DE2538067B2 - Waschvorrichtung fuer einen zylinder einer druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung fuer einen zylinder einer druckmaschine

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DE2538067B2 DE19752538067 DE2538067A DE2538067B2 DE 2538067 B2 DE2538067 B2 DE 2538067B2 DE 19752538067 DE19752538067 DE 19752538067 DE 2538067 A DE2538067 A DE 2538067A DE 2538067 B2 DE2538067 B2 DE 2538067B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für einen Gummituch- oder Plattenzylinder einer Bogen- oder Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Waschtuch, das von einer Vorratswalze schrittweise abgewikkelt, über eine an den Zylinder andrückbare Anpreßvorrichtung geführt und auf einer Aufwickelwalze aufgewickelt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 25 25 982 bekannt, wo das Waschtuch im Bereich der zu reinigenden Oberfläche des angetriebenen Zylinders über ein Kissen an die Zylinderoberfläche gedrückt wird. Das Kissten hat im Querschnitt in etwa T-Form. Die Reinigungsflüssigkeit wird dabei auf seinen rückwärtigen Fortsatz aufgegeben. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die zu reinigende Oberfläch'1 des Zylinders mit der Vorrichtung nicht trocken gerieben werden kann. Auch wenn neues, unverbrauchtes Waschtuch an die zu reinigende Oberfläche angelegt wird, wird diese doch durch das hinter ihr befindliche Kissen befeuchtet, weil das Kissenvolumen sehr viel Feuchtigkeit speichern muß, uim überhaupt wirksam werden zu können. Des weiteren ist es nachteilig, daß die in das poröse Waschtuch eingebrachte und damit auf die zu reinigende Oberfläche aufgebrachte Waschflüssigkeit nicht nur zeitlich, sondern auch in ihrer Menge nicht exakt steuerbar ist.
Schließlich unterliegt das Waschtuch bei der bekannten Vorrichtung unnötig hohen Zugkräften, die über das Bremsmoment ausgeübt werden, welches das an der Rückseite des Waschtuchs anliegende und in der Betriebsstellung gehäusefeste Kissen auf das sich schrittweise vorbeibewegende Waschtuch ausübt.
Eine ähnliche Waschvorrichtung beschreibt die DT-OS 20 52 996, wobei ein Waschtuch über eine an den Zylinder andrückbare Anpreßwalze geführt wird. Das Reinigungsmaterial des Waschtuchs besteht aus einem mit Fett oder öl getränkten Stoff, z. B. Papier oder Gewebe. Um den gewünschten Reinigungseffekt ergeben zu können, soll dort der zu reinigende Zylinder mit einem Tuch versehen sein, welches eine Beschichtung aus Polyuretan besiizt. Eine Befeuchtung des Waschtuches mit einer Waschflüssigkeit ist dort also nicht vorgesehen. Nachteilig ist es an dieser bekannten Waschvorrichtung insbesondere, daß nur solche Zylinder gereinigt werden können, die ein Tuch mit einer Beschichtung aus Polyuretan besitzen.
Eine Waschvorrichtung für einen Zylinder einer Druckmaschine, bei der eine Reinigungsflüssigkeit in einem Kreislauf umgepumpt wird und mittels eines Sprührohres in eine Wanne gegeben wird, in der die Waschflüssigkeit über einen sich drehenden Zylinder auf den zu reinigenden Zylinder übertragen wird, ist aus der GB-PS 1 ί 69 686 bekannt. Mit dieser Konstruktion ist jedoch der Nacnteil verbunden, daß der mit der Waschflüssigkeit benetzte Zylinder schnell verschmutzt und dann selbst gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für einen Gummituch- oder Plattenzylinder einer Rollenware oder Bogenware verarbeitenden Druckmaschine zu schaffen, die eine gründliche und schonende Reinigung sowie Trocknung des Zylinders bei geringem Verbrauch von Waschflüssigkeit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Wachtuches vor einer Anpreßwalze ein Sprührohr für Waschflüssigkeit angeordnet ist, welches sich über dem zu besprühenden Abschnitt des Waschtuches befindet, und daß unter dem mit dem Sprührohr befeuchtbaren Abschnitt des Waschtuches sich eine Wanne für Waschflüssigkeit befindet.
