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Verfahren zum Übertragen von Farben und Mustern auf Trägerstoffe Die
bekannten, Hoch, Tief- und Flachdruckverfahren werden; durchgeführt, indem man für
den jedesmaligen Druckgang Farben, z. B. mittels einer Farbwalze aufträgt und diese
entsprechend den Druckformen auf das Papier oder einen sonstigen. Trägerstoff abgibt.
Für das Drucken: einer bestimmten Farbe ist jeweils ein, besonderer Druckgang erforderlich.
Bei anderen Druckverfahren, z. B. dem Filmdruck, werden die Farben mittels verschiedener
Schablonen in bestimmter Menge aufgetragen.
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Ferner ist es bekannt, Farbstoffe, z. B. mittels Spezialtinten ausgeführte
Schriftzüge, auf saugfähige Platten zu übertragen, in denen sie so lansam verlaufen:,
daß diese Zeit ausreicht, um eine geringe Anzahl von Papierabzügen in, entsprechenden
Farben fierzuetellen, indem man. angefeuchtetes oder Spezialpapier einige Zeit auf
die Platte aufdrückt.
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Bei der Anwendung der bekannten Druckverfahren sind, besonders für
das Herstellen größerer Auflagen, umfangreiche Maschinenanlageni erforderlich. Der
Film- bzw. Textild.ruck andererseits ist nur auf Trägerstoffen mit bestimmten Eigenschaften
möglich, wobei ebenfalls kostspielige Druckwalzen hergestallt werden müssen:. Dem
bekannten sagenannten Hektographierverfa;hren haften die Mängel eines primitiven
Behelfs an. Hiermit sind scharf umgrenzte Drucke schon deshalb nicht möglich, weil
die auf die Platte'aufgetragenen Schriftzüge fortschreitend aufgesaugt werden und
ausbluten.
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Bei ,der Herstellung von mehrfarbigen Drucken sind. die oben angegebenen
Verfahren: zum Teid
nicht brauchbar, teilweise erfordern sie mehrere
Druckgänge. Man hat deshalb bereits Druckstöcke bzw. Druckformen hergestellt; die
aus einer dickeren Schicht von Dextrin, Seife, Glycerin und Schellack bestehen.
In diesen Druckformen sind mehrere Farbecu nebeneinander angeordnet; die beim Drucken
unter Verwendung von Wasser oder Dampf auf einen- Trägerstoff abgegeben wenden.
Das Wasser ist jedoch ohne EinfluB au£ die Fixieruing der _ Druckfarben auf dem.
Trägerstoff. Es sinä- desthailb bei diesem Verfahren schwierige Nachbehandlungen
der Drucke erforderlich.
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Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Übertragen
von. Farbstoffen auf Trägerstoffe der verschiedensten Art, das herstellungstechni,sch
eine überraschende Vereinfachung wie eine bedeutende Steigerung der Qualität der
Drucke erbringt: Das: erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß- mann in verfestigte
bzw. plastische, lösbare Kunststoffe bzw. Harze eingebettete Farben oder Farbstoffe
schichtweise erweicht bzw. anlöst und in diesem Zustand auf den Trägerstoff bindet.
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Die Erweichung,bzw. die gleichzeitige Zuführung eines Lösungsmittels
kann; in verschiedlener Weise erfolgen. So wird das Lösungsmittel z. B. mit dem
Trägerstoff zt#geführt, wobei: dem Lösungsmittel die doppelte Aufgabe züfä.,lllt,
den Kunststoff bzw. das Harz anzulösen und diese mit .dem Farbstoff bzw. Pigment
an den Trägerstoff zu bindien. Der gleiche Erfolg kann, wenn dieses die Beschaffenheit
des Kunststoffes, bzw: .des Harzes ermöglicht, durch Wärmeeinwirkung erreicht werden.
Der Trägerstoff kann -gleichzeitig mittels des übertragenen und fixierten Kunststoffes
verfestigt wenden.
