DE849985C - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgut

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DE849985C
DE849985C DED1183A DED0001183A DE849985C DE 849985 C DE849985 C DE 849985C DE D1183 A DED1183 A DE D1183A DE D0001183 A DED0001183 A DE D0001183A DE 849985 C DE849985 C DE 849985C
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DE
Germany
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powder
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blanket
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Expired
Application number
DED1183A
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English (en)
Inventor
William Campbell Ross
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Dewey and Almy Chemical Co
Original Assignee
Dewey and Almy Chemical Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/007Cleaning arrangements or devices for supports of workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgut Die Erfindung bezieht sich auf den Zeugdruck, insbesondere auf ein verbessertes Verfahren derjenigen .Art, bei welcher ein endloses wasserdichtes Drucktuch verwendet wird.
  • Es gibt zwei allgemeine Arten von Zeugdruckverfahren: Bei dem einen, dem älteren Verfahren, läuft eine Tuchlänge, unter dem Namen Mitläufer bekannt, zusammen mit einem darunter angeordneten kurzen Filz- oder Gummiriemen unter der Stoffbahn, welche gerade bedruckt wird, um die Farbpaste, welche über die Salkante hinaus gelangt, oder Farbpaste, die durch den Stoff hindurchgedrückt werden könnte, aufzusaugen und Verschmutzung der bedruckten Stoffbahn zu verhüten. Das andere Verfahren ist das modernere Waschtuchverfahren, bei welchem die zu bedruckende Stoffbahn direkt auf einem endlosen wasserdichten Drucktuch läuft, welches über den Gegendruckzylinder geführt wird und bei welchem in einer Vorrichtung neben der Druckmaschine die Farbpaste dauernd abgewaschen und das Tuch getrocknet wird, bevor es zur Druckmaschine zurückkehrt.
  • Das Waschtuchverfahren ist hinsichtlich seines Anwendungsbereichs auf verschiedene Muster und Farben das beschränktere. Ein Hauptgrund dafür ist die Schwierigkeit, die Farbe von dem Tuch abzuwaschen, insbesondere dann, wenn Farben benutzt werden, die ein mit Wasser nicht mischbares Bindemittel haben. Nichtsdestoweniger wird das Waschtuchverfahren überall dort vorgezogen, wo man es überhaupt benutzen kann, weil es die großen Mitläufer überflüssig macht, die sonst dazu erforderlich sind. Auch wird dadurch eine beträchtliche Menge an bedruckter Ware gespart, denn ein Mitläufer wirft Falten, schrumpft und reißt, und das bedeutet jedesmal einen Fehldruck und vergeudetes Material.
  • Demgemäß ist es ein Ziel und Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Druck- verfahren zu schaffen, welches keinen Mitläufer verwendet und dennoch zum Drucken einer größeren Zahl und Mannigfaltigkeit von Mustern und Farben auf Textilgeweben geeignet ist als es bisher möglich war, welches keine Heizstufe zum Trocknen des Drucktuches verwendet und infolgedessen die Viskosität der Farbpaste besser bewahrt, und ferner ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die Farbe leichter vom Drucktuch entfernt wird und bei welchem die Registerhaltigkeit des Musters leichter zu erreichen ist. Die Erfindung gestattet das Drucken einer sehr großen Anzahl der verschiedensten Muster. Sie erlaubt die Verwendung einer großen Anzahl der verschiedensten Farben, d. h. lösliche Farben auf Stärke- oder Harz- bzw: Pflanzenschleimbasis, in einer Stärke- oder Harz- bzw: Pflanzenschleimbasis dispergierte 'Pigmente, ungelöste Stärkefarben, und Harzemulsionen des Wasser-in-öl- oder des öl-in-Wasser-Typs. Alle diese Farben können ohne einen Mitläufer und bei sehr viel höheren Geschwindigkeiten und niedrigeren Kosten gedruckt werden, als es bisher möglich war. Es wurde gefunden, daß schneller dispergiert werden können, wenn sie benetzt werden, und daher auch gründlicher von einem Drucktuch abgewaschen werden können, wenn die Farben von einzelnen verstreuten aufsaugenden Pulverteilchen, die das Drucktuch mit sich führt, absorbiert bzw. aufgesogen werden. Ferner ist gefunden. worden, daß trockene Pulver den Feuchtigkeitsoberflächenfilm, der auf dem Drucktuch nach dem Waschen zurückbleibt, aufsaugen und ihn so hartnäckig festhalten, daß ein Fleckigwerden des zu bedruckenden Gutes vermieden wird. Demgemäß wird bei dem erfindungsgemäßen Zeugdruckverfahren, das auf diesen Fest= Stellungen basiert, ein trockenes, feinverteiltes Pulver auf ein wasserdichtes Drucktuch aufgebracht, nachdem es den Wäscher verlassen hat und bevor es in die 'Druckvorrichtung _zürückgelangt. Wenn. in dieser Weise vorgegangen wird, ist das Trocknen des Drucktuches mit Heißluft, wie es früher erforderlich war, um den durch den Wäscher auf dem Tuch zurückgelassenen oberflächlichen Wasserfilm zu entfernen, überflüssig, und ferner ist das Reinigen des Drucktuches im Wäscher, welches früher, insbesondere dann; wenn die Farben mit Wasser nicht mischbare Bestandteile enthielten, nur teilweise wirksam war, jetzt vollkommen.