Die Waschflüssigkeit wird somit über das Sprührohr berührungslos auf das Waschtuch aufgebracht, und zwar in möglichst kurzem Abstand vor der Waschstelle. Mit den genannten Maßnahmen lassen sich genau begrenzte befeuchtete Gebiete und genau begrenzte trockene Gebiete des Waschtuches schaffen, so daß die ?u reinigende Oberfläche des zu reinigenden und angetriebenen Zylinders wahlweise sehr exakt mit befeuchtetem oder mit trockenem Waschtuch bearbeitet werden kann. Dadurch ist eine sehr gründliche Reinigung bei geringem Verbrauch an Waschtuch und Waschflüssigkeit möglich. Weil sich das Sprührohr über dem zu besprühenden Abschnitt des Waschtuches befindet, gelangt die Waschflüssigkeit zur Gänze auf das Waschtuch. Die an der angegebenen Stelle befindliche Wanne fängt eine eventuell durchtropfende Waschflüssigkeit auf und verhindert somit ein Verschmutzen der Waschvorrichtung bzw. des zu reinigenden Zylinders mit dieser durchtropfenden Waschflüssigkeit.
Außerdem kann diese durchtropfende Waschflüssigkeit für den Waschvorgang wieder gewonnen werden. Hierzu wird es bevorzugt, wenn eine Vorrichtung vorgesehen ist, um das Waschtuch in die Wanne gesteuert eintauchen zu können. Dadurch wird die Waschflüssigkeit vom Waschtuch selbst aus der Wanne wieder aufgenommen und mit dem Waschtuch zur Reinigungsstelle transportiert.
Je nach der Zusammensetzung der für den Waschvorgang verwendeten Waschflüssigkeit besteht die Gefahr, daß diese Waschflüssigkeit sich nach längerem Stillstand der Waschvorrichtung mehr oder weniger stark absetzt und somit in ihre Bestandteile getrennt wird. Um dies zu verhindern, sollen geeignete Maßnahmen für eine Durchmischung der Waschflüssigkeit vorgesehen sein. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß in den Querschnitt des Sprührohres Schikanen eingesetzt sind,
α- Waschflüssigkeit bei ihrem Durchfluß durchmi-
SCln'e Erfindung wird im folgenden anhand eines α Sührungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fe 1 perspektivisch eine Ansicht einer Vorrichtung
' der Erfindung in ihren wesentlichen Bauelementen, nap; 2 schematisch eine Seitenansicht dieser Vorrich-
' ur Erlä Jterung der grundsätzlichen Funktionswei-
r weiteren Erläuterung
Klinkenrades 11, während der Zahn 16 dafür sorgt, daß die Klinke zurückschwenkt, und zwar unmittelbar nacn dem das Klinkenrad 11 entsperrt ist, so dab das Klinkenrad sich immer nur jeweils um eine 1 ellung dreht, wenn es entsperrt ist, und zwar als Folge eines Impulses, der an die Magnetspule 14 abgegeben wird.
Die Anpreßwalze 8 ist mit einer Schicht 17 aus relativ weichem Gummi versehen, der eine gewisse Plattdrukkung zuläßt, wenn die Walze gegen die zu waschende 6 ..... , .._i.. ...:_j so daß eine
rSÄschema,!«* einen Teil des Spesen und einten Scnika-
ine "zusätzliche Steuerung zum Eintauchen des Waschtuches in eine Wanne
Fig.6 die Situation von Fig.5 bei in die Wanne • tauchtem Waschtuch.
Zunächst sei die grundsätzliche Funktionsweise der wischvorrichtung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, c- in F i 2 2 schematisch gezeigter und zu reinigender Binder 22 dreht in Pfeilrichtung 23. Er hat eine Sergrube 24. Seine Zylinderoberfläche 18 soll .ρ einigt werden. Hierzu ist eine als Ganzes mit Pos. 25 !„Pichnete Vorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse 1 EP dessen oberer Deckel 2 in Fig. 1 abgenommen ist um das Innere besser zeigen zu können.