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Beider Erweichung bzw. der Übertragung dies Kunststoffes auf den Trägerstoff
wird ersterer gleichsam schichtweise abgetragen; d. h. es wird diejenige Schicht
der Druckform. auf .den Trägerstoff übernommen, die durch das Lösungsmittel erweicht
ist und, die anschließend. auf dem Trägerstoff fixiert werden kann: Für die Durchführung
des' Verfa'hrens wird ,der Kunststoff bzw. das Harz in eine Form gebracht, die ein
mustergerechtes Arbeiten ebenso ermöglicht wie einen schnellen Durchlauf der Bahn:
Hierzu gibt man den abzutragenden Kunststoffen bzw. Kunstharzen die Form von vorzugsweise
Druckplatten hzw. Druckwalzen, mit denen der Trägerstoff in Berührung gebracht wird.
Bei der Verwendung, der Walzenform leitet man den Trägerstoff über die sich drehende
Walze hinrweg. Die als Platten bzw. Walzen ausgebildeten, aus. Kunststoffen bzw.
Harzen bestehenden schichtweise abzutragenden Körper sollen im weiteren als Druckformen
bezeichnet werden.
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Es können einfarbige und' beliebig gemusterte Übertragungen der Farbstoffe
zur Durchführung kommen.
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Beim Arbeiten mit plattenförmigen Druckformen werden im allgemeinen
einzelne Ballren bzw. Zuschnitte des Trägerstoffes auf die abzutragende Platte aufgelegt
und von der Rückseite her, z. B. mittels einer .darüber gefiihrtcn 1\'alze, angedrückt.
Ebenso können sonstige im Plattendruckverfahren bekannte Mittel' angewendet wenden.
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Kommen walzenförmige Druckformen zur Anwendtung, so wird der Trägerstoff
durch eine Mitlüuferwalze angedrückt, jedoch genügt unter Umständern schon die Spannung
des in einer Bahn durch eine geeignete Vorrichtung laufenden Trägerstoffes, uni.
einen ausreichenden Anpreßdruck zu: erzielen. Das Lösungsmittel wird zweckmäßig
auf den Trägerstoff aufgebracht, indem man Bliesen durch eine Wanne mit einer entsprechenden
Flüssigkeit leitet, .doch kann auch jede andere Eefeuchtungsmethode, z. B. ein Aufstreichen,
Aufsprühen od. dgl., zur Anwendung kommen.
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Zum Drucken von. Mustern wird die Druckform rnu7s@tergerecht aus in
sieh abgegrenzten Teilen zusammengesetzt, so @daß z: B. eine plattenförmige Druckform
mosaikartig aus einzedinen Teilen zusammengesetzt ist, die:insgesamt das zu druckende
Muster ergeben. Die Oberfläche der plattenförmigen Druckform muß völlig glatt sein.
Weist .das Muster zwischen. den einzelnen farbigen Teilen unbedruckte Stellen auf,
so kann die Anordnung in der Weise erfolgen, daß gleichsam einzelne MOSaikl)llÖCke
mustergerecht aud eine ebene Platte verteilt werden. Auch 'hier ie,t darauf zu achten,
daß die Oberflächen aller Teile der Druckformen in der-- gleichen Ebene liegen.
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Bei wallzenförmigen Druckformen ist eine Druckpla.tte .der beschriebenen
Art zu einer Walze geformt bzw. auf einem Walzenkern abgewickelt. Die zu drückenden
Stellen, die als farbige Flächen ausgebildet sind, verteilt man dann mustergerecht
in entsprechender Stellung auf den Walzenkern. Es ist jedoch auch möglich, in. einem
Wallzenkörper aus geeigneten Kunststoffen die das. Muster bildlend@en Stellen auszusparen
und mit entsprechenden! plastischen Kunststoffen wieder auszufüllen; worauf die
Walzenoberfläche bzw. die Oberfläche der Druckformen geglättet wird.