  • Die Zeichnung zeigt die allgemeine Anordnung einer Zeugdruckmaschine"auf welcher das Verfahren durchgeführt werden kann. io bezeichnet eine Zeugdruckmaschine üblicher Bauart mit einem Gegendruckzylinder i i und Druckwalzen sowie Farbtrögen 1a, @12. . Ein _ endloses undurchlässiges Drucktuch 13 läuft um den Gegendruckzylinder i i und nach Passieren eines Oberbaues 14, dessen Zweck es ist, Bewegungs- und Arbeitsraum für die Bedienungsleute vorzusehen, um,die Hauptantriebswalze 15 eines Tuchwäschers 16. Der Wäscher ist mit Wassersprühvorrichtungen und rotierenden Bürsten versehen, so daß das Tuch gründlich gereinigt wird. Wenn das Tuch den Wäscher 16 verläßt, geht es zwischen der Antriebswalze 15 und der Gautschwalze 17 hindurch, deren Zweck es ist, durch eine Wring- und Ausdrückwirkung soviel Wasser wie möglich von der Oberfläche des Tuches zu entfernen. .Nunmehr gelangt das Tuch in die Pulverauftragmaschine 18, indem es um die Führungswalze ig und die Wendewalze oi läuft. In der Auftragvorrichtung wird ein trockenes, feinverteiltes Pulver aus der Vorratsrutsche 2o durch eine rotierende Bürste 3o auf die Oberfläche des Tuches aufgetragen. Beim Aufwärtsgang des Tuches ,geht es von der Auftragvorrichtung 18 über die Führungswalze 22, die Aufnahmewalze 23, 23 und die Führungswalzen 24 und vollendet seinen Kreislauf um den Gegendruckzylinder ri. Bei 25 ist die Rolle unbedruckten Stoffes gezeigt, dessen Bahn über die Stofführungswälzen 26, 26 und dann um den Gegendruckzylinder geht, wobei das Drucktuch 13 zwischen der zu bedruckenden Bahn und dem Gegendruckzylinder liegt. Die bedruckte Ware geht dann aufwärts zur Trockengalerie oder den Trockenräumen, welche üblicherweise ein Stockwerk höher angeordnet sind.
  • Das lose, trockene Pulver, welches durch die Auf -tragvorrichtung 18 auf das Drucktuch aufgebracht worden ist, absorbiert den oberflächlichen Feuchtigkeitsfilm; der auf dem Tuch 13 zurückgeblieben ist, nachdem es die Gautschwalze 17 passiert hat. Wenn das Drucktuch mit einer eingekerbten Oberfläche versehen ist, drücken die Bürsten 29 das Pulver in alle Vertiefungen in der Oberfläche des Drucktuches. Das Ergebnis ist, daß das Drucktuch 13, wenn es die Auftragvorrichtung 18 verläßt, nicht nur frei von jeder Oberflächenfeuchtigkeit ist, sondern auch eine meßbare Menge farbabsorbierenden Pulvers in den Vertiefungen und im allgemeinen eine kleine Menge Pulver auf die ganze Fläche verteilt mit sich führt.
