * 1949-11-30 1954-03-08 Astra Ivanowna Sark Geb Arouno Verfahren und Druckform zur Erzeugung von Mehrfarbendruck

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460983A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Roquette Freres Pates pour l'impression polychrome et procede pour les preparer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905854C (de) * 1949-11-30 1954-03-08 Astra Ivanowna Sark Geb Arouno Verfahren und Druckform zur Erzeugung von Mehrfarbendruck
DE884048C (de) * 1950-11-25 1954-01-18 Herbert Keffel Verfahren zum UEbertragen von Farben und Mustern auf Traegerstoffe

Also Published As

Publication number Publication date
GB430681A (en) 1935-06-24
US2025559A (en) 1935-12-24
FR773034A (fr) 1934-11-10
BE401746A (de) 1934-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203117T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines simulierten Wasserzeichens.
DE614786C (de) Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben
DE2743617A1 (de) Druckfarbe fuer den trockenen flachdruck, verfahren zu deren herstellung und druckverfahren
AT233604B (de) Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE600566C (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen
DE572943C (de) Verfahren zum Herstellen von Plaettmustern
DE1571922B2 (de) Verfahren zur druckuebertragung und vervielfaeltigung insbesondere von schriftinformationen
AT129750B (de) Verfahren zur Herstellung von zur Übertragung auf Holz, Gewebe oder andere aufsaugende Stoffe bestimmten Schrift- und Bilderdrucken.
DE467817C (de) Verfahren zur Erzeugung von Blankfilmen mit gehaerteter Gelatineschicht fuer die UEbertragung von farbigen Bildern nach dem Aufsaugeverfahren
DE626051C (de) Vorrichtung zum Aufdrucken von Durchschreibefarbe im Tiefdruckverfahren
DE662015C (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen fuer einmalige Durchschrift
DE420504C (de) Verfahren zur Herstellung von Abplaettmustern
DE718841C (de) Verfahren zum Herstellen von Plaettmustern
AT105590B (de) Vervielfältigungsverfahren.
DE421243C (de) Verfahren zur Herstellung von Naturfarbendrucken nach Mehrfarbenaufnahmen
DE848829C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Farbendruck auf Papier, Gewebe und fuer andere Anwendungsgebiete
DE814008C (de) Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern zum Zurichten fuer den Illustrationsdruck
DE138164C (de)
DE746621C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Zeichnungen auf festen Oberflaechen, insbesondere auf Leichtmetallblechen
DE415689C (de) Verfahren, Gelatine- oder Leimflaechen auf leicht biegbaren Unterlagen fuer Flachdruckverfahren durch Gerben herzurichten
DE293875C (de)
DE1471705C (de)
DE138783C (de)
AT136392B (de) Verfahren zur Herstellung von Schablonen zur mechanischen Bemalung von Glas, Metall od. dgl. nicht saugfähigen Materialien.
DE581063C (de) Verfahren zur Herstellung von Mustern auf Celluloid oder aehnlichen Stoffen