DE7439680U - Rotationsschablonendruckmaschine - Google Patents

Rotationsschablonendruckmaschine

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Description

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DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
PATENTANWÄLTE Düsseldorf
G 74 39 680.8 Akte 74-20-229
i ζΐ MAI 1978
Firma Peter Zimmer, Kufstein, Tirol (Österreich) Rotationsschablonendruckmaschine.
Die Neuerung betrifft eine Rotationsschablonendruckmaschine mit mindestens einer Siebdruckschablone und mindestens einer Reinigungsvorrichtung für eine Siebdruckschablone, wobei die Reinigungsvorrichtung eine die Außenfläche der Siebdruckschablone ständig berührende Reinigungswalze aufweist, die selbst fortwährend einer Reinigung unterzogen wird.
Bei dem Bedrucken verschmutzter Warenbahnen werden von den Siebdruckschablonen sehr oft Fremdstoffteilchen von der Warenbahn aufgenommen, die sich auf der Oberfläche der Siebdruckschablone ablagern. Darüber hinaus kommt beim Bedrucken von Warenbahnen nach dem sogenannten Additionsdruckprinzip, das ist ein Druck eines großrapportigen Musters mit Schablonen, deren Umfang kleiner ist als die Rapportlänge, sehr oft eine Abdeckung an den Rändern der Gravur vor, die nicht zu umgehen ist. Diese Abfleckung tritt immer dann auf, wenn eine nachfolgende Schablone
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mit Teilen ihres Umfanges abwechslungsweise verschiedene, angrenzende Musterstellen berühren muß. Die Schablone nimmt dann an den nicht gravierten Umfangsstellen, also an jenen Stellen, die ausgespart werden, weil an diese wechselweise verschiedene Musterungen eingedruckt werden, unterschiedliche Farbstoffe von der Warenbahn auf und gibt sie jeweils in das andersgeartete Muster wiederum ab. Dies führt zu nicht sehr schönen, sogenannten Abfleckungen auf dem Druckmuster. Es wurde bereits zu diesem Zweck vorgeschlagen, jene Schablonen, welche abwechslungsweise verschiedene angrenzende Druckmusterstellen berühren müssen, als erste Gruppe auf der Druckmaschine anzuordnen. Es gibt nun allerdings noch Musterungsfälle, bei welchem mehrere Schablonen bzw. mehrere Schablonengruppen wechselweise drucken und außerdem alle diese Schablonengruppen unterschiedliche Nachbarmuster berühren müssen. Bisher hat man in diesen Fällen den Umstand in Kauf genommen, daß der Druck dann leichte Verfärbungen an den Grenzen der einzelnen Musteradditionsteile aufweist.
Bei Textildruckmaschinen (DT-PS 5 48 280), bei denen die Warenbahn an einer Gegendruckwalze anliegt, ist es bekannt, an den Musterwalzen Putzwalzen mit einer haftfähigen Oberfläche abzurollen. Da Siebdruckschablonen sehr empfindlich sind und leicht eingebeult werden, ist es nicht möglich, diese Anordnung zu übernehmen.
Bei Offsetmaschinen (DT-OS 19 00 394) sind Reinigungsvorrichtungen für den Gummizylinder und das Drucktuch bekannt, wobei Waschwalzen zum Aufbringen eines Lösungsmittels verwendet werden; die Reinigung erfolgt hier jedoch nicht während, sondern nach dem Druckvorgang.
Bei einer Reinigungsvorrichtung für eine Offset-Druckmaschine (DT-OS 17 61 111) ist es auch bekannt, die Waschwalze mit einem Filzbelag zu versehen, an dem eine Druckwalze anliegt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zur Reinigung einer Siebdruckschablone während des Betriebes der Maschine zu schaffen, wobei einerseits die Siebdruckschablone nicht beschädigt werden darf, andererseits aber auch die vielen feinen Öffnungen der Siebdruckschablone gereinigt werden müssen.
Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Reinigungswalze einen Oberflächenbelag aus ungeschäumtem, kompaktem Weichgummi aufweist und im gleichen Drehsinn wie die Siebdruckmaschine angetrieben ist und daß der Reinigungswalze ein Spritzrohr gegenüberliegt und eine Quetschwalze so angeordnet ist, daß sie den Oberflächenbelag vor seinem tiefsten Punkt zusammendrückt, wobei Reinigungswalze, Quetschwalze und Spritzrohr auf einem gemeinsamen Schwenkträger befestigt sind.