20
25
Anpreuiiacne iwauic» un γ»··κ· . .
Waschtuch 4 und der Zylinderfläche 18 von beispielsweise etwa 1 bis 2 cm Breite erzielt wird.
Im Gehäuse 1 ist außerdem ein Sprührohr 19 mit Düsen 20 für die Zufuhr bestimmter Mengen von Waschflüssigkeit zum Waschtuch 4 gelagert und zwar an diejenige Stelle, wo das Waschtuch an der Zylinderoberfläche 18 anliegt.
An den Enden des Gehäuses 1 sind Lagerzapfen 21 angedeutet, um die das Gehäuse 1 und damit die gesamte Vorrichtung 25 mittels einer nicht ge«igten Hubvorrichtung in Pfeilrichtung 27 verschwenkt werden kanu. Dadurch wird die Anpreßwalze 8 an die Zylinderfläche 18 angestellt bzw. von ihr abgestellt.
Bevorzugt wird es, wenn der schrittweise Transport des Waschtuches nicht wie beschrieben erfolgt, sondern wenn ein Getriebe vorgesehen ist, welches die über das Klinkenrad 11 bewirkte Drehbewegung der .Anpreßwalze 8 übersetzt auf die Aufwickelwalze 3 übertrag
^SvrÄ^enthält weiterhin eine Anpreßwalze 8, zwei Führungswalzen 9 und eine Vorratswalze y Alle Walzen sind drehbar im Gehäuse 1 gelagert. Nachdem die Aufwickelwalze 3 nut dem Waschtuch 4 in Form einer aufgerollten Bahn passender Langeμγι das Spag
"nve frauchtε
ζ B. mit Hilfe einer Kurbel um das Waschtuch 4 auf diese Walze aufzuwickeln, und zwar bis das Waschtuch von der Aufwickelwalze 3 so weit abgerollt ist, daß es an der Aufwickelwalze 3 nur noch mit einem Ende befestig ?st. Dadurch wird die Feder 6 gespannt Die Feder versucht somit, das Waschtuch 4 in Pfe.lnchtung 26 zurück auf die Aufwickeiwalze 3 zu rollen..
Dies wird mit Hilfe einer in Fig. 1 gezeigten Verschluß- und Verriegelungsvorrichtung fur die V0 Stswalze 10 gezeigt, und einer Klmkensperrvor- g richtung für die Anpreßwalze 8. Die Sperrvorrichtung 60 sehen In kann ei" mit der Anpreßwalze 8 verbundenes Ζ^Γ Klinkenrad H umfassen, das gegen die Drehung einer
S i2 festgehalten wird. Die Klinke ,st drehbar um de!
Längszug bzw^r —
der Aufwickeiwalze 10, vielmehr wird das ,ch auf die Vorratswalze die Walzen 9,8,9 und 3 geführt
äsara
s Waschtuch 4 gegeben w.rd. Dann εη1εί6 Waschtuch 4 so weit transportiert, ke g anliegt. Dies geschieht bei ter Errichtung 25, d. h. diese ist um die pfeilrichtung 27 nach links ge_ d wird die Vorrichtung
Pfeilrichtung 27 nach rechts ^ sich .n pfeilnchtung
Zylinder 22 wird dessen Oberflache gewa-Zylmae steiiung dpeht sich der
aer . |um 360o.
Μΐίΐηπ11βη Anzahl von Umdrehungen Vorrichtung 25 wieder befcuchtetes Waschtuch 4 in
zu trocknen, wird der beschriebene Vorgang eine ausreichende Anzahl von Malen wiederholt, wobei aber ein trockenes Waschtuch 4 an die Zylinderoberflächen 18 angelegt wird, d. h. die Sprühdüse 19 wird bei diesen Arbeitsgängen nicht betätigt.
Nach dem Trocknen der Zylinderoberfläche 18 wird die Vorrichtung wieder abgestellt, und das Waschprogramm ist beendet.