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Schließlich kann, das erfinidungsgemäße Verfahren auch so dwrchgefü'hrt
werden, daß man eine wallzenförmige Druckform über einen ausgespannten Trägerstoff
hinwegrollt.
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Nach der Erfindung gelingt es in überraschender Weise, eine Schicht
der Druckform-nach der anderen fortlaufend abzutragen. Hierbei kann die Stärke der
Schicht durch die Ausübung des Verfahrens bestimmt werden; das. Haftvermögen -der
abgetragenen Schicht auf dem Trägerstoff ist durch die Wahl des Lösungsmittels regelbar.
Auch können in die Druckform eingefügte Füllmittel, Zuschlagstoffe, insbesondere
Fasermaterial, mit der abzuhebenden Schicht auf den Trägerstoff übernommen werden
und auf diesem verfestigt werten.
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Die Druckformen und -die Lösungsmittel' sind nicht auf bestimmte Stoffe
und bestimmte Zusammensetzungen beschränkt. Das erfixldungsgemäße Verfahren umfaßt
vielmehr alle Kunststoffe, Harze u. ä. Material, die durch einen Weichmacher, ein
Lösungsmittel bzw..durch Wärnne, Lichteinwirkung oder die Kombination. dieser Einwirkungsmittel
dazu führen., daß die Druckform in entsprechender
Schichtstärke
so weit erweicht bzw. angelö;st wird, daß,die so vorbereitete Schicht auf dien Trägerstoff
übertragen und auf diesem gehalten werden kann. Es kommen also die Weichmacher bzw.
Lösungsmittel' in Betracht, die eine entsprechende Wirkung auf die Druckform ausüben.
Lösungsmittel- bedeutet hiernach im Sinne der Erfindung jew-eills das. Mittel, das
eine Erweichung bzw. Lösung ,des Kunststoffes auf Grund von dessen chemischen und
verarbeitungstechnischen, Eigenschaften ermöglicht.
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Der Erfindungsgegenstand wird an folgenden Ausführungsbeispielen erläutert:
Beispiel z Aus P.o@lyvinylc'hlo,ri@d, einem Weichmacher und Vulkanfarben werden
bei etwa 17o° Folien ausgezogen. Die ;gewählte Farbe entspricht der Farbe, die auf
den Trägerstoff übertragen werden so111. Die verschiedenfarbigen Folien in :der
Stärke von 20 mm werden dann in quadratische Blöcke von q. cm Kantenlänge zerteilt,
worauf man die .so hergestellten Quadrate von verschiedener, jedoch, .durchgehender
Färbung auf einer ebenen Holz- oder Metalllpilatte nebeneinandersetzt und hierbei
gleichzeitig das erwünschte Viereckmuster farbig zusammenstellt. Die einzelnen Quadrate
werden auf der Grundplatte, z. B. durch Aufkleben, befestigt.
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Auf diese Weise ist eine plattenförmige Druckform von: 20 mm Schichtstärke
geschaffen, auf die man nunmehr, z. B. zum Herstellen von Tischdecken, einen entsprechenden
Zuschnitt an Kunstseide auflegt. Dieser wird von der Rückseite her mit Cycllohexanonoder
einem anderer, geeigneten Lösungsmittel mittels einer Auftragwalze bestrichen, wobei
das Lösungsmittel durch .den Trägerstoff hindurchschlägt. Gleichzeitig drückt man
den Trägerstoff an, der anschließend abgehoben und getrocknet wird. Der Trägerstoff
zeigt dann ein farbiges, Karomuster in der entsprechenden Farbenzusammenstellung.
Die auf den. Trägerstoff übernommene Farbs,chic'ht ist äußerst dünn,, aber volffständig,deckend.