Der Antrieb der Reinigungswalze im gleichen Drehsinn wie die Siebdruckschablone führt dazu, daß die durch den Reinigungsvorgang bereits verunreinigten Teile der Reinigungswalze mit den am stärksten verschmutzten Teilen der Siebdruckschablone in Berührung stehen, während der Teil der Reinigungswalze, der selbst frisch gereinigt ist und keinerlei Schmutzreste enthält, mit dem bereits gereinigten Teil der Siebdruckschablone in Berührung steht. Dadurch wird eine gründliche Reinigung der Siebdruckschablone erzielt, und es besteht keine Gefahr, daß von der Reinigungswalze Schmutz oder Farbteilchen auf die Siebdruckschablone übertragen werden. Dadurch, daß ein gemeinsamer Schwenkträger vorgesehen ist, läßt sich die Auflagekraft auf der Schablone einstellen.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
In Fig. 1 wird ein Querschnitt durch eine neuerungsgemäß ausgerüstete Siebdruckstation gezeigt.
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Fig. 2 stellt Teile der Längsansicht dieser Siebdruckstation dar.
In Fig. 3 wird eine komplette Druckmaschine, die mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Antriebseinrichtung der Reinigungswalze.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Siebdruckschablone, in deren Inneren si ch beispielsweise eine Rollrakel 2 befindet, welche Farbe aus dem Farbsumpf 3 in die Warenbahn 4 befördert. Die Warenbahn 4 wird von der Druckdecke 5 getragen und über einen Drucktisch 6 bewegt. Die Rollrakel 2 wird in ihrer Position durch Halterungen 7 an einem Farbauführungsrohr fixiert.
Die Außenfläche der Siebdruckschablone 1 nimmt nun Farbe von der Warenbahn 4 auf, wenn die Siebdruckschablone 1 bereits gedruckte feuchte Musterstellen auf der Warenbahn überrollt, welche von vorangegangenen Druckaggregaten auf die Warenbahn 4 aufgebracht wurden. Im allgemeinen stört dies noch nicht, da die Schablonen ja sowieso paßgenau drucken müssen und dadurch immer wieder nur gleichartige Musterstellen mit der Außenfläche der Schablone in Kontakt treten dürfen.
Bei dem sogenannten Additionsdruck ist jedoch die Siebdruckschablone 1 über einen Teilbereich 9 des Schablonenumfanges nicht durchflossen. Der verbleibende durchlässige Umfangsteil dieser Siebdruckschablone 1 wird mit dem Abdrucken vorangegangener Schablonen zu einem größeren Rapport addiert, als die Siebdruckschablone 1 Umfang aufweist. Bei bestimmten Musterkombinationen kann es nun passieren, daß dieser Teilbereich 9 während des Druckvorganges, der genau in diesem Bereich durch Abheben der Schablone unterbrochen wird, mit verschiedenartigen Musterstellen Kontakt aufnimmt. Hierdurch kommt es zu Farbverschleppungen und unschönen
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- 5 Druckausfällen.
Eine solche Parbverschleppung wird durch eine Reinigungswalze 10 vermieden, die gleichsinnig wie die Siebdruckschablone 1 rotiert und die dadurch an der Berührungsstelle 11 eine zur Oberflächengeschwindigkeit der Siebdruckschablone entgegengesetzte Bewegung aufweist. Da der Oberflächenbelag der Reinigungswalze 10 aus nicht geschäumtem,kompaktem Weichgummi besteht, wird die überschüssige Farbe von der Siebdruckschablone 1 abgestrichen. Der Vorteil dieser Reinigungswalze 10 gegenüber jeder Abstreifrakel besteht darin, daß die Abstreifrakel keine so große Sicherheit in der Farbabnahme aufweist, wie diese Reinigungswalze 1. Darüber hinaus kann die Abstreifrakel in dio feinen Vertiefungen nicht eindringen, welche durch die erhabenen Ränder rund um die Perforationslöcher der Siebdruckschablonen entstehen. Die von der Reinigungswalze 10 in Pfeilrichtung von der Siebdruckschablone 1 abgeführte Farbe wird durch einen kontinuierlichen Sprühregen 14 aus einem Spritzrohr verdünnt und letztendlich durch die Quetschwalze 16 aus dem Oberflächenbelag 12 ausgequetscht. Die Farbe läuft dann mit Spülwasser vermischt in einen Trog 17, welcher beides seitwärts der Maschine abführt. Die komplette Reinigungsvorrichtung ist in Pfeilrichtung 18 schwenkbar auf einem der Verbindungsholme 19 angeordnet. Die Reinigungswalze 10, die Quetschwalze 16 und das Spritzrohr 15 sind an einem Schwenkträger 20 befestigt.