  • Die Konstruktionseinzelheiten des Pulverauftragsapparates bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung; jede geeignete Vorrichtung, die ein trockenes, pulverförmiges Material auf das Drucktuch aufbringt, kann verwendet werden. Das Pulver kann im Überschuß aufgetragen und dann teilweise durch Rakeln oder Bürsten, wie bei 29 in der Zeichnung dargestellt, entfernt werden, oder das Pulver kann von Anfang an in der richtigen Menge durch eine Vorrichtung aufgetragen werden, welche dauernd eine genau gesteuerte und zugemessene Menge zuführt. Man sollte genügend Pulver verwenden, um die völlige Entfernung der Farbe vom Drucktuch im Wäscher sicherzustellen und die Störung eines zufriedenstellenden Druckvorganges durch irgendwelche Feuchtigkeit zu vermeiden, welche auf dem Drucktuch nach Verlassen des Wäschers zurückbleiben könnte. Die Menge hängt von den Verhältnissen der besonderen jeweils vorzunehmenden Druckarbeit ab und kann schnell durch den Maschinenwärter bestimmt werden. Es wurde festgestellt, daß im allgemeinen für die meisten Arten von Ware, Mustern und Farbe etwa 4509 bis 13,5 kg Pulver auf je etwa 914m bedruckter Ware genügen. Im allgemeinen sollte die geringstmögliche Menge an Pulver, welche noch zufriedenstellenden Druck und gute Reinigung des Tuches ergibt, verwendet werden.
  • Die Pulvercharge, welche auf dem Drucktuch zurückbleibt, sowie es den Gegendruckzylinder verläßt, geht letzthin verloren. Ihre Aufgabe besteht darin, die Farbe abzuführen, welche über die Salkante hinaus abläuft und jene Farbe zu absorbieren, welche beim Drucken durch die Ware hindurchgetrieben wird. So wird sie mit Farbe beladen. Die Mischung von Farbe und Pulver wird vom Drucktuch durch den Wäscher 16 abgewaschen und fließt als Schlamm aus dem Wäscher ab.
  • Die verschiedensten Pulver können bei dem Verfahren verwendet werden. Beispiele dafür sind Talkum, gepulverter Glimmer, gepulverter Vormiculit, Infusorienerde (Kieselgur), Fullererde (Walkerde), Bentonit, -Stärke, Dextrine, Georgiatone, Kaolin, hydrophile Harze, Wie z. B. Karayaharz, Johannesbrotharz und feinverteilte inerte Mineralien, wie z. B. gepulverte Kieselsäure. In gewissen Fällen ist es von Vorteil, ein quellendes Pulver, wie z. B. Bentonit, zu verwenden, welches beim Benetzen heftig aufschwillt und den oberflächlichen Farbüberzug auf dem Drucktuch zerreißt. Auch Mischungen von Pulvern verschiedener Materialien können verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird auf der Oberfläche des Drucktuches eine Menge sehr kleiner Einkerbungen von genügendem Gesamtvolumen vorgesehen, um die auf das Drucktuch gelangende Farbe unterzubringen. Je feiner jedoch das Muster ist, je dichter das Gewebe des zu bedruckenden Stoffes ist oder je vollständiger die Farbe in dem Stoff gehalten wird, desto geringer ist die Notwendigkeit für ein großes Farbaufsaugevermögen des Drucktuches. Auch wenn das Muster einen weißen Rand hinterläßt, ist das erforderliche Farbaufsaugevermögen viel geringer. Infolgedessen können einige Muster zufriedenstellend auf einem Drucktuch mit glatter Oberfläche gedruckt werden, weil die Gravüre der Druckwalzen nicht genügend Farbe hält, um zu Störungen Anlaß zu geben. Demgemäß ist bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung eine modifizierte Drucktuchoberfläche für den Betrieb nicht immer notwendig, jedoch erlaubt die Verwendung einer solchen Oberfläche einen weit größeren Ausnutzungsbereich für Verfahren und Maschine.
  • Bei dem üblichen Waschtuchverfahren ist die Temperatur des Tuches, wenn es zur Druckvorrichtung kommt, etwa 6o° C, denn es ist gerade aus dem Kanaltrockner herausgekommen. Diese Temperatur genügt, um einen erheblichen Abfall in der Viskosität der Farbe hervorzurufen. Infolgedessen ist im Zeitpunkt des Druckens die Farbe häufig flüssiger als sie sein sollte. Die Waschtücher sind im Durchschnitt etwa 36,5 m lang und, wenn die Maschinen in üblicher Weise konstruiert sind, muß die Farbe au£ dem Tuch nach Auftragen auf dasselbe und Erreichen des Wäschers etwa 4,6 m zurücklegen. Bei dieser Temperatur findet eine beträchtliche Verdampfung des Wassers in der Harzbasis der Farbe oder anderer flüchtiger Bestandteile statt und die Farben werden dadurch ganz hart, hornig und schwer zu entfernen.