Das Muster ist lichtecht und waschfest mit dem Trägerstoff verbunden. Diese Vorgänge
werden wiederholt, bis die volle Höhe der Druckform abgetragen ist. Beispiel a Eine
gemäß Beispiel r zusammengesetzte Kunststoffplatte von. durchgehend hellgelber Farbe
wird in einer Stärke von 4:o mm 'hergestellt. Hierauf stanzt man in diese Platte
in musterartiger Anordnung kreisförmige, röhrenartige Öffnungen, die durch die ganze
Plattenstärke reichen.
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Gleichzeitig werden gesondert aus .dem ;gleichen Kunststoff in der
gleichen Zusammensetzung, jedoch von hellroter Färbung, :stangenförmige Formstücke
hergestellt, deren Durc'hmes.ser den Plattenöffnungen genau entsprechen. Von diesem
Strang werden,dann Einzelstücke von 4.o mm: Länge ab:getei:lt und. in die ausgestanzte
Platte eingesetzt.
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Nach Glättung der Oberfläche wird auf diese Platte ein verfestigtes
Papiervlies gemäß Anspruch t aufgelegt, das Vlies getränkt und angedrückt sowie
anschließend abgehoben. Das Ergebnis sind.dann gelbe Tischdecken mit einem hellroten,
Punktmuster, wobei der aus Papierfaser bestehende Trägerstoff durch die reichliche
Dosierung des; Lösungsmittels so viel Kunststoff aufgenommen hat, @daß, sich dadurch
;gleichzeitig eine mechanische Fe.stigkeitssiteigerung ergibt.
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Beispiel! 3 Ein walzenförmiger Formkörper aus Polyisobutylen von 5o
cm Durchmesser mit einem Stahlkern von 6o mm, Durchmesser wird durch Ätzen oder
durch Herausarbeiten mit mechanischen Mitteln mit einem Blumenmuster versehen, das
aus Vertiefungen in der Manteloberfläche besteht. Die Kunststoffwalze ist mit rotem
Pigment durchgehend hellrot gefärbt.
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Die Aussparungen, die beispielsweisse eine Tiefe von ro mm aufweisen,
werden anschlließend mit Polyisobiutylen der gleichen Zusammensetzung, jedoch grüner
Pigmentfärbung ausgefüllt, wobei sowohl der Walzenkörper als auch die Musterausfüllungen
Farbpigmente gleicher Feinheit enthalten.
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Die so hergestellte walzenförmige Druckform wird dann frei liegend
auf einem Maschinengestell gelagert, das gleichzeitig Lager für @d@ie Rolle der
Trägersfioffbahn aufweist. Die Walzenoberfläche ist so geglättet, daß Walzenmantel
und Musterflächen möglichst in genrau gleicher Höhe liegen. Die Trägerstoffbah,n
wird nun unter Spannung über die Kunststoffwalze geleitet. Vor deren Berührung durchlläu.ft
die Bahn eine Wanne mit Trichloräthylen. Über der Kunststoffwalze kann eine verstellbare
Andrückwalze angeordnet sein.
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Der von,der Kunststoffwalze ablaufende- Trägerstoff trägt :dann ein
Muster, das in der Grundfarbe der hellroten Färbung der Kunststoffwalze entspricht
und das die eingestreuten grünen Farbmuster aufweist. Ist die Kunststoffwalze zo
mm abgetragen, wie .dieses der Tiefe der eingestreuten Muster entspricht, so, kann
in der oben beschriebenen Weise erneut eine Musterung der Walze erfolgen. Das schichtweise
Abheben erfolgt dann ent, sprechend wiederum in laufender Bahn:.
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Die fertig mit dem Kunststoffmuster versehene Bahn wird nach erfolgter
Trocknung aufgero111t und ist gebrauchsfertig. Die Trocknung kann durch Wärmebestrahlung
oder in: sonst bekannter Weise erfolgen.
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Bei.s,.p i e'1 q.