In Fig. 2 sind den Bauteilen gemäß Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 zugeordnet. Man erkennt, daß die Reinigungswalze 10 hier durch einen Stellmotor 21 mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbar ist. Die Reinigungswalze 10 und die Quetschwalze 16 sind in Lagern 22, 23 drehbar gelagert. Aus dem Trog 17 wird das mit Farbe gemischte Spülwasser von der Reinigung der Reinigungswalze über einen Schlauch 24 abgeleitet.
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In Pig. 3 ist die Anordnung der Reinigungsvorrichtung auf einer Siebdruckmaschine dargestellt. Man erkennt, daß nicht sämtliche Siebdruckschablonen mit einer Reinigungsvorrichtung ausgerüstet werden müssen. Im dargestellten Ausführung sbeispiel sind nur die ersten und letzten Siebdruckschablonen mit der neuerungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ausgestattet. Während die Siebdruckschablonen 26 am Maschineneinlauf 27 zum Zwecke der Befreiung der Schablonen von möglichen Plusen vorgesehen sind, sind die Reinigungsvorrichtungen am Maschinenende 28 bei den Siebdruckschablonen 29 wegen der im Zusammenhang mit Fig. 1 geschilderten Farbverschleppungen bzw. Abfleckungen vorgesehen. Grundsätzlich k"r:nen natürlich ebensogut auch sämtliche Siebdruckstationen mit je einer Reinigungsvorrichtung ausgerüstet werden, was zwar die Konstruktion verteuert, aber erhebliche Vorteile beim Rapportieren bringt, insbesondere einen geringeren Ausschußanfall.
Während in den Fig. 1 und 2 der Antrieb der Reinigungswalze durch jeweils einen eigenen Motor 21 erfolgte, wird in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel die Bewegung der Reinigungswalze 10 von der Drehung der Siebdruckschablone 1 unmittelbar abgeleitet. Grundsätzlich ist es immer zweckmäßig, die Reinigungswalze 10 bei höherer Druckgeschwindigkeit mit ebenso erhöhter Geschwindigkeit anzutreiben, da in diesem Fall ja auch ein höheres Farbangebot vorhanden ist. Während j in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen diese Betriebs-' weise durch eine eicpie Motorsteuerung sichergestellt werden muß, ist dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 automatisch der Fall. Bekanntlich dreht jede Siebdruckschablone an mindestens einem ihrer stirnseitigen Enden ein Rapportantriebsrad 30, von welchem aus die Antriebsbewegung für die Reinigungswalze 10 über ein Zwischenrad 31 übertragen wird. Dieses Zwischenrad 31 kämmt sowo^hl mit dem Rapportantriebsrad 30 der Siebdruckschablone 1 als auch mit einem Zahnrad 32, welches mit der Reinigungswalze 10 drehfest ver-
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*39;
bunden ist. Im übrigen gelten die Bezugszeichen der Pig. 1 und 2.
Der Gegenstand der Neuerung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So kann beispielsweise anstelle einer Rollrakel 2 im Inneren der Siebdruckschablone auch eine andere Rakel angeordnet sein. Besondere Vorteile ergeben sich insbesondere bei der Anordnung einer Spaltrakel, da dann die Reinigungsvorrichtung bei Abheben der
Schablone und Rotation derselben praktisch keinerlei Farbmengen mehr aus dem Innerer* der Schablone, nämlich aus dem Parbsumpf 3, abzuführen hat.
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Claims (1)

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    - 8 Schutzanspruch
    Rotationsschablonendruckmaschine mit mindestens einer Siebdruckschablone und mindestens einer Reinigungsvorrichtung für eine Siebdruckschablone, wobei die Reinigungs vorrichtung eine die Außenfläche der Siebdruckschablone ständig berührende Reinigungswalze aufweist, die selbst fortwährend einer Reinigung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (10) einen Oberflächenbelag (12) aus ungeschäumtem, kompaktem Weichgummi aufweist und im gleichen Drehsinn wie die Siebdruckschablone (1) angetrieben ist und daß der Reinigungswalze (10) ein Spritzrohr (15) gegenüberliegt und eine Quetschwalze (16) so angeordnet ist, daß sie den Oberflächenbelag (12) vor seinem tiefsten Punkt zusammendrückt, wobei Reinigungswalze (10), Quetschwalze (16) und Spritzrohr (15) auf einem gemeinsamen Schwenkträger (20) befestigt sind.
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DE19747439680U 1973-12-28 1974-11-29 Rotationsschablonendruckmaschine Expired DE7439680U (de)

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