  • Im Gegensatz dazu rührt die einzige Erwärmung bei dem vorliegenden verbesserten Verfahren von der mechanischen Arbeit des Tuches in der Druckvorrichtung und über den Tuchumkehrwalzen und ferner in geringer Menge von dem warmen Waschwasser her. Die Wärmemenge, die dem Drucktuch durch das warme Wasser zugeführt wird, kann vernachlässigt werden. Die Temperatur der Tücher liegt daher nur wenig über Raumtemperatur, so daß die Viskosität der Farbe nicht herabgesetzt wird und die Farbe nach Verlassen der Druckwalzen nicht nennenswert erhärtet ist. Als weiteres Ergebnis dieser niedrigeren Temperatur ist zu vermerken, daß der Abrieb der Arbeitsfläche des Drucktuches geringer ist als bei dem üblichen Verfahren. Eine weitere Abnahme des Verschleißes der Tuchoberfläche durch Abrieb ist der schmierenden und reibungsverhindernden Wirkung des Pulvers auf -der Oberfläche zuzuschreiben.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß die »Passung« (die Registerhaltigkeit der Farben über Länge und Breite der Ware) durch das vorliegende neue Verfahren sehr verbessert wird. Schlechte Passung wird offensichtlich nicht nur durch das Durchhängen des mittleren Teils der Ware hervorgerufen, sondern auch dadurch, daß die Ware in verschobener Stellung auf dem Tuch durch dasselbe erfaßt wird, und die verbesserte Passung ist wohl aus der Tatsache zu erklären, daß ein solches Erfassen bzw. Mitziehen unmöglich wird, wenn das Tuch mit Pulver bedeckt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedrucken von Textilgut unter Verwendung eines zwischen dem Textilgut und dem Gegendruckzylinder umlaufenden endlosen Drucktuches, das nach dem Verlassen der Druckstelle gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteiltes trockenes aufsaugendes Pulver auf die dem Textilgut auf dem Gegendruckzylinder zugewandte Oberfläche des Drucktuches aufgebracht wird, nachdem dasselbe gewaschen worden ist und bevor dasselbe mit dem Textilgut zusammentrifft. 12. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gewaschene Drucktuch vor Aufgabe des Pulvers gebürstet und ausgedrückt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktuch nach dem Waschen und vor dem Übergang auf den Gegendruckzylinder praktisch auf der Temperatur der umgebenden Atmosphäre gehalten wird. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge'kennzeic'hnet, daB als auf das Drucktuch aufzubringendes trockenes Pulver feinverteiltes kieselsaures Material od. dgl., vorzugsweise solches von hoher Absorptionsfähigkeit, z. B. Talkum, Glimmer, Kieselgur, Fullererde, Kaolin, Bentonit, Quarz ad. dgl., oder Gemische mehrerer solcher feinverteilter Stoffe verwendet werden. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche @i Ibis 4 mit einem endlosen Drucktuch, gekennzeichnet durch eine Waschmaschine (i6) für das Drucktuch (i3) und eine Pulverauftragvorrichtung (i8) zum Auftragen einer dünnen Schicht eines trockenen Pulvers auf die dem Gegendruckzylinder (i'i) abgekehrte Seite des Drucktuches auf dem Wege des letzteren von der Waschmaschine zum Gegendruckzylinder. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere rotierende Bürsten (29) zum Entfernen etwa überschüssigen Pulvers und zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des auf dem Drucktuch (i3) verbleibenden Pulvers. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen des Pulvers ebenfalls eine rotierende Bürste (30) vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die beim Drucken der zu bedruckenden Stoffbahn (25) zugekehrte Oberfläche des Drucktuches mit kleinen Einkerbungen, Riffelungen od. ähnl. eine Aufnahme des Pulvers fördernden Profilierungen versehen ist.
DED1183A 1944-09-12 1950-03-01 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgut Expired DE849985C (de)

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