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Auf eine Stahlwelle mit einem Außendurchmesser von zo cm werden
aus einer Pol:yamidfolie ausgeschnittene, blattförmige Teile von 15 mm, Stärke so
aufgeklebt, daß sie sich an die Walzenrundung an, schmiegen. Die blattförmigen Druckmuster
weisen eine verschiedenartig Färbung auf.
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In ,gleicher Weise wird eine zweite Walze mit Blumenmustern vorbereitet,
und es werden diese beiden Walzen dann in ein entsprechendes Maschinengestell eingesetzt.
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Dieses nimmt ferner eine Walze auf, die an den Stellen mit Zuschnitten
von- Polyamidfol.ien besetzt ist, die auf den beiden anderen Wälzen. musterfrei
geblieben
sind. Der Kunststoff dieser letzteren Walze ist außer mit Farbstoffen mit Kurzfasern
aus. Textila:bfäl.len durchsetzt.
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Die Anordnung ist nun so .getroffen, daß die über diese drei Walzen
geleitete Trägerstöffbahn zunächst durch Methanol geleitet Wird; alsdann läuft die
Bahn über die Walze, die mit Faserstoffen .durchsetzte Kunststoffolien aufweist.
Das Methanol löst den Kunststoff an, wobei der Trägerstoff die Grundfarbe aufnimmt,
während von den beiden Folgewalzen die Muster auf den zunächst musterfreien Stellen
übernommen werden. Das Ergebnis ist dann je nach oder Auswahl ,der Trägerstoffbahn
ein Dekorationsstoff, @dessen Grundfarbe auf Grund ödes Faseranteils eine moosige
Struktur aufweist; der Stoff ,ist. mit mustergerecht eingestreuten Blatt-und Blumenmotiven
versehen.
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Es ist 'eispielsweise auch möglich, die erste Musterwalze mit Polyamidfolie
zu besetzen" während eine oder beide FolgewaIzen Druckformen aus Polyvinylch@lori@d
aufweisen. Nötigenfalls muß, zwischen zwei Walzen ein noch'maliest Tränken des Trägerstoffes
mit einem entsprechenden. Lösungsmittel erfoägen.
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Erfindungsgemäß, wird der Vorteil erreicht, daß einfarbige und gemusterte
Trägerstoffe in- einem Druckgang hergestellt werden -können: Wird z. $. eine Musterwalze
gemäß Beispiel 4 mit Druckformen. von zwölf verschiedenen Farbeng besetzt, die .auf
dem Umfang verteilt sind, so entsteht in einem Durchgang desi Trägerstoffes ein
Zwölffarbendruck: Ferner ist es möglich, durch die Art dir Kunststoffe und des Lösungsmittels
die Eigenschäften des Trägerstoffes zu verändern, z. B. dessen Festigkeit zu erhöhen,
/diesen feuchtigkeitsabstoßend auszurüsten u. dgl. Durch die Auswahl &s Trägerstoffes
ist es auch möglich, so viele Kunststoffe abzuheben, daß das Muster durch, den Trägerstoff
hindurchschlägt, so daß ,dieser auf beiden Seiten gleich gemustert ist und .auf
beiden Seitenbenutzt werden kann: Nötigenfalls erfolgt eine Nachbearbeitung durch
einen Lackaufstrich od. dgl.
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Als Trägerstoffe eignen sich alle Gewebe, Gewirke, Faservlliese, Watte-
oder Papierbahnen.o.d. 49h ebenso wie Kunststoffolien, Metallplatten:, sogenannte
Holzfaserplatten wie auch Metallfolien und Trägerstoffe jeder Art und für alle Verwendungszwecke,
wobei bei der des, Kunststoffes und des Lösungsmittels auf die Fesfigungseigent
schäften und die Empfindlichkeit gegen chemische Einwirkungen und .sonstige Einflüsse
Rücksicht zu nehmen ist. Werden z. B. stärkere Trägerstoffe mit einem entsprechenden
Muster bedeckt, so lassen sich in: einem oder mehreren Arbeitsgängen teppichartige
Effekte erzielen.