Die beschriebenen Schritte zum Waschen der Zylinderoberfläche 18 erfolgen zweckmäßig gesteuert über eine geeignte Automatik.
Fig.3 zeigt in einem Blockschaltbild wesentliche Teile der Steuerung für die Zufuhr von Waschflüssigkeit über das Sprührohr 19. Das Kommando »Sprühen« kommt vom erwähnten automatischen Waschprogramm auf einen Vormischer 28 über eine Signalleitung 29. Ein Zuleitungsventil 30, welches über eine Leitung 31 mit dem Vormischer 28 verbunden ist, sitzt direkt an einem Zuleitungsrohr 32 für das Sprührohr 19 mit den Sprühdüsen 20.
F i g. 4 zeigt Einzelheiten des Sprührohres 19. Daraus ist ersichtlich, daß in das Sprührohr 19 eine Schikane 33, beispielsweise in Gestalt einer Stange, eingesetzt ist. Dadurch ergibt sich eine fühlbare Querschnittsverringerung des Sprührohres 19. Die geringe Waschmittelflüssigkeit im Sprührohr 19 wird somit vor dem Austritt aus den Düsenbohrungen 34 der Sprühdüsen 20 nochmals intensiv gemischt. Diese Düsenbohrungen 34 richten den Sprühstrahl zur Anpreßwalze 8.
Am Umfang der Schikane 33 können noch Spiralen 35 oder ähnliche Mittel angebracht sein, die die dort strömende Waschflüssigkeit zusätzlich verwirbeln.
Der Querschnitt des Sprührohres 19 sollte in etwa gleich 3Ao des Querschnitts aller Sprühdüsen 20 sein.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine unterhalb des Sprührohres 19 befindliche Wanne 36, in deren Vertiefung sich Waschflüssigkeit sammeln kann, die durch das Waschtuch 4 hindurchtropft. Das Waschtuch
ίο 4 ist von der Vorratswalze 10 zur Andruckwalze 8 über eine Schwenkwalze 37 geführt, die beiseitig in schwenkbaren Hebeln 38 gelagert ist. Die Lager der Hebel 38 können sich an der Welle der Vorratswalze 10 befinden. Drehfest mit den Hebeln 38 sind Hebel 39 verbunden, an deren freien Enden die Kolbenstange eines Luftzylinders 40 angreift. Die Hebel 39 sind über eine Stange 41 miteinander verbunden, an der die Kolbenstange des Luftzylinders 40 angreifen kann.
Beim Betätigen des Luftzylinders 40 aus der in F i g. 5 gezeigten Ruhestellung in die Betriebsstellung nach F i g. 6 verschwenken die Hebel 38 in Pfeilrichtung 42. Der Luftzylinder 40 wird hierfür über das automatische Waschprogramm taktmäßig angesteuert. In der in F i g. 6 gezeigten Lage taucht die Schwenkwalze 37 in die Wanne 36 ein, die vom Waschtuch 4 ausgewischt wird. Das Tuch wird dadurch zusätzlich befeuchtet. Anschließend wird über eine taktmäßige Ansteuerung des Luftzylinders 40 die Ausgangslage nach F i g. 5 wieder hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Waschvorrichtung für einen Gummituch- oder Plattenzylinder einer Bogen- oder Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Waschtuch, das von einer Vorratswalze schrittweise abgewickelt, über eine an den Zylinder andrückbare Anpreßvorrichtung geführt und auf einer Aufwickelwalze aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Waschtuches (4) vor einer Anpreßwalze (8) ein Sprührohr (19) für Waschflüssigkeit angeordnet ist, welches sich über dem zu besprühenden Abschnitt des Waschtuchs (4) befinde», und daß unter dem mit dem Sprührohr (19) befeuchtbaren Abschnitt des Waschtuchs (4) sich eine Wanne(36) für Waschflüssigkeit befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (37-41) vorgesehen ist, um das Waschtuch (4) in die Wanne (36) gesteuert eintauchen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querschnitt des Sprührohres (19) Schikanen (33, 35) eingesetzt sind, die die Waschflüssigkeit bei ihrem Durchfluß durchmischen.
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