DE19506132C2 - Waschvorrichtung für Zylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung für Zylinder einer Druckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung zum Reinigen von Zylindern in einer Druckmaschine mittels einer Wasch­ flüssigkeit und wenigstens einer an den Zylinder anstellba­ ren und gegenläufig zu diesem rotierenden Waschwalze. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Waschvorrichtung für den Gummituchzylinder und den Druckzylinder einer Offset- Druckmaschine.
Beim Offset-Drucken wird das Druckbild durch ein Gummituch vom Plattenzylinder auf den zwischen dem Gummituchzylinder und dem Druckzylinder durchlaufenden Druckbogen übertragen. Das Gummituch ist über den Gummituchzylinder gespannt, der eine in Achsrichtung durchgehende Grube bzw. einen durchge­ henden Kanal aufweist, in dem die Spannmittel für das Gum­ mituch untergebracht sind. Dementsprechend erstreckt sich die nutzbare Druckfläche nicht über den gesamten Zylin­ derumfang. Sie wird vielmehr durch den Kanal begrenzt, wobei das Gummituch über je eine Kante am Druckanfang und am Druckende in Richtung auf die Achse des Gummituchzylin­ ders gespannt ist.
Beim Drucken bleiben auf dem Gummituch und gegebenenfalls dem Gegendruckzylinder Papierfasern und Farbreste zurück, die bei einem Auftragswechsel bzw. bei zu starker Ver­ schmutzung entfernt werden müssen. Außerdem kann sich auf dem Gummituchzylinder Papierstaub anlagern, durch den das Druckbild beeinträchtigt wird. Es ist daher von Zeit zu Zeit erforderlich, bei einer Unterbrechung des Druckvor­ gangs den Gummituchzylinder oder auch den Druckzylinder zu waschen. Für diesen Zweck ist es bekannt, eine Waschwalze vorzusehen, die bei Bedarf gegen den Gummituchzylinder schwenkbar ist und die mit einer Lösungsmittel enthaltenden Waschflüssigkeit benetzt und zu dem sich drehenden Gummi­ tuchzylinder gegenläufig drehend über das Gummituch geführt wird. Auf diese Weise ist in kurzer Zeit eine im wesentli­ chen befriedigende Reinigung des Gummituchzylinders oder auch des Druckzylinders möglich. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Grubenkante am Druckende nicht vollständig gereinigt wird, da die an der Zylindergrube auslaufende Waschwalze Restschmutz an die Grubenkante transportiert und dort ablagert. Mit zunehmender Reinigungsdauer werden diese Ablagerungen von Restschmutz zwar geringer, eine wirklich einwandfreie Reinigung und Trocknung der Waschmittelfeuch­ tigkeit am Druckende ist aber nur schwer zu erreichen und es kann auch bei längerer und damit unwirtschaftlicherer Dauer des Reinigungsvorgangs nicht ausgeschlossen werden, daß von Ablagerungen an der am Druckende liegenden Gruben­ kante Verschmutzungen der Druckbogen ausgehen.
Aus der DE-AS 19 00 394 ist eine Reinigungseinrichtung an einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Reinigungseinrichtung wird von einem Wischerblatt, das in Drehrichtung des Zylinders hinter der Waschwalze an dem Behälter der Waschvorrichtung angebracht ist, während der Drehung des Zylinders Reinigungsmittel abgestreift und im Zuge der Drehung in Richtung auf den sehnenartig verlaufenden Teil des Endes des Drucktuchs ver­ schoben und anschließend auf die Oberfläche eines perfo­ rierten Bauteils gewischt, das sich hinter der Kanalkante innerhalb des Kanals befindet. Das perforierte Bauteil ist schalenförmig und bildet eine Fortsetzung der zylin­ drischen Oberfläche des Drucktuchs und weist durchgehende Perforierungen oder Durchlässe auf, durch die das abge­ streifte Reinigungsmittel hindurchtreten kann. Unter dem perforierten Bauteil befindet sich ein Streifen aus Schwam­ material, der das Reinigungsmittel aufsaugt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist eine Reinigung der Kanalkante am Druckende nicht gewährleistet. Die Vorrichtung hat wei­ terhin den Nachteil, daß in dem Zylinderkanal Bauraum für das perforierte Bauteil benötigt wird und daß langsam ver­ dunstendes Waschmittel beim Andruck nach einem Waschvorgang aus der Absorptionsvorrichtung herausgeschleudert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge­ nannte Waschvorrichtung für Zylinder in Druckmaschinen der­ art zu verbessern, daß mit geringem Aufwand eine vollstän­ dige Reinigung des jeweiligen Zylinders erreicht werden kann und Ablagerungen an der Kanalkante am Druckende besei­ tigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich eine bewegliche, mit einem weichelastischen, saugfähigen Material bespannte Reinigungsleiste vorgesehen ist und daß die Reinigungsleiste bei stillstehendem Zylin­ der gegen die Kanalkante im Bereich des Druckendes andrück­ bar ist. Mit einer solchen Reinigungsleiste können sämtli­ che Ablagerungen im besagten Bereich entfernt und somit eine komplette Reinigung, z. B. des Gummituchzylinders, erreicht werden. Erforderlich ist nur, den Gummituchzylin­ der am Ende der üblichen Reinigung mit gegenläufig zum Gum­ mituchzylinder angetriebener Waschwalze einmal kurz anzu­ halten und die Reinigungsleiste in Arbeitsposition zu brin­ gen. Ebenso können Reste von Waschmittelfeuchtigkeit am Druckende des Gummituchzylinders getrocknet werden.
Die Reinigungsleiste erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Breite des Gummituchzylinders. Sie ist L-förmig ausgebildet und an den Querschnitt der Kanalkante angepaßt. Außerdem kann man vorsehen, daß die Reinigungsleiste um ihre Längsachse geringfügig schwenkbar gelagert ist, um das formschlüssige Anpressen an die Kante des Kanals zu verbes­ sern. Die Reinigungsleiste ist vorzugsweise mit einem Tuch, einem Schwamm oder einem Leder bespannt. Die automatische Verstellung der Reinigungsleiste aus einer Ruheposition in ihre Arbeitsposition (und zurück) kann mittels einer mecha­ nisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Vorrich­ tung erfolgen. Alternativ kann auch eine Verstellung von Hand vorgesehen werden. Ferner kann man die Reinigungslei­ ste auch so gestalten, daß sie parallel zur Achse des Gum­ mituchzylinders hin- und herverschiebbar ist, um die Reini­ gungswirkung zu verbessern. Schließlich ist vorgesehen, daß der Gummituchzylinder und die Vorrichtung zum Verstellen der Reinigungsleiste von einer Schalteinrichtung in Abhän­ gigkeit von einem Sensorsignal steuerbar sind und daß das Sensorsignal beim Durchgang des Gummituchzylinders durch eine bestimmte Position ausgelöst wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dargestellt sind ein Gummituchzylinder 1 und eine Waschwalze 2 im Schnitt. Der Gummituchzylinder 1 wird beim Reinigungsvorgang rechtsdre­ hend (Pfeil 3) und die Waschwalze 2 wird linksdrehend (Pfeil 4) angetrieben. Dadurch ergibt sich an der Kante 5 des Kanals 6, die dem Druckanfang entspricht, eine einwand­ freie Reinigung, an der Kante 7 des Kanals 6 jedoch treten die erwähnten Ablagerungen auf. Diese Ablagerungen werden von einer zusätzlich installierten Reinigungsleiste 8 beseitigt, die bei stillstehendem Gummituchzylinder 1 mit­ tels einer Vorrichtung 9 in die dargestellte Arbeitsposi­ tion gebracht werden kann. Zur Vorrichtung 9 gehört ein Pneumatikzylinder 10, der von einer nicht dargestellten Schalteinrichtung in Abhängigkeit von einem Sensorsignal so gesteuert wird, daß die Reinigungsleiste 8 gegen die Kante 7 des Kanals angedrückt und ggf. in Achsrichtung des Gummi­ tuchzylinders 1 hin- und hergeschoben wird, wenn der Gummi­ tuchzylinder 1 in der dargestellten Position angehalten wird.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß mit geringem zu­ sätzlichen Aufwand eine einwandfreie und vollständige Rei­ nigung und Trocknung des Gummituchzylinders 1 auch an der von Ablagerungen bedrohten Kante 7 im Bereich des Drucken­ des durchgeführt werden kann.

Claims (9)

1. Waschvorrichtung zum Reinigen von Zylindern in einer Druckmaschine mittels einer Waschflüssigkeit und wenig­ stens einer an den Zylinder anstellbaren und gegenläu­ fig zu diesem rotierenden Waschwalze, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich eine bewegliche, mit einem weichelastischen, saugfähigen Material bespannte Rei­ nigungsleiste (8) vorgesehen ist und daß die Reini­ gungsleiste (8) bei stillstehendem Zylinder (1) gegen die Kanalkante (7) im Bereich des Druckendes andrückbar ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) sich über die gesamte Breite des Zylinders (1) erstreckt.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) L-förmig ausgebildet und an den Querschnitt der Kante (7) ange­ paßt ist.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) um ihre Längsachse geringfügig schwenkbar gelagert ist.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) mit einem Tuch, einem Schwamm oder einem Leder bespannt ist.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) automatisch mittels einer mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Vorrichtung (9) aus einer Ruheposition in ihre Arbeitsposition und zurück verstellbar ist.
7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) von Hand verstellbar ist.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste (8) parallel zur Achse des Zylinders (1) hin- und herverschiebbar ist.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) und die Vorrichtung (9) zum Verstellen der Reinigungsleiste (8) von einer Schalteinrichtung in Abhängigkeit von einem Sensorsignal steuerbar sind und daß das Sensorsignal beim Durchgang des Zylinders (1) durch eine bestimmte Position auslösbar ist.
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DE1900394B2 (de) * 1968-01-05 1974-02-14 Gestetner Ltd., Tottenham, London (Grossbritannien) Reinigungseinrichtung an einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere Offsetdruckmaschine

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